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相似文献
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C. Montfort  H. Föckler 《Planta》1938,28(3):515-534
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Gesellschaft der Freunde der Universität München bin ich für die Bereitstellung von Arbeitsmitteln für diese Untersuchungen zu besonderem Dank verpflichtet  相似文献   

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E. Schnepf 《Protoplasma》1973,78(1-2):145-173
Zusammenfassung Sphagnum-Blättchen entwickeln sich durch sehr regelmäßige äquale und (später) inäquale Teilungen, die stets antiklinal sind. In sich nicht teilenden Zellen sind die Mikrotubuli (MT) mit dem Plasmalemma verbunden; sie laufen an den Innenwänden parallel (antiklinal), an den Außenwänden in Streutextur. In der Präprophase sind sie in einem Präprophaseband konzentriert, während der Mitose in der Spindel und im Phragmoplast und nach der Zellteilung in einer Postcytokinese-Lage an der jungen Wand. Ihre regelmäßige Anordnung ermöglicht einige ungefähre quantitative Abschätzungen. Ihre Gesamtlänge pro Zelle beträgt etwa 500–900 m in der Interphase, 1000 m in der Präprophase, etwa 1000 m (oder ein wenig mehr) in der Spindel und vermutlich auch im Phragmoplast und etwa 500 m in der Postcytokinese. Zwischen einigen von diesen Stadien ist ihre Menge stark verringert. Die Gültigkeit und die Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert. Die MT werden hauptsächlich durch Ab- und Wiederaufbau umgeordnet und wahrscheinlich nicht durch Verlagerung, obwohl sie sich möglicherweise manchmal auch in Längsrichtung bewegen. Ihre Verteilung an der jungen Wand, an den sich entwickelnden Spangen in den Hyalinzellen und an einigen sich besonders stark streckenden Wandzonen spricht dafür, daß sie hauptsächlich als Cytoskelett-Elemente dienen, die an der Wandbildung und Zellmorphogenese beteiligt sind. Möglicherweise bilden sie lokale Wandverdickungen dadurch, daß sie das Plasmalemma von der Wand — gegen den Turgor — abheben und einen extraplasmatischen Raum schaffen, in dem Wandmaterial (zuerst aus dem Golgi-Apparat) akkumuliert wird.
Distribution and redistribution of microtubules, cell wall formation, and cell morphogenesis in developingSphagnum leaflets
Summary Sphagnum leaflets develop by very regular, equal and (later on) unequal divisions which both are exclusively anticlinal. In non-dividing cells the microtubules (MT) are connected with the plasmalemma; at the inner walls they run parallel (anticilinally), at the outer walls they are dispersed. In preprophase they are concentrated in a preprophase band, during mitosis in the spindle and in the phragmoplast, and after cytokinesis in a postcytokinetic layer along the young wall. Their regular distribution allows some rough quantitative estimations. Their total length per cell is about 500–900 m in interphase, 1000 m in preprophase, about or a little more than 1000 m in the spindle and presumably also in the phragmoplast, and about 500 m in postcytokinesis. Between some of these stages their amount descreases drastically. The validity and meaning of these data are discussed: the MT are redistributed mainly by disaggregation and reaggregation rather than by displacement though sometimes a movement in the direction of their axis may also occur. Their arrangement at the young cell wall, at the developing wall thickenings in the hyalocytes and at certain extraordinarily elongating wall zones favour the idea that they function mainly as cytoskeletal elements which are involved in wall formation and cell morphogenesis. It is suggested that they may allow a localized thickening of a wall by lifting off the plasmalemma from the wall against the turgor pressure to form an extraplasmatic space in which wall material (at first Golgi apparatus-derived) is accumulated.


Ich danke Frl. G.Deichgräber für ihre bewährte, umsichtige Mitarbeit, Herrn Prof. Dr. Th.Butterfass für die Bestimmung der Pflanzen und wichtige Hinweise und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

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Zusammenfassung Serum-Cholesterin, ABO-Blutgruppen (N=715), Glucose-6-PhosphatDehydrogenase (G-6-PD, Farbstoff-Reduktionstest, N=611) und der Hämoglobintyp (osmotische Resistenz und Cellulose-Acetat-Elektrophorese, N=469) wurden bei anscheinend gesunden, 20 Jahre alten Männern aus 12 Distrikten der Provinz Chiang Mai in Nordthailand bestimmt. Das Körpergewicht hatte keinen Einfluß auf die Cholesterinkonzentration. Probanden der Blutgruppe A hatten signifikant höhere Cholesterinwerte als die der Gruppen 0 und B. Gruppe B hatte höhere Werte als Gruppe 0, aber die Differenz war nur schwach signifikant. Der mittlere Cholesterinwert der Probanden mit -Thalassaemia minor war signifikant niedriger als der der Gruppen mit normalem Hämoglobin und mit -Thalassaemie oder abnormalem Hämoglobin. Zwischen den drei letzteren Gruppen bestand kein signifikanter Unterschied. Diese Befunde bestätigen für eine tropische Bevölkerung mit an Fetten armer Ernährung die Beziehung zwischen -Thalassämie (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969, Griechenland) und ABO-Blutgruppen (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman u. Olivecrona, 1970) einerseits und der Serum-Cholesterin-Konzentration.
Serum-cholesterol, AB0 blood-groups and haemoglobin typeGenetic influences on the serum-cholesterol level
Summary Serum-cholesterol, ABO blood-groups (N=715), glucose-6-phosphate dehydrogenase (G-6-PD, dye decolorization test, N=611) and haemoglobin type (osmotic fragility, cellulose acetate electrophoresis, N=469) were determined in apparently health, 20 years old males from 12 districts of the province of Chiang Mai in northern Thailand. Body weight and G-6-PD deficiency did not seem to influence the serum-cholesterol level. Probands with blood-group A had significantly higher cholesterol concentrations than groups 0 and B. The difference between groups 0 and B, the latter having somewhat higher levels, was only weakly significant. Cholesterol levels were significantly lower in probands with -thalassaemia minor when compared with a normal control group. The difference between the control group and the probands with -thalassaemia and abnormal haemoglobins (mainly HbE trait) was not significant. These findings confirm for a tropical rural population with a diet low in fat the association between -thalassaemia and low cholesterol concentrations previously reported from Greece (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969) and the association between blood-group A and high cholesterol levels found in several European populations (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman and Olivecrona, 1970).


Beurlaubt von der Universitäts-Kinderklinik Bonn.

Eingerichtet und unterstützt von der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

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A. Wieler 《Protoplasma》1940,35(1):481-506
Ohne Zusammenfassung Mit 19 Textfiguren  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 30 Abbildungen.Aus dem Kaiser Wilhelm-Institut für Biologie, Berlin-Dahlem, Abt. ProfessorHartmann.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Kombination von Symphalangismus und Mittelohrmißbildung innerhalb einer Familie berichtet. Für die Skeletfehlentwicklung und für die Mittelohrmißbildung wird der gleiche Gendefekt verantwortlich gemacht. Der kongenitale Strabismus bei den Geschwistern kann nicht sicher zu den anderen beiden Mißbildungen in Beziehung gebracht werden. Der genetische Zusammenhang einer erstmals bei Symphalangismus beschriebenen Spina bifida mit den Finger- und Zehenmißbildungen wird abgelehnt.
Symphalangism, strabism, and anomaly of the middle ear
Summary This report describes a combination of symphalangism and anomaly of the middle ear in a family. The same genetic defect is thought to be responsible for both the deformation of the skeleton and the anomaly of the middle ear. The authors are not sure whether there is any connection between the congenital strabismus and the two other anomalies of brother and sister. The assumption of a genetic connection between spina bifida, which was described for the first time with symphalangism, and the anomalies of the fingers and toes is rejected.
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A. Pisek  E. Winkler 《Protoplasma》1956,46(1-4):597-611
Zusammenfassung Wenn die Pflanze mehr Wasser verliert, als sie gleichzeitig ersetzen kann, und dadurch in Unterbilanz (Wassersättigungsdefizit) gerät, so leidet erfahrungsgemäß die Photosynthese. Der Wasserverlust kann diese unmittelbar etwa durch Entquellung des Protoplasmas beeinträchtigen oder mittelbar, indem hydroaktive Schließbewegungen der Stomata den Gaswechsel hemmen. Es fragt sich, welcher der beiden Einflüsse ausschlaggebend ist. Zur Klärung der Frage wurden von einigen mesophytischen Kraut- und Baumtypen Blatt- (Zweig-) Proben entnommen und an diesen, nachdem man sie im Dunkeln sich mit Wasser hatte sättigen lassen, bei 22° C und 10.000 bzw. 2000 Lux die Abläufe der Assimilation und Respiration (URAS), der Spaltenbewegungen (Auflichtmikroskop) und die Zunahme des Defizits (Wägung) soweit irgend möglich synchron ermittelt und verglichen. Es ergab sich, daß die Photosynthese zunächst mit der Spaltweite zunimmt und immer erst dann mehr oder weniger rasch zurückgeht, wenn die Spalten infolge des wachsenden Defizits sich mehr und mehr verengen. Mit oder kurz nach völligem hydroaktivem Schluß der Stomata (im Mikroskop erscheint er manchmal verfrüht, weil das wirkliche Schließen nicht sichtbar ist) ist der Gaswechsel so weit unterbunden, daß mur mehr die Respirations-CO2 reassimiliert wird. Positive Nettoassimilation war dann nie mehr feststellbar. Die Photosynthese wird bei wechselnder Wasserbilanz durch das Spiel der Spalten entscheidend beherrscht, wogegen dieses die Respiration, wenn überhaupt, so jedenfalls viel weniger beeinflußt. Alles in allem reagieren demnach die Spaltapparate mindestens bei Mesophyten unter den gegebenen Bedingungen empfindlicher auf Wasserverlust als der Assimilationsapparat des Mesophylls, so daß unmittelbare Beeinträchtigung der Photosynthese durch Wasserverlust im allgemeinen wohl erst nach Spaltenschluß wirksam wird, was bei der Geringfügigkeit der kutikularen CO2-Auf-nahme wenig Bedeutung hat. Die Möglichkeit von Ausnahmen wird er-örtert.Herrn Prof. Dr. F. Weber zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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Many health effects can be attributed to the Mediterranean herb oregano (Origanum vulgare L.) and several studies demonstrated the improving effect on performance, changes in blood count, antibacterial, antifungal and immunmodulating abilities. The majority of these investigations were carried out with processed essential oil, while whole plant material was only used in a few studies. Thus, the aim of the present experiment was to test the effect of increasing proportions of dried oregano in piglet feed on health and performance, with a special focus on immune modulation. A total of 80 male castrated weaned piglets (body weight [BW] 7.9 kg ±1.0 kg) were used in a feeding experiment lasting 5 weeks. They were assigned to 4 experimental groups: a control diet, and three diets with an oregano supplementation at 2 g, 4 g and 8 g per kg feed, respectively, corresponding to 23.5 mg, 46.9 mg and 93.9 mg carvacrol/kg DM. After 3 weeks, half of each group was challenged with 5 µg lipopolysaccharides (LPS) per kg BW. Blood samples were collected 2 h after LPS stimulation and analysed for T-cell phenotypes, granulocyte activity, clinical-chemistry as well as white and red blood count. The results indicate no effects of oregano on performance. In contrast, oregano altered the lymphocyte proportion and the ratio of CD4+ and CD8+ T-cells as well as the triglyceride concentration in the serum of non-stimulated and in LPS-stimulated piglets. In conclusion, whole plant supplementation of oregano to piglet feed altered immune-related parameters, but did not modulate the acute inflammatory response induced by LPS stimulation.  相似文献   

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Beyond the energy requirement of maintenance, the assimilated energy, occurring in bioproducts, is linearly proportional to the intake of metabolizable energy in non‐underfed conditions. In contrast, resting metabolic rate is differing between individuals within a population of an animal species. As adaptability to changed environmental conditions may play a role, young bulls were exposed to thermoneutral (18°C) and low (4°C) ambient temperatures and were fed at two feeding levels (1.0 and 1.6 times energy requirement in maintenance) to produce metabolic rate differences, using the same animals, metabolic rate was altered by reducing the sympathetic outflow in each case. Expression of sulfonylurea receptors in circulating mononuclear leukocytes and cells from skeletal muscle (m. semitendinosus) was studied by flow cytom‐etry. Changes of metabolic rate at rest corresponded to the portion of cells with sulfonylurea receptors expression. The data from reducing the sympathetic outflow and those from sulfonylurea receptors expression are useful to explain metabolic rate differences among individuals of an animal population.  相似文献   

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