共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
云南保山地区二叠纪Shanita有孔虫动物群 总被引:1,自引:0,他引:1
系统研究了云南保山市卧牛寺附近大凹子组“破灰岩”中的Shanita有孔虫动物群,鉴定出其中特征分子Shanita和Hemigordiopsis8种(包括2新种,不含未定种和比较种),其他非有孔虫10属。研究结果表明,保山地区Shanita动物群的特征属和整体构成与缅甸、泰国和我国西藏等地的Shanita动物群相似,时代为茅口期晚期(冷坞期)至吴家坪期早期。但是,总体属级分异度较低,个别地方性种的出现及共生类的缺失,又使得保山地区的Shanita动物群具有一定的地域色彩。 相似文献
2.
3.
4.
前言榆林、神木、府谷煤田位于鄂尔多斯盆地东北缘.1982至1983年本单位陕北中生代课题组对该煤田区开展了多方面的煤田地质工作.笔者在测制考考乌素沟剖面时于延安组第二段中部采得大量双壳纲化石,经鉴定为 Hunanella-Margaritifera (Qiyangia)动物群.计有5属21种,这个动物群在我国北方神木地区为首次发现,对于我国 相似文献
5.
湖北大冶的早侏罗世祁阳蚌(Qiyangia)动物群 总被引:1,自引:1,他引:1
1965年,湖北省区测队在大冶地区进行区测工作时,曾于大冶县金山店地区的中生代含煤地层武昌群中采获一批双壳类化石。最近经笔者重新鉴定,这批双壳类属于我国华南广泛分布的早侏罗世祁阳蚌(Qiyangia)动物群,该动物群在鄂东南为首次发现,对于以往长期争议的武昌群的划分对比及时代确定具有重要意义。成文过程中承南京地质古生物研究所陈金华和我队陈公信的帮助和支持。图版由李兴尧、 相似文献
6.
湘东南栖霞组底部石炭-二叠纪有孔虫混生动物群的发现 总被引:1,自引:0,他引:1
首次报道湖南省邵东保和堂柳东地区栖霞组底部与史塔夫(Staffella)Ting类群共生的丰富的小有孔虫动物群,包括19属、62种,其中新种2个,该动物群具有非常典型的石炭-二叠纪有孔虫群的混生特点,称Bradyina-Geinitzina组合,它标志着“隆林阶”在湖南地区的首次发现。 相似文献
7.
新疆伊宁一带的Eostaffella动物群 总被引:5,自引:0,他引:5
本文描述的筵化石材料是新疆地质局区域地质调查大队地层分队1979年在新疆伊宁一带采集的。根据地层分队提供的地层剖面资料,产(竹蜓)的地点有二处:一处是尼勒克县胡吉尔台村,另一处是昭苏县阿克沙克。现将二地的含(竹蜓)筵地层剖面摘录如下: 相似文献
8.
河南禹县晚古生代小有孔虫动物群 总被引:8,自引:7,他引:8
本文所研究的有孔虫标本取自河南禹县朱屯组所含8层灰岩中。计16属35种,其中2新种。自下而上分为3个有孔虫组合:1.Bradyina-Palaeotextularia angusta elongata组合(组合Ⅰ),2.Endothyra devexa-Palaeotextularidae(组合Ⅱ),3.Geinitzina postcarbonica组合(组合Ⅲ)。 根据有孔虫组合分析,朱屯组的时代为晚石炭世至早二叠世。确切的界线还有待于进一步研究。3个小有孔虫组合在华北地台上其它地区的同期沉积中亦可识别。因此可以期望它们在确定石炭二叠纪界限时发挥一定作用。 相似文献
9.
华南小有孔虫Langella动物群及其地层意义 总被引:2,自引:5,他引:2
Langella属在我国华南地区早二叠世沉积中分布非常广泛,在栖霞阶下部尤为富集。文中提出以该属的顶峰带作为下二叠统栖霞阶最下部的非(竹蜒)有孔虫化石带,并可与苏联乌拉尔山西坡下二叠统孔谷阶(Kungurian)中含有大量Langella种群的层段相对比。文中描述Langella属10种其中6新种。 相似文献
10.
11.
12.
该文记述了广西隆林祥播中二叠统茅口阶下部(Cancellina带)的Armenina动物群,计11种,其中6新种,1个未定种。该动物群产于海相亮晶生物屑灰岩之中,属浅海生物滩相沉积环境。Armenina由Misellina演化而来,继之向Verbeekina及Paraverbeekina演进,是该演化系列中的关键环节,与其上或下亲缘属有明显差异,应视作一个独立的属,归于Verbeekinine亚科。Armenina属大多数种产于茅口阶Cancellina带,少数高级种延续至茅口阶Neoschwagerina带。文中同时论述了Armenina动物群的一般特征及演化趋向。 相似文献
13.
Hans Löhrl 《Journal of Ornithology》1964,105(2):153-181
Zusammenfassung Gemeinsame Verhaltensmerkmale ganzer Gruppen wurden bis jetzt nur selten zusammengestellt. Die Notwendigkeit einer derartigen zusätzlichen Kennzeichnung für die meisenartigen Vügel ergibt sich aus der Vielfalt der Auffassungen. Vor allem die Stellung der GattungenAegithalos undTichodroma ist unklar und in den wissenschaftlichen Werken uneinheitlich.Es wurde deshalb versucht, die wichtigsten Verhaltensweisen der GattungenParus undAegithalos einerseits darzustellen, andererseits die der GattungSitta gegenüberTichodroma undCerthia.
Parus Alle bisher bekannten Arten dieser Gattung zerkleinern Nahrung, indem sie diese mit dem Fuß festhalten und Teile davon abzupfen bzw. die Schale von Samen zertrümmern. Dieses Verfahren beherrschen schon Jungvögel, die noch nicht selbständig Nahrung aufnehmen. Alle Meisen sind Höhlenbrüter; die Methode, Höhlen der verschiedensten Größen mit Moos weitgehend auszufüllen, wird als Anpassung an die Verschiedenartigkeit vorgefundener, meist durch Fäulnis entstandener Baumhöhlen gedeutet. Das Bedecken des unvollständigen Geleges kann Nestfeinde daran hindern, das Gelege beim Einblick in die Baumhöhle zu erkennen, da Meisenhöhlen im allgemeinen infolge der Unförmigkeit des Höhleneinganges nicht völlig dunkel sind. Die Nestlingszeit von rund 20 Tagen stellt wohl sicher eine Anpassung an das Brüten in einer geschützten Höhle dar. Ausführlich wird die Drohkombination besprochen, die bei allen Meisen festzustellen ist, die im Nest gestört werden. Diese Kombination, bestehend aus einem Zischlaut, dem Zuklappen des aufgesperrten Schnabels und gleichzeitigen Schlagen der Flügel an die Höhlenwände, kommt nur in einer Höhle zur vollen Wirkung und ist ein Zeichen dafür, daß Meisen phylogenetisch sehr alte Höhlenbrüter sind. Befiederte Jungmeisen wenden sie ebenso an wie in einer Höhle bedrängte Meisen- . Bei der Balz unterscheiden sich Meisen nicht grundlegend von anderen Passeres. Zum Sammeln von Vorräten sind nicht alle Arten von Meisen befähigt, sondern hauptsächlich solche, die im Winterhalbjahr vorwiegend von Samen leben. Kohl- und Blaumeisen sind möglicherweise nicht von Anbeginn Samenfresser gewesen; sie sammeln keine Vorräte. BeiParus major öffnet eine indische Rasse im Käfig keine Samen.Aegithalos Schwanzmeisen unterscheiden sich von denParus-Arten durch eine starke soziale Bindung an Artgenossen. Außer der Brutzeit trifft man nie einzelne Schwanzmeisen an, während Meisen auch mit anderen Arten vorlieb nehmen. Schwanzmeisen nächtigen stets in gegenseitiger Berührung und die Jungen rufen sich mit einem spezifischen Laut immer wieder zusammen. Schwanzmeisen sind nicht territorial. Mindestens beiAegithalos sowie bei dem amerikanischenPsaltriparus können mehr als zwei Altvögel am Nestbau und der Jungenaufzucht beteiligt sein. Von den Lautäußerungen der Schwanzmeisen hat nur einer eine gewisse Ähnlichkeit mit Meisenrufen, alle anderen sind stark verschieden; dies gilt auch für den Warnruf gegenüber Luftfeinden. Die Nestlingszeit der Schwanzmeisen entspricht der von Freibrütern; sie ist deutlich kürzer als bei Meisen. Am Nestbau beteiligen sich und , während bei denParus-Arten nur das baut.Sitta Während die Fähigkeit, abwärts zu klettern, nicht für alleSitta-Arten gilt, zerkleinern alle bisher bekannten Arten Nahrung, indem sie diese in Spalten stecken und mit dem Kopf nach unten hängend daraufklopfen. Dies ist ein grund-legender Unterschied zu allenParus-Arten. Alle holarktischenSitta-Arten sammeln Vorräte, alle sind Höhlenbrüter, die große Bruthöhlen, ähnlich wie die Meisen, verkleinern. Im Unterschied zu den Meisen fehltSitta ein Drohverhalten bei Störung im Nest. Eine Reihe von Arten schützt jedoch den Nesteingang teils durch eine Mauer aus Lehm, teils durch Beschmieren mit frischem Harz oder dadurch, daß Insekten am Flugloch so verrieben werden, daß ein Insektenduft entsteht. Bei Felsenkleibern sind diese Methoden kombiniert.Tichodroma Neuerdings wird der Mauerläufer eher zu den Kleibern gestellt als zuCerthia. Tatsächlich erinnert nur die Schnabelform an letztere Gattung. Es scheint, daß der Mauerläufer für seine Brut die Nähe von Felsschluchten oder Sturzbächen bevorzugt. Dort waren die Rufe flügger Junger im Nest nicht zu hören. Das auffallende Farbmuster kann eine ökologische Anpassung sein. Bettelnde Jungvögel schlagen die Flügel nach dem Ausfliegen viel höher und auffallender als andere Passeres. In der Lebensweise gleichtTichodroma vielfach dem FelsenkleiberS. neumayer, indem sie zur Brutzeit mehr Geröllfelder und den Rand von Schluchten aufsucht als Steilwände. Höhenunterschiede werden stets mit den Flügeln überwunden. Die auffallende Größe der Flügel läßt sich aus der Funktion leicht erklären. Das periodische Flügelzucken entspricht weitgehend dem vonSitta neumayer, nur mit dem Unterschied, daß es dafür beim Mauerläufer keiner erkennbaren Erregung bedarf. An der Bruthöhle wurde ein einziges Mal eine Pendelbewegung beobachtet, wie sie nur bei Kleibern vorkommt. Die Länge von Brutdauer und Nestlingszeit entspricht vor allem der der Kleiber.Certhia Der Stützschwanz ermöglichtCerthia eine völlig andersartige Klettermethode gegenüberSitta undTichodroma. Baumläufer sind an das Brüten in schmalen Spalten angepaßt. Die Brutdauer liegt zwischen der der Meisen und der Kleiber. Die Jungen sind sehr empfindlich und verlassen das Nest, bevor sie fliegen können, bei der geringsten Störung. Damit weichen sie ebenso von anderen Höhlenbrütern ab wie die brütenden , die gleichfalls sofort das Nest verlassen, wenn sie eine Gefahr wahrnehmen. Wenn das dem den zukünftigen Brutplatz demonstriert, schlüpft es ein und führt nach dem Herauskommen eine ritualisierte Schüttelbewegung aus, die Meisen und Kleibern fehlt. Auch die Schlafgewohnheiten sind verschieden.Es wird vorgeschlagen, die Schwanzmeisen als eigene Familie von den Meisen zu trennen. Den Kleibern gebührt ein eigener Familien-Status. Der Mauerläufer ist keinesfalls mitCerthia nahe verwandt, sondern sollte den Kleibern als Unter-familie zugeteilt werden, sofern er nicht eine eigene Familie darstellt.
Prof. Dr. Konrad Lorenz zum 60. Geburtstag gewidmet
Da uns nun nach Nestbau, Jugendbedaunung, Sperrachen, Stimme, Bewegungsweise z. B. Baum- und Mauerläufer oder Schwanz- und Waldmeisen untereinander durchaus nicht näher zu stehen scheinen als z. B. Waldmeisen und Kleiber, so begnügen wir uns mit den GattungenO. und M. Heinroth 相似文献
Summary Up to the present time general behavioral characteristics of entire groups have rarely been synthesized. The necessity of an additional characterization of this kind for the tit-like birds is revealed in the multiplicity of taxonomic interpretations. The positions of the generaAegithalos andTichodroma are especially unclear and are diversely treated in scientific writings.Therefore it was attempted, on the one hand, to present the most important behavior patterns of the generaParus andAegithalos, and on the other hand, those of the genusSitta contrasted withTichodroma andCerthia. Parus All species of this genus known to date break up food items by holding them with the foot and picking off pieces or breaking off the hulls of seeds. Even young which do not yet feed independently have this behavior. All tits are hole nesters. The procedure of the extensive filling in of cavities of the most varied sizes with moss is explained as an adaptation to the variation in tree cavities encountered, largely as the result of rotting. The covering of an incomplete clutch can prevent predators' recognition of the clutch when looking in the hole, for tit holes are generally not completely dark as a result of the irregularity of the entrance. The nestling period of about twenty days certainly represents an adaptation to nesting in a protected cavity. The threat combination present in all tits when disturbed in the nest is discussed in detail. This combination, consisting of a hissing sound, snapping closed of the open bill and concomitant blows of the wings against the sides of the cavity, is fully elicited only in a cavity, and is an indication that hole nesting appeared quite early in the phylogeny of tits. Feathered young utilize this behavior just as do male tits which are disturbed in a cavity. Tits do not differ basically from other passerines in courtship. Not all species of tits store food; those which do are mainly those which feed predominantly on seeds during the winter. Coal and Blue Tits were perhaps not originally seed eaters; they do not store food. The Indian race ofParus major does not eat seeds in captivity.Aegithalos Long-tailed Tits differ fromParus species in their strong social ties to conspecifics. Lone Long-tailed Tits are never encountered outside of the breeding season, whereas other tits even show a preference for other species. Long-tailed Tits always spend the night in mutual contact and the young are brought together repeatedly with a specific call. They are not territorial. At least inAegithalos and the AmericanPsaltriparus more than two adults can take part in nest building and rearing of the young. Only one of the vocalizations of the Long-tailed Tit has a certain similarity to the calls of other tits; all the others differ markedly, also the warning call against aerial predators. The nesting period of the Long-tailed Tit corresponds to that of open nesters; it is clearly shorter than that of other tits. Both male and female participate in nest building, whereas in theParus species only the female builds.Sitta Whereas the ability to climb downwards does not hold for allSitta species, all species known to date break up food items by putting them in crevices and hammering on them with the head hanging downward. This is a basic difference from allParus species. All Holarctic species ofSitta store food and all are hole nesters which, like the tits, reduce the size of large nesting holes. As opposed to the tits,Sitta lacks a threat display when disturbed in the nest. However, a number of species protect the nest entrance, in part by a mud wall, and partly by smearing fresh resin about, or by rubbing insects around the hole so that an insect odor results. Rock Nuthatches combine these methods.Tichodroma The Wall Creeper has recently been placed closer to the nuthatches than toCerthia. Actually only the form of the bill resembles this genus. It seems that the Wall Creeper prefers the vicinity of rocky ravines or waterfalls for breeding. The calls of fledged young in the nest were not heard. The striking color pattern can be an ecological adaptation. After leaving the nest, begging young beat their wings much more widely and conspicuously than other passerines.Tichodroma bears a strong resemblance to the Rock Nuthatch,S. neumayer, in its way of life, in that for the breeding season it seeks out more boulderstrewn fields and ravine edges than steep cliffs. Vertical movements are always accomplished by flight. The striking size of the wing can be easily explained from its function. The periodic wing flashing corresponds closely to that ofSitta neumayer, and differs in the Wall Creeper only in the fact that no recognizable stimulus is needed for it to occur. A single observation was made of an oscillating movement at the nesting cavity, which only occurs in nuthatches. The length of the incubation and nestling periods corresponds especially well to that of the nuthatches.Certhia The prop-like tail makes possible a completely different method of climbing in contrast toSitta andTichodroma. Tree Creepers are adapted for breeding in narrow crevices. The length of the incubation period is intermediate between that of the tits and that of the nuthatches. The young are easily disturbed and will leave the nest, before they can fly, at the least disturbance. They also differ from other hole nesters in that the female will leave the nest immediately if she perceives danger. When the male shows the female the prospective nesting site he slips in and, after coming out, performs a ritualized shaking movement which is not found in tits and nuthatches. The sleeping habits also differ.It is suggested that the Long-tailed Tits and Bush Tits be separated from the other tits, and placed in a family by themselves. The nuthatches deserve familial status. The Wall Creeper is by no means closely related toCerthia, and ought to be designated a subfamily of the nuthatches, in so much as it does not represent a separate family.
Prof. Dr. Konrad Lorenz zum 60. Geburtstag gewidmet
Da uns nun nach Nestbau, Jugendbedaunung, Sperrachen, Stimme, Bewegungsweise z. B. Baum- und Mauerläufer oder Schwanz- und Waldmeisen untereinander durchaus nicht näher zu stehen scheinen als z. B. Waldmeisen und Kleiber, so begnügen wir uns mit den GattungenO. und M. Heinroth 相似文献
14.
内蒙古阿拉善左旗早石炭世有孔虫动物群的发现 总被引:2,自引:1,他引:1
笔者首次发现内蒙古阿拉善左旗地区井下早石炭世晚期有孔虫动物群,经研究计有14属18种,其中小有孔虫12属16种(1新属,新种)Ting2属2种,这一孔虫动物群的发现,除证明该地区存在早石炭世地层外,对当时岩相古地理面貌的分析,也具有重要意义。 相似文献
15.
福建大田长兴组的小有孔虫动物群 总被引:1,自引:1,他引:1
首次报道福建省大田崆峒山晚二叠世晚期长兴组中,与Palaeofusulina筵类群共生的小有孔虫动物群,计有22属64种(包含1个新种,2个未定种),称Colaniella-Pachyphloia ovata组合。通过这一动物群的研究,不但为福建地区长兴组补充了新的化石门类,且为该组的时代归属又提供一佐证,对该地区长兴组中的灰岩层古生态特征也作了简要的探讨。 相似文献
16.
天然免疫系统是多细胞生物抵抗各种入侵微生物的第一道防线.Notch途径介导相邻细胞之间的相互作用,调节细胞、组织、器官的分化和发育.为了进一步探索Notch信号途径在果蝇天然免疫中的功能,利用Notch途径下游基因Su(H)和E(spl)的低表达突变体果蝇,通过体外注射病原体分析了生存率、血细胞的噬菌功能和抗菌肽的表达量以及突变体的血细胞数量.结果表明,革兰氏阴性细菌和真菌感染后果蝇E(spl)突变体的生存率、噬菌能力及抗菌肽的表达量明显降低,而且幼虫期血细胞出现异常增殖;Su(H)突变体只对真菌表现出敏感性,抗菌肽的表达量降低,但是对真菌的噬菌能力正常.此结果表明,Notch途径不仅影响个体的生长发育,而且在果蝇天然免疫中也起重要的调节作用. 相似文献
17.
湖北和湖南二省的二叠纪地层发育较好图1),珊瑚化石甚为丰富,分布广泛,尤以鄂西和湘西北地区更为富集,是研究我国二叠纪珊瑚群的重要地区之一。二叠系又是湘、鄂的主要含煤地层之一。因此,系统地研究该系的珊瑚群不仅对本学科具有价值,而且对进一步开发二省的能源具有深远的意义。文中的材料系笔者于1972年参加湖北煤组工作和1979至 相似文献
18.
安徽广德独山地区的晚石炭世有孔虫动物群 总被引:2,自引:2,他引:2
安徽广德独山地区晚石炭世黄龙组和船山组中采得Ting类化石21属66种,非Ting有孔虫27属75种,包括新种Pseudotaxin liliana和Endothyra dushanensis。根据有孔虫动物群地地层分布规律,建立了该地区上石炭统3个Tingo类化石和带和3个非Ting有孔虫化石组合,即:Ting类Sphaeroschwagerina moelleri顶峰带,Fusulina-Fu 相似文献
19.
滇西施甸中泥盆世地层及腕足动物群 总被引:2,自引:0,他引:2
对滇西施甸县何元寨组腕足类的研究结果表明,该组地质时代属于中泥盆世。根据腕足类个体生态和岩相等研究结果,识别了同时异地两个腕足类群落,它们分别是施甸何元寨Atrypa-Gypidula-Schizophoria群落和施甸由旺Athyrisina-Athyris群落,前者生活于水深30m淤泥质底;后者生活在水深30—60m淤泥质底。与邻区贵州、广西和湖南同期腕足类对比结果说明,滇西腕足类缺乏上述地区土著性分子,这证实滇西与扬子地块之间在中泥盆世有一大洋隔离;但两者共有一些特提斯海分子,又说明两者共同接受了西特提斯海水的侵入。 相似文献
20.
本文描述的上寒武纪三叶虫动物群为赵家骧、董南庭、高存礼、张有正、申庆荣等同志在安徽北部滁县的西南约十里的琅玡山所发现的,经笔者鉴定有下列4种: 相似文献