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1.
Zusammenfassung Von 14 aus Material verschiedener Herkunft isolierten Streptomyceten mit rhodomycinartigen Pigmenten produzierten 13 Stämme Rhodomycin und 1 Stamm Cinerubin. Einer der 13 Rhodomycinbildner ließ sich mit Streptomyces purpurascens Lindenbein identifizieren, die restlichen 12 werden als neue Species Streptomyces cinereoruber beschrieben. Der Cinerubinbildner, der außer im Antibioticum auch im C-Quellenspektrum von S. cinereoruber abweicht, wird als Streptomyces cinereoruber var. fructofermentans nov. var. beschrieben. Cinerubine produzieren ferner authentische Kulturen von Streptomyces bobiliae (Waksman et Curtis) Waksman et Henrici, die im übrigen größte Ähnlichkeit mit S. purpurascens aufweisen.Im Rahmen eines größeren Forschungsprojekts, an dem das Organischchemische Laboratorium der E. T. H., Zürich, die Forschungslaboratorien der CIBA Aktiengesellschaft, Basel, und das Institut für spezielle Botanik der E. T. H., Zürich, beteiligt sind, werden wir vor die Aufgabe gestellt, chemisch interessante Actinomycetenstämme zu klassifizieren. Über die Ergebnisse, soweit sie von allgemeinem Interesse sind, soll in dieser Publikationsreihe berichtet werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der als Allescheria boydii Shear, 1922, Stamm 1699 bekannte biotinheterotrophe Pilz wird morphologisch und physiologisch von der Gattung Allescheria abgegrenzt und als Cephalosporium gordoni nov. spec. beschrieben.Die Fähigkeit des Pilzes zur Farbstoffsynthese erweist sich von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von der Kohlenstoffquelle, demPh-Wert und dem Cu++- Gehalt des Nährsubstrates. Als optimal für die Farbstoffbildung gelten Monosaccharide, ein Anfangs-ph von 4,5 bis 5,0 und 0,2 mg-% Cu++, d.i. die 100 fache Menge des in der normalen synthetischen Nährlösung enthaltenen Kupfers.Einen Einblick in das fermentative Geschehen geben Versuche zur kompetitiven Hemmung der Pigmentsynthese durch Mononitrophenole. Unter bestimmten Bedingungen blockieren diese nicht nur die Farbstoffsynthese, sondern führen gleichzeitig zu einem nicht-autolytischen Abbau des Mycels. Die dadurch bedingte negative Stoffbilanz wird als Folge einer entkoppelten oxydativen Phosphorylierung gedeutet.Die Hemmung der Pigmentsynthese ist nicht an die para-Stellung der Substituenten gebunden; dies läßt auf das Vorhandensein einer Polyphenoloxydase vom Laccase-Typ schließen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, daß zwischen den die beiden Reaktionen — Farbstoffsynthese bei Allescheria boydii 1699 und oxydativer Phosphorylierung —katalysierenden Fermenten strukturchemische Ähnlichkeiten bestehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Zentralnervensystem der Wirbeltiere wird die Erregung sensibler Nerven durch eine eigene, von ihnen gebildete Erregungssubstanz vermittelt, welche durch ein Ferment rasch wieder abgebaut wird (Hellauer und Umrath 49). Das Ferment läßt sich durch Strychnin, Pikrotoxin, Brucin und Cardiazol hemmen (Hellauer und Umrath 50). Diese Pharmaka bewirken daher Erregung und charakteristische Krämpfe.Durch einen neuen Test an Bienen konnte gezeigt werden, daß die sensiblen Nerven der Arthropoden eine von der der Wirbeltiere etwas verschiedene Erregungssubstanz bilden. Ihr fermentativer Abbau wird durch Pikrotoxin und Cardiazol gehemmt, nicht aber durch Strychnin.An einer großen Anzahl von Arten aus dem ganzen Tierreich wurden die Reaktionen auf Strychnin, Pikrotoxin und Cardiazol geprüft. Es zeigte sich, daß bestimmte Tiergruppen jeweils verschiedene sensible Erregungssubstanzen und dementsprechend verschiedene abbauende Fermente besitzen. Es ergaben sich interessante Beziehungen zur Systematik: Die Deuterostomier (Vertebraten, Tunikaten, Echinodermen, Chätognathen) erwiesen sich hinsichtlich der sensiblen Erregungssubstanz und des sie abbauenden Fermentes als einheitliche Gruppe (Hemmung des Abbaues durch Strychnin, Pikrotoxin und Cardiazol). Einheitlich sind auch die Arthropoden (Hemmung durch Pikrotoxin und Cardiazol). Bei Mollusken hemmt ausschließlich Strychnin, das auch bei verschiedenen anderen Gruppen der Protostomier diese Wirkung hat, wenn auch zum Teil schwächer. Pikrotoxin hemmt außer bei Deuterostomiern und Arthropoden nur noch bei Turbellarien und Nemertinen, bei denen auch Strychnin und Cardiazol wirksam sind.Die sensible Erregungssubstanz der Clitellaten ist Acetylcholin.Bei Cölenteraten erwiesen sich die Pharmaka als unwirksam. Bei Ciliaten ist das Vorkommen einer sensiblen Erregungssubstanz mit fermentativem Abbau (Hemmung durch Strychnin) möglich.Die Wirkungsweise von Strychnin, Pikrotoxin, Brucin und Cardiazol wird besprochen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Antibioticum Actinomycin X wird von einer Gruppe systematisch nicht einheitlicher Streptomyceten gebildet, die sich morphologisch und vor allem physiologisch durch das Vorkommen oder Fehlen eines schwarzbraunen Pigmentes beim Wachstum auf peptonhaltigem Nährboden voneinander unterscheiden. Submerskulturen Actinomycin X-bildender Streptomyceten liefern unter dem Einfluß systematisch variierter Ernährungsbedingungen, wie verschiedener Stickstoffquellen, Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnisse und Wuchsstoffzusätze, sehr verschiedene Ausbeuten an Actinomycin und unterschiedliche Mengenverhältnisse der Actinomycin-Komponenten X0, X1 und X2. Zu Beginn der Actinomycinbildung und unter wachstumsverlangsamenden Bedingungen überwiegen die hydrophilen Komponenten X0 und X1. Dagegen wird zum Zeitpunkt maximaler Actinomycinausbeute und unter Kulturbedingungen, die zu einer raschen Fermentation und hohen Actinomycinausbeute führen, ein vorwiegend aus der hydrophoben Komponente X2 bestehendes Actinomycin vorgefunden. Die zeitlichen Maxima von Mycelertrag und Actiomycinbildung stimmen überein.Es wird geschlossen, daß die Actinomycinsynthese durch eine Seitenreaktion des assimilierenden Stoffwechsels erfolgt.Versuche zur Konservierung von Streptomyceten in Erde werden beschrieben.  相似文献   

5.
Tore Ekblom 《Chromosoma》1941,2(1):12-35
Zusammenfassung Alle 3 hier behandelten Arten stimmen insofern mit den meisten Hemipteren überein, als die Chromosomen der Geschlechtszellen nach der Teilung zu mehr oder weniger langen Pasern anwachsen. Am ausgeprägtesten in dieser Beziehung ist Mesovelia furcata.Die Anzahl der Chromosomen ist bei allen hoch; bei der Art Salda, littoralis diploid 32 + X, bei Calocoris chenopodii 30 + X + Y und bei Mesovelia furcata 30 + 4 X + Y. Diese große Zahl deutet darauf, daß sie genetisch betrachtet zu den primitiveren Arten gehören. Das eigenartige Verhalten, daß die beiden Partner des Mikrochromosomenpaares verschieden groß sein können, ist nur bei der Art Salda littoralis festzustellen, dagegen nicht bei den beiden anderen, die mehrere Geschlechtschromosomen haben.Das Spermatogonienstadium ist bei allen Arten sehr ähnlich und weist nur in bezug auf die Geschlechtschromosomen Variationen auf. Bei Salda littoralis verhält sich das Heterochromosom normal, während bei den beiden anderen Arten mit zwei oder mehreren Geschlechtschromosomen letztere beim Ausspinnen erst getrennt in 2 Gruppen auftreten, die sich später vereinigen und sich bei der Zusammenziehung der Allosomen wieder voneinander freimachen. Die Verbindung zwischen den Geschlechtschromosomen wird bei der Art Calocoris chenopodii niemals so vollständig wie bei Mesovelia furcata.Zu Beginn des Spermatozytenstadiums ist der Verlauf bei den 3 Arten recht gleich. Die Chromosomen setzen sich nicht in einem begrenzten Gebiet an der Kernmembran fest, sondern in allen Teilen des Kernes, obgleich sich die meisten an der einen Hälfte anhäufen. Aus diesem Grunde kann niemals ein schön ausgebildetes Bukettstadium entstehen. Die nach der Synapsis oft erfolgende Zusammenziehung der Allosomen ist bei Salda littoralis nicht nachweisbar, bei Mesovelia furcata gering, bei Calocoris chenopodii dagegen sehr ausgeprägt (Tafel III, 14).Die weiteren Entwicklungsstadien der Allosomen bis zum Spermatozoenstadium sind sehr gleich und stimmen mit dem bei Hemiptera-Heteroptera üblichen überein. Sie bilden sich zu feinen Fasern um, gleichzeitig damit, daß sie sich trennen. Dabei entwickelt sich bei der Art Salda littoralis ein schönes Strickleiterstadium (Tafel I, 20), wobei sich die Querriegel zwischen den Chromomeren herausbilden. Dadurch daß sie sich nach der Trennung nur am einen Ende aneinander festhalten und die Längsspalte zustande kommt, ergibt sich nach weiterer Zusammenziehung die typische Tetradenfigur. Bei der Spermatozoenbildung wachsen die Allosomen wieder und bilden ein feinmaschiges Netzwerk.Das Heterochromosom weist, abgesehen von seiner abweichenden Größe, bei der Art Salda littoralis keine besonderen nennenswerten Eigenheiten im Entwicklungsverlauf auf. Das einzige, was in die Augen fällt, ist, daß es bei der zweiten Reifeteilung nicht weiter in der Äquatorialplatte nach den Allosomen verweilt, sondern schon im Anfang zu dem einen Pol mitfolgt, was möglicherweise ein primitiver Zug ist (Tafel II, 39–41). Bei der Art Calocoris chenopodii vereinigen sich die beiden Heterochromosomen sofort nach der letzten Spermatogonienteilung und sind dann bis zur Diakinese zu einer Einheit zusammengeschlossen. Eigentümlicherweise verhält sich das Y-Chromosom in der ersten Reifeteilung wie das X-Chromosom bei anderen Arten bei der zweiten Reifeteilung, indem es länger in der Äquatorialplatte verweilt (Tafel III, 36). In der folgenden zweiten Reifeteilung gehen die beiden Geschlechtschromosomen dagegen rascher zu den betreffenden Polen als die Allosomen. Bei der Art Mesovelia furcata sind die 5 Geschlechtschromosomen nach der letzten Spermatogonienteilung im Anfang zu einer einzigen Einheit zusammengeschlossen. Bei günstigen Gelegenheiten (Tafel IV, 16) kann man deutlich sehen, wie sie linear vereinigt liegen, wobei das größte am freien Ende gelegen ist, das kleinste zur Zellmembran hin. Sie liegen also in einer Größenkategorie. Ihre Stellung zueinander geht deutlicher aus Tafel IV, 17 hervor, auf der sie aus irgendeinem Grunde voneinander geglitten sind. Dieser Aufbau der zusammengesetzten Geschlechtschromosomen ist äußerst lehrreich, denn er zeigt, daß die bei den Hemipteren in gewissen Entwicklungsstadien so gewöhnliche Keulenform der Chromosomen auf rein morphologisch bedingten Größenunterschieden in den verschiedenen Teilen des Chromosoms beruhen muß. Er stützt auch die Reutersche Theorie (1930), nach der die Chromosomen genetisch durch Wachsen kleinerer Stücke zustande gekommen sind, die linear zusammengefügt waren. Die Geschlechtschromosomen bilden indes bald 2 Gruppen, eine größere, die wahrscheinlich aus den beiden größten besteht und einer kleineren, die die 3 kleineren bildet. Man sieht jetzt deutlich, daß die Chromosomen ringförmig sind. In diesem Zusammenhang kann darauf hingewiesen werden, daß man eine ähnliche Ringform bei der Art Calocoris chenopodii beobachten kann (Tafel III, 20). Mitunter bekommen die Geschlechtschromosomen Kugelform (Tafel IV, 31–33), die besonders während der Diakinese hervortritt, wo sie sich alle voneinander trennen. Dies beruht darauf, daß das ringförmige Chromosom sich in eine Spirale zusammenrollt. Bei der ersten Reifeteilung teilt sich das Y-Chromosom vor allen anderen.Die somatischen Chromosomen sind bei allen 3 Arten sehr ähnlich, keulenförmig, mitunter, z. B. bei der Art Salda littoralis, sind die Darmzellen etwas langgestreckt. Lange bandförmige fehlen bei allen. Die Kerne der Gehirnzellen sind wie gewöhnlich am einfachsten gebaut und nur bei Salda, littoralis kann das Heterochromosom in diesem Gewebe sicher von den Allosomen unterschieden werden, da es ja das größte von allen ist. Es behält bei dieser Art seine gewöhnliche langgestreckte Form bei, während es bei anderen Geweben schwillt und mehr oder weniger abgerundet ist. Die großen Gehirnzellen des Calocoris chenopodii, bei welchen die Geschlechtschromosomen durch ihre schärferen Konturen gut zu unterscheiden sind, weisen Abweichungen auf.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten der Nebenniere des Menschen und einiger Tiere (Rind, Pferd, Schwein, Hund, Katze, Igel, Meerschweinchen) zur Plasmalreaktion untersucht.Das Mark zeigte bei allen untersuchten Arten eine deutliche Plasmalreaktion. Die Plasmale (= Acetalphosphatide) sind ganz gleichmäßig im Mark verteilt. Die Markzellen zeigen neben einer Diffusfärbung ihres Cy oplasmas noch Stellen stärkerer Färbung, die als Plasmalherde bezeichnet werden.Auch die Rinde zeigte in allen Fällen eine positive Plasmalreaktior. Im Gegensatz zum Mark ist aber das Bild der Plasmalverteilung in der Rinde nicht nur von Art zu Art, sondern auch bei einer Art, ja sogar in der Nebennierenrinde eines Tieres sehr wechselnd.An der bindegewebigen Kapsel wurde durch die Plasmalreaktion bei mehreren Tieren (Rind, Katze, Meerschweinchen) eine Differenzierung in zwei Schichten entdeckt: eine äußere, die wie alles sonstige Bindegewebe plasmalfrei ist, und eine innere, schwach aber deutlich plasmalhaltige Schicht. Letztere ist zweifellos identisch mit der von R. Bachmann zuerst für die menschliche Nebenniere beschriebenen Zona germinativa oder Blastemschicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird der Versuch unternommen, frisch aus Erdboden isolierte und einige Jahre in Kultur gehaltene Stämme der Gattung Streptomyces Waksm. u. Henrici nach der Klassifikation von Waksman u. Henrici in Bergeys Manual zu identifizieren. Es handelt sich dabei ausschließlich un solche Stämme, aus denen Brockmann u. Mitarbeiter Farbstoffe und Antibiotica isolieren konnten. Dabei erwies es sich als tunlich, auf Grund der chemischen Erkenntnisse und der physiologischen Reaktionsweisen als neue Arten aufzustellen: Streptomyces chrysomallus n.sp., Str. purpurascens n.sp., Str.felleus n.sp, Str.resistomycificus n.sp., Str.xanthophaeus n.sp., Str.limosus n.sp. und Str. collinus n.sp. Zur Systematik der Actinomyceten werden allgemeine Bemerkungen und Vorschläge zu deskriptiven Terminologie gemacht.Besonderen Dank schulden wir Frl. Ingrid Olfermann und Frl. Helga Schaper für ihre wertvolle Mitarbeit.—Der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft sei für ihre großzügige Unterstützung an dieser Stelle ganz besonders gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Cytochrom b-Gen von 3 Arten des Großmöwenkomplexes (Silber-, Herings- und Weißkopfmöwe) und 4 Arten europäischer Sturmtaucher (Eissturmvogel, Schwarzschnabel-, Mittelmeer- und Gelbschnabelsturmtaucher) wurde amplifiziert und sequenziert. Die phylogenetische Analyse mittels Maximun Parsimony und Neighbour-Joining bestätigte im wesentlichen die Aussagen von Voruntersuchungen mit einem kleineren, 300 Basenpaaren langen Teilstück des Cytochrom b-Gens (Wink et al., 1933 a,b, 1994): Die Weißkopfmöwe (Larus cachinnans) läßt sich molekulargenetisch von Silber- und Heringsmöwe abtrennen und kann als eigene Art angesehen werden, wenn man diesen Status auch der Silber- und Heringsmöwe einräumt. Alle 3 Arten stammen von einer gemeinsamen Vorläuferart ab, wobei die Trennung vor maximal 0,3–0,4 Mio. Jahren erfolgt sein dürfte. In der Gruppe der europäischen Sturmtaucher lassen sichP.puffinus, P.yelkouan undC. diomedea als eigenständige Arten abgrenzen. Innerhalb des Gelbschnabelsturmtaucherkomplexes, findet man mindestens 3 Gruppen von maternalen Linien, von denen 2 der UnterartC. d. diomedea und 1 der UnterartC. d. borealis zuzuordnen sind. Eine populationsspezifische Zuordnung der Haplotypen innerhalb der Mittelmeerunterart ist nicht möglich, so daß davon ausgegangen werden muß, daß die Mittelmeerpopulationen untereinander im Genaustausch stehen.
Molecular differentiation of Cory's and Manx Shearwaters (Calonectris diomedea, Puffinus puffinus, P. yelkouan) and the Herring Gull complex (Larus argentatus, L. fuscus, L. cachinnans)
The mitochondrial cytochrome b gene was amplified by PCR and sequenced directly in 21 shearwaters and 14 gulls. Within the monophyletic herring gull complex which is closely related and of recent origin, the Mediterranean herring gull (L. cachinnans) appears to be genetically distinct, thus confirming our preliminary study (Wink et al., 1994). The genetic speciation ofP. puffinus andP. yelkouan (Wink et al., 1993b) was also corroborated. Within theCalonectris diomedea-complex, the existence of at least three different maternal lineages became obvious besides a genetic differentiation between the 2 subspeciesC. d. diomedea andC. d. borealis, a pair of maternal lines was found within theC. d. diomedea group. Since birds belonging to one of these 2 maternal lineages were found in 3 to 5 of the mediterranean populations, a dispersion of female shearwaters throughout the range is suggested.
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9.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Haarködermethode und unter Benutzung von Keratinmaterial ist est gelungen, aus Bodenproben verschiedener Herkunft 4 Gruppen von keratinzersetzenden Pilzstämmen zu isolieren: Gymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe III),Arthroderma spec. (Gruppe II),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und einen bisher nicht zu identifizierenden Ascomyceten aus der Familie der Gymnoascaceen (Gruppe I).Zu der neu isolierten Arthroderma-Art (Gruppe II) gehören als Nebenfruchtform Stämme aus dem Formenkreis vonTrichophyton mentagrophytes. Arthroderma spec. (Gruppe II) ist bipolar heterothallisch.Im Infektionsversuch erwiesen sichGymnoascus reesii Baranetzky 1872 (Gruppe II),Ctenomyces serratus Eidam 1880 (Baarn),Arthroderma spec. (Gruppe III),Keratinomyces ajelloi Vanbreuseghem 1952 (Gruppe IV) und die unbekannte Gymnoascacee (Gruppe I) als hautpathogen für Meerschweinchen.Der Übergang der saprophytischen Formen zur parasitären Lebensweise ist bei den von uns untersuchten Formen verbunden mit einer zunehmenden Adaptation an Keratinverwertung und mit dem Verlust der Perithezienbildung.Prof. Dr. H. Burgeff, Würzburg, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet  相似文献   

10.
Zusammenfassung Aus dem Mitgeteilten geht vor allem hervor, daß die Auffassung Homanns, nach welcher die Ocellen lichtstärker sind als die Facettenaugen desselben Tieres, keine Allgemeingültigkeit besitzt, denn es gibt auch Insekten, bei welchen eben die Facettenaugen lichtstärker sind als die Ocellen. Diesen Schluß kann man um so sicherer aussprechen, als die erwähnten Feststellungen von Götze (1927), nach welchen die Verhältnisse bei den Hymenopterenaugen nicht der Homannschen Auffassung entsprechen, ferner die von Bozler erwähnten Ausnahmefälle (Machilis und einige Orthopteren) und einige eigene Kontrollmessungen auch ähnliche Resultate ergeben.Anders steht aber die Sache mit der Auffassung Bozlers. Wie eingangs erwähnt wurde, hat er einige seiner Feststellungen mit der von Homann vorausgesetzten größeren Lichtstärke der Ocellen erklärt. Nun aber, da schon bekannt ist, daß bei seinen Versuchen letzteres Verhältnis tatsächlich nicht vorhanden war, bekommen diese eine andere Bedeutung. Es wird nämlich klar, daß die Ocellen ihre stärkere photokinetische Reaktionsfähigkeit und die daraus hervorgehende Fähigkeit zur Verstärkung der Phototaxis trotz ihrer geringeren Lichtstärke besitzen. Das bedeutet aber, daß ihre Fähigkeiten auf ihrer spezifischen Reaktionsweise, auf der spezifischen Ausbildung ihrer Leitungsbahnen, also sozusagen auf ihrem inneren Wesen beruhen, d. h. sie sind als echte und ausgesprochene photokinetische Stimulatororgane anzusehen.In dieser Weise können die Ergebnisse die Auffassung Bozlers über die Bedeutung und Funktion der Insektenocellen im wesentlichen nur bestätigen und unsere Kenntnisse in dieser Richtung erweitern.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen mitgeteilt über die Entwicklungsbedingungen und Art des Auftretens der großen Thiorhodaceae Chromatium okenii und Thiospirillum jenense an einem natürlichen Standort. Die beiden Arten kommen nacheinander zu ihrer Massenentwicklung.Eine besondere Art von Schlammsäulen-Anreicherungskulturen aus frischem Klärschlamm, Erde und gefälltem Calciumsulfat wird beschrieben, mit denen es möglich ist, folgende Schwefelpurpurbakterienarten im Laboratorium anzureichern und dauernd in Kultur zu erhalten: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Thiospirillum jenense und Amoebobacter spec.Für Chromatium okenii und Chromatium warmingii wird eine halbsynthetische Nährlösung angegeben. Sie ermöglichte es bei beiden Arten, von Einzelkolonien in Agar zu Monokulturen in Schraubverschlußflaschen zu gelangen.Die spektralen Absorptionskurven lebender Zellen folgender Thiorhodaceen-Arten sind angegeben: Chromatium okenii, Chromatium warmingii, Chromatium vinosum, Amoebobacter spec., Thiospirillum jenense. Sie geben einen ersten Hinweis auf die Natur der vorkommenden Pigmente und ihr Mengenverhältnis.Herrn Prof. Dr. J. Buder zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Uferspinnen der Gattung Arctosa ist ein astronomischer Orientierungsmechanismus bekannt, der den Tieren ermöglicht, wenn sie auf dem Wasser ausgesetzt werden, in der Richtung nach dem Ufer zu fliehen (Papi 1955a und b, Papi u. Mitarb. 1957).Auf Grund einer zweiten Bestimmung anderer Spezialisten wird der Artname der in den vorigen Beobachtungen verwendeten Tiere berichtigt. Auch mittels neuerer Versuche wird die Fähigkeit, sich astronomisch zu orientieren, bei 3 Arctosa-Arten bewiesen. Die Streuung der Fluchtversuche, die Abweichung der resultierenden Richtung der gesamten Fluchtversuche von der erwarteten Richtung und die Streuung der durchschnittlichen Richtungen der einzelnen Tiere werden als Maß der Orientierungsgenauigkeit verwendet. A. variana und A. cinerea, zwei auf wassernahes Ufer und wassernahen Strand beschränkte Arten, orientieren sich viel genauer als die Dünenbewohnerin A. perita, die nicht an die unmittelbare Einwirkung des Wassers gebunden ist. Die Genauigkeit der Orientierung scheint mit der Lebensweise der Arten in Beziehung zu stehen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 3 Schimmelpilzen:Aspergillus niger, Rhizopus suinus undPenicillium Roqueforti, sowie bei 6 Hefearten:Saccharomyces cerevisiae, Saccharomyces Nr. 15,Saccharomyces ellipsoideus, Saccharomycodes Ludwigii, Schizosaccharomyces Pombe undZygosaccharomyces Priorianus wurde die Wirkung verschiedener Wuchsstoffpräparate untersucht.Die früher (Nielsen undHartelius) gegebene Einteilung des Wuchsstoffes B in zwei Gruppen, B1 und B2, hat sich als berechtigt erwiesen. Durch Ausschütteln von Bierwürze mit verschiedenen Arten Hefe können die Wuchsstoffe, die auf Hefe wirken, fast quantitativ entfernt werden, während die Wuchsstoffe, die auf Schimmelpilze wirken, unverändert zurückbleiben.Versuche, bei denen Bierwürze mit Hefe ausgeschüttelt wurde, haben gezeigt, daß der Wuchsstoffgehalt der zum Ausschütteln benutzten Hefe entscheidend dafür ist, wieviel Wuchsstoff von der Bierwürze durch Ausschütteln entfernt werden kann. Verwendet man eine wuchsstoffreiche Hefe (Hefe, die in Bierwürze gezüchtet war) zum Ausschütteln, so entfernt man nur die Hälfte von dem Hefewuchsstoff der Bierwürze. Wendet man dagegen eine wuchsstoffarme Hefe (Preßhefe oder Hefe, die in synthetischer Nährlösung gezüchtet war) an, so entfernt man durch Ausschütteln fast alle Hefewuchsstoffe aus der Bierwürze. Auch scheint es von einer gewissen Bedeutung zu sein, welche Hefeart man zum Ausschütteln anwendet.Eine Mischung von Brenztraubensäure und Glykolsäure wirkt aufAspergillus niger als Wuchsstoff, aber nicht auf die beiden anderen Schimmelpilze und ebenfalls nicht auf Hefe.Versuche mit Hefe haben ähnliche Verhältnisse gezeigt.Saccharomycodes Ludwigii zeigte eine abweichendes Verhalten von den 5 anderen untersuchten Hefearten. Auch unter den anderen 5 Hefearten finden sich Unterschiede.Die hier angestellten Versuche machen es wahrscheinlich, daß die Wuchsstoffe, die auf die Trockensubstanzproduktion der Pflanzen wirken, in hohem Grade artspezifisch sind, so daß die Ergebnisse, die durch Untersuchung einer einzelnen Art gefunden sind, sich nicht unmittelbar auf andere Arten übertragen lassen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Verdauungsphysiologische Methoden werden benutzt, um die Frage des Celluloseabbaus und die Rolle der Symbionten dabei zu untersuchen.Für die auch morphologisch weniger an das Holz angepaßten Formen Cossus cossus, Dorcus parallelopipedus und Osmoderma eremita wird die Abwesenheit einer Celluloseverdauung fermentchemisch und durch Vergleich des Oellulosegehaltes von Futter und Kot bewiesen, während für die Cerambyciden, besonders bei Cerambyx cerdo, eine Cellulase aufgedeckt und für Xestobium wahrscheinlich gemacht wird. Für die BuchNERsche Symbiontenhypothese, deren Richtigkeit aus biologischen Überlegungen bezweifelt wird, bedeutet das Auffinden einer Cellulase bei einer symbiontenfreien Form den, Verlust der wichtigsten Prämisse, daß die Insekten keine Cellulase besäßen und die Symbionten daher (als Nahrungsspezialisten) den Celluloseabbau vermitteln müßten. Ebenso konnte für die Auffassung, in den Gärkammern der Lamellicornia Orte der Celluloseverdauung durch Symbionten zu sehen, keinerlei Grundlage gefunden werden, so daß die, Versuchsergebnisse zu einer Ablehnung der Buchnerschen Hypothese zwingen.Das Vorkommen bzw. Fehlen der Symbionten bei Arten einer Gattung, ohne daß das Fehlen Ausfallserscheinungen mit sich brächte, läßt an der Gegenseitigkeit des Verhältnisses von Tier und Pflanze zweifeln.Der Vorstand des Institutes, Herr Professor Paul Krüger, hat mich bei meiner Arbeit in liebenswürdigster Weise mit Rat und Tat unterstützt. Ich möchte ihm dafür auch an dieser Stelle vielen, vielen Dank sagen.Die Versuche wurden mit Apparaten ausgeführt, die Herrn Professor Krüger von der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft zur Verfügung gestellt sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird dargelegt, daß das Vorkommen von Eugleninen in Brackwasser keine seltene Erscheinung ist. Die Arten der Gattung Eutreptia sind alle an mehr oder weniger salzhaltiges Wasser gebunden. Von Euglena leben Varietäten bekannter Arten in Brackwasser, die meisten aber in Süßwasser.Eine Art von Eutreptia (E. pertyi) und fünf Varietäten von Euglena viridis, Euglena proxima und Euglena deses werden als neu beschrieben.Die beiden untersuchten Arten von Eutreptia haben einen Paramylonherd, von dem, wie bei Euglena viridis, Chloroplastenbänder ausstrahlen, welche aber leicht in kleinere Elemente zerfallen. Otto Renner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Während eines 12tägigen Aufenthaltes im September 1962 warden die Orthopteren-Fauna und Pflanzengesellschaften der Kahlschläge im Arbergebiet des Bayerischen Waldes in soziologischer Hinsicht bearbeitet. Zur Charakterisierung des Gebietes werden Klimadaten und die Vegetationsgliederung herangezogen.Die einzelnen Kahlschläge sind in ihrem Mikroklima nicht einheitlich, was anhand der Vegetation und Orthopteren-Verteilung gezeigt werden konnte. Die Orthopteren lassen sick auch in diesen Gebieten als Indikatoren des Mikroklimas verweaden.Es warden 13 Orthopteren-Arten erbeutet, die im Hinblick auf ihre ökologische Verbreitung charakterisiert werden. Am häufigsten ist auf allen Arber-Kahlschlägen die mesophile Art Omocestus viridulus vertreten, gefolgt von Roeseliana roeselii und Glyptobothrus biguttulus, wodurch die untersuchten Flächen mikroklimatisch als mäßig trocken bis mäßig feucht gekenuzeichnet werden.Eine direkte Parallelität zwischen Pflanzensoziation und Orthopteren-Population besteht nicht. Die vor allem auf die Bodenbeschaffenheit ansprechenden Pflanzen zeigen etwas trockenere Verhältnisse auf den Arberwiesen an als die Orthopteren.Ein Vergleich mit anderen Gebieten zeigt, daß O. viridulus mit zunehmender Höhe eine stärkere Assoziation mit xerophilen Arten eingeht.Auf engem Raum wurden von drei verschiedenen Arten holoptere Formen gefangen. Die Entstehung von makropteren Individuen wird als klimatisch bedingt hingestellt. Es wird diskutiert, ob bei verschiedenen Orthopteren-Unterordnungen die Flügelreduktion bzw. -verlänge-rung von gleichen Mechanismen gesteuert wird.Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. B. Rensch zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Arabis hirsuta agg. (insbesondere die häufig verwechselteA. hirsuta s. str.) unterscheidet sich von der ähnlichenA. corymbiflora Vest vor allem durch Frucht-, aber auch durch Blüten- und Blattmerkmale (Tabelle 1).InnerhalbArabis hirsuta agg. gibt es nur wenige gute Merkmale zur Unterscheidung der vier Arten (die in Österreich nicht weiter aufgeteilt werden können).A. allionii DC. (2x) undA. planisiliqua (Pers.)Reichenb. (2x) sind im wesentlichen auf Grund qualitativer Merkmale der Behaarung, der Basis der Stengelblätter und der Früchte differenziert. —A. sagittata (Bertol.) DC. (2x) undA. hirsuta (L.)Scop. s. str. (4x), die offensichtlich miteinander näher verwandt sind als mit den anderen beiden Arten, sind hingegen außer durch die Chromosomenzahl vorwiegend durch quantitative morphologische Merkmale bzw. deren Kombination unterschieden. Sie sind am besten durch Fruchtmerkmale auseinanderzuhalten (Stellung und Länge der Schoten im Fruchtstand, Länge des Mittelnervs). Die Identifikation blühender Pflanzen ist viel schwieriger, es muß eine große Zahl von Merkmalen analysiert werden (Internodienlänge, Zahl und relative Länge der Stengelblätter, Stellung des längsten Stengelblattes, Basis und Rand der Stengelblätter, Behaarung der oberen Stengelinternodien, Verzweigung); es wird vorgeschlagen, für diesen Zweck einen Sammelindex zu verwenden.Die genetisch bedingte Variation insbesondere der vegetativen Merkmale aller Arten ist — öfters selbst innerhalb der Populationen — groß, aber zumindest in Österreich nicht geographisch differenziert. Auch die Modifikabilität der vegetativen Merkmale ist beträchtlich. Die Differentialmerkmale gehen im Kulturversuch nicht verloren, sie bleiben konstant oder werden bei allen Arten modifikativ in gleicher Weise und Richtung gering verschoben.Schlüssel und Charakteristik für alle vier Arten siehe Abschnitte E und F.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein inkohlt-verkieselter Holzrest aus dem Oberkreideflysch (Inoceramenschichten) des Lainzer Tiergartens (Jakober Schütt) bei Wien beschrieben; das Holz ist sehr gut erhalten und es lag davon reichliches Material zur Untersuchung vor, Die kennzeichnenden anatomischen Eigenschaften weisen den Holzrest eindeutig in die Familie der Lauraceen; er hat große Ähnlichkeit mitLaurinoxylon hofmannae Berger,L. tigurinum (Schuster) undL. radiatum (Schönfeld), gleicht aber keinem der bisher bekannten fossilen Lorbeerhölzer vollständig und wurde daher als neue Art beschrieben:Laurinoxylon weylandi n. sp. (Diagnose S. 143). Sein charakteristischestes Kennzeichen sind lange (bis zwölf Gefäße enthaltende) Gruppen radial gereihter Gefäße. — Lorbeerhölzer sind in den Ablagerungen der Oberkreide auffällig häufig, besonders im nordalpinen Oberkreideflysch, wo die einander sehr nahestehenden FormenLaurinoxylon tigurinum, L. hofmannae undL. weylandi die einzigen erhaltenen Dicotylenreste darstellen. Zwar werden Lorbeerhölzer infolge ihrer außerordentlich großen Widerstandfähigkeit gegenüber der Zersetzung leichter als andere Laubhölzer fossil, doch dürfte ihr häufiges Auftreten in den Oberkreideschichten einem tatsächlich bedeutenden Anteil an der damaligen Waldflora entsprechen.  相似文献   

20.
Dr. Paul Schwarze 《Planta》1961,56(6):691-699
Zusammenfassung Um Aufschluß darüber zu erlangen, wie die Vermehrung der Peroxydase in gestörtenPhaseolus-Artbastarden (Phaseolus vulgaris x Phaseolus coccineus) zustande kommt, wurde die Fähigkeit der Bastarde zur Bildung von Peroxydaseapoenzym und Peroxydasecoenzym (=Hämatin) geprüft. Diese Prüfung wurde auf Grund des Befundes vonTheorell u. Mitarb., daß sich Peroxydaseapo- und Peroxydasecoenzym beiph-Werten um 7 spontan zur aktiven Peroxydase vereinigen, vorgenommen.Zusatz von Peroxydaseapoenzym zu Blatthomogenaten normaler und gestörter Pflanzen beeinflußt in keinem Fall die Peroxydasereaktion. Coenzymzusatz bleibt wirkungslos bei normalen, führt aber zu einem starken Anstieg der Peroxydasereaktion bei gestörten Bastarden. Wie der Chlorophyllgehalt ist auch der Gesamthämatingehalt bei den gestörten Bastarden stark vermindert.Aus den Befunden darf geschlossen werden, daß normale und gestörte Bastarde kein freies Hämatin enthalten und daß freies Apoenzym den normalen Bastarden fehlt, bei den gestörten Bastarden aber in größerer Menge vorhanden ist. Bei den normalen Bastarden sind Apound Coenzymproduktion aufeinander abgestimmt, während bei den gestörten Bastarden diese Koordination fehlt. Der begrenzende Faktor für die Peroxydasebildung ist bei den letzteren das Coenzym. Trotz des niedrigeren Gesamthämatingehaltes ist wesentlich mehr Hämatin in Form von Peroxydase festgelegt als bei den normalen Bastarden.Die Ergebnisse werden mit den Befunden über die Peroxydasevermehrung im alternden und im verdunkelten Blatt in Verbindung gebracht und diskutiert.Herrn Prof. Dr.W. Rudorf zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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