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1.
Zusammenfassung Im Bauchmuskel des Frosches kann durch Fixation mit Oxalathaltiger Glutaraldehydlösung nach der Methode von Carasso und Farvard (1966) Calcium gefällt werden. Die Niederschläge liegen im Longitudinalsystem und zeigen daher einen höheren Calciumgehalt dieser Struktur an. Dieser Befund steht im Einklang mit der Auffassung, daß die Calciumpumpe auf das Longitudinalsystem beschränkt ist.
Histochemical localization of calcium in frog skeletal muscle
Summary In the abdominal muscle of the frog calcium was precipitated by fixation with an oxalate containing glutaraldehyde solution after the method of Carasso and Favard (1966). The precipitates are located within the longitudinal system and indicate a high calcium concentration of this structure. This finding is consistent with the view that the calcium pump is confined to the longitudinal system.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchung durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR.

Zum Teil vorgetragen auf der 13. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie e.V. vom 17.–21. 9. 1967 in Marburg im Rahmen eines Referates über Ionenlokalisation.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach einer Erörterung der Voraussetzungen, Methodik und Grenzen der histochemischen Ionenlokalisation mit Hilfe der Elektronenmikroskopie werden an einigen Beispielen der Chloridfällung Fragen der Interpretation und Diffusionsartefakte behandelt. Durch Kontrollversuche an der Niere, sowie an Beleg- und Chloridzellen wird die Spezifität der histochemischen Chloridmethode aufgezeigt und das Reaktionsprodukt im Falle der Chloridzellen durch Elektronenbeugung einwandfrei identifiziert. Diese Untersuchung bestätigt die prinzipielle Möglichkeit der elektronenmikroskopischen Ionenlokalisation durch simultane Gewebefixation und Ionenfällung nach der Methode von Komnick (1962). Die histochemische Lokalisation von Natrium- und Chlorionen im Schleim der apikalen Höhle der Chloridzellen von Stichlingen beweist die osmoregulatorisohe Punktion dieser Zellen und zeigt eine akkumulative Ionenadsorption durch die äußere Mucoidschicht an.
On the histochemical localization of ions by electron microscopy, with special reference to the chloride reaction
Summary After dealing with the conditions, method and limitation of the histochemical localization of ions by means of electron microscopy several examples of chloride precipitation are given to explain some problems of interpretation and diffusion artifacts. The specifity of the histochemical method for chloride is demonstrated by control experiments on kidney, parietal cells and chloride cells. In chloride cells, the reaction product is identified by electron diffraction. This study principally confirms the possibility of the electron microscopical localization of ions by simultaneous tissue fixation and ion precipitation after the method of Komnick (1962).The histochemical localization of sodium and chloride in the mucus of the apical cavity of the stickleback chloride cells proves the osmoregulatory function of these cells and indicates an accumulative adsorption of ions by the extracellular mucous coat.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch den Vorderkörper der Raupe von Cerura vinula L. zieht sich vom hinteren Rand des Mesothorax bis zii den Mandibeln eine paarige Drüse, die von Hintze, 1966, 1967 als dorsale Thoraxdrüse beschrieben wurde. Bei der Verpuppung wird diese Drüse zurückgebildet. Durch Präparation gelingt es, eine Verbindung der Drüse mit der Mandibelbasis darzustellen. Die Driise entspricht in ihrer Lage and ihren Verbindungen der Mandibeldrüse mehrerer zum Vergleich herangezogenen Sphingidenarten.Auf Grund dieser Übereinstimmungen wird die Drüse als die Mandibeldrüse von Cerura vinula angesehen.Sie unterscheidet sich von den Mandibeldrüsen anderer Lepidopteren durch das Fehlen eines Ausführganges. Auf Grund der histologischen Befunde von Hintze, 1967 muß ihr eine inkretorische Funktion zugeschrieben werden.][/ ]
Summary In the larva of Cerura vinula, on either side of the body a gland is found extending through the dorsal fat body of the mesothorax and the prothorax to the head. It is identified as the mandibular gland by its position and connection to the mandibula.Contrary to the mandibular glands of other species it does not contain an excretory duct. Probably it functions as an endocrine gland.


Herrn Professor Dr. W. E. Ankel zu seinem 70. Geburtstag gewidmet.

Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die Weibchen vonAgonus cataphractus L. legen meist im März ihre Eier zwischen den Rhizoiden vonLaminaria ab. Die Entwicklung bis zum Schlüpfen der Larve dauert etwa ein Jahr.2. Die einzelnen Eier sind von einer festen Hülle umgeben, die von der Oozyte gebildet wird.3. In den zur nächsten Laichperiode heranreifenden Oozyten wird bis zum November zunächst eine innere, mehrschichtige Rindenzone aufgebaut, anschließend eine dickere äußere.4. Durchlaufende Kanälchen waren nicht nachzuweisen.5. Die Eihülle besteht aus stark lichtbrechenden Säulenstrukturen, die in eine homogene Grundmasse eingelagert sind.6. Die Eier werden durch im Seewasser erhärtenden Schleim untereinander zusammengehalten und zwischen den Rhizoiden befestigt.
Development, structure and importance of the egg membranes of the armed bullhead (Agonus cataphractus L.)
Females of the teleostAgonus cataphractus L. usually lay their eggs in March between rhizoids ofLaminaria. Development until hatching of larvae lasts nearly one year. Each egg is surrounded by a solid cortical layer excreted by the oocyte itself. Before November, the ripening oocytes first form an inner cortical layer consisting of several strata, and later on a somewhat thicker outer one. Radial canals penetrating the entire cortical layer have not been observed. The cortex is composed of columnar structures, which are imbedded in a homogeneous substance and which strongly refract light. The eggs are held together and to the rhizoids by a mucus which hardens in sea water.


Herrn Prof.W. J. Schmidt, Gießen, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Kartusch  Birgit 《Protoplasma》1975,86(4):371-379
Zusammenfassung In vielen Epidermiszellen der Blattoberseite vonSalix alba L. wurden in den Vakuolen stark und schwach lichtbrechende Phasen nebeneinander beobachtet. Mit dem Vitalfarbstoff Brillantcresylblau und verschiedenen mikrochemischen Nachweisen konnten sekundäre Vakuoleninhaltsstoffe innerhalb einer Zelle getrennt voneinander nachgewiesen werden. Während in den stark lichtbrechenden Gebilden alle Reaktionen auf Gerbstoffe (Gemische mit vielen phenolischen OH-Gruppen) positiv verliefen, wiesen die Reaktionen in den schwach lichtbrechenden Phasen auf Flavonoide und ihre Derivate (Gemische mit weniger phenolischen OH-Gruppen) hin.
Simultaneous demonstration of separate phases with different phenol content in the leaf epidermis cells ofSalix alba L.
Summary Strongly and weakly refractive phases occur in many vacuoles of the upper leaf epidermis ofSalix alba L. Different secondary vacuolar substances could be demonstrated separately in the interior of single cells by vital staining with brillant cresyl blue as well as by various microchemical assays. Only flavonoids (substances containing few phenolic OH-groups) could be detected in the weakly refractive phase whereas tannins (substances rich in phenolic OH-groups) could be demonstrated in the strongly refractive phases.


Frau Prof. Dr.Maria Luhan zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Autorin dankt Herrn Prof. Dr.Helmut Kinzel, Pflanzenphysiologisches Institut der Universität Wien, und Herrn Doz. Dr.Hanno Richter, Botanisches Institut der Universität für Bodenkultur, Wien, für ihre freundliche Diskussionsbereitschaft und Herrn Dr.Robert Kartusch für die Anfertigung der Abbildungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für die Lebensdauer vonTubularia crocea wurde für das Temperaturintervall 36°–25° C. bestimmt. Es wurde gefunden, daß derselbe etwa 2 für einen Temperaturunterschied von 1° beträgt. Das ist derselbe Temperaturkoeffizient, denLoeb für die Lebensdauer der Seeigeleier für das Temperaturintervall 32°–20° C. gefunden hat.

I wish to thank ProfessorLoeb for his many helpful suggestions and criticisms.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch Verfütterung von radioaktiv markierten Nahrungsbestandteilen, geboten in synthetischer Nährlösung, wird die Richtigkeit der Hypothese von Berlese (1909) und Licent (1913) über die Funktion der Filterkammer für Euscelidius variegatus (Jassidae) und Triecphora vulnerata (Cercopidae) bewiesen. Während Wasser und Saccharose bzw. deren Spaltprodukte zum großen Teil die Filterepithelien passieren, in den Enddarm gelangen und als Honigtau vorzeitig ausgeschieden werden, verbleiben Aminosäuren und Protein im Verdauungstrakt. Eine Art Druckfiltration in der Filterkammer wird vermutet, da sich keine Hinweise für einen aktiven Transport durch die Filterepithelien erkennen lassen.
Autoradiographic experiments on the transport of some nutritional elements in the digestive tract of two leafhoppers: Euscelidius variegatus Kbm. (Jassidae) and Triecphora vulnerata Germ. (Cercopidae)
Summary By feeding of radioactive nutritional elements in a synthetic diet the hypothesis of Berlese (1909) and Licent (1913) is proved for Euscelidius variegatus (Jassidae) and Triecphora vulnerata (Cercopidae). Most of the water and the sucrose or its monosaccharides pass the filter epithelia, reach the hind gut immediately and are defecated precociously as honey dew. Amino acids and protein on the other hand remain in the digestive tract. Some sort of filtration by pressure in the filter chamber is to be supposed as there are no hints on an active transport through the filter epithelia.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Follikuläre Oocyten wurden in vitro zur Reife gebracht und Chromosomenpräparationen von Kernteilungsstadien angefertigt. In der ersten meiotischen Metaphase konnten 23 Bivalente gezählt werden. Die Chromosomen der sekundären Oocyte wurden durch Aufstellung eines Karyogramms analysiert.
Meiotic chromosomes of the human female
Summary Chromosomal preparations were made from follicular oocytes, matured with an in vitro technique. The first meiotic metaphase revealed 23 bivalents. The chromosomes of the secondary oocyte have been counted and caryotyped.


Technische Assistenz:Th. Beer undE. Feder

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Feinbau von Rhinophoren verschiedener Nudibranchia (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) wurde untersucht. Die meisten Epithelzellen besitzen dicht beieinander liegende, große Vakuolen, welche amphidiskenförmige Einschlüsse enthalten, sowie an weiteren kennzeichnenden Organellen Filamentbündel, Mikrotubuli und zahlreiche glattwandige Bläschen. Apikal tragen sie einen Mikrovillussaum und oft Zilien. Diese Zellen stehen einerseits mit nackten Nervenfasern in Kontakt, andererseits basal mit zahlreichen Synapsen. Sie dienen wahrscheinlich der Wahrnehmung von Tast- und Strömungsreizen. Daneben kommen im Epithel vereinzelt langgestreckte Zellen vor, die vermutlich olfaktorische Funktion haben.
Cytology and function of the nudibranch rhinophores
Summary The fine structure of the rhinophores of various nudibranch molluscs (Adalaria proxima, Polycera quadrilineata, Facelina drummondi, Dendronotus arborescens) was studied with the electron microscope. Most of the epithelial cells contain densely packed large vacuoles with amphidisc-like inclusions. Further, their cytoplasm ist characterized by filament bundles, microtubules and numerous smooth-surfaced vesicles. The apical cellular surface bears microvilli and frequently also cilia. These cells are in close contact both with naked nerve fibers and at their base with synapses, and presumably serve the perception of tactile and rheotactile stimuli. Much less frequently slender epithelial cells occur, the function of which may be olfactory.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes im Anatomischen Institut Kiel.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung des Subcommissuralorgans von Pristella riddlei (Meek), eines Knochenfisches aus der Familie der Characidae, ergab weder sichere Hinweise auf eine Innervation durch den Tractus pinealis, noch konnte ein unmittelbarer Kontakt der sekretorischen Zellen mit dem Blutgefäßsystem festgestellt werden. Das Sekret wird in den 3. Ventrikel abgegeben, wo es den Reissnerschen Faden bildet. An der intracellulären Sekretbereitung sind das rauhe endoplasmatische Reticulum und der Golgi-Apparat beteiligt.
Summary A light and electron microscopic study of the subcommissural organ of Pristella riddlei Meek (Osteichthys, Characidae) furnished neither evidence for an innervation by the pineal tract, nor for the direct contact of secretory cells with the blood vessel system. The secretory material is released into the third ventricle where it forms Reissner's fibre. The rough endoplasmic reticulum and the Golgi apparatus take part in the intracellular production of the secretory material.


Ausgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Günther Werz 《Protoplasma》1968,65(3):349-357
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die Isolierung kernhaltigen und kernfreien Cytoplasmas aus den Hutkammern vonAcetabularia und dessen morphogenetisches Verhalten unterin vitro-Bedingungen.Kernhaltiges Cytoplasma (Protoplasten) bildet stets Cysten und cystenspezifische Zellwand.Die Fähigkeit kernlosen Cytoplasmas (Cytoplasten) zur Differenzierung und zur Synthese von Cystenwand hängt von der Einwirkungszeit des Kernes vor der Isolierung ab. Daher zeigen Cytoplasten aus Hutkammern, die keine Kerne enthielten, weder Differenzierung noch Bildung von Cystenwand. Differenzierung und Bildung von Cystenwand findet in gewissem Ausmaß dann statt, wenn Cytoplasten aus Hutkammern isoliert werden, in denen das Cytoplasma unter Kerneinfluß einen höheren Grad der Differenzierung erreicht hatte.
Differentiation and cell wall formation in isolated cytoplasm ofAcetabularia
Summary The present paper reports on the isolation of nucleate and anucleate cytoplasm of cap rays ofAcetabularia and with its morphogenetic behaviour underin vitro conditions.The nucleate cytoplasm (protoplasts) always differentiates cysts and cyst specific cell wall.The ability of anucleate cytoplasm (cytoplasts) to differentiate and to synthesize cyst wall depends on the time of nuclear actions prior to its isolation. Therefore, cytoplasts of cap rays which did not contain nuclei, show neither differentiation nor cyst wall formation. A certain degree of differentiation and of cyst wall formation takes place if cytoplasts are isolated from cap rays in which the cytoplasm had obtained a higher degree of differentiation eunder nuclear actions.


Fräulein R.Sandfuchs danke ich für die Aufzucht der Versuchspflanzen, Herrnstud. rer. nat. K.Ertl für seine Hilfe bei der Durchführung der Experimente.  相似文献   

12.
Eberhard Schnepf 《Planta》1968,79(1):22-34
Zusammenfassung Die Drüsenhaare auf der Ochrea in Knospen von Rumex und Rheum sezernieren einen Polysaccharid-Schleim, der keine sauren Komponenten enthält (vgl. Kling, 1961). Diese Drüsen wurden licht- und elektronen-mikroskopisch untersucht. Die Befunde sind: Die Ausscheidung des Schleimes erfolgt über den Golgi-Apparat. Die Dictyosomen sind relativ groß; die Sekretvesikel sind mit den Golgi-Zisternen durch die Tubuli der netzartigen Zisternenränder verbunden. In diesen Vesikeln wurde mit der Perjodsäure-Silbermethenamin-Methode (die der PAS-Reaktion vergleichbar ist) Kohlenhydrat nachgewiesen. Zwischen den Golgi-Zisternen werden mit Glutaraldehyd-OsO4-Fixierungen Fibrillen dargestellt. Die Dictyosomen sind deutlich polar gebaut; die Polarität ist von ihrem Aktivitätszustand unabhängig. Der Schleim hebt häufig die Cuticula ab und tritt durch größere und kleinere Poren aus. Die Außenwände der Stielzellen und die Wände zwischen ihnen sind völlig cutinisiert; der Stiel bildet so eine Sperre im Apoplasten. In den Zellkernen treten gelegentlich spindelförmige Einschlüsse auf.
Fine structure of mucus-secreting gland hairs on the ochrea of Rumex and Rheum
Summary The gland hairs on the ochrea in buds of Rumex and Rheum secrete a mucopolysaccharide which contains no acidic components (compare also Kling, 1961). These glands were studied by light and electron microscopy. The results are: The mucilage is secreted by the Golgi apparatus. The dictyosomes are relatively large; the secretory vesicles are connected with the Golgi cisternae by a network of tubules. It was proved by the silver methenamine method (comparable to the PAS reaction) that the Golgi vesicles contain a carbohydrate. The glutaraldehyde-OsO4-fixation preserves intercisternal fibrils between the Golgi cisternae. The dictyosomes show a polarity in the development of the cisternae which is not dependent on the stage of activity of the Golgi apparatus. The extruded mucilage accumulates in spaces between the cell wall and the cuticule. It penetrates the cuticule through pores of different sizes. The outer walls of the cells of the stalk and the walls between these cells are completely cutinized; therefore the stalk functions as a barrier in the apoplast. — Sometimes the nuclei contain spindlelike inclusions.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Dr. h. c. Richard Harder zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die komplizierten, bipektinaten Osphradien der NeogastropodenBuccinum undatum undNeptunea antiqua sind durch folgende Zelltypen gekennzeichnet: Die hochprismatischen Stützzellen stellen den Hauptteil des mehrreihigen Osphradialepithels und sind durch ein reich ausgebildetes Villussystem sowie zahlreiche Pigmentgranula charakterisiert. Bisweilen tragen sie Zilien. Mindestens zwei Schleimzelltypen lassen sich unterscheiden. Den verschiedenen Sinneszelltypen lassen sich zwei Funktionen zuordnen: der Chemorezeption und dem Tastsinn. Die Funktion eines weiteren Typs mit stark ausgebildetem glattem endoplasmatischem Reticulum bleibt unbekannt.
The osphradium of the prosobranch gastropods Buccinum undatum L. and Neptunea antiqua (L.)
Summary The complicated, bipectinate osphradia of the NeogastropodsBuccinum undatum andNeptunea antiqua are characterized by the following cell types: The columnar supporting cells of the pseudostratified epithelium form the bulk of the epithelial cells and exhibit a profusely developed system of microvilli and an abundance of pigment granules. Occasionaly they are ciliated. At least two types of mucous cells can be distinguished. The different types of sensory cells can be associated with two functions: chemoreception and touch appreciation. An additional sensory cell type with a well developed system of smooth endoplasmic reticulum cannot be related to any particular function.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Herrn Prof. Dr.A. Kaestner (München) danken wir für Literaturhinweise.

Herrn Prof. Dr.W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im elektronenmikroskopischen Laboratorium des Anatomischen Instituts Kiel.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei fünf Tieren der Art Gymnarchus niloticus Cuv. wurden die Entladungen ihres elektrischen Organs untersucht. Vier Tiere sendeten ohne Unterbrechung; lediglich ein Tier unterbrach während eines Zeitraumes von etwa 27 Std seine Aktivität ohne erkennbare Einflüsse aus der Umwelt im Mittel 8–9 mal in der Stunde für durchschnittlich 18,5 sec.Durch Einwirkungen äußerer elektrischer Felder wird ein Aussetzen der Tätigkeit des elektrischen Organs hervorgerufen. Bei einem homogenen elektrischen Wechselfeld veränderlicher Frequenz lag die Schwelle für diese Reaktion für Frequenzen von 50–800 Hz bei etwa 20 mVss/cm. Bei höheren Frequenzen liegt die Reaktionsschwelle wesentlich höher.
Summary Investigations on the continuity of the electric discharges of five specimen of the species Gymnarchus niloticus Cuv. have been carried out. Four specimen did not interrupt their emission, one specimen paused within a time interval of 27 hours 8 to 9 times per hour with an average value of 18,5 sec without perceptible influences from the environment.Externally applied electric fields cause an interruption of the emission of the electric organ. For an homogenous electric field of variable frequency the threshold of this reaction has been found to be about 20 mVpp/cm for frequencies from 50 to 800 Cps. For higher frequencies the threshold proved to be essentially higher.


Die Verfasser danken dem Bundesministerium der Verteidigung für die Bereitstellung der erforderlichen Mittel.

Jetzt: Zoophysiologisches Institut der Universität Tübingen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zellfreie Extrakte aus Hydrogenomonas eutropha Stamm H 16 katalysieren die Biosynthese von Phosphoenolpyruvat aus Pyruvat und Adenosintriphosphat. Unter identischen Bedingungen erfolgte diese Synthese auch durch Extrakte aus Escherichia coli.Das Reaktionsprodukt Phosphoenolpyruvat wurde durch Papierchromatographie, durch Anwendung von radioaktivem Pyruvat und durch einen gekoppelten enzymatischen Test unter Einsatz eines gereinigten Präparates von 3-Desoxy-d-arabino-heptulosonsäure-7-phosphat Synthase, AMP wurde als zweites Produkt der PEP-Synthasereaktion nachgewiesen. Die Versuchsergebnisse lassen darauf schließen, daß der Stamm H 16 über ein Enzym verfügt, welches Pyruvat direkt phosphoryliert.
Biosynthesis of phosphoenolpyruvate from pyruvate by extracts from Hydrogenomonas eutropha strain H 16
Summary Crude extracts from Hydrogenomonas eutropha strain H 16 catalyze the biosynthesis of phosphoenolpyruvate from pyruvate and adenosine triphosphate. Under identical conditions extracts from Escherichia coli synthesized phosphoenol-pyruvate from pyruvate also.The reaction product phosphoenolpyruvate has been identified by paper chromatography, by employing radioactive pyruvate and by a coupled enzyme assay, using a purified preparation of 3-deoxy-d-arabino-heptulonic acid-7-phosphate synthase. AMP has been found as the second product of the PEP-synthase reaction. From these results it is concluded that strain H 16 contains an enzyme phosphorylating pyruvate directly.

Abkürzungen DAHP 3-Desoxy-d-arabino-heptulosonsäure-7-phosphat - DTT Dithiothreitol - PEP Phosphoenolpyruvat - P ortho-Phosphat - PP Pyrophosphat  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die farblose DiatomeeNitzschia alba kann auch Zwischenbänder besitzen. Sie hat Leukoplasten, die fast keine Thylakoide enthalten, aber ähnlich wie die Chloroplasten anderer Chromophyta von einer Hüllzisterne des endoplasmatischen Reticulums und außerdem von einem schwach ausgebildeten periplastidären Reticulum umschlossen sind.
Summary The shell of the colourless diatomNitzschia alba may be enlarged by girdle bands (copulae). The cells contain leucoplasts with only very few thylakoids; like chloroplasts of other Chromophyta they have an outer envelope which is made up of a cisterna of the endoplasmic reticulum and of a poorly developed periplastidal reticulum.


Herrn Prof. Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mein Dank gilt besonders Herrn Prof.Pringsheim für seine Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung der Objekte. Frl.Deichgräber danke ich sehr für ihre wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungs-gemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

17.
Summary A series of experiments were carried out to determine whether substrate selection could be demonstrated in the case of chironomid larvae of the species Nilodorum brevibucca Freeman in the absence of competition for food. Definite substrate preferences were exhibited. In particular, coarse sand was avoided, and this could be related to the suitability of the particles as a tube building material. In addition, the substrate affected the rate of migration and settlement of larvae. The application of these results to field distribution patterns of chironomid larvae has been considered.
Zusammenfassung Eine Series von Experimenten wurde ausgeführt, um festzustellen, ob eine Auswahl von Substraten in Abwesenheit eines Wettstreits um Nahrung im Falle der Species Nilodorum brevibucca Freeman demonstreit werden kann. Es zeigte sich eindeutige Bevorzugung von Substraten. Grober Sand wurde besonders vermieden, was durch die Eignung der Partikel als Baumaterial für die Röhren bedingt sein könnte. Außerdem wurde die Wanderungsrate und die Ansiedlung von Larven durch das Substrat beeinträchtigt. Die Anwendung dieser Resultate auf das Verteilungsschema von Chironomiden-Larven im Feld wurde erwogen.


Now at Biology Department, Chancellor College, University of Malawi.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus den vorstehend geschilderten Versuchen ergibt sich klar der Schlu\, da\ der Temperaturkoeffizient für den Regenerationsproze\ beiTubularia crocea sich innerhalb der von dem Gesetz vonvan 't Hoff undArrhenius für chemische Reaktionen verlangten Grö\en bewegt.

I wish to express my sincerest thanks to ProfessorLoeb for his kind suggestions and criticism.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Histochemische und autoradiographische Untersuchungen über die Entstehung des Neeselschlauchs in den Nematocysten des HydroidpolypenDipurena reesi Vanucci haben gezeigt, daß das Zentralsekret der Kapselanlage für die funktionsgerechte Lage des Nesselfadens in der Kapsel sorgt. Die Entstehung des Nesselfadens außerhalb der Kapselanlage ist sehr wahrscheinlich.2. Das Zentralsekret hat weiterhin die Funktion eines Materialspeichers. Es löst sich nach der Aufspulung des Nesselfadens im peripheren Kaspelinhalt auf. Das im Zentralsekret nachgewiesene Histidin gelangt in die Stilettanlagen.3. Die Stilette und Borsten des Schaftes werden auf einem PJS-positiven Achsenfaden angelegt. Die Schaftwand umwächst vom Apikalpol der Kapselanlage her die Stilett- und Borstenanlagen.
On the formation of the stinging tube in the nematocysts ofDipurena reesi (Hydrozoa)
The differentiation of the stinging tube of a stenotele was studied by light microscopy in the hydroidDipurena reesi Vannucci. It was found, that the central body of the matrix cares for the correct position of the thread in the capsule, and that thereafter the stylets are formed from its material. The stylets and bristles of the shaft arise along a PJA-positive axial thread. The wall of the shaft grows down from the apical pole of the capsule, and envelops the primordia of the stylets and bristles.
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20.
Summary Unexplained high mortality ofTilapia mossambica (Peters) has at times been noted during winter in dams on the South African Highveld and prompted an investigation into the temperature tolerance and temperature preference of this species.This work deals with the temperature selected by the fish.The history of temperature selection experiments is outlined and a relatively simple technique of establishing a temperature gradient in a horizontal test tank is described.Results obtained with juvenile fish previously acclimated to various controlled temperatures showed that these fish selected a range of temperatures of 27.0°C to 33.5°C, with a theoretical median selection temperature of 28.5°C.The findings are discussed with reference to previous relevant literature.It is concluded thatT. mossambica was a thermophilic species which could succumb during cold spells in the Highveld dams.
Zusammenfassung Unerklärtes Massensterben vonTilapia mossambica (Peters), das ab und zu im Winter in Stauweihern des südafrikanischen Hochvelds auftritt, war Anlass zu einer Untersuchung nach Temperaturtoleranz und Temperaturvorzug bei dieser Fischart.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der von diesen Fischen bevorzugten Temperatur.Über den Varlauf von Temperaturauswahlversuchen wird rapportiert und eine verhältnismässig einfache Technik zur Herstellung eines Temperaturgefälles in einem horizontalen Versuchsbecken wird beschrieben.Die Ergebnisse mit Jungfischen, die im voraus verschiedenen kontrollierten Temperaturen ausgesetzt waren, zeigten, dass diese Fische einen Temperaturbereich von 27.0°C bis 33.5°C bevorzugten, mit einer theoretischen mittleren Vorzugstemperatur von 28.5°C.Es wird gefolgert, dassT. mossambica eine thermophile Art ist, die Kälteeinbrüchen in den Stauweihern des Hochvelds erliegen kann.
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