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1.
Zusammenfassung 1. Praxisnahe Versuche mit ölabbauenden Mikroorganismen, insbesondere Stämmen vonDesulfovibrio desulfuricans undHormodendron spec., die aus verschiedenen Öllagerstätten und Öltanks isoliert wurden, haben gezeigt, daß der Abbau einer geschlossenen Ölschicht nur sehr langsam erfolgt.2. Nach den gewonnenen Ergebnissen dürfte es unwahrscheinlich sein, eine beispielsweise durch Auslaufen eines Öltanks im Boden entstandene Öllinse durch Zusatz von geeigneten, ölabbauenden Mikroorganismen innerhalb weniger Tage zu beseitigen, um so die Gefahr der Ölverschmutzung des Trinkwassers zu bannen.
Oil decomposing microorganisms in nature and technique
The paper deals with the isolation of microorganisms from oil fields, underground gas reservoirs, sulfur springs, oil tanks, jet fuel tanks, and cutting oils. The role ofDesulfovibrio desulfuricans in secondary oil recovery is discussed. Experiments regarding the oil degradation by microorganisms were conducted. Possibilities of assisting nature by adding cultures of bacteria to oil polluted waters are discussed.
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2.
Zusammenfassung Im reifen Endosperm vonPhaseolus coccineus liegt eine charakteristische karyologische Differenzierung vor: Das Endosperm kann in karyologischer Hinsicht in fünf Zonen (zwei im zellulären, drei im nukleären Teil) gegliedert werden. Die Zonen sind gekennzeichnet durch das unterschiedliche Auftreten von triploiden und polyploiden Mitosen sowie Endomitosen, durch den Polyploidiegrad, die Struktur und das Volumen der Kerne sowie durch die verschiedene Anzahl, Größe und Form der Hauptnukleolen und das Vorkommen von zusätzlichen Nukleolen. Die mögliche funktionelle Bedeutung dieses Kernmusters wird kurz diskutiert.
Summary A characteristic nuclear differentiation occurs within the mature endosperm ofPhaseolus coccineus. Five differrent regions can be distinguished (two in the cellular, three in the nuclear part). They differ in the occurrence of triploid and polyploid mitoses as well as endomitoses, in the level of polyploidy, the structure, and the volume of the nuclei, and, moreover, in the shape, the size, and the number of main nucleoli, and in the incidence of additional nucleoli. The possible functional significance of this nuclear pattern is briefly discussed.
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3.
Zusammenfassung Das zusammenhängende organische Fachwerk in Kegeln und Kalotten der Vogel-Eischale — in der Literatur als Mamillenkern beschrieben —, von uns als Loculi bezeichnet, wurde insbesondere beim Nandu (Rhea americana), daneben auch bei der Hausente (Anas domestica) an angeätzten Schalenquerschliffen mittels Goldimprägnation (s. S. 195) dargestellt. Das Fachwerk erscheint dann in den Kegeln graublau bis blauviolett, die Schalenhautfasern werden dunkelbraun oder weinrot, und die Kalotten heben sich von der umgebenden Membran in einem dunklen Mittelton ab.Jeder Loculus umhüllt in dem genannten Bereich das einzelne Calcitindividuum. Die organischen Septen des Kegelfachwerks sind im Bildungszentrum der Calcosphäriten am dicksten, weshalb dieses oft so stark imprägniert wird, daß es kaum mehr Licht durchläßt. Gegen die Säulenlage hin läuft das Kegelfachwerk allmählich aus. Die radiale Differenzierung und konzentrische Bänderung des Fachwerkes im Kegel, insbesondere sein Verhalten im Primärsphänten, werden des Näheren geschildert. In der Kalotte trennt das Fachwerk nicht nur benachbarte Calcitindividuen, sondern es grenzt diese auch gegen die Schalenhautfasern ab, welche die Kalotte durchziehen.Die Loculi entstehen aus dem organischen Anteil des schalenbildenden Sekretes, der beim Ausfallen der Calcitindividuen zurückbleibt. Beim Auswachsen drängen die Kristalle das organische Material durch einen Selbstreinigungsprozeß in die Lücken zwischen ihnen, wo es erhärtet.
Summary The continuous loculose organic structure in cones and caps of the avian egg shell (the mamillary cores of the English literature), was thoroughly investigated in the Nandu (Rhea americana) as well as in the duck (Anas domestica) by means of etched cross-ground sections, impregnated with gold (see page 195). This procedure shows the loculi in grey-blue or violet-blue, the shell membrane fibres in brown or wine-red, and the caps in a mixed colour of both.Each loculus envelops a single calcite crystal. The greatest thickness of the organic septa is found in the crystallization centre of the calospherites; therefore the impregnation is sometimes so strong, that they have an opaque appearance. The loculi of the cones vanish gradually towards the columnar layer. The radial differentiation and the concentric striation of the loculi in the cones as well as their behaviour in the primary spherites are described in detail. In the caps the loculi separate not only neighbouring crystals, they also limite the crystals towards the shell membrane fibres, which interlace the cap.The loculi originate from the organic part of the shell-forming secretion, which remains there after the individual calcite crystals have fallen out; in a kind of self-purification process, the outgrowing crystals press the organic material into the gaps beetwen them, where its hardens.
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4.
Zusammenfassung In drei Beobachtungsperioden wurde auf Wangerooge Material zum Brutzyklus des Rotschenkels gesammelt.Es werden Maße und Gewichte von je 70 und mitgeteilt. Die haben im Durchschnitt um 2,5 % längere Flügel und sind um 9 % schwerer.Es werden die Grundtypen der Lautäußerungen ad. Rotschenkel benannt und beschrieben.Die Ankunft erfolgt von Ende März bis Mitte Mai. Das trifft meist zuerst ein.Der Legebeginn hängt ab von Witterung, individueller Veranlagung, Alter und Umwelt.Die Eier werden mit einem mittleren Abstand von etwa 38 Stunden gelegt.Das Vollgelege besteht aus vier Eiern. Es werden Maße von 200 Eiern mitgeteilt, ferner Beziehungen zwischen Gelege- und Weibchengewicht. Die Eier eines variieren nach Größe, Gewicht und Färbung in aufeinanderfolgenden Brutperioden nur wenig.Die (zunächst unregelmäßige) Bebrütung setzt vor Beendigung der Eiablage ein.Die Brutdauer beträgt durchschnittlich 23 Tage; das Gelege wird von beiden Eltern bebrütet.Die Jungen, deren Entwicklung bei verschiedenen Familien recht unterschiedlich verlaufen kann, werden bis etwa zum Zeitpunkt des Flüggewerdens geführt, zum Schluß meist nur noch vom Vater.Geht das Gelege in nicht zu fortgeschrittenem Brutstadium verloren, wird es durch ein Nachgelege ersetzt, das frühestens 11–12 Tage nach dem Verlust vollständig ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Berechnungen an quergeschnittenen und Messungen an frontalgeschnittenen Serien menschlicher Embryonen (58 Fälle von 7–20 mm größter Länge) konnte die Annahme einer Linksneigung der kranialen Abschnitte des thorakalen Aortensystems verifiziert werden.Diese Linksneigung kann bei bestimmter Untersuchungstechnik bereits im Entwicklungsstadium von 10–12,9 mm in Erscheinung treten (relative Involution der rechten 4. Kiemenbogenarterie), sie wird aber (wie die Linksschwenkung des gesamten thorakalen Aortensystems) im Stadium von 13–15,9 mm effektiv. Ab 16 mm Keimeslänge steht der rechte 4. Aortenbogen als Ganzer deutlich über dem linken.Die asymmetrische Entwicklung des Herzens determiniert die ihr kausal folgende definitive Ausgestaltung des thorakalen Aortensystems bei gegebener spiegelbildlicher Anlage der Zeit, der Art und dem Grade nach. Das vom Herzen ausgeworfene Blut realisiert sie auf hämodynamischem Wege.Die von uns schon früher geforderte und hier für die gewöhnliche Linksasymmetrierung bewiesene Neigung des kranialen Endes nach der Schwenkungsseite des gesamten thorakalen Aortensystems führt zur Regel der hohen Lage zirkumflexer Aortenbogen (hohe Rechtslage der Aorta, höhere Stellung des rückwärtigen Bogens beim Arcus duplex aortae).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Genese eines phagenschwanzähnlichen Bacteriocins in Zellen des Gruppe A-bacteriocinogenen (bA+) Serratia marcescens-Stammer Nr. 16 wurde nach Mitomycin C (MC) Induktion elektronenoptisch untersucht. Dieses Bacteriocin (Gesamtlänge 117 nm) besteht aus einem hohlen Stift mit kontraktiler Scheide. Nach 60 min Induktion wurden in Dünnschnitten stäbchenförmige Bacteriocine identifiziert. Sie erscheinen in drei Aggregationsformen: 1. als hexagonale Einschlüsse, 2. als Bänder dicht nebeneinanderliegender Bacteriocine und 3. als Stapel von übereinanderliegenden Bacteriocinschichten, wenn nach 120 min Induktion ein Maximum von ca. 450 Bacteriocinen pro Zelle erreicht wird.Bacteriocine konnten nach der gleichen Induktionszeit von 60 min auch mit der in situ lysis technique nachgewiesen werden. Neben Bacteriocinen traten relativ selten und unregelmäßig auch Phagenköpfe auf.Die Stäbchenform teilungsfähiger Zellen blieb bis zum Auftreten von intracellulären Bacteriocinen erhalten. Ihre Umwandlung in geblähte, sphäroplastenähnliche Zellformen, die nach 120 min Induktion lysierten, war zeitlich korreliert mit Feinstrukturveränderungen der Zellwand.
Intracellular organisation of bacteriophage tail-like Bacteriocins of group A in Serratia marcescens
The biosynthesis of a phage tail-like Bacteriocin by cells of the group A-bacteriocinogenic (bA+ Serratia marcescens strain no. 16 after induction with mitomycin C (MC) was examined electronmicroscopically. This bacteriocin (total length 117 nm) consists of a hollow core and a contractile sheath. At 60 min following induction, rod-like bacteriocin-partieles were identifiable in ultrathin sections. The particles were found to comprise three morphologically different forms of aggregation: 1. hexagonal inclusions, 2. contiguous, bank-like particles, and 3. staples of superimposed layers of bacteriocin particles. At 120 min after induction bA+ cells revealed maximally 450 bacteriocin particles.Similarly, the phage tail particles could be demonstrated with the in situ lysis technique at 60 min following induction. Occasionally, phage heads were demonstrable, but in no instance were complete phage particles discernible.Dividing cells of the bA+ strain of S. marcescens maintained their rod-form following induction with MC until intracellular phage tail bacteriocin particles were seen. However, at 120 min after induction, the swollen, sphaeroplast-like cells lysed, an event that could be correlated with fine structural alterations of the cell wall.

Abkürzungen B Bacteriocine in Bandform - C core - CM Cytoplasmamembran - F Schwanzfasern - H hexagonale Aggregationsform - M Mesosom - MC Mitomycin C - OM outer membrane - ZW Zellwand  相似文献   

7.
Erika Post 《Hydrobiologia》1967,29(1-2):263-287
Zusammenfassung Die Bostrychia-Caloglossa-Assoziation wächst vorwiegend auf Mangroven oder krautiggen Halophyten. Innerhalb des Bostrychietum wachasen die kleineren Assozienten auf den grossen. Zwischen Mangroven und Bostrychietum können Balaniden als zoologisches Substrat zwischengeschaltet sein. Auf der Bostrychia-Caloglossa-Assoziation siedeln nicht nur obligat Diatomeen und fakultativ Infusorien — suktorien — sondern Muschellarven setzen sich z.B. auf Bostrychia arbuscula zur ontogenetischen Ausbildung fest. Caloglossa — bevorzugt ältere Thalli — wird von Schnecken abgeweidet (von Ratnasabapathy in Südneuseeland beobachtet) und regeneriert anschliessend. Analog bilden hochkant stehende verrottete Blätter flutender Caloglossa ogasawaraensis — Räschen in strömendem Wasser marginale Adventivspro\serien, die zu neuen Horsten werden. Rheo-Wirkung kann sich bei Caloglossa — ausser generell langgestreckten Formen — auswirkwen in Torsion, Blatt-randwellung, Polykladie und zangenartigem Zusammenneigen ihrer Gabelspitzen (C. leprieurii). Bei Bostrychia — ausser Auflockerung der Versweeigungssysteme — in Ausbildung nurmehr latenter Hapteren (Flagellifulcratae) oder von langstieligen Puschelhapteren (Ramifulcratae), deren breite Terminalzone beim Fassen eines Halms als Saugscheibe fungiert. Die an rheo-Standorten zurücktretende Catenella ist nurmehr in toto langgestreckt fluitans entwickelt.F. libera von Murrayella periclados von recht tiefen Horizonten wie submerse Mangrovewurzeln wirkt gegenüber f. genuina etiolieer und ist als gigas-Form ausgebildet. Als Modus sekundären Wachstums kann — die ekortikate — Murrayella Hyphenrinde ausbilden, wie die unberindete subantarktische Bostrychia tenuis, während bei Bostrychia moritziana durch Längenwachstum die Zweigabgänge sekundär in die oberen Ecken der Rhachis-Perizentralen verschoben werden. Auch in sehr alten Bostrychia tenella-Rhachides von Ghana weisen gesprengte Zentralzellen auf sekundäres Längenwachstum und breite Querstreifen-Strukter überalterter Bostrychia scorpioides von Sierra Leone auf Dehnung des zentralen Sipho und hiermit in Zusammenhang stehendes sekundäres Dickenwachstum.Das für das schattige obere Litoral charakteristische Bostrychietum vergrünt bei Lichtexponierung. Die — berindeten — Bostrychien werden nun schwammartig und/oder krümmen ihre Spro\systeme dorsiventral beiderseits zur Rhachis und bodenwärts, hierdurch die Fruktifikationsorgane schützend.Am euryoxybionen Standort — Mangrove — bildt Caloglossa zur Schlammkompensierung Stämmchen aus (C. leprieurii var. hookeri). Ramifulkrate Bostrychien stelzen mittels ihre positiv geotroischen Hapterenzweige auf den stark verschalammten Borken der Mangroven, über die die grösseren Catenellen — durch den gleichen Hapterenmondus — gleichsam zu schweben scheinen.Für den west-venezolanischen Lago Maracaibo (s.1.) wurde erstmalig-für die Felsfazies — Bostrychia binderi , Bostrychia tenella , Caloglossa leprieurii und Catenella opuntia festgestellt, ferner Bostrychia radicans von Brückenbalken (lignikol).Antheridien für Mangrove-Catenellen bei C. impudica für die Monate Januar, April, Juli, bei C. nipae für Süd-Mai, Süd-Juni und August. Erstmalig Antheridien für Catenella subumbellata für Süd-Dezember (Moçambique).Herbarisierte neuseeländische — berindete — Bostrychia scorpioides drei Wochen unter cellotape erholte sich nach Abpräparieren und Überführen in Wasser vollkommen (Poikilohydrie).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Zetern der Amseln wurde von 1969 bis 1972 in einem sehr regelmäßig besetzten Revier automatisch registriert. Sowohl das Zetern sämtlicher registrierter Amseln, als auch das Zetern bestimmter Individuen gehorchen den meisten Aschoff'schen Regeln. Zwischen Individuen sind die Zeteranfänge äußerst unterschiedlich, die Zeterenden dagegen nicht. Die individuellen Zeteranfänge reichen in der Vergleichszeit von ca. 50 min bis 20 min vor Sonnenaufgang (Mittelwerte für 1/3 Monat).
The alarm-call activity of the Blackbird
Summary In a very regulary occupied district the alarm-call (Zetern) of blackbirds was automatically recorded from 1969 till 1972. The Zetern of all recorded blackbirds as well as the Zetern of single individuals obey to most of Aschoff's rules. Among the individuals the beginnings of the Zetern are extremly different, but not the endings of the Zetern.The interindividual beginnings of Zetern in the comparable time reach from about 50 min. to about 20 min. before sunrise (mean values for 1/3 of a month).
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9.
Zusammenfassung Mischungen aus dem Mycel sweier weißer oder zweier brauner Stämme des Kulturchampignons hatten keinen Einfluß auf den Fruchtkörperetrag.Bei Mischungen aus einem weißen und einem braunen Stamm was dagegen der Ertrag immer niedriger als erwartet und das Mycel verschwand verhältnismäßig schnell. Der Ertragsausfall beruht in der Regel auf einer Unterdrückung des braunen Stammes.Herrn Prof. von Sengbusch zum 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidment.  相似文献   

10.
Injection of the insect growth regulator azadirachtin into 40-h-old last larval instars of Epilachna varivestis (Mulsant) inhibited metamorphosis at doses lower than 0.3 g. Various higher doses (0.3–1.0 g) caused in addition weight gain reduction, whereas weight gain was almost entirely suppressed after injection of 2.5 g. Histological and electrophoretical analyses showed that storage protein formation in the fat body, necessary for pupation, did not occur in higher dose treated (1.0 g) individuals, but it was not affected by low dose (0.1 g) treatment. It is assumed that azadirachtin causes metabolic defects at higher concentrations.
Zusammenfassung Injektion verschiedener Dosen von Azadirachtin in Larven des letzten Stadiums von Epilachna varivestis führt zu folgenden Ergebnissen: Niedrige Dosen (0.1–0.2 g) erzeugen keine Verminderung des Gewichtszuwachses, verhindern aber vollständig die Verpuppung. Bei etwas höheren Dosen (0.3–1.0 g) tritt zusätzlich eine einheitliche Verminderung der Gewichtszunahme auf, die in diesem Bereich nicht dosisabhängig ist. Es wird vermutet, daß Azadirachtin in höheren Dosen bestimmte metabolische Prozesse in einer bisher unbekannten Weise beeinflußt. Es wird weiterhin gezeigt, daß nach Injektion höherer Dosen die für die Metamorphose wichtigen Speicherproteine im Fettkörper nicht oder nur unzureichend gebildet werden.
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11.
Robertsonian translocation between the chromosome Y and 15   总被引:3,自引:0,他引:3  
Summary The Robertsonian translocation 45,X,t(Y;15q) was detected in four generations of male progeny. The karyotypes were studied by G-, Q-, and C-banding techniques. The chromosome Y involved in this translocation was of a short, nonfluorescent variant. The normal male phenotypes in all three adult translocation carriers (the great grandfather, the grandfather, and the father) support the hypothesis that the locus for the male determining factor is on the short arm of the chromosome Y.
Zusammenfassung Eine Robertsonsche Translokation 45,X,t(Y;15q) wurde in vier Generationen der männlichen Linie entdeckt. Die Karyotypen wurden mittels der G-, R- und C-Banding-Techniken untersucht. Das in diese Translokation verwickelte Y-Chromosom gehörte zu der kurzen, nichtfluorescierenden Variante. Alle Translokationsträger aus vier Generationen hatten einen normalen männlichen Phänotyp. Dadurch wird die Hypothese bestätigt, daß der Locus für den die Männlichkeit bestimmenden Faktor auf dem kurzen Arm des Y-Chromosoms gelegen ist.
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12.
Zusammenfassung Die Anwendbarkeit der Tetrazoliumsalz-Methode (Lojda, 1965) und der Brom-naphthyl-glykosid-Methode (Cohen u. Mitarb., 1952; Rutenburg u. Mitarb., 1958, 1960) zum cytochemischen Nachweis von -Galactosidase (E.C. 3.2.1.23), -Glucosidase (E.C. 3.2.1.20) und -Glucosidase (E.C. 3.2.1.21) in den Zellen der Pilze Neurospora crassa, Aspergillus oryzae und Saccharomyces cerevisiae (Vorkultur auf Nährböden mit Zusätzen von Enzyminduktoren) wurde untersucht. In allen Fällen waren die TS-Medien — was die Art der Enzymlokalisation, die Empfindlichkeit und Spezifität betrifft — dem Brom-naphthylglykosid-Verfahren überlegen. Bei N. crassa und A. oryzae ließen sich -Galactosidase, - und -Glucosidase, in den Zellen von S. cerevisiae jedoch nur die letzten beiden Enzyme nachweisen. Ergebnisse von Kontrollreaktionen untermauern die Spezifität der Nachweisreaktionen. In den Konidien von N. crassa und A. oryzae trat auch bei Kontrollen Pormazanbildung auf; die möglichen Ursachen werden diskutiert. Aus dem Reaktionsbild kann keine Aussage über die Art der intrazellulären Lokalisation der untersuchten Glycosidasen gemacht werden.
Cytochemical detection of hydrolases in fungus cellsI. Glycosidases
Summary The usefullness of the tetrazolium salt-method (Lojda, 1965) and the bromo-naphthyl-glycoside-method (Cohen et al., 1952; Rutenburg et al., 1958, 1960) for the intracellular detection of -galactosidase (E.C. 3.2.1.23), -glucosidase (E.C. 3.2.1.20) and -glucosidase (E.C. 3.2.1.21) in the cells of the fungi Neurospora crassa, Aspergillus oryzae and Saccharomyces cerevisiae (cultivation on media containing enzyme inductors) was examined. In all cases the tetrazolium salt-media gave far better results concerning enzyme localization, sensitivity and specificity. In N. crassa and A. oryzae -galactosidase, - and -glucosidase could be detected, in the cells of S. cerevisiae only the two latter enzymes. The results of control reactions demonstrate the specificity of the cytochemical reactions. In the conidia of N. crassa and A. oryzae formazan deposition was observed even in control reactions; the possible reasons are discussed. The reaction pictures give no suggestions concerning the exact intracellular localization of the glycosidases tested.
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13.
Zusammenfassung Die Beimischung von mäßigen Mengen von Mehl verschiedener Getreidearten in Silage fördert die Milchsäuregärung nicht in nennenswertem Grad, da rohe Stärke nur in unbedeutendem Umfang von den Amylasen (hauptsächlich -Amylasen) des Getreidemehls oder des Grünfutters in für Milchsäurebakterien vergärbaren Zucker hydrolysiert werden kann. Durch -Amylase, welches Enzym in Malz in großen Mengen vorkommt, wird dagegen die rohe Stärke derart angegriffen, daß dadurch in der Silage ein fortgesetzter Abbau zu Milchsäure durch die sich dort befindenden Milchsäurebakterien erfolgt.Durch Beimischung verhältnismäßig geringer Mengen enzymreichen Malzmehles ist es demnach unter praktischen Bedingungen möglich, einen großen Teil der Stärke, welche dem Futter mit den verschiedenen Getreidemehlen zugeführt wurde, den Milchsäurebakterien zugänglich zu machen. Die starke amylolytische Enzymaktivität bei Mischungen von Malz-und Getreidemehl ist ein additiver Effekt von der -Amylase des Malzes und der -Amylase des Malzes, des Getreides und des Grünfutters.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 1. Sehr kalte und sehr eisreiche Winter sind selten von deutschen Hydrographen untersucht worden. Das Studium der Temperatur- und Salzgehaltsverhältnisse während des Eiswinters 1962/63 in der südlichen Nordsee ist daher von besonderem Interesse. Die Beobachtungsdaten stammen von 5 deutschen Nordseefeuerschiffen, den Helgoländer und den Hamburg-Hull-Route Terminstationen sowie von den Uthörn-Fahrten der Biologischen Anstalt Helgoland.2. Bei den Feuerschiffen und bei Helgoland-Reede sind negative monatliche Temperatur-Abweichungen von 3° bis 4° C beobachtet worden. Die zugehörigen mittleren monatlichen Salzgehaltsabweichungen liegen dagegen weit über den Normalwerten.3. Das Ende des Eiswinters wurde mit dem 5. März 1963 bestimmt. Eine Temperatur-und Salzgehaltsschichtung blieb auch während der kältesten Wintermonate erhalten.4. Die vertikale Temperaturverteilung zwischen Helgoland und der Elbmündung zeigt, daß die Abkühlung des Meerwassers nicht nur von Ost nach West fortschreitet, sondern auch von der Oberfläche zum Boden. Sogar zur Zeit des Temperatur-minimums blieb eine bemerkenswerte Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche und dem Boden bestehen.5. Die Anzeichen starker Vermischungsvorgänge entlang der Konvergenz der Deutschen Bucht werden dargestellt.6. An Hand von Tabellen werden die wichtigsten Temperatur- und Salzgehaltsdaten zusammengestellt.
On the hydrography of the German Bight during the winter 1962/63
Very cold winters with severe ice conditions have hardly been investigated by hydrographers of German institutions. In order to assess the hydrographical situation during the cold winter 1962/63, temperature and salinity information was used, provided by (a) five light vessels in the German Bight, (b) measurements obtained at several routine positions near Helgoland and along the route Hamburg-Hull, (c) data from the Uthörn cruises of the Biologische Anstalt Helgoland. Near the light vessels and at the Helgoland road, negative deviations of 3° to 4°C were observed (monthly means). The corresponding salinity values are far above the normal. The severe ice winter ended approximately on the fifth of March, 1963. Temperature and salinity stratifications could even be observed during the coldest winter months. Vertical T°C-distributions between Helgoland and the mouth of river Elbe demonstrate that the cooling of the sea water is not only advancing from east to west but also from the surface down to the bottom. Even at the time of the T°C-minimum, there is a remarkable T°C-difference between surface and bottom water. There are indications of strong mixing processes along the convergence of the German Bight.
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15.
Zusammenfassung Untersucht werden Frühstadien der Entwicklung des Kaninchens von der Ovulation bis zur Implantation, einschließlich Tube und Uterus. Registriert wird die Verteilung von Glykosidasen (-Galaktosidase, Neuraminidase, Glukosaminidase, -Glukuronidase, -Glukosidase), vor allem im Hinblick auf den Stoffwechsel von Mukosubstanzen. Die verwendete Methode zum Neuraminidasenachweis ist ein erster Versuch zur histochemischen Lokalisation dieses Enzyms.Ergebnisse. In Furchungsstadien sind -Glukuronidase und Glukosaminidase auffällig aktiv. Eine Funktion bei den wichtigen morphogenetischen Prozessen dieser Phase wird vermutet. Das Epithel der Tube zeigt vor allem eine Aktivität von Glukosaminidase und -Galaktosidase, die möglicherweise eine Beziehung zur Bildung der Mukoproteidschicht haben. Im Uterusepithel sind in allen Stadien -Galaktosidase und Glukosaminidase aktiv; -Glukuronidase tritt vor allem vor dem Eintritt des Keims in den Uterus und bei der Implantation hervor. Für die Auflösung der Blastozystenhüllen und für die Implantation ist wahrscheinlich die -Galaktosidase-, -Glukuronidase-und Glukosaminidaseaktivität der Trophoblastsprosse von Bedeutung. Neuraminidase ist dagegen vor allem im Uterusepithel lokalisiert.
Enzyme topochemistry of the early development and implantation in the rabbitII. Glycosidases
Summary Early stages of development and the surrounding tissues of the Fallopian tube and the uterus are studied in the rabbit from ovulation to implantation. The topochemistry of the following glycosidases is demonstrated: -galactosidase, neuraminidase, glucosaminidase, -glucuronidase, -glucosidase. The distribution given for neuraminidase is the result of preliminary attempts to develop histochemical procedures for this enzyme.Results. In cleaving eggs, the activities of -glucuronidase and glucosaminidase are dominant. The epithelium of the Fallopian tube shows an activity of glucosaminidase and -galactosidase possibly correlated to the formation of the mucoproteid layer. These enzymes are also demonstrated in the epithelium of the uterus in all stages, whereas -glucuronidase has its maximum activity before eggs enter the uterus and at implantation. In the trophoblastic knobs, these three enzymes could have a physiological role in the processes of dissolution of blastocyst coverings and implantation. Neuraminidase activity is found in the epithelium of the uterus.

Abkürzungen EDTA Äthylendiamintetraazetat - FBB Fast Blue B Salt (Echtblausalz B) - MS Mukosubstanz, -en - NA Neuraminsäure, Salinsäuren - NAase Neuraminidase - Nitro-BT Nitro Blue Tetrazolium Chloride - nMS neutrale Mukosubstanz, -en - p.c. post coitum - h.p.c., d p.c. Studen p.c., Tage p.c. - PMS Phenazinmethosulfat - PVP Polyvinylpyrrolidon - sMS saure Mukosubstanz, -en - v/v Mischungsverhältnis zweier Volumina - w/v Gewicht pro Endvolumen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das histotopochemische Verhalten verschiedener Fermente wurde an der Nebenniere von 28 Tage lang mit Cortison vorbehandelten Meerschweinchen untersucht.Es findet sich bei allen beobachteten Fermenten mit Ausnahme der DPN-Diaphorase zum Zeitpunkt des Absetzens der Vorbehandlung ein Aktivitätsabfall in der Zona Fasciculata. In der Zona Glomerulosa war nur bei den sauren Phosphatasen, der Glucose-6-phosphatdehydrogenase und der 3-ol-Steroiddehydrogenase eine Verminderung der Aktivität festzustellen.Die Normalaktivität wurde von den einzelnen Fermenten nach verschieden langen Zeiträumen wieder erreicht. Bei 3-ol-Steroiddehydrogenase, Glucose-6-phosphatdehydrogenase und den alkalischen Phosphatasen tritt dabei ein rebound auf.Zwischen den gefundenen Fermentveränderungen und dem Verhalten der Kernvolumina und der 17-OHCS-Ausscheidungskurve in der Restitutionsphase bestehen Zusammenhänge, die diskutiert werden.
Summary The histotopochemical distribution of various enzymes is studied in the adrenal cortex of Guinea-pigs after a 28 days administration of cortisone.All the enzymes investigated show a decrease of enzymatic activity in the zona fasciculata directly after the administration of cortisone has ceased. In the zona glomerulosa only acid phosphatases, glucose-6-phosphatedehydrogenase and 3-ol-steroiddehydrogenase show a decrease of activity. The enzymes concerned reached normal activity after different periods. A rebound was noted with 3-ol-steroiddehydrogenase, glucose-6-phosphatedehydrogenase and alkaline phosphatases.The relations between the changes in the enzymatic activity, the reaction of the nuclear volumes and the 17-OHCS-excretion curve in the restoration period are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Ausgeführt unter Leitung von Priv.-Doz. Dr. M. Herrmann.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1974–1983 waren in einem mit 600 künstlichen Nisthöhlen ausgestatteten Lärchen-Versuchsforst (52.27 N, 7.15 E) bei Lingen/Emsland beim Trauerschnäpper 20,7% der nachweislich mit einem polygamen verpaart. Neben 51 Bigynie-Fällen konnte auch 4mal Trigynie nachgewiesen werden. mit Polygamie-Nachweis waren im Mittel älter als die übrigen (2,71 bzw. 2,18 Jahre). Polygame hatten im Durchschnitt längere Flügel und ein größeres Gewicht als ohne Polygamie-Nachweis, was als Folge der unterschiedlichen Altersstruktur zu deuten ist. Brutkästen der Bigamisten waren im Mittel 258 m voneinander entfernt (Maximum 750 m). Bei Bruten ohne Nachweis eines fütternden lag die Anzahl ausgeflogener Junge (im Mittel 2,9) gesichert unter dem Bruterfolg von zwei anderen Gruppen (fütterndes bei einer Brut festgestellt 4,7; fütterndes bei 2–3 Bruten festgestellt 4,5). Zwischen den Schlüpfterminen von Bigamisten-Bruten lagen 1–16 Tage. Das Durchschnittsalter der in den jeweils früheren Bruten betrug 2,67, in den jeweils späteren Bruten 1,67 Jahre.
Polygyny in the Pied Flycatcher (Ficedula hypoleuca) at the western border of its Central European range
Summary 1974–1983 in a study area of larch forest (52.27 N, 7.15 E), with 600 nestboxes, near Lingen/Emsland in western Lower Saxony, polygyny among Pied Flycatchers was identified as participation of in feeding at 2 or 3 nestboxes (bigyny or trigyny). 20.7% of were shown to be paired with a polygamous . Beside 51 cases of bigyny 4 cases of trigyny were identified. The incidence of polygyny was also considered in relation to the border situation of the study area. Proven polygamous were on average older than other (2.71 as compared to 2.18 years). On average polygamous had longer wings and greater bodyweight than without polygamous record, which is to be interpreted as a result of differing age structure. On average the mean distance between nestboxes of bigamists was 258 m (max. 750 m). In cases of broods without recorded feeding (generally this would occur in cases of secondary broods of polygamous in which the assisted only rarely or not at all) the number of reared young (on average 2.9) was significantly lower than the breeding success realised by 2 other groups ( recorded as assisting in rearing one brood only 4.7; recorded as assisting in rearing 2–3 broods 4.5). A period of 1–16 days (on average 7) elapsed between the hatching dates of broods of bigamists. The average age of in the earlier broods was 2.67 yrs, in the later broods 1.67 yrs.


Gefördert mit Hilfe von Forschungsmitteln des Landes Niedersachsen.  相似文献   

19.
R. N. Konar  H. F. Linskens 《Planta》1966,71(4):372-387
Summary Production of stigma exudate per flower of Petunia hybrida is about 200 g. The effect of light, temperature, metabolic poison and emasculation on the production of the exudate at different ages of the bud has been studied. The presence of a thin film of water below the stigmatic exudate has been demonstrated. Physical properties of the exudate such as relative viscosity and surface tension have also been determined. Chemical analysis of the stigmatic fluid showed that it consists primarily of an oil, sugars and amino acids. No protein could be detected. It also contains no acid phosphatase.Behaviour of the pollen from its deposition on the stigmatic fluid until it germinates on the stigma surface has been studied in vivo and also with the aid of an artificial stigma.The role of the stigmatic fluid in pollination has been determined.
Zusammenfassung Die Narbenflüssigkeit, welche von zahlreichen Pflanzen ausgeschieden wird zu einem Zeitpunkt, da die Blüte reif ist zur Bestäubung, spielt eine wichtige Rolle bei der Fixierung des Pollens. Um so überraschender ist die Tatsache, daß hinsichtlich der Physiologie und Biochemie des Narbenschleimes so wenig detaillierte Informationen zur Verfügung stehen.Bei Petunia wird je Blüte im Mittel 200 g Narben-Flüssigkeit produziert. Die Intensität der Narbenschleimproduktion ist abhängig von der Temperatur und der Länge der Lichtperiode. Hingegen wird die Ausscheidung der Narbenflüssigkeit durch Hemmung der Atmung und durch partielle Kastration nicht beeinflußt.Die physikalischen Eigenschaften (Dichte, relative Viscosität und Oberflächenspannung) werden bestimmt. Bei der chemischen Analyse des Narbenschleimes ergab sich, daß dieser hauptsächlich aus einem öligen Fett besteht, dessen Fettsäure-Zusammensetzung ermittelt wurde. Hingegen werden nur sehr geringe Spuren von Zuckern und Aminosäuren gefunden. Der Narbenschleim ist frei von Proteinen und zeigt keine enzymatische Aktivität.Das Verhalten des Pollens bei der Landung in einem Tropfen der Narbenflüssigkeit wird in vivo und mit Hilfe einer künstlichen Modell-Narbe untersucht.Die Bedeutung der Narbenflüssigkeit im Zusammenhang mit der Bestäubung und den einleitenden Stadien der Pollenkeimung wird diskutiert.
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20.
Zusammenfassung Nach Injektion von 14C-Glucose in die Hämolymphe männlicher Flußkrebse wurde die Aufnahme der Radioaktivität in die Organe und die zeitliche Veränderung der Aktivität in den Organen gemessen.Nach den Abklingkurven kann man bei den Organen zwei Gruppen unterscheiden. Antennendrüse, Epidermis, Enddarm, Kiemen, Hoden, Magen, Schwanzmuskel, Cuticula und Restkörper zeigen eine einfache exponentielle Abfallkurve. Bei Herz und Mitteldarmdrüse ist die Abklingkurve zweiphasisch, in den ersten 10 h erfolgt die Aktivitätsabnahme sehr viel rascher als danach.Die Höhe der Radioaktivität in den Organen 3 h nach Injektion ist positiv korreliert mit der Aktivität des Enzyms Hexokinase. Hieraus wird geschlossen, daß die in vitro gemessenen Hexokinaseaktivitäten proportional sind der Geschwindigkeit des Kohlenhydratumsatzes im lebenden Tier.
The distribution of radioactivity in the organs of the crayfish Orconectes limosus Rafinesque (Cambarus affinis Say) after injection of 14C-glucose into the hemolymph
Summary The accumulation and the time-course of radioactivity in the organs of male crayfish have been measured after injection of U-14C-glucose into the hemocoel.Two groups of organs can be distinguished by their time-course of radioactivity. The antennal gland, epidermis, intestine, gills, testicles, stomach, abdominal muscle, cuticula and rest body have a simple exponential decay. In heart and hepatopancreas the decrease has two phases, the decline in the first 10 hours is much quicker than afterwards.3 hours after injection the accumulation of 14C-glucose in the organs is positive correlated with the activity of the enzyme hexokinase. From this it is concluded that the activities of hexokinase measured in vitro are proportional to the rate of carbohydrate metabolism in the living animal.


Fräulein M. Zange danke ich für zuverlässige technische Assistenz.  相似文献   

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