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相似文献
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Zusammenfassung Die periodische Hüpfaktivität von Buchfinken (Fringilla coelebs L.) läßt sich leicht mit einem als Zeitgeber wirkenden künstlichen Licht-Dunkel-Wechsel von 12 Std Lichtzeit (250 Lux) und 12 Std Dunkelzeit (0,5 Lux) synchronisieren. Die Aktivität der Vögel beginnt mit dem Zeitpunkt Licht an oder unterschiedlich lange davor (= mehr oder minder stark negative Phasenwinkel-Differenz). Nach einem Phasensprung des Zeitgebers durch einmaliges Verkürzen oder Verlängern der Lichtzeit oder der Dunkelzeit dauert es meist mehrere Perioden, bis der Vogel die ursprüngliche Phasenlage zum Zeitgeber wieder erreicht hat. Während dieser Resynchronisation ist die gesamte, je Periode entwickelte Aktivität verringert.Phasensprünge des Zeitgebers um 6 Std werden vom Vogel je nach Richtung der Sprünge unterschiedlich schnell ausgeglichen: Nach einmaliger Verlängerung einer Licht- oder einer Dunkelzeit um 6 Std dauert die Resynchronisation 4–5 Tage, nach entsprechender Verkürzung der Zeitgeberperiode nur halb so lang.Die Geschwindigkeit mit der der Vogel nach einem Phasensprung des Zeitgebers seine Phase verschiebt, richtet sich außerdem nach der ursprünglichen Phasenwinkel-Differenz: Einem Phasensprung um +6 Std folgt ein Vogel mit stark negativer Phasenwinkel-Differenz langsamer als ein Vogel mit der Phasenwinkel-Differenz Null. Diese Ergebnisse sind auch theoretisch zu erwarten, da die Phasenwinkel-Differenz Ausdruck der Eigenfrequenz des Systems ist: Stärker negative Phasenwinkel-Differenz entspricht höherer Eigenfrequenz.Nach einem Phasensprung um 12 Std durch Verdoppeln einer Lichtzeit oder einer Dunkelzeit verhalten sich die Buchfinken ähnlich wie nach einem Phasensprung um +6 Std. Sie verschieben die Phase in beiden Fällen durch mehrfaches Verlängern der Periode. Vereinzelte Fälle, in denen bei verdoppelter Lichtzeit zunächst zwei sehr kurze Perioden aufzutreten scheinen, lassen sich unter Berücksichtigung von Maskierwirkungen des Lichtes auf die Aktivität im gleichen Sinne deuten wie die einheitlichen Ergebnisse der Versuche mit Verdoppeln der Dunkelzeit.In Übereinstimmung mit Angaben anderer Autoren beträgt die mittlere Geschwindigkeit der Phasenverschiebung nach einem verzögernden Phasensprung 1,0–2,0 Std/Tag. Nach einem Phasensprung mit Verkürzung der Zeitgeberperiode wird die Phase etwa doppelt so schnell verschoben.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Rückenmark ist einigermaßen normal geformt. — Es ist ein sehr kleines und ein größeres Spinalganglion entwickelt, beide auf der linken Seite, beide an Muskelgewebe angelagert. Das kleine weist keinen Fortsatz auf, das größere beteiligt sich an der Bildung eines gemischten Nerven. Dieser sowie vier rein motorische, kurze Nerven enden in der Nachbarschaft des Implantats und sind in ihrer Auswachsrichtung nicht von der Wirtsextremität beeinflußt.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde an Hand zahlreicher vergleichender histochemischer und spektrophotometrischer Untersuchungen nativer Gewebsschnitte von Leber, Herz und Nieren weiblicher Albinoratten die optimale histochemische Darstellbarkeit von Diaphorasen und Dehydrogenasen geprüft.Als optimale Inkubationsbedingungen der Gewebsschnitte wurden für dieDPN-gebundene Diaphorase eine DPN-H-Konzentration von 4×10–3m, eine Inkubationsdauer von 5 min bei einer Inkubationstemperatur von +37°C gefunden.Zur Darstellung der Aktivität derSuccino-Dehydrogenase wurden eine Succinatkonzentration von 6×10–2m, eine Inkubationsdauer von 10 min bei +37° C als optimale Bedingungen ermittelt.DieIsocitrico-Dehydrogenase wies in den vergleichenden Untersuchungen die besten histologischen Ergebnisse bei einer Coenzymkonzentration (TPN) von 4×10–3m, einer Isocitratkonzentration von 10–2m und einer Inkubationsdauer von 5 min bei +37° C auf.Die Methoden wurden eingehend beschrieben. Es wird abschließend über die biochemischen Reaktionen der drei untersuchten Enzyme diskutiert und auf ihre Bedeutung im Krebs-Zyklus bei intermediären Stoffwechselvorgängen hingewiesen.Mit 6 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung In Langzeit-Versuchen wurden Standvögel und wenig ausgeprägte Zugvögel auf endogene Grundlagen ihrer Jahresperiodik untersucht; im einzelnen: HaubenmeiseParus cristatus (10 Vögel im LD 10 : 14, 2 Jahre), FeldsperlingPasser montanus (15 Vögel im LD 10 : 14, 4 Jahre; 20 Vögel im LD 12 : 12, 2 Jahre, und 20 Vögel im LD 14 : 10, 2 Jahre), FichtenkreuzschnabelLoxia curvirostra (10 Vögel im LD 12 : 12, 4 Jahre) und BrillengrasmückeSylvia conspicillata (4 Vögel im LD 10 : 14, 2 Jahre). Die Mehrzahl der Versuchsvögel wurde handaufgezogen.Alle vier Arten entwickelten circannuale Periodik, wobei die Periodenlänge, wie bei früheren Untersuchungen, regelmäßig kleiner als 12 Monate war.Das Ausmaß der festgestellten circannualen Periodik war bei den verschiedenen Arten und den unterschiedlichen untersuchten jahresperiodischen Vorgängen recht verschieden: BeiParus cristatus, Loxia curvirostra undSylvia conspicillata zeigten alle Versuchsvögel circannuale Periodik der Mauser. BeiPasser montanus konnte circannuale Periodik der Mauser im LD 12 : 12 nicht, im LD 10 : 14 nur wenig mehr und auch im LD 14 : 10 nur bei etwa 30% der Versuchsvögel beobachtet werden. Neben der Mauser ließ sich circannuale Periodik nur noch im Hodenzyklus beiPasser montanus (2 von 5 Vögeln im LD 10 : 14) und im Körpergewichtsgang beiLoxia curvirostra (bei mindestens 3 von 10 Vögeln) feststellen.Die Beteiligung endogener jahresperiodischer Vorgänge ist über die genannten Nachweise hinaus wahrscheinlich für die Steuerung des Hodenzyklus vonLoxia curvirostra und den Ovarialzyklus vonPasser montanus.Wie in früheren Untersuchungen, erwies sich die Mauser als der am auffallendsten von circannualer Periodik gesteuerte jahresperiodische Vorgang. Dabei ist offen, ob die Mauser von einer besonders ausgeprägten endogenen Periodik gesteuert wird oder ob die Periodik lediglich in den gewählten Versuchsbedingungen am ehesten in Erscheinung tritt.Die hier untersuchten Arten zeigten deutliche Unterschiede im Umfang der beobachteten circannualen Periodik. Zudem ließen die hier untersuchten Arten insgesamt weniger circannuale Periodik erkennen als früher untersuchte ausgeprägte Zugvogelarten. Diese Unterschiede könnten verschiedene Ursachen haben: Circannuale Periodik könnte bei Standvögeln und wenig ausgeprägten Zugvögeln nur in engen spezifischen Versuchsbedingungen in Erscheinung treten (Näheres s. Diskussion) oder sie könnte bei ihnen allgemein weniger stark ausgebildet sein. Gegenwärtig läßt sich zwischen beiden Möglichkeiten nicht begründet entscheiden; eine allgemein geringere Ausprägung circannualer Rhythmen bei Standvögeln und weniger ausgeprägten Zugvögeln erscheint jedoch wahrscheinlicher.
Endogenous factors of annual periodicity in resident birds and in less typical migrants
Summary In long-term experiments resident species and less typical migrants were investigated for endogenous factors involved in their annual periodicity; in detail:Parus cristatus (10 birds in LD 10 : 14, 2 years),Passer montanus (15 birds in LD 10 : 14, 4 years; 20 birds in LD 12 : 12, 2 years, and 20 birds in LD 14 : 10, 2 years),Loxia curvirostra (10 birds in LD 12 : 12, 4 years), andSylvia conspicillata (4 birds in LD 10 : 14, 2 years). Most of the experimental birds were hand-raised.All four species showed endogenous annual (circannual) rhythms with period lengths of regularly less than 12 months as in earlier studies.The extent of the observed circannual rhythms varied considerably among the different species and the various annual processes investigated: InParus cristatus, Loxia curvirostra andSylvia conspicillata all experimental birds showed circannual moult rhythms. InPasser montanus, in LD 12 : 12 no endogenous moult rhythm could be observed, in LD 10 : 14 only to a small extent and also in LD 14 : 10 only in about 30 % of the experimental birds. In addition to moult circannual periodicity could only be found in the testis cycle ofPasser montanus (2 out of 5 birds in LD 10 : 14) and in the course of body weight inLoxia curvirostra (at least 3 out of 10 birds).In addition to the reported proofs of circannual rhythms it is probable that endogenous annual rhythmic events are also involved in the control of the testis cycle ofLoxia curvirostra and in the ovarial cycle ofPasser montanus.As in earlier experiments moult has proved to be the annual event that is most obvious controlled by circannual rhythms. It is open as to whether moult is controlled by especially marked endogenous rhythms or whether the moult rhythms merely are best expressed in the chosen experimental conditions.The species investigated showed marked differences in the amount of observed circannual rhythms. Furthermore, they showed less circannual rhythms than typical migrants studied in earlier investigations. These differences might have different causes: in resident birds and less typical migrants circannual rhythms could only appear in very specific experimental conditions (for details, s. discussion), or these rhythms could in these birds in general be less developed than in typical migrants. Presently it is impossible to decide between these two possibilities, but a generally less developed circannual rhythmicity in resident birds and less typical migrants seems to be more likely.


Mit Unterstützung der DFG (SPP Biologie der Zeitmessung).  相似文献   

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Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung von Dünnschnitten des Glaskörpers vom Rind erlaubt eine eindeutige Darstellung der Glaskörperfibrillen, während die interfibrilläre Substanz fast keinen Kontrast aufweist und nur selten als homogene oder feinkörnige Masse dargestellt werden konnte.Die Fibrillen sind in den zentralen Abschnitten des Glaskörpers ganz ungeordnet und bilden ein wirres Geflecht von Einzelfibrillen; in den äußeren Zonen ist eine Bündelbildung angedeutet. Die Bündel verdichten sich in der Glaskörperhülle zur Membrana hyaloidea plicata. Von ihr ziehen Einzelfibrillen durch den postlenticulären Raum zur Hinterfläche der Linsenkapsel und verschmelzen mit ihr.Die Dicke der Einzelfibrillen beträgt 60–200 Å. Eine Querstruktur ist in Form einer periodischen kontrastreicheren Anschwellung der Fibrillen angedeutet; die Länge einer Strukturperiode schwankt um einen Mittelwert von 200 Å.Die vergleichende elektronenmikroskopische Untersuchung der Dünnschnitte von Glaskörper-, Zonula- und Kollagenfibrillen des Rinderbulbus ergibt eine weitgehende morphologische Ähnlichkeit zwischen Glaskörper- und Zonulafibrillen, während zum Kollagen keinerlei Beziehungen bestehen. Daraus wird der Schluß gezogen, daß die Zonulafibrillen durch funktionelle Beanspruchung modifizierte Glaskörperfibrillen sind; beide entstammen dem Ektoderm.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Ultramikrotom-Dünnschnitte and Oberflächenabdrucke wurde der Feinstbau der kristallinen Grundbauelemente des Skelettcarbonates untersucht. Einmal konnte die Orientierung der Calciumcarbonat-Ein kristalle innerhalb größerer Baueinheiten erkannt and zum anderen deren sublichtmikroskopisch verschieden orientierten kristallinen Bereiche abgebildet warden. Die Ausbildungsform der CaCO3-Einkristalle wird als rhombisch-prismatisch in Kombination mit Pyramidenflächen angegeben; nach Ultramikrotomschnitten beträgt der Durchmesser dieser Kristallite 0,30–0,35 m. Die Kristdllchen sind meistens nach der Vertikalachse gestreckt, also mehr nadelförmig, wobei die Kopfflächen oft als spitzpyramidal erscheinen. Weiterhin warden organische und anorganische Fremdeinschlüsse im Skelett beschrieben. Diese organischen Einschlüsse, z. T. Algen, waren nicht mineralisiert und scheinen für die sich bildenden Kristallite in ihrer Anordnung nicht richtungsbestimmend zu sein. Die Einschlusse stellen aber hinsichtlich des Skelettaufbaues im sublichtmikroskopisch kristallinen Bereich Stör-zentren der vorgegebenen Kristallausrichtungen dar. Die kristallchemische Identifizierung erfolgt mit Hilfe der Elektronen- Bowie Röntgen-strahlenbeugung und der Infrarot-Spektroskopie, wonach es sich beim CaCO3 des Skelettes ausschließlich um die D 2h 16 -Modifikation Aragonit handelt.Auf Grund der Röntgenfluoreszenz-Analyse wurde der isomorphe Ersatz des Ca durch Sr, Fe, Mn, Pb und Ni diskutiert. Mit Hilfe der Röntgenemissions-Mikroanalyse im Elektronenmikroskop konnte die Annahme vonGoreau (1961), daß das Calcium vermutlich nicht im Gewebe gespeichert wird, experimentell bestätigt werden. Ferner wurde auf die Matrixbeziehung zwischen dem Weichkörper and Skelett der untersuchten Korallen eingegangen. Zwischen der äußeren Zellage der Calicoblastenschicht and dem angrenzenden Skelett wurde eine elektronenmikroskopisch amorph erscheinende Substanz festgestellt und nachGoreau (1961) als eine mucopolysaccharidartige Substanz gedeutet. Diese Zwischenzone schwankt in den bisher vorliegenden- elektronenmikroskopischen Aufnahmen zwischen 200 Å and 1,5 m. Die Kristallite stehen fast senkrecht zu der ausgeschiedenen organischeA Zwischensubstanz. Eine mögliche Erklärung wird an Hand des Müggeschen Keimausleseprinzipes diskutiert.Die auf Ultramikrotom-Diinnschnitten beobachteten Cilien an der Calicoblasten-Epidermisschicht werden als Bewegungsorganellen angesehen, die fur die Verteilung der vom Ektoderm ausgeschiedenen organischen Substanz an der Außenfläche der Calicoblastenschicht sorgen könnten. Es wird noch die Frage aufgeworfen, ob die vonBourne (1899) angegebenen desmocysts den elektronenhistologisch erkannten Gewebsbereichen an besonderen Haftstellen des Weichkörpersr am Skelett zuzuordnen sind (Abb. 14, Pfeil 3).
Summary The structure of the crystalline state of aggregation of the skeleton carbonate has been investigated by utilizing ultrathin sections and surface replicas. The orientation of single crystals of calciumcarbonate within larger elements was shown and evidence of their different orientation in small areas was given by electron microscop. The shape of the CaCO3 single crystals was found to be rhombic-prismatic in combination with pyramid faces. The diameter of the single crystals is 0.30–0.35 m. The crystals usually extend parallel to the vertical axis, e.g. they are needle-shaped. The top faces of these crystals are long pointed pyramids.Also organic and inorganic enclosures in the skeleton have been described. These organic enclosures, partly consisting of algae, were not mineralized. They don't seem to be a matrix for nucleation and growth of crystallites, but these enclosures are submicronic centres of disturbance for growing crystallites. The crystal chemical identification of the inorganic crystallites was carried out by electron- and x-ray diffraction and IR-spectroscopy. It was found that the CaCO3 of the skeleton surface is aragonit (D 2h 16 ) only. By the aid of the x-ray fluorescence analysis the isomorphous substitution of Ca by Sr, Fe, Mn, Pb and Ni has been discussed. By our investigations with the electron probe analyzer of the Siemens electron microscope; the theory ofGoreau (1961) was verified: Calcium is probably not stored in the tissue. In addition, the matrix relation between the polyp part and skeleton part of the investigated corals was discussed. An electronmicroscopically amorphous substance between the exterior cell layer of calicoblast zone and the neighbouring skeleton part was found.Goreau (1961) suspects this substance to be a mucopolysaccharide. This zone varies from 200 Å to 1,5 m according the electron miscroscopical figures.Because of the reactions between the organic substance (matrix) secreted by the ectoderm and the nuclei of the CaCO3 an orientated growth of crystallites takes place. The crystals are located in a rectangular position to the layer of secreted organic substance. An explanation is discussed on the basis of the Miigge'sches Keimausleseprinzipes. The cilia in the calicoblast epidermis layer are regarded as organelles of locomotion. They could be responsible for the distribution of the organic substance at the external surface of the calicoblast layer. It is an another question whether the desmocysts described byBourne (1899) may be identified with the special tissue area mentioned here (Fig. 14; arrow 3).FräuleinFingberg danke ich für wertvolle Hilfe bei der Durchführung des experimentellen Teiles der Arbeit.
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