首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Summary The taxonomically problematic spongillid genus Corvomeyenia Weltner is analyzed. A north-south evolutionary series composed of Corvomeyenia everetti (Mills), Corvomeyenia carolinensis sp. nov., and Corvomeyenia australis Bonetto & Ezcurra de Drago can be demonstrated. C. carolinensis sp. nov. possesses spicular characteristics that indicate genetic variation from its congeners; in addition, environmental conditions in the type locality of C. carolinensis sp. nov. differ greatly from the optimal conditions for growth of C. everetti (Mills). A new method for phase contrast study of living sponge tissues and a variety of histological and histochemical techniques are used to taxonomically define C. carolinensis sp. nov.
Zusammenfassung Die in taxonomischer Hinsicht problematische Spongilliden-gattung Corvomeyenia Weltner wird analysiert. Von Norden nach Süden lässt sich eine Entwicklungsreihe nachweisen, bestehend aus Corvomeyenia everetti (Mills), Corvomeyenia carolinensis sp. nov. sowie Corvomeyenia australis Bonetto & Ezcurra de Drago. Die Skelettnadeln von C. carolinensis sp. nov. weisen Merkmale auf, welche auf eine genetische Abweichung von seinen Gattungsverwandten hindeuten; überdies unterscheiden sich die Umweltsbedingungen an den Fundorten von C. carolinensis sp. nov. weitgehend von den optimalen Bedingungen für den Wuchs von C. everetti (Mills). Zur taxonomischen Bestimmung von C. carolinensis sp. nov. werden eine neue Methode der Phasenkontrastuntersuchung lebenden Schwam neue Methode der Phasenkontrastuntersuchung lebenden Schwammgewebes and verschiedene histologische und histochemische Methoden angewandt.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, frisch aus Erdboden isolierte und einige Jahre in Kultur gehaltene Stämme der Gattung Streptomyces Waksm. u. Henrici nach der Klassifikation von Waksman u. Henrici in Bergeys Manual zu identifizieren. Es handelt sich dabei ausschließlich un solche Stämme, aus denen Brockmann u. Mitarbeiter Farbstoffe und Antibiotica isolieren konnten. Dabei erwies es sich als tunlich, auf Grund der chemischen Erkenntnisse und der physiologischen Reaktionsweisen als neue Arten aufzustellen: Streptomyces chrysomallus n.sp., Str. purpurascens n.sp., Str.felleus n.sp, Str.resistomycificus n.sp., Str.xanthophaeus n.sp., Str.limosus n.sp. und Str. collinus n.sp. Zur Systematik der Actinomyceten werden allgemeine Bemerkungen und Vorschläge zu deskriptiven Terminologie gemacht.Besonderen Dank schulden wir Frl. Ingrid Olfermann und Frl. Helga Schaper für ihre wertvolle Mitarbeit.—Der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für ihre großzügige Unterstützung an dieser Stelle ganz besonders gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die von Pelc und La Cour bei Wurzeln von Vicia faba festgestellte H3-Thymidin-Aufnahme in die Zellkerne der Streckungszone und der Wurzelhaube beruht offensichtlich darauf, daß in diesen Regionen im Zuge von 2 Endomitosezyklen eine DNS-Reproduktion erfolgt. Diese Deutung legen eigene Untersuchungen über die Lage von Kernen im endomitotischen Strukturwechsel nahe; doch ergibt sie sich bereits auf Grund der mikrophotometrischen Befunde von Deeley, Davies und Chayen und auf Grund der allgemeinen Kenntnisse über die Verbreitung und das Zustandekommen der endomitotischen Polyploidie. Auch speziell für die Wurzelrinde von Vicia faba lagen schon Angaben über das Auftreten von Endopolyploidie vor und damit Anhaltspunkte für eine länger währende, über das eigentliche Meristem hinausgreifende DNS-Reproduktion.Die Ergebnisse von Pelc und La Cour stellen somit keinen schlüssigen Beweis für einen Metabolismus von DNS-Komponenten unabhängig von der DNS-Reproduktion dar.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Decalepidanthus H.Riedl, gen. nov. und dessen einzige ArtD. sericophyllus H.Riedl, s p. n. werden beschrieben. Die neue Gattung gehört zur TribusBorraginoideae-Lithospermeae, nimmt aber durch den Besitz von zehn Hohlschuppen nahe der Korollbasis und die weit aus der Korolle ragenden Stamina eine Sonderstellung innerhalb dieser Gruppe ein. Die Struktur derBorraginoideae wird im Zusammenhang mit der Stellung vonDecalepidanthus erörtert und ein retikulates Entwicklungsschema angenommen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mittels eines Doppelmarkierungs-Verfahrens unter Verwendung von 14C- und 3H-Thymidin und der autoradiographischen Technik wurde die DNS-Verdopplungszeit (S-Phase) und die Generationsdauer bei einem vorwiegend diploiden Stamm des Ehrlich-Ascitestumors der Maus bestimmt. Eine 1. Gruppe von Inzucht-Mäusen wurde am 6. Tag nach Inokulation, d.h. nahe im Stadium des exponentiellen Tumorwachstums, und eine 2. Gruppe am 11. Tag nach Inokulation untersucht.Am 6. Tag nach Inokulation ergab sich ein 3H-Index von 36±4%. Tageszeitliche Schwankungen dieses Wertes wurden nicht beobachtet. Am 11. Tag nach Inokulation wies der 3H-Index größere Schwankungen auf, welche aber offenbar durch nicht-exponentielles Wachstum und nicht durch tageszeitliche Schwankungen bedingt sind.Für die DNS-Verdopplungszeit ergab sich ein Wert von 9 Std und für die Generationsdauer von 24 Std. Am 11. Tag nach Inokulation scheint die DNS-Verdopplungszeit von der gleichen Größe zu sein. Für die Mitose-Dauer fand sich ein Wert von etwas weniger als 1 Std (späte Probis frühe Telophase) in Übereinstimmung mit den Werten der Literatur für somatische Zellen erwachsener Tiere.Ein Vergleich von Tumorzellen, somatischen Zellen erwachsener Tiere und fetalen Zellen zeigt, daß die von Zellart zu Zellart sehr großen Unterschiede der Generationsdauer im wesentlichen auf Unterschiede der G 1-Phase beruhen. Damit verglichen ist das Zeitintervall zwischen Beginn der DNS-Verdopplung und dem Ende der Mitose relativ konstant. Die gegenüber der Ursprungszelle stark verkürzte Lebensdauer der Ascitestumor-Zelle kommt vorwiegend durch eine Verkürzung der G 1-Phase zustande.Wir danken Herrn Dr. J. Gimmy und Frl. E. Verlemann für ihre Hilfe bei der Durchführung der Versuche.Die Arbeit wurde durch Mittel der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten in Nordrhein-Westfalen und des Bundesministeriums für wissenschaftliche Forschung unterstützt.Inzwischen wurde von R. Baserga u. E. Lisco eine Arbeit veröffentlicht, in der auch über eine Bestimmung der DNS-Verdopplungszeit beim Ehrlich-Ascitestumor der Maus durch ein Doppelmarkierungs-Verfahren berichtet wird [J. nat. Cancer Inst. 31, 1559 (1963)].  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mittels der Warburg-Methode wurde die Cholinesteraseaktivität der Eier von Bombyx mori vom Ende der Diapause bis zum Schlüpfen fortlaufend untersucht.Fünf Tage vor dem Schlüpfen konnte erstmals eine Fermentaktivität nachgewiesen werden. Von diesem Zeitpunkt ab stieg die Aktivität bis zum Schlüpfen gleichmäßig stark an.Auf Grund der Untersuchungen der Abhängigkeit der Fermentaktivität von Substratkonzentration liegt eine echte Cholinesterase (Cholinesterase I nach Augustinsson) vor.50%-Hemmung ergab eine 0,6 · 10–6 m Eserinlösung.Ein Zusammenhang zwischen den zeitlichen Eintritt der Giftwirkung von E 605 wie auch von E 600 und der Entwicklung der Cholinesteraseaktivität konnte nicht gefunden werden. Nachtrag bei der Korrektur: Während der Drucklegung dieser Arbeit erhielt ich Kenntnis von einer Arbeit von K. A. Lord und C. Potter (Organo-phosphorus insecticides-insecticidal and anti-esterase activity of organophosphorus compounds, Chemistry a. Industry 1954, 1214–1217). Die Autoren fanden bei Diataraxia oleracea (= Mamestra) ebenfalls eine Cholinesterase-Aktivität der Eier erst kurz (etwa 3 Tage) vor dem Schlüpfen derselben. Auch konnten sie keinen Zusammenhang zwischen der Fermentaktivität und der Giftwirkung von Tepp feststellen.Herrn Prof. Dr. H. Schanderl, dem Vorstand des Instituts für Botanik, Gärungsphysiologie und Hefereinzucht der Lehr- und Forschungsanstalt in Geisenheim, bin ich zu Dank verpflichtet, daß er mir erlaubte, außerhalb meiner eigentlichen Dienstzeit mit dem Instrumentarium des Institutes diese Arbeit durchzuführen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 67 Proben von 5Pertusaria-Arten, deren Thallus C+ rot Reaktion zeigt, wurden dünnschicht- und papierchromatographisch geprüft.P. hemisphaerica undP. velata (beide mit Lecanorsäure) sowieP. bryontha undP. subviridis (beide mit Gyrophorsäure) wurden erstmals chemisch untersucht. InP. lactea wurde das Vorkommen von Lecanorsäure und Variolarsäure bestätigt. 2 Proben, die nur alsP. lactea bestimmt werden können, jedoch dem Typ nicht entsprechen, enthielten zusätzlich Spuren Psoromsäure. Weiterhin wurden 5 Proben vonP. rupestris (C-)geprüft (mit Stictinsäure und dem Xanthon Coronaton).Beide Autoren: 1 Berlin 41, Grunewaldstr. 35.Für die Entleihung von Herbarmaterial danken wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Prof. Dr. H.Merxmüllee (M), Prof. Dr. J.Poelt (Berlin) und Dipl.-Ing. H.Ullrich (Goslar), für die Überprüfung einiger Proben Herrn Dr. O.Almborn (Lund). Für die Überlassung von Testsubstanzen sind wir den Herren Prof. Dr. G.Follmann (B), Dr. habil. S.Huneck (Freital) und Frau Dr. C. F.Culberson (Durham, N. C.) zu Dank verpflichtet. — Herrn Prof. Dr. J.Poelt danken wir sehr für die Anregung der Arbeit und die ständige Beratung bei der Durchführung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der als Allescheria boydii Shear, 1922, Stamm 1699 bekannte biotinheterotrophe Pilz wird morphologisch und physiologisch von der Gattung Allescheria abgegrenzt und als Cephalosporium gordoni nov. spec. beschrieben.Die Fähigkeit des Pilzes zur Farbstoffsynthese erweist sich von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von der Kohlenstoffquelle, demPh-Wert und dem Cu++- Gehalt des Nährsubstrates. Als optimal für die Farbstoffbildung gelten Monosaccharide, ein Anfangs-ph von 4,5 bis 5,0 und 0,2 mg-% Cu++, d.i. die 100 fache Menge des in der normalen synthetischen Nährlösung enthaltenen Kupfers.Einen Einblick in das fermentative Geschehen geben Versuche zur kompetitiven Hemmung der Pigmentsynthese durch Mononitrophenole. Unter bestimmten Bedingungen blockieren diese nicht nur die Farbstoffsynthese, sondern führen gleichzeitig zu einem nicht-autolytischen Abbau des Mycels. Die dadurch bedingte negative Stoffbilanz wird als Folge einer entkoppelten oxydativen Phosphorylierung gedeutet.Die Hemmung der Pigmentsynthese ist nicht an die para-Stellung der Substituenten gebunden; dies läßt auf das Vorhandensein einer Polyphenoloxydase vom Laccase-Typ schließen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß zwischen den die beiden Reaktionen — Farbstoffsynthese bei Allescheria boydii 1699 und oxydativer Phosphorylierung —katalysierenden Fermenten strukturchemische Ähnlichkeiten bestehen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 12 TextabbildungenDas Objekt der vorliegenden Untersuchung, die Mutante letal-meander von Drosophila melanogaster, hat mir Herr Prof. E. Hadorn, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich, zur Bearbeitung übergeben. Für die Überlassung des Materials, für die wertvollen Beratungen im Verlaufe der Untersuchung, sowie für die Mithilfe bei Experimenten und Transplantationen spreche ich meinem verehrten Lehrer den besten Dank aus.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die um 3–4 dicke Cuticula des Regenwurms (Lumbricus terrestris L.) besteht aus 20–30 sich annähernd rechtwinklig kreuzenden Lagen von Cuticulafibrillen. Senkrecht zu und zwischen den sich kreuzenden Fibrillen verlaufen röhrenförmige Zellfortsätze, Cuticulakanälchen von der Oberfläche der Epithelzelle zur Epicuticula. Die Epicuticula bildet eine kontinuierliche, mit feinen, dicht stehenden Exkreszenzen besetzte Schicht. Die zelluläre, respektive extrazelluläre Natur der Cuticulastrukturen und ihr funktionelles Verhalten werden besprochen. Anmerkung bei der Korrektur. Die Herren D. Peters (Hamburg) und W. J. Schmidt (Gießen) machten uns auf die Untersuchung der Cuticulastruktur des Regenwurms durch Reed und Rudall (1948) aufmerksam.Die von den englischen Autoren gewonnenen Abdruckpräparate aus verschieden tiefen Schichten der Cuticula stimmen mit den hier gezeigten Schnittpräparaten vorzüglich überein und ergänzen sie durch die Aufsicht auf die freie Oberfläche. Mit der Abdrucktechnik sind jedoch die Cuticula-Kanälchen zwischen den Fibrillen nicht erkannt worden. Einige der Vermutungen über die Bildung der Cuticulafibrulen (s. auch Rudall 1950) dürften deshalb hinfällig geworden sein. Über die chemische Zusammensetzung der Cuticula und ihre chemischen Unterschiede gegenüber Kollagen s. Watson und Smith (1956).Mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen durchgeführte Untersuchung.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungArbeit unter Anleitung von Prof. Dr. E. Horstmann.Die Frage, ob der Rotbarsch zeitweise nach Männchen und Weibchen getrennte Schwärme bildet, ist von großem fischereibiologischen Interesse. Sie konnte von mir nur berührt werden. Das zur Verfügung stehende Material zeigt eine deutliche Abhängigkeit der Geschlechterzusammensetzung von Jahreszeit und Fangplatz. Bei dieser Frage ist aber zu berücksichtigen, daß die beiden Formen des Rotbarsches sich auch hierin unterscheiden können.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Teil I der Arbeit wird neben anderen marinen Ostracoden von Helgoland Nannocythere remanei n. g. n. sp. ebenfalls von dort beschrieben. Der Teil II befasst sich mit Morphologie, Ökologie und Verbreitung von 16 Arten der Brackwasser-Ostracoden. Ausführlich wird der Bau des Kopulationsorgans von Loxoconcha baltica Hirschmann besprochen. Den Abschluss bildet eine Aufzählung aller bisher aus der eigentlichen Ostsee bekannt gewordenen Ostracoden.
  相似文献   

14.
Zesammenfassung Wie die Versuche an einer größeren Anzahl Actinomycin bildender Streptomyceten zeigten, ist die Fähigkeit zur Actinomycin-, insbesondere zur Actinomycin X-Bildung bei verschiedenen Streptomyceten-Arten weit verbreitet. Die hier untersuchten Streptomyceten ließen sich auf Grund ihres morphologischen und physiologischen Verhaltens in verschiedene Gruppen einteilen.Ihre Klassifizierung nach dem System von Waksman und Henrici führte jedoch nur bei drei Gruppen, den Arten Streptomyces antibioticus (Waksman et Woodruff) Waksman et Henrici, Streptomyces chrysomallus Lindenbein und Streptomyces michiganensis Corbaz et al. zum Ziel. Zweckmäßig erscheint, als neue Arten aufzustellen: Streptomyces galbus nov. spec., Streptomyces murinus nov. spec. und Streptomyces lanatus nov. spec. Zwei Gruppen, bei denen die Abgrenzung nicht gesichert ist, werden vorläufig zu den Arten Streptomyces chrysomallus als var. fumigatus und zu Streptomyces galbus als var. achromogenes gestellt.Anschrift: Farbenfabriken Bayer AG, Werk Elberfeld, Biochem. Labor., Wuppertal-Elberfeld.  相似文献   

15.
Summary There are more lake-dwelling species of triclad in northerm Britain (10) than in southern Sweden (7) and the distribution of some differ in the two countries over approximately comparable types of lake. Dendrocoelum lacteum (Müller) occurs in a wide range of lake types in s. Sweden but is restricted to more productive lakes in n. Britain. Polycelis nigra (Müller) (absent from Sweden) has a similar, wide occurrence in Britain. Planaria torva (Müller) is more common in s. Sweden in lakes of all types but particularly in the less productive lakes. The Polycelis species P. tenuis (Ijima) and P. hepta E. H. and Y. Melander, also the Dugesia lugubris species complex show much the same distribution in both areas. Polycelis felina (Dalyell) does not occur in Sweden. The small nuber of Finnish lakes sampled confirm the data for s. Sweden. There is significant correlation between the total abundance of triclads and both the hardness and dissolved matter contents of the Swedish lake waters. Quantitatively the s. Swedish triclad populations compare most closely with those of Mid-Scotland in the n. Britain area.
Zusammenfassung Es gibt im Norden Britanniens eine grössere Anzahl von Tricladen (10) die Süsswasserseen bewohnen, als in Süd-Schweden (7) und einige Sorten verbreiten sich in ungefähr gleichen Arten von Seen in verschiedenem Maasse in den beiden Ländern. Dendrocoelum lacteum (Müller) erscheint in einer grossen Reihe verschiedenartiger Seen in Süd-Schweden, beschränkt sich aber im Norden Britanniens auf die Seen mit grösserem Reichtum an Lebewesen. Polycelis nigra (Müller) — in Schweden nicht vorhanden-, hat eine ähnlich weite Verbreitung in Britannien. In Süd-Schweden ist in Seen aller Art ein reicherer Bestand an PLanaria torva (Müller), besonders in den Seen mit geringerem Bestand an Lebewesen. Die Polycelis Art P. tenuis (Ijima) und P. hepta E. H. und Y. Melander und auch der Dugesia lugubris Arten-Komplex zeigen dieselbe Verbreitung in beiden Gegenden. Polycelis felina (Dalyell) kommt in Schweden nicht vor. Die kleine Zahl finnischer Seen, denen Proben entnommen wurden, bestätigen die Befunde von Süd-Schweden. Wesentlicher Zusammenhang besteht zwischen der gesamten Reichhaltigheit von Tricladen und dem Gehalt an Kalk und aufgelöster Substanz bei den schwedischen Süsswasserseen. Mengenmässig ist die Verbreitung von Tricladen in Süd-Schweden der im Norden Britanniens am echesten zu verleichen, soweit es sich um Mittel-Schottland handelt.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde der Verlauf der interterritorialen kollagenen Fibrillenzüge in verschiedenen Knorpeln des erwachsenen Menschen, einiger Säugetiere (Pferd, Rind, Hund, Kaninchen) und eines Haifisches mittels des Polarisationsmikroskopes untersucht.Alle untersuchten Knorpel zeigen das gleiche Konstruktionsprinzip: zwei Systeme von S-förmigen Fibrillenzügen (vgl. Schema Abb. 1b, S. 282 und Abb. 4a, S. 288), welche, sich unter einem Winkel von durchschnittlich 30–45° kreuzend, den Knorpel auf Quer- und Längsschnitten schräg durchziehen und beiderseits in das Perichondrium einbiegen.Dieses Verhalten entspricht demjenigen, welches zuerst von H. Bormuth für verschiedene Selachierknorpel beschrieben worden ist. Im übrigen werden die Ansichten verschiedener Autoren über den funktionellen Bau des Knorpels diskutiert, und besonders wird auf die Arbeiten von A. Benninghoff eingetreten.Das architektonische Prinzip mit den schräg verlaufenden, sich überkreuzenden Fibrillensystemen ist vielseitiger als das ältere Schema mit den senkrecht zur Oberfläche angeordneten Fibrillenzügen; zudem vermittelt es mit einem geringeren Materialaufwand eine größere Festigkeit.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Polyangium violaceum nov. spec., aus Exkrementen einer Lepus-Art von Natal/Südafrika isoliert, wird beschrieben. Es unterscheidet sich von den bisher bekannten Polyangium-Arten hauptsächlich durch Produktion eines lila Farbstoffes in den Cystenhüllen sowie in den Schleimhäuten. Der Farbstoff ist wasserlöslich. Die physiologischen Bedingungen, unter denen er gebildet wird, werden erörtert, und die Fähigkeit des Organismus zum Celluloseabbau wird diskutiert.Herrn Professor Dr. Dr. h. c. August Rippel zu seinem 70. Geburtstag.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit Kahmhefen, die von Professor Schanderl zur Verfügung gestellt worden waren, wurden Versuche durchgeführt, um die Angaben über die stickstoffixierende Fähigkeit dieser Hefen nachzuprüfen.Zur 1. Versuchsreihe wurde Pichia farinosa in ebenfalls von Geisenheim geliefertem Traubenmost herangezogen. Die Kulturdauer bei Zimmertemperatur betrug rund 3 Monate. Trotz ungemein üppigen Wachstums der Hefe war eine Bindung elementaren Stickstoffs nicht festzustellen.In der 2. Versuchsreihe kamen außer Pichia farinosa noch Pichia membranaefaciens und Mycoderma bispora zur Anwendung, und zwar in verdünnter ungehopfter Bierwürze, die auf Ph 6,3 eingestellt war. Die Kulturen von Pichia farinosa und Mycoderma bispora wurden jeweils nach 4, 8 und 12 Wochen, die von Pichia membranaefaciens nach 3, 6, 9 und 12 Wochen abgebrochen und analysiert. Wiederum ließ sich eine Assimilation atmosphärischen Stickstoffs nicht nachweisen.  相似文献   

19.
In order to eliminate the confusion resulting from the homonymsSaccharomycopsis Schiönning andSaccharomycopsis Guilliermond and to eliminate the usage of the nameEndomycopsis which has been perpetuated contrary to the International Code of Botanical Nomenclature, the authors in this article outline the history of the speciesSaccharomycopsis capsularis Schiönning andSaccharomycopsis guttulata (Robin)Schiönning and give their reasons for proposing the nameCyniclomyces nom. nov. for the genus to which the second species is assigned, a step which permits the use of the generic nameSaccharomycopsis Schiönning to designate the genus currently cited asEndomycopsis.
Zusammenfassung Um Unklarheiten, herrührend von den HomonymenSaccharomycopsis Schiönning undSaccharomycopsis Guilliermond, zu beseitigen und um den fortgesetzten Gebrauch der BezeichnungEndomycopsis, welche im Gegensatz zum Internationalen Code der botanischen Nomenklatur steht, auszuschliessen, haben die Autoren dieses Artikels die Geschichte der ArtenSaccharomycopsis capsularis Schiönning undSaccharomycopsis guttulata (Robin)Schiönning dargelegt und ihre Gründe dafür angegeben, den NamenCyniclomyces nom. nov. für die Gattung zu gebrauchen, zu dem die zweite Art zugeteilt wird.Dieser Schritt würde den Gebrauch des GattungsnamenSaccharomycopsis Schiönning für die Gattung, die gegenwärtig alsEndymycopsis zitiert wird, zulassen.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über die Hydrolyse synthetischer Peptidsubstrate (Aminosäureester und -amide, Peptidester und acylierte Peptide) durch Organhomogenate von Fischen (Engraulis enchrasicholus, Mullus barbatus, Belone akus, Mugil auratus) und Mollusken (Rapana bezoar, Mytilus galloprovincialis) des Schwarzen Meeres berichtet.Die untersuchten Fischorgane (insbesondere Leber und Niere, ferner Appendices pyloricae, Pankreas und Blasengalle) hydrolysieren sowohl l-Leucinamid (LA) wie die verschiedenen Aminosäure-und Peptidester optimal im schwach alkalischen Milieu. Lediglich die Niere spaltet Acetyl-l-tyrosinäthylester (ATÄE) maximal im sauren Medium.Analoge Resultate werden mit den Mytilusorganen (Nieren, Mitteldarmdrüse, Kristallstiel, Gonaden) erhalten; jedoch wird neben ATÄE auch Glycyl-l-tyrosinäthylester sehr stark durch Niere primär esterolytisch gespalten. Im Kristallstiel sind außer einer geringen LA-Hydrolyse keine in vorliegender Untersuchung geprüften Peptidasen nachweisbar.In den Verdauungsdrüsen von Rapana bezoar konnten außer Exopeptidase-und Aminosäureesterasewirkungen (letztere mit Ausnahme der Speicheldrüsen im schwach sauren Milieu optimal wirksam) nur geringfügige (Leibleinsche Drüse, Speicheldrüse) bzw. keine meßbaren (Mitteldarmdrüse) Endopeptidase- (pepsin-, trypsin-und chymotrypsin-homospezifischen) Aktivitäten nachgewiesen werden.Die Leucinaminopeptidase-und Aminosäureesterase-Aktivitäten der Molluskenorgane sind vergleichsweise zu denen der Säugetierorgane nur schwach durch Effektoren (Metallionen und SH-Enzymsowie Esteraseinhibitoren) beeinflußbar.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号