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A series of initial shells ofNautilus pompilius was investigated for morphologic and isotopic evidence of the early ontogenetic development. Shell morphologic features, such as curvature of early shell, cancellate sculpture, suture and grouping of septa, as well as very early shell injuries, color banding and shell/egg dimensions, seem to indicate an interpretation of early ontogeny differing from that which is now generally accepted. The O18/O16 and C13/C12 ratios in the early shell and septa of twoNautilus specimens are given. Changes in the carbon isotope content are tentatively correlated with the end of the embryonic period and with environmental changes. Variations in the oxygen isotope content are in part ascribed to migrations from warm to cooler water after a certain stage of development. The size of the body chamber of the young animals can be determined by comparison of the isotope contents in outer shell and septa. Existing ideas concerning early ontogeny ofNautilus are critically discussed.  相似文献   

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Karl Gentil 《Zoomorphology》1943,40(1-3):299-313
Zusammenfassung Die Schillerschuppen von Hoplia coerulea bestehen aus einer dicken Platte mit verdicktem und aufgewölbtem Rand als Unterseitenlamelle und einer unregelmäßig gerillten und gewölbten Platte als Oberseiten lamelle. Das Schuppenlumen ist — entgegen der Ansicht Biedermanns —mit 3—4 durch Luft getrennte Lamellen ausgefüllt. Die Oberseitenlamelle trägt ein Netzmaschenwerk, das sich den Unebenheiten der Oberseitenlamelle anschmiegt und mit sehr kurzen Trabekeln befestigt ist. Hiermit wird die Auffassung Dimmocks bestätigt. Das Netzmaschenwerk ist formdoppelbrechend und besteht aus dünnen, sublichtmikroskopischen Lamellen mit wechselnden Lagen zur Schuppenplatte. Die Lamellen wirken als Blättchensatz und erzeugen durch Interferenz des weißen Lichtes die Schillerfarben. Die Lamellierung der Schuppenplatte und die Eigenfarbe des Chitins sind für die Farbenerzeugung von geringer Bedeutung.Die Schillerschuppen von Hoplia farinosa sind sehr stark gewölbt und tragen auf der Schuppenplatte, die in ihrem Aufbau der von Hoplia coerulea gleicht, zahlreiche feinste Borsten, die der Erzeuger der Schillerfarbe sind. Die beobachtete Formdoppelbrechung der Borsten weist auf eine lamellöse Struktur hin, die als, Blättchensatz die Interferenzfarben erzeugt. Hinsichtlich des Verlaufs der Lamellen besteht keine volle Klarbeit.Herrn Professor Dr. W. J. Schmidt zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungArbeit unter Anleitung von Prof. Dr. E. Horstmann.Die Frage, ob der Rotbarsch zeitweise nach Männchen und Weibchen getrennte Schwärme bildet, ist von großem fischereibiologischen Interesse. Sie konnte von mir nur berührt werden. Das zur Verfügung stehende Material zeigt eine deutliche Abhängigkeit der Geschlechterzusammensetzung von Jahreszeit und Fangplatz. Bei dieser Frage ist aber zu berücksichtigen, daß die beiden Formen des Rotbarsches sich auch hierin unterscheiden können.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Spiralstruktur der Paramylonkörner zeigt gewisse Übereinstimmungen mit Strukturen, die in der abiologischen Literatur des letzten Jahrzehntes alsFranksche Wachstumsspiralen bekannt geworden sind und die eine häufige Kristallisationsform in dünnen Plättchen kristallisierender Substanzen darstellen. Während dieFranksche Theorie von der Annahme in submikroskopischen Größenordnungen sich abspielenderBurgersscher Schraubenversetzungen bzw. von Gitterdefekten ausgeht, scheint beim biogenen Wachstum der Paramylonsphärolithe mit der Beteiligung eigengesetzlicher, mit der Protoplasmatätigkeit zusammenhängender Vorgänge als Ursachen der Entstehung von Spiralstrukturen gerechnet werden zu müssen, wobei eine von manchen Autoren als möglich angenommene, auf der Asymmetrie der Kohlenstoffatome beruhende Schraubung der Makromoleküle des Paramylons eine dieser Ursachen bilden könnte.Das Vorhandensein eines langen engen Kanals bei den Paramylonkörnern kann durch die axiale Aneinanderreihung der zentralen Lumina ihrer einzelnen Schichten (Paramyloblaste) erklärt werden, die möglicherweise mit den im Zentrum spiraliger plättchenförmiger Kristalle auftretenden, als holes, hollows oder spots bekannten Hohlräumen verwandt sind.Im Mittelpunkt mancher Paramylonkörner werden durch Tuschebehandlung bisweilen mächtige, auf lytischem Wege entstandene Höhlungen sichtbar, die durch den axialen Kanal mit der Außenwelt in Verbindung stehen.Die Entstehung größerer Paramylonringe ist durch zentrale Abtragung und peripheren Zuwachs von Paramylonsubstanz, nicht etwa durch das Vorhandensein präformierter ringförmiger cytoplasmatischer Strukturen zu erklären. Die Ringform ist als ontogenetisch nicht ursprünglich zu bezeichnen, größere Ringe können nur aus kleineren Körnern (durch Wachstum und nachträgliche Aushöhlung) entstehen.Die Entstehung stabförmiger Paramylonkörner ist phylogenetisch durch die Streckung ringförmiger Körner in der Richtung der längeren Nebenachse und durch Schwund des zuletzt schlitzförmigen Lumens imSchmitzschen Sinne zu erklären.Bei der Zerteilung von Paramylonkörnern muß zwischen einer Zerteilung planparallel den Ebenen der Spaltbarkeit des Kornes, die dessen Plattenbau entspricht, und einer Zerteilung quer zu der Richtung des Hauptfibrillenverlaufes unterschieden werden.Herrn Professor Dr.Josef Schiller in Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Zeitraum von knapp 2 Jahren wurden 14 verschiedene Biotope der Umgebung Erlangens auf ihre Dorylaimidenfauna hin untersucht. Die 14 Einzelbiotope konnten auf Grund ihres Dorylaimidenbestandes zu den Überbegriffen Moosboden, Nadelwaldboden, Laubwaldboden, Kulturboden und Wiesenboden zusammengefaßt werden. Es ergaben sick signifikante Unterschiede ihrer Dorylaimidenbesiedlung. Die größte Besiedlungsdichte wiesen die Wiesenböden auf, es folgen die Laubwaldböden, die Nadelwaldboden und die Kulturböden. Es zeigte rich, daß mit Hilfe von Charakterarten und Leitformen unter den Dorylaimiden keine Beschreibung eines Biotops möglich ist, da die ubiquitären Vertreter zu zahlreich Bind und für die in einem oder in wenigen Biotopen vorkommenden Arten in der Literatur die verschiedensten Böden als Lebensstätte beschrieben werden. Eine gewisse Möglichkeit der Charakterisierung eines Biotops ergibt sich durch die Erfassung der für einen bestimmten Biotop, z. B. Moosboden oder Nadelwaldboden, wichtigen Artenkombination, die auf Grund zoocönologischer Charakteristika der vorkommenden Arten erfaßt wurde und die für ein beschränktes Untersuchungsgebiet Geltung besitzt.Insgesamt wurden 50 Dorylaimiden- und 7 Enoplidenarten im Untersuchungsgebiet nachgewiesen. Neben den im Untersuchungsgebiet weniger häufig vorkommenden Arten wurden folgende, allgemein seltenere Arten aufgefunden: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus und Nygolaimus hartingii. Neu für Deutschland waxen: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus und Alaimus parvus.
Summary Fourteen different biotopes in the surroundings of Erlangen (Franconia, Germany) were checked during two years for their dorylaims (Nematoda, Dorylaimida). Based on the dorylaims of these biotopes, it was possible to comprise them to the following units: moss-soil, softwood forest-soil, hardwood forest-soil, wiesenboden and arable land. Significant differences were found regarding the population of the dorylaims. The highest numbers were found in wiesenboden followed by hardwood forest-soil, softwood forest-soil and arable land.It was shown that it is impossible to characterize a soil type by means of certain characteristic and leading species of dorylaims, because the ubiquitous species are too numerous. If there are some species found which seem to be characteristic for this biotope, they had been often described in completely different biotopes. However, there is a certain possibility of describing a biotope in the checked area, e.g. moss-soil or softwood forest-soil, by help of the typical species combination resulting from the zoocoenological characteristica of the species of this biotope.Altogether 50 species of the Dorylaimida and 7 of the Enoplida were found. Besides the species being less abundant in the checked area the following normally less common species were found: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus and Nygolaimus hartingii. Species new for Germany are: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus and Alaimus parvus.
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Zusammenfassung Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen an der Branchialdrüse verschiedener Cephalopoden (Sepia officinalis, Octopus vulgaris, Loligo vulgaris, Eledone moschata) zeigen, daß das Drüsengewebe des stark vaskularisierten Organs aus einem sekretorisch aktiven Zelltypus mit ausgeprägtem endoplasmatischen Retikulum besteht. In den Zisternen des endoplasmatischen Retikulums lassen sich granuläre und ringförmige Strukturen (Durchmesser: 45–65 Å und 170 Å) nachweisen, die in Größe und Gestalt mit den Hämocyanin-Einheiten in den Gefäßen und Lakunen übereinstimmen und durch randlichen Zerfall der Zellen in den Blutraum auszuwandern scheinen. Die histochemischen Untersuchungen ergeben eine positive Reaktion für Monoaminoxydase, aber vergleichsweise geringe Phosphatase- und Dehydrogenase-Aktivitäten. Diese Befunde sowie der histochemisch nachgewiesene hohe Kupfergehalt des Drüsengewebes sprechen für eine hämopoetische, d.h. hämocyaninbildende Funktion der Kiemendrüse.
Electron microscopic and histochemical investigations of the function of the branchial gland of the cephalopods
Summary Light and electron microscopic investigations on the branchial gland of different Cephalopoda (Sepia officinalis, Octopus vulgaris, Loligo vulgaris, Eledone moschata) show that the gland tissue, strongly vascularized, consists of an actively secreting cell type with a remarkable endoplasmatic reticulum. In the cisternae of the endoplasmatic reticulum granular and ring-shaped structures can be identified (diameter: 45–65 Å and 170 Å) which correspond in size and shape with the hemocyanin units in the vessels and lacunae and which seem to emigrate into the blood space caused by the peripheral decay of the cells. Histochemical investigations show a positive reaction for monoaminoxidase, but comparatively low phosphatase and dehydrogenase activities. These results, and also the high content of histochemically identified copper in the gland tissue, seem to indicate a hemopoetic, i.e. hemocyanin-forming function for the branchial gland.
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Ohne ZusammenfassungAuszug aus einer Dissertation der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1953.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Der respiratorische Stoffwechsel der euryhalinen AmphipodenGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton undG. duebeni Lilljeborg wurde in einer Durchflußapparatur auf polarographischem Weg bei einer Temperatur von 15° C untersucht.2. Bei allen fünf Arten wurden die Beziehungen zwischen Sauerstoffverbrauch(y) und Körpergewicht (x) in Abhängigkeit vom Salzgehalt (30 und 10 ) geprüft und die Parameter der allometrischen Funktiony =a · x b ermittelt (vgl. Tab. 1).3. Der Regressionskoeffizientb, der die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels kennzeichnet, weist artspezifische Unterschiede auf und ist abhängig vom Salzgehalt. Dieser zeichnet sich — mit Ausnahme vonG. duebeni — bei einer Salinität von 30 durch höhere Werte aus als bei 10 und ist in allen Fällen signifikant verschieden. Die Größenabhängigkeit des Stoffwechsels liegt im Bereich zwischen einer Gewichts-und einer Oberflächenproportionalität bzw. sogar darunter (b = 1-0,6).4. Ein interspezifischer Vergleich des Faktorsa, der die aus der Gesamtheit der Meßwerte berechnete Atemgröße von der Gewichtseinheit charakterisiert, ergibt, daß die Stoffwechselintensität in der Reihenfolge vonG. locusta überG. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi bis zuG. duebeni fortschreitend abnimmt. Der durchschnittliche O2-Bedarf von Flohkrebsen mit einem Lebendgewicht von 0,1 g reicht bei 30 von 17,1 mm3/h(G. locusta) bis zu 7,1 mm3/h(G. duebeni).5. Die Veränderungen des O2-Verbrauchs nach einem sprunghaften Salinitätswechsel und der zeitliche Ablauf der Salzgehaltsanpassung wurden unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. In Abhängigkeit von der Salinitätstoleranz der einzelnen Arten erfolgte eine Überführung von 10 in 30 , von 30 in 45 , von 30 in 10 und von 10 in 3 .6. Bei einem Wechsel aus verdünnten in konzentriertere Medien geht der Adaptationsprozeß wesentlich rascher vonstatten und ist mit geringeren Änderungen der Atmungsintensität verknüpft als bei Überführungen in umgekehrte Richtung. Die Anpassungszeiten bis zum Erreichen eines neuen, gleichbleibenden Stoffwechselniveaus liegen zwischen 3 und ungefähr 30 Stunden.G. duebeni verfügt über ein besseres Kompensationsvermögen als die anderen Arten, unter denenG. locusta die relativ geringste Regulationskapazität aufweist.7. Bei Nahrungsentzug sinkt die Stoffwechselrate. Messungen anG. oceanicus haben ergeben, daß die Atmungsintensität nach 20–24 Stunden gegenüber den Ausgangswerten um ca. 15 % abfällt und sich auch innerhalb der folgenden 5 Tage nur unwesentlich verringert.8. Der Aktivitätsstoffwechsel adulter Flohkrebse beträgt etwa das 2 1/2–3fache des Ruheumsatzes. Unter Grundumsatzbedingungen kann eine ausgeprägte Rhythmik der Ventilationsbewegungen der Pleopoden zutage treten.9. Während der Häutung nimmt die O2-Aufnahme um das 2,2- bis 3,9fache des mittleren Normalverbrauchs zu. BeiG. locusta wurden die höchsten, beiG. duebeni die niedrigsten Stoffwechselsteigerungen verzeichnet.10. Verschiedene stoffwechselphysiologische Aspekte, insbesondere das Problem der Salzgehaltsanpassung und der damit verbundenen osmo- und ionenregulatorischen Prozesse, werden diskutiert. Die Stoffwechselleistungen der einzelnenGammarus-Arten werden verglichen und zu ihren Umweltansprüchen in Beziehung gesetzt.
Comparative investigations on the respiratory physiology of euryhaline gammarids with special reference to salinity adaptation
Metabolic rates were measured of the euryhaline amphipodsGammarus locusta (L.),G. oceanicus Segerstråle,G. salinus Spooner,G. zaddachi Sexton, andG. duebeni Lilljeborg at 15° C by means of flow-through polarographic respirometry. The relationships between oxygen consumption (y) and body weight (x), expressed by the equationy = a · x b, under the influence of two salinities (10 and 30 ) were investigated. The regression coefficients (b), which describe the slopes of the regression lines, reveal significant differences for the salinities tested. Except forG. duebeni, higher values were obtained in 30 than in 10 . In the five species, metabolism as a function of size is characterized by regression coefficients ranging from 1 to 0.6. An interspecific comparison of the parametera, representing the intercept on they axis, exhibits a decrease in oxygen requirements in the orderG. locusta, G. oceanicus, G. salinus, G. zaddachi, G. duebeni. The respective values for 0.1 g (fresh weight) animals range from 17.1 to 7.1 mm3 O2/h (30 ). Experiments on the alterations in metabolic rates following osmotic stress were designed to provide information on time course and capacity of adaptation to salinity. Depending on the salinity tolerances of the species, the responses after abrupt transfers from 10 to 30 , 30 to 45 , 30 to 10 and 10 to 3 were recorded. Changes from more concentrated to more dilute media induce less extensive alterations in respiratory rates and lead to faster adaptation to new salinity levels than transfers in the opposite direction. A new steady state of metabolic rate following salinity stress may be reached after 3 to about 30 hours.G. duebeni exhibits higher capabilities for compensatory adjustments than the other species.G. locusta was shown to be least capable of compensating for salinity changes. Oxygen consumption declines during starvation and attains a fairly constant level, reduced by ca. 15 %, 20 to 24 hours after the beginning of fast, as demonstrated inG. oceanicus by long-term experiments over 6 days. In adult individuals, activity metabolism exceeds standard rates by about 2 1/2 to 3 times. Under basal conditions, distinct respiratory ventilation rhythms of pleopod beating may occur. In addition, the time course of respiratory alterations during moulting was measured. At exuviation, oxygen uptake increases the mean respiratory rates 2.2 to 3.9 times. Some physiological and ecological aspects are discussed, mainly with respect to salinity adaptation and the processes of osmotic and ionic regulation involved. Metabolic rates of gammarid species are compared and related to environmental requirements. The similarity in the functional responses of the sibling speciesG. zaddachi andG. salinus is emphasized.
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Ohne ZusammenfassungDie vorstehende Arbeit wurde auf Veranlassung und unter Leitung des Herrn Universitätsprofessor Dr.Disselhorst in der anatomisch-physiologischen Abteilung des Landwirtschaftlichen Instituts der Universität Halle a. S. ausgeführt. Es ist mir eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle Herrn Professor Dr.Disselhorst für die Unterstützung und das Interesse, das er meinen Arbeiten entgegenbrachte, sowie für die zahlreichen Anregungen bei Ausführung der Arbeiten verbindlichst zu danken.Auch dem Leiter der hiesigen Waisenhaus-Apotheke, Herrn Dr.Fromme, welcher mir bei Feststellung der spezifischen Gewichte behilflich war, spreche ich meinen aufrichtigen Dank aus.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAls Dissertation angenommen von der Math.-naturw. Fakultät der Universität Göttingen.Mit 26 Textfiguren  相似文献   

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During the summer 1963/64, numerous excursions were made to two ponds at the Isla Teja (Valdivia, Southern Chile) and the Odonate fauna was studied. 9 of the 38 species known from Chile (Fraser 1957) were found in their immediate vicinity. Two further species from other biotopes in the environment of Valdivia are also mentioned. They are described and biological data concerning season of flight, abundance, ovi‐position etc, are given for most of the species, especially for Acanthagrion interruptum Selys (Zygoptera, Coenagrionidae).  相似文献   

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