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1.
Zusammenfassung Biloxi-Soja-Bohnen (Glycine max. L. Merr) erhielten photoperiodische Cyclen, die aus 8-oder 9stündigen Lichtperioden und unterschiedlich langen Dunkelperioden bestanden. Die Dunkelperioden wurden zu verschiedenen Zeitpunkten durch halbstündiges Störlicht unterbrochen. Die Wirkung dieser unterschiedlichen Behandlungen wurde durch Messung der Blühreaktionen bestimmt.Ein Störlicht, welches in frühen Abschnitten der langen Dunkelperiode geboten wird, verhindert die Blütenbildung unabhängig von der Länge des Gesamtcyclus, dem die Pflanzen ausgesetzt werden. Diese Unterdrückung erreicht ihr Maximum mit einem Störlicht, welches 8 Std nach dem Beginn der Dunkelperiode wirkt; die Hemmung ist schwächer, wenn das Störlicht früher geboten wird. Ein Störlicht, das gegen Ende der Dunkelperiode geboten wird, reduziert die Blütenbildung ebenfalls. Dieser Effekt erreicht sein Maximum mit einem Störlicht, welches ungefähr 8 Std vor dem Ende der Dunkelperiode geboten wird, er wird mit abnehmender Länge der nach dem Störlicht folgenden Dunkelperiode kleiner. Die Wirkung von Störlicht, das zu anderen Zeiten während der Dunkelperiode geboten wird, hängt von der Länge des Gesamtcyclus ab. Bei Cycluslängen, die für Blütenbildung ungünstig sind, kann solches Störlicht blühfördernd wirken.

Wit 7 Figures in the Text

Supported in part by a National Science Foundation grant toKarl C. Hamner.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die weit verbreitete paläarktische ArtCrossocerus (Cuphopterus) dimidiatus zeigt ein bemerkenswertes soziales Verhalten. Ein Loch in einer Hauswand wurde in einem Jahr von mindestens sechs, im nächsten von drei Weibchen gemeinsam benutzt. Große Aktivitätsunterschiede der Weibchen lassen sich als Zeichen einer Arbeitsteilung deuten. Von drei Weibchen trug eines Fliegen ein, während die beiden anderen im Nest blieben und zumindest zeitweilig Wächterdienst leisteten. Es ist dies der zweite Nachweis von Arbeitsteilung bei Sphecoidea. Die Weibchen unterschieden sich körperlich nur gering voneinander. Das Nest selbst konnte nicht untersucht werden, doch liegt die Annahme nahe, daß tatsächlich ein gemeinsames Nest und nicht nur ein gemeinsamer Eingang benutzt wurde.
Summary The widely distributed palearctic speciesCrossocerus (Cuphopterus) dimidiatus exhibits remarkable social behaviour. In one case at least six females, in another three females shared the same hole in a house wall. Great differences in the activity of the females can be interpreted as evidence of a division of labor among these females. One of three females was catching flies for provisioning the nest, while the two others were staying mostly «at home», at least temporary guarding the nest. This is the second record of division of labor in Sphecoidea. There were no great morphological differences among the females. The nest could not be examined, but most probably the wasps were sharing really a common nest and not only a common entrance.


Mitteilungen Lochmühle Nr. 12. (Nr. 11: Aufsätze u. Red. d. Senckenberg. naturforsch. Ges.,24. Frankfurt/M., 1973).  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einem Streuobstwiesenbiotop wurde mittels der summierenden Lichtmengenmessung der Lichtgenuß an den Neststandorten von Kernbeißer, Buchfink, Hänfling, Grünfink, Stieglitz, Girlitz und Grauschnäpper bestimmt. Es ergab sich ein artspezifischer Unterschied in der Helligkeitsbevorzugung am Neststandort. Die Lichtmenge und Verteilung der Nester wurde dargestellt. Die Lichtmenge ist als Maß für die Bedeckung des Nestes aufzufassen. Der dunklere Neststandort bietet Schutz vor dem Ausräubern durch andere Vogelarten. Die Ergebnisse werden diskutiert. Der Helligkeitswert der Nester mit Bruterfolg war signifikant geringer (p<0.001) als der von Nestern ohne Bruterfolg.
Dependence of breeding success from the integrated light values at the nest sites of birds
Summary An Ozalid light meter (described byFriend 1961) was used to measure light influx at the nest sites of birds breeding in orchards. The species investigated were: Hawfinch(Coccothraustes coccothraustes), Chaffinch(Fringilla coelebs), Linnet(Acanthis cannabina), Greenfinch(Carduelis chloris), Goldfinch(C. carduelis), Serin(Serinus serinus) and the Spotted Flycatcher(Muscicapa striata). The nest-sites of the species examined showed significant differences in the overall light influx. The quantity of light is shown as a function of the distribution of the nest sites. The quantity of light is correlated to the overhead covering of the nests. The darker nest-site is better protected against predation. The results are discussed. The light-value of successful nests was significantly smaller (p<0.001), than that of unsuccessful ones.
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4.
W. Rau 《Planta》1966,72(1):14-28
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurde als erster Schritt zur Identifizierung des für die lichtabhängige Carotinoidsynthese verantwortlichen Acceptors ein genaues Wirkungsspektrum der Lichtinduktion bei Fusarium aquaeductuum aufgenommen.Als Voraussetzung dafür wurde nach den Bedingungen für eine optimale Ausnützung der Lichtinduktion zur Farbstoffbildung gesucht. Es konnte gezeigt werden, daß Glucosefütterung eine wahrscheinlich durch Abnahme der Carotinoidvorstufen bedingte Begrenzung der Pigmentsynthese verhindert. Die Menge der nach der Lichtinduktion gebildeten Carotinoide ist über einen Bereich von zwei Zehnerpotenzen vom Logarithmus der eingestrahlten Lichtmenge abhängig; dabei ist im ganzen untersuchten Bereich die Produktenregel gültig.Die Farbstoffbildung kann nur durch kurzwellige Strahlung unterhalb 520 nm induziert werden. Das Wirkungsspektrum zeigt zwei Maxima bei 375/380 nm und 450/455 nm, eine Schulter bei 430-440nm, sowie ein kleineres Maximum oder eine deutlich ausgeprägte Schulter zwischen 470 und 480 nm.Auf Grund der Ähnlichkeit des ermittelten Wirkungsspektrums mit den Absorptionsspektren von Flavoproteiden wird angenommen, daß der Lichtacceptor für die lichtabhängige Carotinoidsynthese sehr wahrscheinlich ein Flavoproteid ist; Versuchsergebnisse anderer Autoren an verschiedenen Organismen sprechen ebenfalls für diese Annahme. Das vorliegende Wirkungsspektrum ist mit dem des Phototropismus von Phycomyces-Sporangienträgern und von Avena-Koleoptilen praktisch identisch; es wird deshalb die Möglichkeit erörtert, ob nicht für alle Entwicklungs- und Bewegungsvorgänge, die durch kurzwellige Strahlung induziert werden, der gleiche Lichtacceptor verantwortlich sein könnte.
Light-dependent carotenoid synthesisI. Action spectrum of photoinduction in Fusarium aquaeductuum
Summary As a first step towards the identification of the photoreceptor responsible for the light-dependent carotenoid synthesis, this paper presents an accurate action spectrum of photoinduction in Fusarium aquaeductuum.As a prerequisite for the determination of the spectrum the optimal conditions for the light-dependent synthesis of pigments were studied. Addition of glucose after illumination enhances the amount of pigment produced in the following darkness, indicating that the limiting factor for pigment formation may be a deficiency of carotenoid precursors. The amount of pigments produced depends on the logarithm of the incident light over a 100 fold range. The reciprocity law holds true over a wide range of time and light intensity.Carotenoid synthesis is induced only by light with wavelength shorter than 520 nm. The action spectrum has maxima at 375/380 nm and 450/455 nm, one shoulder at 430/440 nm and a further shoulder (or possibly a third maximum) between 470 and 480 nm.From this action spectrum carotenoids can be ruled out as possible photoreceptors. The spectrum resembles the absorption spectra of certain flavoproteins. It is therefore concluded that a flavoprotein is the acting photoreceptor; data of other investigators with different organisms also support this conclusion. The action spectrum presented also resembles the spectra of phototropism in Phycomyces-sporangiophores and Avena-coleoptiles; therefore, the possibility is discussed that the same photoreceptor might be acting in all cases in which development and movements are mediated by light of short wavelength.


Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. E. Bünning, zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die RNS-Synthese inSaccharomyces- Zellen wird bis zu 10 Std nach photodynamischer Behandlung mit Thiopyronin und vergleichsweise auch nach Röntgenbestrahlung untersucht. Während die RNS-Synthese selbst nach Einwirkung hoher Röntgendosen bis zu 2 Std nach Bestrahlung in allen Zellen nur geringfügig gehemmt ist, dann aber in nicht mehr teilungsfähigen Zellen stark inhibiert wird, erfolgt die Blockierung der RNS-Synthese nach photodynamischer Behandlung in nicht mehr teilungsfähigen Zellen sofort, während die überlebenden, teilungsfähigen Zellen offensichtlich in ihrem Stoffwechsel nicht beeinträchtigt sind. Die Ergebnisse werden als weitere Bestätigung der Tatsache gewertet, daß die photodynamische Wirkung in Hefezellen nicht wie nach Röntgenbestrahlung hauptsächlich durch eine DNS-Schädigung verursacht wird, sondern wahrscheinlich durch sofortige Inaktivierung plasmatischer Strukturen.
Synthesis of RNA inSaccharomyces after photodynamic treatment or irradiation with X-rays
Summary RNA synthesis inSaccharomyces has been investigated up to 10 h after X-irradiation or photodynamic treatment with thiopyronine and visible light. Even with high doses of X-rays RNA synthesis is only very slightly inhibited in all cells up to about 2 h after irradiation. Then RNA synthesis decreases strongly in cells which cannot divide. On the contrary, after photodynamic treatment the inhibition of RNA synthesis in cells which lost their colony-forming ability begins immediately. In cells not inactivated in colony-forming ability, RNA synthesis shows nearly the same extent as control cells.These results give further supports that inactivation by photodynamic action in yeast cells is not caused by DNA damage — which is the case after irradiation with X-rays — but by inactivating plasmatic structures.


Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. B. Rajewsky zum 80. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. W. Pohlit danken wir herzlich für intensive Diskussion der vorliegenden Ergebnisse.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Als Einleitung zur Untersuchung der Wirkung von Chlorcholinchlorid im Stoffwechsel der quaternären Ammonium verbindungen in Pflanzen wurden Überlegungen über die Stellung des Cholins im Stoffwechsel angestellt und die natürlich vorhandenen Substanzen dieser Art in wäßrigen Extrakten von Tomatenpflanzen untersucht.Die papierchromatographische Trennung wurde in neutralen, sauren und basischen Lösungsmitteln durchgeführt, und als Sprühmittel wurde hauptsächlich ein modifiziertes Dragendorffsches Reagens verwendet.Die Hauptsubstanz, die in den Extrakten nachweisbar war, ist eine Substanz, die dieselbe Farbreaktion wie Cholinchlorid gab, die aber einen höherenR f-Wert in neutralen und in basischen Lösungsmitteln hatte. Während der Papierelektrophorese bei pH 6 ging diese Substanz in Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Cholin und in eine dritte Substanz über. Letztere wurde während der Chromatographie in Cholin umgewandelt. Alle drei Substanzen scheinen nah verwandt zu sein. Es besteht kein Beweis dafür, daß eine von den Substanzen ein phosphoryliertes Derivat von Cholin oder Acetylcholin ist.DieR f-Werte und Farbreaktionen der unbekannten Substanzen und die von bekannten quaternären Ammoniumbasen werden gegeben.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung 80 trächtige weibliche Wistarratten wurden am 13. Tag nach Konzeption einer Ganzkörperbestrahlung mit Dosen von 10 bis 400 R unterworfen. 0 bis 96 Std später wurden Primärkulturen der Embryonalzellen angelegt und Chromosomenanalysen vorgenommen.Unmittelbar nach Bestrahlung ist die Zahl der Zellen mit Chromosomenaberrationen nach allen Dosen gegenüber den Werten von 8 unbestrahlten Kontrolltieren erhöht und steigt bis zu 98,3% bei 400 R an. Die mittlere Bruchzahl pro Zelle erhöht sich von 0,03 bei den Kontrollen auf 4,88 nach 400 R. Bei Verlängerung der Intervalle zwischen Bestrahlung und Tötung der Tiere fällt die Zahl der Chromosomenaberrationen zunächst steil und nach 12 Std flacher ab, so daß nach allen Dosen innerhalb von 96 Std nahezu Kontrollwerte erreicht werden.Die Art der strahleninduzierten Aberrationstypen und ihr zeitlicher Verlauf werden verglichen mit Chromosomenaberrationen in schnell wachsenden Geweben erwachsener Säugetiere und Lymphocytenkulturen des Menschen.Die Mechanismen, die zu einer raschen Verminderung chromosomengeschädigter Zellen, vor allem in stark proliferierenden Geweben führen, werden diskutiert.
Dose and time dependence of radiation-induced chromosome aberrations in bat embryosI. Irradiation during organogenesis
Summary 80 pregnant female rats (Wistar) were exposed to total body irradiation with doses from 10 to 400 R of X-rays. 0 to 96 h later primary cultures of embryonic cells were made and investigated for chromosome aberrations. Immediately after irradiation with all doses the number of cells with chromosome aberrations was increased as compared to untreated animals serving for control.The average breakage number per cell rises from the control value of 0.03 to 4.88 after exposure to 400 R. When the intervals between irradiation and killing of the animals were elongated the number of chromosome aberrations dropped drastically during the first 12 h. Later on, the decrease was slower. 96 h after irradiation with all doses the control values were nearly reached. Type and time relationship of radiation-induced aberrations are described and compared to chromosome aberrations in highly proliferating tissues of adult mammals and in lymphocytes of man.The mechanisms leading to the rapid reduction of chromosomally damaged cells, especially in highly proliferating tissues are discussed.


Wir danken Frl. U. Bamberg ffir die teclmische Assis~enz bei der Durchfiihrung und Auswertung der Versuche.  相似文献   

8.
The effects of feeding animals with a toxic strain ofA. flavus was examined. The animals examined were ducklings, turkeys and rabbits. All of them showed loss of weight and mortality after feeding with aflatoxin.The livers of those animals showed that aflatoxin caused pathological changes. This damage of the liver is the lethal effect of the aflatoxin.
Zusammenfassung Die Wirkung der Fütterung von Tieren mit einem toxischen Stamm vonA. flavus wurde untersucht. Die Tiere sind Entchen, Truthähnchen und Hasen. Alle zeigten einen Gewichtverlust und eine Mortalität nach Aflatoxin-Fütterung. Die Leber der Tiere zeigte, daß Aflatoxin pathologische Veränderung herbeiführte. Die Leberschädigung ist die tötliche Wirkung des Aflatoxins.


Research supported by grant number FG-Is-161 of the United States Department of Agriculture to whom the author is indebted.  相似文献   

9.
The transmission efficiency of pea enation mosaic virus by Acyrthosiphon pisum (Harris) in short inoculation periods to pea plants sprayed with oil prior to the test, was compared with that to plants which were not coated with an oil film. The transmission of virus to the former group was lower (approximately 11%). However, this difference was not significant. The probing behaviour measured by parameters such as test-probe frequency prior to phloemseeking probes, duration of the probes and the cumulative duration of the short inoculation periods, did not differ for aphids probing on plants with and without oil film. The results suggest that the mechanism of pea enation mosaic virus transmission in short inoculation access periods differs from that of the non-persistent viruses.
Zusammenfassung Die Übertragung nicht-persistenter Viren wird durch eine Behandlung der Pflanzen mit Mineralöl eingeschränkt. Auf die Übertragung persistenter Viren haben Öle keinen Einfluß. Dies ist offensichtlich auf einen anderen Übertragungsmechanismus bei diesen Viren zurückzuführen. Erbsenenationen-Virus — ein persistentes Virus — kann aber auch in kurzfristigen Infektionszeiten auf Pflanzen übertragen werden.In dieser Untersuchung wurde geprüft, ob die Übertragung dieses Virus bei solchen Infektionszeiten von Öl gehemmt werden kann. Es wurde jedoch keine entscheidende Einschränkung der Übertragungsraten gefunden, wenn die Pflanzen mit Öl behandelt worden waren.Auch das Verhalten der Blattläuse auf diesen Pflanzen wurde durch Anwendung verschiedener Parameter analysiert. Verglichen wurden die Häufigkeit der Probestiche, bevor ein Saugstich gemacht wird, die Dauer der Probestiche und die Summe der Dauer kurzfristiger Infektionszeiten auf Pflanzen, die mit Öl behandelt wurden oder nicht. Die Saugstiche wurden nach einer Dauer von 1 min abgebrochen. Jede Blattlaus machte 4 Stiche an ein und derselben Pflanze.Die genannten Parameter zeigen, daß im Verhalten der Blattläuse auf mit Öl bedeckten Planzen keine Änderung eintritt.
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10.
Summary Discussions of the evolution of clutch-size in birds have largely ignored the physical characteristics of nests. In the tropics, the size and structure of nests have evolved under the influence of intense predation by nest-predators. One result of selection for inconspicuousness has been a reduction in nest size, in some cases to an extreme degree. It is argued that reduction in nest size has been an important factor limiting clutch-size, and, more generally, that the evolution of clutch-size cannot be fully understood without considering the dimensions and other physical properties of nests.
Das Nest als Faktor für die Determination der Gelegegröße bei tropischen Vögeln
Zusammenfassung In Diskussionen über die Evolution der Gelegegröße wurden die durch das Nest gegebenen Bedingungen bisher weitgehend vernachlässigt. In den Tropen haben sich Struktur und Größe des Nestes unter dem Druck von Nesträubern entwickelt. Ein Ergebnis der Selektion in Richtung auf Unauffälligkeit ist die Reduktion der Nestgröße, in einigen Fällen sogar bis auf ein extremes Maß. Es wird betont, daß die Verringerung der Nestgröße ein wichtiger Faktor für die Begrenzung der Gelegegröße darstellte und daß ganz allgemein die Evolution der Gelegegröße nicht ohne die Berücksichtigung der Ausmaße und anderer physikalischer Eigenschaften des Nestes verstanden werden kann.
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11.
Zusammenfassung Eine Methode zur Exposition von unentkalkten Knochenschnitten junger Mäuse für autoradiografische Untersuchungen innerhalb von 30 Std nach Töten der Tiere wird beschrieben. Dabei wird eine Schnelleinbettung in ein Methacrylsäuremethylester-Dibutylphthalat-Gemisch verwendet, das durch Zusatz von 2,4-Dichlorbenzoylperoxid in weniger als 4 Std polymerisiert. Ein Kontaktverfahren mit Kodak AR 10 strippingfilm erlaubt das Montieren der Schnitte auf den Film. Dabei kommt das Präparat zu keiner Berührung mit Wasser. Über 95% der Schnitte sind auswertbar. Das Verfahren wurde mit dem wasserlöslichen kurzlebigen 224Radium erprobt.
A rapid method for embedding undecalcified bone of mice in methacrylate for autoradiographic investigations of short-lived water soluble isotopes by a special mounting method with AR 10 strippingfilm
Summary A method is described for autoradiographic exposure of slides of undecalcified skeletal parts of young mice. 4 micron thick sections are available within 30 hours after killing the animals. For this purpose the material is embedded in a mixture of methacrylic acid and dibutylphthalate, which by addition of 2,4-dichlorobenzoyl peroxide polymerizes in less than 4 hours. The slides than are mounted on Kodak AR 10 strippingfilm, emulsion side on the surface, avoiding any contact to water. More than 95% of these slides could be evaluated. In this work the short-lived water soluble 224Ra has been used.


Die Arbeit wurde im Rahmen eines Assoziationsvertrages GSF-EURATOM durchgeführt.  相似文献   

12.
Summary In Surinam (South America) a positive correlation was found between the rainfall and the flight frequency of the aphids Aphis spiraecola (including A. gossypii), Toxoptera citricida and Pentalonia nigronervosa, and a negative correlation with Geopemphigus floccosus. The daily flight rhythm showed two maxima.
Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Auftreten von Blattlausen und ihr Flugverhalten wurde in Surinam durchgeführt. Die im Verlaufe eines Jahres mit einer Insektenfalle nach Moericke erhaltenen Fänge zeigen,daß im Freien Vertreter der Aphis gossypii-Gruppe am häufigsten vorkommen. Bei diesen Arten bestand eine positive Korrelation zwischen Flughäufigkeit und Regenfall. Eine ähnliche Beziehung wurde für Toxoptera citricida und Pentalonia nigronervosa gefunden. Dagegen ergab sich eine negative Korrelation bei Geopemphigus floccosus, von der nur eine geringe Anzahl gefangen wurde. Der tägliche Flugrhythmus zeigte zwei Maxima: ein größeres zwischen 9 und 11 Uhr und ein kleinere zwischen 17 Uhr und der Abenddämmerung.
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13.
Summary Nest defence is a frequent and widespread parental behaviour which enhances brood survival. We have found that in a Spanish Magpie population which is heavily parasitized by the brood parasitic Great Spotted Cuckoo, Magpies defend (1) unparasitized more frequently than parasitized nests, and (2) at the end of the nestling period more frequently than in other stages of the breeding cycle. Great Spotted Cuckoos are brood parasites, which means that their eggs are incubated and their nestlings are raised by members of a host species. Brood parasites are not thought to take care of their own offspring. However, we have found that Great Spotted Cuckoos sometimes scolded us on our regular visits to parasitized magpie nests (but never on those to unparasitized nests). Frequency of nest defence by cuckoos differed significantly among years, being significantly higher at the beginning of the study. Although sporadic observations of adult brood parasites feeding juveniles have been recorded, nest defence has not previously been suggested for any brood parasite.
Nestverteidigung von durch den Häherkuckuck(Clamator glandarius) parasitierten und unparasitierten Nestern bei Elstern(Pica pica)
Zusammenfassung Nestverteidigung ist ein häufiges und weit verbreitetes elterliches Verhalten zur Erhöhung des Bruterfolges. In einer spanischen Elsterpopulation, die sehr intensiv vom Häherkuckuck parasitiert ist, wurden unparasitierte Nester häufiger verteidigt als parasitierte, und zum Ende der Nestlingsperiode wurden Nestern häufiger verteidigt als zu früheren Phasen des Brutzyklus. Häherkuckucke sind Brutparasiten, deren Eier von den Wirtseltern bebrütet und die Nestlinge von ihnen aufgezogen werden. Solche Brutparasiten kümmern sich im allgemeinen nicht selbst um ihre Nachkommen. Manchmal jedoch haßten Häherkuckuck auf uns, wenn wir parasitierte Nester der Elster kontrollierten, während an unparasitierten Nestern ein solches Hassen niemals erfolgte. Die Häufigkeit dieser Nestverteidugung der Kuckucke variierte zwischen Jahren und war signifikant häufiger zu Beginn unserer Untersuchung. Zwar wurde gelegentlich schon Füttern der Jungvögel durch elterliche Brutparasiten beobachtet, die hier festgestellte Nestverteidung ist bisher aber von keinem Brutparasiten beschrieben.
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14.
Zusammenfassung Die postmeiotischen Ereignisse der Samenentwicklung wurden bei der Käferfamilie Scarabaeidae untersucht.Alle Geschlechtszellen einer Spermatozyste bilden während der Spermiohistogenese ein Bündel, das von einer aus den Zystenzellen stammenden und einer mit sog. Kopfzelle versehenen Plasmahülle umgeben ist. Die Samenzellen erreichen ihre aktive Beweglichkeit erstmalig im Bündelzustand im Hoden. Als erstes Zeichen der Aktivierung kommt eine verschiedene Färbbarkeit und oft eine eigene, gelbliche Farbe der Bündel zum Vorschein. Die Bündel sammeln sich in den zentralen Teilen des Hodens an, wo Sauerstoff am reichlichsten durch die Tracheenzweige des Samenleiters zugeführt wird.Eine große Mannigfaltigkeit herrscht betreffs der Entwicklung der Koplzelle, des Schicksals des bei der Spermiohistogenese beseitigten Zytoplasmas und des Eintritts der Samenzellen in den Samenleiter.Die phytophagen Skarabäiden und die Geotrupinen bilden eine ziemlich einheitliche Gruppe. Das beseitigte Zytoplasma ist knapp, die Koplzelle und die Hülle des Bündels schwach entwickelt. Das blinde Ende des Samenleiters wird in einem jungen Hoden zum erstenmal wahrscheinlich durch eine Aktivität der Spermienbündel durchbrochen, wonach der Weg zum Samenleiter beständig offen bleibt. Die Befreiung der Samenzellen aus der Bündelhülle erfolgt beim Eintreten in den Samenleiter. Die Hüllen werden ziemlich entfernt in den Windungen des Samenleiters abgebaut.Bei den meisten untersuchten Koprophagen entwickelt sich eine große Kopfzelle auf Kosten des ursprünglichen Zytoplasmas der Zystenzellen und des beseitigten Zytoplasmas der Spermatiden. Die Kopfzellen mit zugehörenden Bündelhüllen werden nach oder bei der Perforation des blinden Samenleiterendes abgeworfen. Sie bilden ein dichtes Gedränge im Samenleiter, wo sie bald abgebaut und resorbiert werden. Bei den Aphodius-Arten erfolgt die Resorption schon sofort im hodeninneren Teil des Samenleiters. Die Perforation des Samenzellenbündels scheint wenigstens bei den Aphodius-Arten ein aktiver Vorgang zu sein.Diese Untersuchung wurde ausgeführt mit Unterstützung des Finnischen Staates.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Es werden verschiedene physiologische Methoden beschrieben, um den Schädlichkeitsgrad von Abwässern in Süß- und Salzwasser zu untersuchen. Die Veränderung des physiologischen Verhaltens eines Lebewesens in einem abwassergeschädigten Milieu ist ein gutes Kriterium für den Grad der Verunreinigung eines Gewässers. Es lassen sich dabei folgende Phasen unterscheiden: (a) Die Letalitätsgrenze, bei der ein Tier nicht lebensfähig ist. (b) Die Störungsschwelle, in der stärkere physiologische Schwankungen eintreten, die nicht unmittelbar, aber auf die Dauer gesehen, zum Tode führen. (c) Die Erträglichkeitsgrenze, bei der sich geringe Schwankungen noch kompensieren lassen. Die Störungsschwelle ist bei der Beurteilung besonders wichtig, da sie den biologisch-normalen vom pathologischen Bereich trennt. Die Konzentration eines Abwassers, die als Belastung des Vorfluters noch zulässig ist, muß also in jedem Falle unterhalb der Konzentration liegen, die als Störungsschwelle festgestellt wurde.2. Folgende Methoden können verwendet werden, um diese drei typischen Bereiche zu erfassen: (a) Der Stoffwechseltest. Hierbei werden Sauerstoffverbrauch, Atemfrequenz und Darmtemperatur der Versuchstiere untersucht. Der O2-Verbrauch wird chemisch, die Atemfrequenz und Darmtemperatur werden nach einer elektrischen Methode untersucht. Außerdem wird der Gewebestoffwechsel in derWarburg-Apparatur gemessen. (b) Die reizphysiologische Untersuchung. Reizphysiologische Veränderungen werden einmal durch Untersuchung der Reaktion der Versuchstiere im elektrischen Feld registriert. Zum anderen werden die Reizbeantwortungen eines freipräparierten Nerven mit Hilfe eines Kathodenstrahloszillographen gemessen. Die Höhe der abgegebenen Potentiale ist dann ebenfalls ein Maß für die erfolgte Beeinflussung der nervenphysiologischen Funktionen. (c) Die Untersuchung des Blutbildes. Es werden Anzahl und Oberfläche der roten Blutkörperchen sowie die Hämatokritwerte untersucht. (d) Die Untersuchung des Kalium- und Natriumgehaltes im Serum und Ganztier. Die Bestimmungen werden mit Hilfe eines Flammenphotometers vorgenommen. (e) Die Messung des Fischwiderstandes. Diese Untersuchung erfolgt nach dem Prinzip des Spannungsabfalls mit Hilfe eines Zweistrahloszillographen. (f) Die histologische Untersuchung, die nur indirekt auf eine funktionelle Veränderung bestimmter Organe schließen läßt.3. Mit diesen Methoden wurde das Mischabwasser einer chemischen Fabrik auf seinen Schädlichkeitsgrad hin untersucht. Das Abwasser wurde in Süß-, Brack- und Salzwasser getestet. Die Ergebnisse zeigten, in welcher Verdünnung das Abwasser eingeleitet werden kann, um eine Schädigung der im Wasser lebenden Tiere weitgehend zu verhindern.
Methods of physiological research for assessing the degree of injury of waste water poisons in fresh, brackish and salt water
Changes in the physiological behaviour of animals exposed to a polluted medium are a good criterium for the grade of the water. The following categories can be distinguished: (a) the limit of lethality, (b) the disturbance limit, (c) the tolerance limit. The disturbance limit is especially important for critical examination, as it separates the biologically normal responses from the pathological ones. The following methods can be used in order to find out to which category the fish belongs: studies of metabolism, responses to stimuli, investigations of the blood status, determinations of potassium and sodium contents in serum and in the total organism, measurement of electrical resistance of fishes and of their gut temperature, and histological examinations. Research has been carried out by these methods with regard to the amount of damages caused by the mixed waste water of a chemical factory. The waste water was tested in fresh, brackish and sea-water. The results showed how much poisonous water could be added to the pure water without injury to the animals living in it.
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16.
Summary Breeding habitats in Mediterranean France consist in open, dry grasslands with a low and discontinuous grass layer and scattered bushes and trees. The choice of nest supports was largely opportunistic, the most abundant suitable nest support type (bush or tree) and the most abundant species being present at each study site have been used. About 75% of the nests were placed at heights between 1 and 3 m. Laying period lasted from 9 May until 6 July (peak of first clutches: 21–30 May). Mean clutch size was 5.14±0.82 eggs (n=114). Breeding success was independent from the site, the height and the concealment of nests. Mean survival rate of nests from laying to fledgling was 0.365. The main cause of low breeding success was high nest predation exerted by a rich guild of predators. The species is mainly threatened through dramatic habitat shrinkage due to pastoralism reduction leading to closures of lightly bushed grasslands in Mediterranean France.
Nistplatzwahl, Legeperiode und Bruterfolg des Rotkopfwürgers (Lanius senator) in Südfrankreich
Zusammenfassung Als Bruthabitat bevorzugt der Rotkopfwürgers im mediterranen Südfrankreich offene und trockene Graslandlandschaften mit niedrigem oder lückigem Grasbewuchs und einzelstehenden Büschen und/oder Bäumen. Häufigster Nestträger ist die jeweils im Brutterritorium häufigste Baum- oder Buschart. Ungefähr 75% der Nester standen zwischen 1 und 3 m über Boden. Die Legeperiode reichte vom 9. Mai bis 6. Juli (Gipfel der Erstgelege am 21.–30. Mai und der Ersatzgelege am 20.–24. Juni). Die Gelegegröße bestand aus 3 bis 7, meist 5 Eier (Erstgelege im Mittel 5,35±0,71 Eier, Ersatzgelege: 4,68±0,85). Der Bruterfolg war unabhängig von der Lage, der Höhe und der Verborgenheit des Nestes. Die mittlere Überlebensrate eines Nestes zwischen Bebrütung des Geleges und Ausfliegen der Jungen betrug 0,365. Dieser niedrige Bruterfolg wurde hauptsächlich durch Nesträuber verursacht. In Südfrankreich ist die Art aber vor allem durch die zunehmende Verschließung der Bruthabitate infolge des Rückgangs des extensiven Weidebetriebs gefährdet.
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17.
The latex agglutination test has been adapted for prey-predator studies. It has been found that the most satisfactory antisera for this test can be prepared by two to three injections of 10 mg of antigen into the lymph nodes of rabbits at 7-day intervals. The reagent is stable for 3 months at 4°, and the test is as specific and sensitive as the precipitin test but has the advantage that no special equipment is needed and that the results can be obtained in 2–3 min. In laboratory trials a single pea aphid could still be detected in the stomach contents of 50% of Coccinella septempunctata 24 hr after feeding.
Zusammenfassung Der Latex-Agglutinationstest wurde als Methode zum Studium von Beute-Räuberbeziehungen untersucht und zwar, weil dieser Test schnell ist und keine komplizierten Apparate nötig macht. Es wurde festgestellt, dass Antisera am besten mit der Lymphknoteninjektionsmethode hergestellt werden und dass 10 mg Protein benötigt wird. Das Latexreagens wird hergestellt, indem das Immunoglobulin (IgG) vom Antiserum getrennt wird und indem Polystyrol-Latexpartikel mit dieser Lösung überzogen werden. Das Reagens ist drei Monate haltbar bei 4°. Der Latex-Agglutinationstest hat dieselbe Empfindlichkeit und Spezifität wie der üblicherweise verwendete Präzipitintest. In einer Laboratoriumsuntersuchung konnten einzelne Erbsenläuse, Acyrthosiphon pisum, im Mageninhalt von Coccinella septempunctata festgestellt werden und zwar für mindestens 16 h nach dem Fressen und in 25% der Fälle für 48 h. Die Grenzen serologischer Tests werden diskutiert.


This study was undertaken while CEO was on a study Fellowship from Ahmadu Bello University, Zaria.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Nahrungssuchverhalten zweier Weißstorch-Paare wurde durch systematische Beobachtung der Störche im Gelände erfaßt. Das Storchenpaar mit gutem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und kleiner Jungenzahl hatte während der ganzen Brutsaison viel Freizeit. Es suchte in einem Entfernungsbereich bis 1,5 km vom Nest Futter und wandte fast ausschließlich die profitable Mäusejagd an. Das Storchenpaar mit schlechtem Grünlandangebot in der Nähe des Nestes und relative großer Jungenzahl nutzte während der Jungenaufzucht einen Großteil der Helligkeitsperiode zur Futtersuche. Es dehnte dabei seinen Entfernungsbereich bis 3,8 km vom Nest aus und ging bei gutem Regenwurmangebot in nahen Entfernungen zum Nest auch der unprofitablen Regenwurmjagd nach. Die Nahrungsaufnahme der Störche betrug während der Brutphase etwa 2600 kJ, während der Aufzucht von ein bis zwei Jungen ungefähr 8850 kJ pro Storch und Tag.
On the feeding ecology of the White stork (Ciconia ciconia) in Obserschwaben (Baden-Württemberg, Germany): observations on two pairs
Summary The foraging behaviour of two pairs of White storks was recorded by rigorous observations in the field. One pair of storks, with many meadows in the vicinity of their nest and a small clutch size, spent much time resting throughout the breeding season. They searched for food within a range of 1.5 km from the nest and used the profitable mouse hunting method almost exclusively. When rearing its young, the other pair of storks, with few meadows in the vicinity of their nest and a relatively large clutch size, used a large part of the daylight period for foraging. Thus they expanded their range up to 3.8 km from the nest. When earthworms were abundant, they also used the unprofitable earthworm hunting method within short distances from the nest. The daily energy intake per stork during incubation was approximately 2600 kJ, and approximately 8850 kJ when rearing young.
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19.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Oberflächenstruktur der Cornealinsen im Komplexauge von Cataglyphis bicolor mit dem Stereoscan-Elektronenmikroskop zeigt keine nipple-Struktur (Abb. 1). Die Zahl der Ommatidien hängt von der Körpergröße ab: die kleinsten Arbeiterinnen (Innendiensttiere) weisen minimal 600 Ommatidien auf, die größten (Jagdameisen) maximal 1200 Ommatidien (Abb. 2). Die verschiedenen Ethotypen unterscheiden sich zwar in ihren extremen Formen nach Körpergröße, Ommatidienzahl und Ommatidiendurchmesser, doch ist der Übergang völlig kontinuierlich.
Surface structure of the complex eye in workers of various sizes of Cataglyphis bicolor Fabr.
Summary The surface structure of cornea lenses in the complex eye of the desert ant Cataglyphis bicolor was studied with the Stereoscan Electronmicroscop. There is no nipple structure. The number of ommatidia is correlated with the body size: the smallest worker ants (doing service inside the nest) possess 600 ommatidia, the largest (hunters) have 1,200 ommatidia at the most (Fig. 2). As in the case of body size there are sliding transitions between the various ethotypes with respect to the number of ommatidea and also their diameters.


Wir danken Frl. D. Stachelin (Universität Zürich), Herrn R. Wessicken (ETH Zürich) und Herrn Dr. Ing. M. Koch (Techn. Hochschule Darmstadt) für ihre technische Hilfe.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Im Pinealorgan von Sperling (Passer domesticus), Ente, Taube und Huhn finden sich keine Zellen, die den voll differenzierten pinealen Rezeptoren der niederen Wirbeltiere (z. B. Frosch) entsprechen. Zwar ragen auch bei Vögeln mitochondrienreiche Zellstifte, die eine große Ähnlichkeit mit dem Innenglied der Photorezeptoren haben, in das Epiphysenlumen hinein, die regelmäßigen Lamellensysteme des Außengliedes werden aber vermißt. Allerdings sind sowohl in den größeren als auch in den kleinen, follikelartigen Lumina der Vogelepiphyse wirre Lamellensysteme zu beobachten, die vielfach größere gekammerte Komplexe bilden. Diese Lamellenkörper sind entweder als anlagemäßige Fehlbildungen oder als sehr frühzeitige Degenerationserscheinungen der Außenglieder (s. Diskussion) aufzufassen. Die elektronenmikroskopische Untersuchung der Embryonalstadien der Vogelepiphyse (Hühnchen) ergab Anhaltspunkte für rudimentäre Außengliedanlagen.Wenn auch ein Photopigment in den unregelmäßigen Lamellenkomplexen lokalisiert sein könnte, ist es nach dem allgemeinen Zustand der Ultrastruktur zweifelhaft, ob die Epiphysis cerebri der Vögel noch über einen funktionstüchtigen Sinnesapparat verfügt. Eine Verallgemeinerung dieses Urteils ist zur Zeit nicht möglich. Die Frage einer Beeinflussung über das autonome Nervensystem wird diskutiert.
Summary In the pineal organ of house sparrow, duck, pigeon and chicken typical photoreceptor cells with regular outer segments are absent. Irregular whorls of lamellae form vacuolated complexes within the lumina of the avian pineal organ. These structures may be extremely degenerated or largely vestigial outer segments. A protruded part of the cell resembles the inner segment of the retinal and pineal photoreceptor cells. There is no ultrastructural basis for an active sensory apparatus in the pineal organ of adult sparrows, ducks, pigeons and chickens. The autonomic innervation probably has a functional significance. The results of this investigation are discussed on a phylogenetic and functional basis.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.

Die Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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