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1.
Georg Mosebach 《Planta》1945,34(2):249-292
Ohne ZusammenfassungMit 16 Textabbildungen.Vor seinem letzten Abschied legte mir mein Mann die Manuskripte zweier Arbeiten in die Hand mit der Bitte, wenn nötig, statt seiner für ihre Veröffentlichung zu sorgen. Die erste Arbeit (Über die Polarisierung derEquiselum-Spore durch das Licht, Planta 33, 1943) war so gut wie druckfertig und wurde von den Herren ProfessorenJ. Buder, Breslau, undL. Jost, Heidelberg, durchgesehen. Herr ProfessorBuder hatte auch die Freundlichkeit, die Korrekturen zu lesen. Die zweite, hier vorliegende Arbeit war vonGeorg Mosebach in dieser Fassung noch nicht für die Veröffentlichung bestimmt; trotzdem ist sie nun doch in der ursprünglichen Form erschienen — abgesehen von wenigen oder unbedeutenden Änderungen, die Herr ProfessorBuder und Herr ProfessorRuhland, Leipzig, die Güte hatten vorzunehmen. Herrn Professor Dr.J. Buder, Herrn Professor Dr.L. Jost und Herrn Professor Dr.W. Ruhland spreche ich auch an dieser Stelle meinen Dank aus für alle selbstlose Hilfe, die mir bei meiner Aufgabe zuteil wurde; für viele gute. Ratschläge und alle Mühe, die mit der Durchsicht einer Arbeit verbunden ist.Erna Mosebach, Dr. phil. nat.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.Wir danken Herrn Dr.Preussmann (Freiburg/Br.) für die zur Verfügungstellung der yon ihm synthetisierten Verbindung und Fraulein A.Raethjen für sorgfaltige Assistenz.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es ist eine bis jetzt nicht bekannte ArtkreuzungC. moschata Duch.×C. foetidissima H. B. K. und eine aus der Literatur wenig bekannteC. mixta Pang.×C. pepo L. beschrieben. Die erste konnte nur bis zur F1 durchgeführt werden, bei der zweiten gelang es, die Dünnschaligkeit der Samen vonC. pepo in einigermaßen fertile F2-Artbastarde zu übertragen. Beide Kreuzungen haben nur theoretische Bedeutung. Es wird zu den Ausführungen vonWhitaker (1956) über The origin of the cultivatedCucurbita kritisch Stellung genommen.Mit 7 TextabbildungenDem unermüdlichen Kulturpflanzenforscher und Fortsetzer desVavilovschen Werkes, Prof. Dr.P. M. Zhukovsky (Leningrad), zu seinem 70. Geburtstage in Hochachtung und Liebe gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Hinblick auf den 100. TodestagF. C. Napps (22. 7. 1867), der als Abt des St. Thomas-Stiftes in AltbrünnJ. G. Mendel in das Stift aufnahm, ihm ein naturwissenschaftliches Studium sowie die Durchführung seiner Versuche ermöglichte, und im Hinblick auf den 100. Jahrestag der WahlMendels zum Abt des gleichen Stiftes (31. 3. 1868) wird der Beziehung dieser beiden Männer zueinander im Hinblick auf die EntdeckertatMendels gedacht. Im Anschluß an eine kurze BiographieNapps wird dessen Öffentlichkeitsarbeit im Dienst der praktischen Landwirtschaft und der für die Landwirtschaft wichtigen Grundlagenforschung gewürdigt. Eine besonders enge BeziehungNapps zu der wissenschaftlichen TätigkeitMendels ergibt sich auf Grund seiner Tätigkeit zugunsten der Meteorologie und der Bienenzucht.
F. C. Napp andJ. G. Mendel a contribution to the prehistory ofMendel's experiments
Summary On the centenary of the death ofF. C. Napp (22. 7. 1867), abbot of the St. Thomas-monastery of Old-Brünn, who admittedJ. G. Mendel in his convent, enabled him to study natural science and to carry out his experiments, and on the centenary of the election ofMendel to succeedNapp as abbot (31. 3. 1868), we take note of the relationship between these two men as it concerns the discoveries ofMendel. Following a short biography ofNapp we appreciate his service to agriculture and its basic sciences. We find a close connection between the scientific work ofMendel andNapp in meteorology and bee keeping.


Dem Leiter dere Genetischem Abteilung GregorMendel, des Mährischen Museums in Brünn (Brno/SSR), HerrnDr. V. Orel, sei für einen wiederholten Studienaufenthalt im Mendeleanum auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungXI. Mitteilung zu den Studien der Arbeitsgemeinschaft Prof. Dr. H.Wurmbach und Mitarbeiter über Steuerung von Wachstum und Formbildung durch Wirkstoffe. Reihe C: Morphogenetische Untersuchungen an Vögeln. (Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft)Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Wurmbach, danke ich für die Überlassung des Themas und für wertvolle Unterstützung bei der Durchführung der Untersuchungen. Ferner gilt mein Dank dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr.Danneel, für die freundliche Förderung meiner Arbeit  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ich habe nachzuweisen versucht, daß die Schwarzföhre (Pinus nigraArnold) im Lainzer Tiergarten bei Wien nicht spontan ist. 1. Die Bestände enthalten durchwegs mittelalte oder jüngere, reihenweise aufgeforstete Bäume. Alte Überhälter fehlen vollständig. — 2. Natürlicher Nachwuchs fehlt fast vollständig, während er im eigentlichen P.-nigra-Gebiet an sonnigen Stellen öfters anzutreffen ist. F.Vierhapper (in verschiedenen Vorträgen und persönlichen Gesprächen) meint übrigens, daß die Schwarzkiefer auch in ihrem niederösterreichischen Hauptareal nur auf Felsen wirklich spontan sein dürfte, wie er sie bei Herkulesbad (Siebenbürgen) nur an Felsen beobachtet hat. — 3. Die Begleitflora ist nicht die in Niederösterreich für Pinus-nigra-Wälder charakteristische, sondern besteht aus Arten, wie sie auch in den Laubwäldern des Lainzer Tiergartens häufig sind. An manchen Stellen wachsen nitrophile Arten 25, wie Urtica dioica, Stellaria media, Cirsium arvense. Die normalen Pinus-nigra-Begleiter erreichen, soweit sie vorkommen, im allgemeinen einen geringen Deckungsgrad, die meisten wachsen in den dem niederösterreichischen Hauptareal der Schwarzkiefer zunächst gelegenen Teilen (Mauerwald und Fasselberg, Bestand 2 bis 5) 26. — 4.Seckendorff (30) erwähnt schon den k. k. Thiergarten als künstliches Vorkommen mit genauen Angaben über die Anpflanzungsverhältnisse 27. — 5. Damit stimmen auch die Angaben verschiedener Forstleute des Tiergartens überein, die sämtlich die Schwarzföhre für nicht ursprünglich halten und das Alter der heutigen Kulturen auf 30 bis 100 Jahre schätzen; die Kultur ist nach ihrer Angabe wegen des Lichtbedürfnisses der jungen Bäume nur auf Kahlschlag möglich.Allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben, sage ich hiermit meinen herzlichsten Dank: den Herren Regierungsrat Prof. Dr.August Ginzberger und Prof. Dr.Friedrich Vierhapper () für die freundliche Anregung und Ermutigung: für die Bestimmung und Revision von Pflanzen den Herren Oberst a. D. R.Berger, Grabensee (N.-Ö.) (Viola z. T.), Dr. H.Gartner, Graz (Cerastium), Prof. Dr. A.Gilli, Wien (Rubus sect. Eubatus), Kustos Dr. H.Handel-Mazzetti, Wien (Taraxacum), Regierungsrat Prof. Dr. A.Heimerl, Wien (Achillea z. T.), Pater E.Jacobi, Salzburg (Carex z. T.), Dr. F.Koppe, Bielefeld (Moose z. T.), Primarius Dr. E.Korb, Wien (Viola z. T.), Dozent Dr. V.Krajina, Prag (Festuca z. T.), Dr. H.Neumayer, Wien (Verschiedenes), Dr. K. H.Rechinger, Wien (Salix, Rumex sect. Lapathum), Regierungsrat K.Ronniger, Wien (Thymus, Galium z. T.), Professor Dr. K.Rubner, Tharandt i. Sa. (Epilobium), Prof. Dr. V.Schiffner, Wien (Moose z. T., Flechten), Dozentur. J.Zabocki, Krakau (Viola z. T.), Professor Dr. H.Zahn, Karlsruhe (Hieracium z. T.), ferner Herrn Dr. B.Fischer, Wien, der mir bei der mikroskopischen Untersuchung einiger Gräser behilflich war, den Herren Lehrer J.Fenzl, Ingenieur H.Schwarz und Direktor Dr. H.Steinbach (alle Wien) für Literaturangaben. — Durch wohlwollende Vermittlung des Herrn Reg.-Rat Prof. Dr.Erwin Janchen erhielt ich von Herrn HofratFranz Wojtech die Erlaubnis zum Arbeiten im Tiergarten. Ich danke weiters auf das Herzlichste dem Jagd- und Forstpersonal des Tiergartens für freundliches Entgegenkommen und bereitwillige Auskünfte. — Die pH-Untersuchung der Bodenproben von 1931 wurde im geologischen Laboratorium der Hochschule für Bodenkultur ausgeführt, dessen Benützung mir Herr Prof. Dr.Leopold Kölbl freundlichst gestattete, und zwar mitMercks Universalindikator. Die Ablesungen wurden von mehreren Personen durchgeführt. — Die Proben von 1932 und 1933 wurden in der Landwirtschaftlichchemischen Bundesversuchsanstalt in Wien untersucht, und zwar das pH mit demTrénel-Uhlschen elektrischen Azidimeter; dabei wurde zum Teil auch die Azidität in KCl gemessen (die Werte von 1931 beziehen sich nur auf H2O). Ebendort wurde 1933 auch die Kalkbestimmung nach der Karbonatmethode durchgeführt. Meinen herzlichsten Dank sage ich hiemit dem Direktor der Anstalt, Herrn Ministerialrat Ing.Josef Scholz und dem übrigen wissenschaftlichen und technischen Anstaltspersonal.  相似文献   

7.
Ohne ZusammenfassungNach dem Ableben des Verfassers aus dem Nachlaß zum Druck vorbereitet vonElisabeth Arndt undAdolf Meyer. Es ist uns eine angenehme Pflicht, auch an dieser Stelle den Herren Professoren W.Vogt (München) undAlfred Kühn (Göttingen) für die große Mühe und Sorgfalt zu danken, mit der sie die aus ökonomischen Gründen notwendige Kürzung, besonders am Bildmaterial, vorgenommen haben. Die vorliegende Abhandlung hatte dem Verfasser als Rostocker Habilitationsschrift gedient. Ein in ihr noch enthalten gewesenes besonderes Kapitel über Kernbau und Kernteilung vonDictyostelium wird an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus Stallmist verschiedener Herkunft und Zusammensetzung wurden 11 verschiedene thermophile Strahlenpilzarten isoliert und ihre morphologischen und physiologischen Eigenschaften untersucht. Alle gehören zur Familie der Streptomycetaceen. Sie werden ausführlich beschrieben.Auf Grund der Beobachtungen an diesen Arten werden die Actinomyceten systematisch neu eingeteilt, 3 neue Gattungen (Thermomonospora, Thermopolyspora und Pseudonocardia) werden aufgestellt. Ein Bestimmungsschlüssel für die isolierten Arten wird gebracht.Mit 41 TextabbildungenDie von 1954 bis 1956 mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführten Untersuchungen wurden von Herrn Oberregierungsrat Dr. H. Bortels angeregt und geleitet. Für die Bereitstellung der Mittel sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft an dieser Stelle verbindlichst gedankt. Danken möchte ich auch Herrn Professor A. Kalela und Herrn Professor U. Vartiovaara, durch deren freundliches Entgegenkommen es mir möglich war, in Helsinki/Finnland abschließende Untersuchungen durchzuführen und noch einige weitere Photographien anfertigen zu lassen. Fräulein Ursula Hechel danke ich für technische Hilfe.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch Injektion von Intermedin erhält man bei der Elritze Melanophorenexpansion, niemals Kontraktion. Die von zahlreichen Autoren beschriebene Ballung von Fischmelanophoren durch Hypophysen-hinterlappenpräparate ist nicht nach Przibram mit Hilfe des Schultz-Arndtschen Gesetzes zu erklären, sondern geht anscheinend auf die Wirksamkeit einer vom Intermedin verschiedenen Substanz oder mehrerer solcher zurück. Das typische Farbwechselhormon Intermedin wirkt auf Frosch- und Fischmelanophoren qualitativ gleich.Ein nervöser Mechanismus der Erythrophorenintermedinreaktion, wie ihn Peczenik bewiesen zu haben glaubt, überhaupt jede zentrale Wirkung des Intermedins auf das rote Pigment, wie sie Zondeks Befunde und Anschauungen nahelegen, wird völlig abgelehnt. Einerseits vermag die Zerstörung von Nervensträngen und Nervenzentren die Reaktion nicht zu verhindern, andererseits demonstriert die an isolierten Haut- und Flossenstücken leicht nachweisbare direkte Wirkung des Hormons seine periphere Angriffsweise zur Genüge. Die von Peczenik bestrittene Auffassung Giersbergs, daß Erythrophoren und Xanthophoren der Elritze keine Innervation zeigen, erhält dadurch eine neue Stütze. Dieser Sonderstellung gegenüber den innervierten Fischchromatophoren entspricht ein abweichendes Verhalten zu anorganischen Salzen. Peczeniks Spekulationen bezüglich der Erythrophoreninnervation auf Grund der Wirkung vegetativer Gifte sind daher als verfehlt zu betrachten.Ähnlich wie bei den ebenfalls nicht innervierten Pigmentzellen von Dixippus morosus (Atzler 1930) ist auch bei den Erythrophoren der Elritze eine Expansion bei Sauerstoffmangel unmöglich.Die von Jores und Lenssen erhobene Behauptung, die Erythrophoren der Elritze reagierten auf durch alkalische Extraktion gewonnene Hypophysenauszüge schwächer als auf saure, wird angefochten. Die Intermedinreaktion der Elritzenerythrophoren entspricht weitgehend der der Froschmelanophoren. Kein qualitativer, sondern nur ein quantitativer Unterschied im Verhalten gegenüber den expansionshemmenden Substanzen der sauren Extrakte trennt diese beiden Chromatophorentypen.Ähnlich wie der Froschtest (Trendelenburg, Jores) ist auch der Zondeksche Intermedinnachweis durch Injektion bei Elritzen unspezifisch, da es Stoffe gibt, die durch eine Reizwirkung auf den Zwischenlappen die Hormonreaktion indirekt hervorrufen.Es wird ein neuer spezifischer Test beschrieben, der neben anderen Vorzügen vor den beiden älteren Testmethoden eine leicht herstellbare Einheit bietet, die Elritzenflosseneinheit (E.E.). Unsichere Standardlösungen, wie sie für den Froschtest unentbehrlich sind, werden hierdurch entbehrlich.Die vorliegende Arbeit wurde mit Hilfe von Mitteln der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft ausgeführt.Am Ende meiner Ausführungen möchte ich Herrn Prof. Dr. Giersberg für die Anregung zu dieser Arbeit und sein ständiges Interesse meinen herzlichsten Dank aussprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Zellen des medialen Drüsenabschnittes der Seidendrüse von Bombyx mori unterscheiden sich morphologisch von denen des proximalen Teiles.Die unterschiedlichen strukturellen Gegebenheiten bedingen eine andersartige Sekretbildung.Die Prosekretgranula entstehen aus Vesikel-Nestern und haben keine direkte Beziehung zu den eigentlichen Golgi-Apparaten. Ihre verschiedenen Funktionsstadien treten gleichzeitig nebeneinander in einer Zelle auf.Während der Sericin-Sekretion werden an der apikalen Zellmembran ständig Pinocytose-Vakuolen abgeschnürt, was auf eine Rückresorption von Flüssigkeit aus dem Drüsenlumen hindeutet.Ich danke Herrn Professor Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann für die Anregung und stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Professor Dr. R. Danneel für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. H. Komnick für wertvolle Ratschläge und Frau M. Sauernheimer für phototechnische Assistenz.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die einjährigen Arten der GattungenArnebia werden, teilsJohnston, teilsPopov folgend, in die zwei UntergattungenArnebia undStrobila, letztere die SektionenStrobila undCornutae umfassend, gegliedert und die insgesamt 16 Arten, von denenA. johnstonii H.Riedl,A. waziristanica H.Riedl undA. simulatrix H.Riedl neu sind, ihrer Morphologie und systematischen Stellung nach besprochen.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.Die Zeichnungen wurden von FrauErika Kubelka ausgeführt, wofür ihr auch an dieser Stelle aufrichtigster Dank gesagt sei.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Frisch geschlüpften Hühnerküken wurden schwarz-gelb geringelte und grüne Attrappen sowie Mehlwürmer angeboten, um zu testen, ob eine angeborene Hemmung gegenüber warnfarbiger Beute besteht. Unsere Küken zeigten sowohl eine eindeutige Präferenz für schwarzgelb geringelte Attrappen als auch für Mehlwürmer. Daraus schließen wir, daß es keine genetisch fixierte Hemmung gegenüber schwarz-gelber Ringelung, d. h. auffälliger Beute gibt.
Innate and learned preferences in food selection of chicken (Gallus domesticus)
Summary In reference to the experiment ofSchuler &Hesse (1985), recently hatched chicken were offered a choise between warningly coloured black and yellow and nonwarningly coloured green prey. We can not support their hypothesis of a genetically fixed pecking inhibition towards prey with warning colouration. The chicken directed their first peck at the warningly coloured ones and they ate them at a significantly higher rate. These results support the idea ofGittleman &Harvey (1980), that chicken prefer conspicuous prey.
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13.
Ohne ZusammenfassungMit 20 AbbildungenHerrn Dr. habil. H.Buhr, Mühlhausen/Thür., zum 60. Geburtstage gewidmet.9. Mitt. überHeterodera-Arten. — Teil der Dissertation vonG. Sembdner, Techn. Univ. Dresden, 1961. —8. Mitt.Sembdner, G., Nematologica9, i. Druck (1963).  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungDamit bin ich am Schlusse meiner Arbeit angelangt. Mit Freude erfülle ich meine Dankespflicht gegen alle, die mich in meinen Untersuchungen förderten und unterstützten: Herrn Prof.Rubeli für die freundliche überlassung dieses Themas und für das allzeit rege Interesse, das er meiner Arbeit angedeihen ließ. Herrn Prof.Strasser sei der herzliche Dank für manche wertvolle Ratschläge und Belehrungen betreffend mechanische Fragen, wie auch für die mir zur Verfügung gestellte Wirbelmeßlade wiederholt. Herrn Prof.Noyer, Herrn Prof.Studer, wie auch Herrn Prof.Rubeli für das mir in zuvorkommender Weise überlassene Material. Herzlichen Dank schulde ich ferner Herrn P.-D. Dr.Ries für die mikrophotographische und die kinematographischen Aufnahmen. Ebenso danke ich der Firma A. G.Fritz Marti in Bern, Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, für den mir bereitwillig zur Verfügung gestelltenSackschen Kraftmesser.  相似文献   

15.
W. Wergin 《Planta》1942,32(5):535-546
Zusammenfassung In den Samenhaaren der Baumwolle befinden sich im Cytoplasma farblose Partikel.W. Farr hat behauptet, daß diese Partikel aus Cellulosekristalliten mit einer Pektinhülle bestehen, und daß diese celluloseparticles nach linearer Zusammenlagerung die Fibrillen bilden, aus denen die Zellwände aufgebaut werden. Auf Grund eigener Untersuchungsergebnisse an lebenden Baumwollhaaren von Gewächshauspflanzen konnten die Argumente, dieW. Farr für die Cellulosenatur der Partikel angeführt hat, als unbegründet zurückgewiesen werden. In Übereinstimmung mit den Anschauungen vonD. B. Anderson undTh. Kerr werden die Partikel als Plastiden bezeichnet, die keine Cellulose, sondern Stärke aufbauen und zeitweilig enthalten können. Ebenso wird auf Grund mikroskopischer Beobachtungen und der bisherigen Erkenntnisse über den Feinbau der Zellwände die AnnahmeW. Farrs abgelehnt, daß die Plastiden zu Fibrillen zusammentreten und in die Wand eingebaut werden. Zum Schlusse wird kurz auf die Möglichkeit der Cellulosebildung an der Wand hingewiesen.Mit 2 Textabbildungen (6 Einzelbildern).  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die halbklassische Dispersionstheorie für zwei Niveaus auf die Probleme des Lasers angewandt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Dispersionstheorie für Spins mit dem Drehimpuls 1/2 formuliert und für einfache Probleme durchgeführt.Die Gleichungen für die Wahrschemlichkeitsainplituden werden für periodische Felder gelöst. Die Lebensdauer der beiden Niveaus wird dann in vollkommen symmetrischer Weise im Sinne der Lorentzschen Stoßdämpfung berücksichtigt. Dabei ergibt sich eine allgemeine Aussage über die Laserleistung, die mit der Erfahrung verglichen wird.Im zweiten Teil werden aus den Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsamplituden zwei nichtlineare Differentialgleichungen für das induzierte elektrische Moment und für die Differenz der Besetzungszahlen der beiden Niveaus abgeleitet. Im Falle periodischer Felder wird eine einfache angenäherte Lösung dieser Gleichungen für langsam veränderliche Feldamplitude gegeben, die als Besetzungs- und Energiebilanz des Lasers bekannt ist.Auf dér Basis der abgeleiteten Differentialgleichungen des Lasers werden dann zwei klassische und ein quantentheoretisches Modell des Lasers betrachtet.Mancherlei Anregung zur Abfassung dieser Arbeit verdankt der Verfasser den Vorträgen; die Herr Prof. Dr.Martienssen im Frankfurter Physikalischen Verein und Herr Dr.Gürs, München, im Frankfurter Physikalischen Kolloquium gehalten haben. Herrn Dipl.-Phys.Müller-Arnke danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und wertvolle Diskussionen.Erweiterte Passung einer Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zu seinem 65. Geburtstag gewidmeten Arbeit.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse sei es mir gestattet, meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. C.Herbst, für die Anregung zu dieser Arbeit, dem steten Interesse, das er ihr entgegenbrachte und insbesondere für die Unterstützung, die er mir in jeder Hinsicht gewährt hat, meinen aufrichtigen Dank auszusprechen. Dankbar gedenke ich des leider inzwischen verstorbenen Direktors der Staatlichen Biologischen Anstalt auf Helgoland, Herrn Professor Dr.Mielck. Großen Dank bitte ich Herrn Professor Dr.Hagmeier, Herrn Professor Dr.Wulff und die Herren Assistenten dafür anzunehmen, daß sie mich bei meinen Untersuchungen mit allen Mitteln der Anstalt weitestgehend unterstützt haben. Dank einem Hohen Badischen Ministerium des Kultus und Unterrichts für Überlassung des Badischen Länderplatzes an der Staatlichen Biologischen Anstalt auf Helgoland und nicht zuletzt der Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg, die mir die Studienreise nach Helgoland ermöglichte.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungWir haben die Arbeit von Trevirianus im Auge (1832). Vom modernen Standpunkte kann diese Arbeit natürlich nicht mehr in Betracht kommen.Über eine Reihe kleinerer Arbeiten hinweggehend, weisen wir auf die wichtige Untersuchung hin, die von Marie Parhon ausgeführt wurde (1909). Aus dem physiologischen Laboratorium hervorgegangen, bietet diese Arbeit ein sehr umfangreiches Material zur Beurteilung des Gaswechsels einer Anzahl (200–300 Stück) in eine Kammer eingeschlossener Bienen; durch diese Kammer wurde vermittelst einer Pumpe Luft durchgetrieben und letztere hierauf auf ihre Bestandteile untersucht. Außer dieser Arbeit und mit Ausnahme einiger kurzer Notizen Taucherts (1930) müssen wir noch die Angaben Zanders und Armbrusters erwähnen. In der zweiten Auflage seines Leitfadens der Bienenkunde 4 (1921) unterzieht Prof. Zander alle von Parhon gegebenen Daten einer scharfen und vernichtenden Kritik, indem er feststellt, daß diese Daten in keiner Weise mit den Ergebnissen übereinstimmen, zu denen Steidle auf Grund seiner Arbeit im Physiologischen Institut in Erlangen gelangt. Steidle untersucht den Gaswechsel an je 100 jungen Bienen bei verschiedener Temperatur. Leider ist, unseres Wissens, bis jetzt die ausführliche Arbeit Steidles nicht erschienen. A. L. Armbruster (1931) gibt in seiner schönen Zusammenfassung Über die Nahrung, Verdauung und Stoffwechsel der Bienen eine Reihe orientierender Messungen an, die Dr. Bock ausgeführt hat. Leider gibt dieser Autor nicht an, in welchem Zustande der Aktivität die Versuchstiere waren, weshalb unsere Daten mit denjenigen Dr. Bocks nicht verglichen werden können.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof Dr. Jürg Mathis, gewidmet.Die Arbeit wurde 1944/45 im Histologisch-Embryologischen Institut der Universität Innsbruck fertiggestellt. Damaliger Direktor: Prof. Jürg Mathis.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im Botanischen Institut der Universität Wien und im II. Physikalischen Institut der Universität Wien in den Jahren 1930 und 1931 ausgeführt. Einige kleine Verbesserungen und Ergänzungen wurden später, vor der Drucklegung, angebracht.An dieser Stelle erlaube ich mir, meinem inzwischen verstorbenen, verehrten Lehrer, Herrn Hofrat Prof. Dr. R v.Wettstein, für die Anregung zu dieser Arbeit meinen Dank auszusprechen.Herrn Prof. Dr. E.Haschek danke ich auf diesem Wege nochmals für sein freundliches Entgegenkommen und die Hilfe, die er mir bei dem physikalisch-optischen Teil meiner Arbeit angedeihen ließ. Durch die Vermittlung Herrn Prof.Hascheks konnte ich über Sommer mit dem vom Physikalischen Institut zur Verfügung gestellten Stufenphotometer bei Frau Direktor V.Prohaska in Klosterneuburg, im Herbst dann im II. Physikalischen Institut arbeiten.Zu Dank verpflichtet bin ich auch Herrn Hofrat Dr. H.Rebel für die Überlassung von seidenglänzenden Schmetterlingen und Herrn Hofrat Dr. K.Keissler für das Entgegenkommen bei der Einsichtnahme in die Sammlung der botanischen Abteilung des Naturhistorischen Museums.Herrn Prof. Dr. H.Cammerloher danke ich herzlichst für die stete Anteilnahme und das intensive Interesse an dem Entstehen der Arbeit.  相似文献   

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