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1.
It was found that ether extract of males and females of T. granarium contains a repellent substance active on T. castaneum. Statistical analysis of the response to concentrations varying from 10-7 to 100 beetles per cc, indicated a threshold response to female extract in the range of 10-4 to 10-3 beetles per cc. The response threshold to male extract was higher by two log units. The concentration that produced the maximal response to male extract was 3.1 beetles per cc and to female extract, 0.7 beetles per cc. It seemed that a greater quantity of the substance was excreted by females than by males.Comparing the two types of extracts (male or female), or extracts (either male or female) and solvent (control), or comparing the response of T. castaneum to live beetles (males and females of T. granarium), we found that repulsion was stronger from the female than from the male extract.With regard to the response and its intensity, the amount of pheromone excreted by live beetles is less than the quantity of pheromone extracted from the same number.The olfactory response of T. castaneum to the active substance varies as a function of time. For both sexes it ceases after 15 min, but the rate of response is more rapid to female (50% response after 0.8 min) than to male extract (3.3 min), and the level of response to female extract is higher for the whole duration of the experiment (up to 1.5 hrs).The behaviour of different-sized groups indicates topothigmotaxis as well as somatothigmotaxis in T. castaneum, both of which influence the intensity of the olfactory response.The fact that T. castaneum preyed on specimens of T. granarium only when the active substance had evaporated from their bodies (following death), suggests the possibility that the substance acts as a defensive one.The discussion shows that this material is not specific; nor is it a conventional sex-attractant. There is strong support for the hypothesis that it is a substance with a defensive rôle.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß Ätherextrakt von Männchen und Weibchen von Trogoderma granarium einen Repellent-Stoff enthält, der auf Tribolium castaneum wirkt.Statistische Analysen der Reaktion auf unterschiedliche Konzentrationen von 10-7 bis 100/cc zeigten eine Reaktionsschwelle gegenüber dem Weibchen-Extrakt im Bereich von 10-4 bis 10-3/cc. Die Reaktionsschwelle gegenüber dem Männchen-Extrakt lag um 2 log-Einheiten höher. Die Konzentration, die maximale Reaktion ergab, lag beim Männchen-Extrakt bei 3,1/cc und bei 0,7/cc beim Weibchen-Extrakt.Es schien, daß von den Weibchen eine größere Menge der Substanz ausgeschieden wurde als von den Männchen.Beim Vergleich der beiden Extrakt-Typen (vom Männchen und vom Weibchen) oder der Extrakte (sowohl vom Männchen wie vom Weibchen) und der Lösungsmittel (Kontrolle), oder beim Vergleich der Reaktion von T. castaneum gegenüber lebenden Käfern (Weibchen und Männchen) von T. granarium, fanden wir, daß die Abweisung durch den Extrakt der Weibchen stärker war als die durch den der Männchen.Im Hinblick auf die Reaktion und ihre Intensität ist die Pheromonmenge, die durch lebende Käfer ausgeschieden wird, geringer als diejenige, die aus einer gleichen Anzahl extrahiert werden kann.Die olfaktorische Reaktion von T. castaneum auf die aktive Substanz variiert als Funktion der Zeit. Bei beiden Geschlechtern hört sie nach 15 Minuten auf, aber die Reaktionsrate verläuft gegenüber dem Weibchen-Extrakt (50% Reaktion nach 0.8 Minuten) viel rascher als gegenüber dem Männchen-Extrakt (3.3 Minuten) und das Reaktionsniveau gegenüber dem Weibchen-Extrakt ist für die Dauer des Experiments höher (bis zu 1,5 Stunden).Aus dem Verhalten verschieden großer Gruppen von Käfern ließ sich bei T. castaneum sowohl Topothigmotaxis wie auch Somatothigmotaxis nachweisen, welche beide die Intensität der olfaktorischen Reaktion beeinflussen.Die Tatsache, daß T. castaneum an Individuen von T. granarium fraß, deren aktive Substanz (nach ihrem Tode) aus dem Körper entwichen war, läßt vermuten, daß der Stoff möglicherweise als Verteidigungsmittel dient.Die Diskussion ergibt, daß die Substanz weder artspezifisch noch einer der konventionellen Geschlechtsanlockstoffe ist. Es ergeben sich starke Stützen für die Annahme, daß sie ein allgemeines Repellent mit Verteidigungsfunktion darstellt.
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2.
The pheromone released by the Khapra beetle female is a sex pheromone, specifically attracting males. Maximum response of unmated males to the ether extract of the pheromone was observed with 6–7 day old males. Mated males showed significantly reduced response to the pheromone compared to unmated ones, and physical presence of virgin females considerably reduced attraction of unmated males to the pheromone extract.
Zusammenfassung Weibliche Khaprakäfer (Trogoderma granarium) scheiden ein in Äther lösliches Sexual-pheromon ab, das nur auf Männchen anziehend wirkt. Die Anzahl der angelockten Männchen nimmt mit dem Alter der Männchen zu. Männchen im Alter von 6–7 Tagen zeigen maximale Reaktionen. Bei noch älteren Männchen nimmt die Reaktion wieder ab. Bereits gepaarte Männchen zeigten signifikant schwächere Reaktionen auf den Pheromonextrakt als noch ungepaarte. Jedoch wurde die Reaktion unverpaarter Männchen auf den Pheromonextrakt durch die Anwesenheit unbegatteter Weibchen stark herabgesenkt.
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3.
Two well-established systems of inherited esterase polymorphism in the olive fruit fly Dacus oleae (Gmel.) were used to investigate the number of fertile matings of females in nature. The frequency of females with two fertile matings in a natural population was estimated at 17%. This frequency seems to be independent of the population density.
Zusammenfassung Dacus oleae (Gmel.) ist der wichtigste Schädling der Olivenfrucht im Mittelmeergebiet. Die Häufigkeit weiblicher Polygamie in der Natur wurde unter Verwendung von zwei gründlich untersuchten. Esterase-Loci, Est-A und Est-B, untersucht, deren jeder eine hohe Anzahl elektrophoretisch unterscheidbarer Allele aufweist. Weibchen einer natürlichen Bevölkerung sowie ihre im Laboratorium gezüchtete Nachkommenschaft wurden elektrophoretisiert. Die Benutzung des elektrophoretischen Phänotyps des Weibchens und seiner Nachkommenschaft ergab die Möglichkeit zu entscheiden, ob sich das Weibchen mit einem oder mehreren Männchen verschiedener Est-A und Est-B-Genotypen gepaart hatte. Die Monogamie wurde in den Fällen statistisch besonders gesichert, wo es möglich war, alle Genotypen der Nachkommenschaft auf ein einziges Männchen zurückzuführen. Diese Analyse ergab 0.17 als Schätzwert der Häufigkeit weiblicher Polygamie. Diese Frequenz erscheint von der Bevölkerungsdichte unabhängig.
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4.
Exposure of female cabbage looper pupae, Trichoplusia ni, to gamma irradiation at 0 to 72 hr before eclosion resulted in significantly reduced moving and calling activity of the adults. The effects were dose-related from 10 to 40 kR. Generally, irradiation in a nitrogen atmosphere slightly reduced deleterious effects, but fractionation of the radiation dose did not. Four-day-old irradiated females contained significantly more sex pheromone than untreated females, indicating that loss of pheromone is positively correlated to the amount of calling activity.Males exposed to 20 kR or 40 kR in nitrogen were not affected in their flight response in an olfactometer to a level of synthetic pheromone ca. equal to that released by a calling female or to 0.1 x this level. The response of males exposed to 40 kR in air, however, was significantly decreased at the lower pheromone concentration.
Veränderungen im vorkopulationsverhalten und in der pheromobiologie bei gammabestrahltentrichoplusia ni (Lepitoptera: Noctuidae)
Zusammenfassung Puppen von Trichoplusia ni wurden 0–72 Stunden vor dem Schlüpfen der Falter einer Gamma-bestrahlung ausgesetzt. Die Bestrahlung betrug 10–40 kR und erfolgte entweder in Luft (ununterbrochen oder fraktioniert) oder in einer Stickstoffatmosphäre. Die Effekte der verschiedenen Behandlungen auf das Rufverhalten der Weibchen (CB), die Bewegungsaktivität (MA) und den Pheromontiter wurden beurteilt. Die Reaktion bestrahlter Männchen auf das synthetische Sexual-pheromon (Z-7-Dodecen-1-o1-azetat) wurde gemessen bei einer Konzentration, wie sie von einem Weibchen erzeugt wird. und bei einem Zehntel dieser Menge.Die Bestrahlung reduzierte bei sitzenden Weibchen gesichert CB und MA (Tabelle II). Die Reduktion dieser Aktivitäten war im allgemeinen dosisabhängig. Die Fraktionierung der Bestrahlung und die Bestrahlung in Stickstoffatmosphäre konnten diese Effekte nicht gesichert vermindern.Bestrahlte Weibchen riefen gesichert weniger als nicht bestrahlte Tiere und gaben weniger Pheromon ab. Als Folge davon enthielten ihre Pheromondrüsen im Alter von 4 Tagen gesichert mehr Pheromon als Drüsen unbehandelter Weibchen (Tabelle IV).In Olfaktometertests reagierten Männchen, die mit bis zu 40 kR bestrahlt worden waren, ungefähr gleich wie unbestrahlte Männchen, wenn sie einer Verdampfungsrate von einem Weibchenaequivalent des Pheromons ausgesetzt wurden (Tabelle V). Männchen, die mit 40 kR in Stickstoffatmosphäre behandelt worden waren, reagierten auf eine niedrigere Pheromonkonzentration gleich gut wie Männchen, die mit 20 kR in Luft behandelt worden waren. Sie waren gesichert reaktionsfähiger als solche, die mit 40 kR in Luft bestrahlt worden waren.Die mögliche Bedeutung dieser Effekte für das Autozidverfahren wird diskutiert.
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5.
Summary Nuthatches (Sitta europaea) usually forage in pairs outside the breeding season. I investigated whether foraging site selection in winter (tree species, height, substrate size) differed between sexes and whether this difference was related to the presence of mixed-species flocks. Foraging sites of pair members foraging together were highly correlated. In the rare cases when each used different tree species, males foraged significantly more often on the preferred oak trees than females. Males foraged significantly lower than females in some territories, but not in others. The reasons for this significant variation between pairs remains unexplained. Males also foraged lower than females in the company of mixed flocks. These differences are probably better explained as avoidance of the dominant male by the subordinate female, rather than specialization in resource use to avoid competition.
Nahrungssuche beim Kleiber (Sitta europaea) im Paarverbund und in gemischten Schwärmen
Zusammenfassung Außerhalb der Brutzeit fouragieren Kleiber gewöhnlich in Paaren. Ich untersuchte, ob sich die Geschlechter in der Wahl des winterlichen Nahrungsortes (Baumart, Höhe, Astdicke) unterscheiden und ob solche Unterschiede durch die Anwesenheit von gemischten Schwärmen beeinflußt ist. Die Ortswahl der gemeinschaftlich auf Nahrungssuche gehenden Paarpartner war hoch korreliert. In den seltenen Fällen, in denen sich die Partner an verschiedenen Bäumen aufhielten, fanden sich die Männchen signifikant mehr an den der Art bevorzugten Eichen als die Weibchen. In einigen Revieren fouragierten die Männchen an signifikant niedrigeren Standorten als die Weibchen, doch war dies nicht in allen Revieren der Fall. Die Ursachen für diese Unterschiede sind nicht bekannt. Auch in gemischten Schwärmen erfolgte die Nahrungssuche der Männchen niedriger als die der Weibchen. Möglicherweise vermeiden die Weibchen so die Konkurrenz durch die dominanten Männchen.
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6.
Laboratory experiments showed that the odour of leaves of host plants stimulated an increase in activity in gravied female E. brassicae while the odour of non-host foliage had little effect. Males and non-gravid females showed very little response to the odour of both types of foliage. Other experiments failed to show any orientation of the flies towards sources of host plant odour, although more flies were caught in traps containing the juice expressed from a host plant than in those containing water. It is suggested that an unoriented activation of gravid female E. brassicae by host plant odour enhances their chance of being caught in traps emitting the odour, and of making contact with host plants in the field.
Zusammenfassung Laborversuche zeigten, daß der Blattduft der Wirtspflanzen die Aktivität der trächtigen Weibchen von Erioischia brassicae steigert, während der Duft von Fremdlaub nur einen geringen Effekt hervorrief. Die Reaktion der männlichen und der jungen weiblichen Tiere auf den Duft beider Laubtypen war gleichmäßig schwach. Weitere Laborversuche zeigten keine Orientierung der Tiere auf die Quelle des Wirtspflanzenduftes, dennoch wurden mehr Tiere in Fallen gefangen, welche Wirtspflanzensaft enthielten als in solchen, die nur mit Wasser beschickt waren. Es wird angenommen, daß die trächtigen Weibchen von Erioischia brassicae durch den Wirtspflanzenduft unorientiert aktiviert werden und somit für sie eine grössere Möglichkeit besteht, in Fallen gefangen zu werden, die einen solchen Duft ausströmen, und in der Natur auch mit Wirtspflanzen in Kontakt zu kommen.
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7.
Volatile substances collected by various methods from laboratory and wild female Dacus oleae (Gmelin) flies attracted males of the same species during the hours of sexual activity (dusk) in laboratory and field tests. The presence of an air-borne sex pheromone in this species, previously suspected, was thus verified. Laboratory and field cage tests showed pheromonal communication between laboratory-reared and wild insects.
Zusammenfassung Flüchtige Substanzen von Laborzucht- und wilden Weibchen von Dacus oleae (Gmelin) wurden mit verschiedenen Methoden gewonnen; sie lockten Männchen derselben Art während der Stunden ihrer sexuellen Aktivität (Abenddämmerung) in Labor- und Feldversuchen an. Die Existenz eines flüchtigen Sexualpheromons bei dieser Art, bisher nur vermutet, wurde somit bewiesen. Labor- und Feldkäfigversuche zeigten eine Pheromon-Kommunikation zwischen Laborzucht- und wilden Insekten.
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8.
The water content, dry matter content, and humidity response of adult Oryzaephilus surinamensis were determined after the beetles had been starved at 30 ± 1° and <5% RH for 0, 12, 24, 36, 48, or 72 hr. Humidity response was determined in alternative chambers in which the beetles were presented a choice between 2 relative humidities.Beetles which had been starved for 48 hr showed a hygropositive response to all the humidity pairs presented (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% RH). The response was stronger in males than in females but did not vary in intensity with the position of the alternative on the RH scale.The response to alternatives of 60 and 100% RH, which gradually changed from hygronegative to hygropositive as the beetles were starved and desiccated, was correlated both with water loss and with loss of dry matter. Providing water to beetles that had been starved and desiccated for 48 hr caused a reversal of their response from hygropositive back to hygronegative.
Zusammenfassung Wassergehalt, Trockenmasse und Verhalten zur Feuchtigkeit erwachsener Oryzaephilus surinamensis wurden bestimmt, nachdem die Käfer 0, 12, 24, 36, 48 oder 72 Std lang bei 30 ± 1° und <5% rel.LF gehungert hatten. Die Feuchtereaktion wurde in Alternativ-Wahlkammern geprüft, in denen den Käfern die Wahl zwischen zwei rel.LF geboten wurde.Der Gewichtsverlust während Hunger und Austrocknung resultierte aus dem Verlust sowohl von Wasser wie von Trockensubstanz, doch bleibt das Verhältnis von Wasser zu Trockensubstanz im wesentlichen konstant.Die Feuchtereaktion nicht ausgetrockneter Käfer variierte in Richtung und Intensität mit dem Geschlecht und mit der Lage der alternativ gebotenen LF-Stufen. Nach 48stündigem Hungern und Wasserentzug zeigten Männchen wie Weibchen eine hygropositive Reaktion gegenüber allen zur Wahl gestellten LF-Paaren (0–40, 10–50, 30–70, 60–100% rel.LF). Die Reaktion war bei den Männchen stärker als bei den Weibchen, ihre Intensität änderte sich aber mit der Lage der Wahlpaare auf der LF-Skala nicht.Die Reaktion gegen die Alternative von 60 und 100% rel.LF, welche sich allmählich von hygronegativ zu hygropositiv verschob, wenn die Käfer Hunger und Trockenheit ausgesetzt wurden, war sowohl mit Wasserverlust als auch mit Trockensubstanzverlust korreliert. Die Reaktion der Männchen änderte sich bei Gewichtsverlust (Wasser und Trockensubstanz) etwas rascher als die der Weibchen und in beiden Geschlechtern veränderte sich die Reaktion während der frühen Stadien des Hungerns rascher als in späteren. Wurden Käfern, die 48 Std lang Hunger und Trockenheit ausgesetzt waren, wieder Wasser geboten, so schlug ihre Reaktion von hygropositiv wieder zu hygronegativ um.Die Korrelation der Feuchtereaktion mit dem Gesamtgewichtsverlust während Hunger und Austrocknung ist für Insekten-Arten von hohem Anpassungswert, die normalerweise hygronegativ reagieren. Wenn ihre Wasserreserven und die Quellen ihres Stoffwechselwassers (die Nahrungsreserven) erschöpft sind, kehrt sich ihre Feuchtereaktion um und sie suchen feuchte Gebiete auf.
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9.
Filter paper treated with an extract of virgin female Ephestia kuehniella was held in a stream of air, and its characteristics as a source of sex pheromone were inferred from a series of bioassays of the air stream. Air swept upwards through the entire cross section of an olfactometer chamber which held male E. kuehniella and filter paper treated with female extract was placed under the chamber to provide sex pheromone from a defined area on the floor (the target). Time-response curves were plotted for a range of quantities of female extract at the target. Males flew to the target but often left and returned. The number of males on the target at any instant therefore represented a dynamic equilibrium between their rates of arrival and departure.
Zusammenfassung Filtrierpapier, das mit einem Extrakt weiblicher Mehlmotten behandelt war, wurde so in einen Luftstrom gebracht, daß seine Eigenschaften als Geschlechtspheromonquelle in einer Reihe von biologischen Experimenten in strömender Luft ermittelt werden konnten. Die Luft wurde durch den gesamten Querschnitt der Olfaktometerkammer, welche die Männchen enthielt, aufwärts geleitet, unter der das Filtrierpapier so angebracht war, daß am Boden eine Fläche definierter Größe als Geschlechtspheromonquelle entstand. Für eine Reihe verschiedener Weibchenextrakt-Konzentrationen auf der Lockfläche wurden Zeitreaktionskurven aufgestellt. Die Männchen flogen das Ziel an, verließen es oft wieder und kehrten dann wieder zurück. Die Anzahl der in jedem einzelnen Augenblick auf der Lockfläche anwesenden Männchen stellt daher ein dynamisches Gleichgewicht ihrer Anflug- und Abflugraten dar.
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10.
The flight activity of Leucoptera spartifoliella was studied in a relatively enclosed area of broom. Sarothamnus scoparius (L.) Wimmer in 1964, 1965 and 1966 in England.The adult period has a definite flight phase during which flight, within and away from the population birth place, occurs mainly in the evenings.The numbers flying are governed by the size and the age of the population, and the temperature at the time of peak flight. Rainfall appears to be the most important inhibitor of flight.Emigration early in the flight period is truly migratory, but becomes an extension of the trivial movements later on in the period.An equation for calculating the numbers of the moths ofying on any day of the flight period is presented.
Zusammenfassung Bei der Fortbewegung erwachsener Falter von L. spartifoliella lassen sich zwei Formen unterscheiden: gewöhnliche und Wanderflüge.Die gewöhnlichen Flüge treten innerhalb und rings um die Ursprungspopulation auf, und zwar während des größten Teils des Tages, aber mit Intensitätsgipfeln zwischen 18 und 20h. Sie sind gewöhnlich ungerichtet und werden häufiger von Männchen als von Weibchen unternommen.Die Ausbreitungsflüge werden hauptsächlich von Weibchen unternommen, sind gerichtet und können von der Windrichtung beeinflußt werden. Obwohl die Weibchen von der Häutung an geschlechtsreif sind, werden die Wanderflüge zu Beginn der Flugperiode von jungen und jungfräulichen Weibchen ausgeführt, während die älteren, befruchteten und legereifen Weibchen Ausbreitungsflüge erst später in der Flugperiode unternehmen.Größe und Alter der Falterpopulation und die Temperatur während der Flughöhepunkte stellen die wichtigsten Faktoren dar, welche die Wanderflüge von L. spartifoliella beeinflussen.
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11.
Investigations were made on rearing, reproductive behaviour and gamma sterilization of one-day old male adults of Dacus zonatus. The larvae were successfully reared on an artificial diet based on wheat shorts. Adult emergence ranged from 89–99% with a sex ratio of about 1:1. Mating occurred at dusk and its duration ranged from 8–13 hours. Males mated a second time with the same female but preferred mating if the already mated female was replaced with a sexually mature virgin female. The optimum dosage for inducing sterility amongst one-day old male adults was 12 kR.
Zusammenfassung Zucht und Fortpflanzungsverhalten von Dacus zonatus (Saunders) wurde untersucht. Die Larven wurden vier Generationen lang an einer Diät aus Weizenkleie, Bierhefe, granuliertem Zucker, Agar, Nipagin, Salzsäure und Wasser gehalten. Die Arbeit gibt Daten über Verpuppungsprozentsatz (69,3%), Puppengewicht, Dauer der Ei + Larvenperiode, Schlüpfen der Adulten, Präovipositionszeit, Fruchtbarkeit, Fertilität und Lebensdauer der Adulten. Die Schlüpfrate der Adulten betrug 89–99%, das Geschlechtsverhältnis lag etwa bei 1:1. Die Kopulation findet während der Abenddämmerung statt, sie dauert 8–13 Stunden. Maximum der Kopulationen zwischen dem 10. und 15. Tag nach dem Schlüpfen. Männchen paarten sich ein zweites Mal mit dem gleichen Weibchen, bevorzugten jedoch geschlechtsreife jung-fräuliche Weibchen. Die Eiablage begann am 2.–7. Tag nach der Paarung, die Eizahl betrug bei gepaarten Weibchen 91–564.Die optimale Dosis zur Erzeugung von 99,3% Sterilität bei Bestrahlung von einem Tag alten Männchen war 12 kR. Die Lebensdauer der Bestrahlten war vermindert.
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12.
    
Zusammenfassung Die anlockende oder abweisende Wirkung von Duftstoffen (osmagoge Wirkung) auf Fleischfliegen wird in innen beleuchteten, kleinen Versuchskästen (Innenmaße: 96×24,5×27,5 cm bzw. 146×66,5×58 cm) dadurch geprüft, daß in einer schachbrettartigen Anordnung von vier Reihen zu je vier Fallen in acht dieser Fallen der zu prüfende Duftstoff, in den anderen acht ein Bezugsköder geboten wird. Die benutzten Fallen bestehen aus 50 ccm Weithals-Erlenmeyer-Kolben mit aufgesetzten, aus Drahtgaze geknifften Trichterreusen.Als Versuchsmaterial dient ein ingezüchteter Stamm von Phormia regina. Vor Versuchsbeginn haben die betreffenden Imagines 3–4 Tage nach dem Schlüpfen in einem dem Versuchskasten ähnlichen Zuchtkasten gelebt. Die zum Versuch benutzten Weibchen sind legelustig. Zum Versuch kommen sowohl Männchen wie Weibchen.Die absolute Höhe der Fänge in den einzelnen Fallen ist stark vom Fallenplatz innerhalb der Versuchsanordnung abhängig, wobei sich vornehmlich der Lichteinfluß geltend macht. Das Verhältnis der Fänge der verschieden beköderten Fallen zueinander wird dadurch aber nicht beeinflußt.Der Quotient Köderfänge/Kontrollfänge wird als Maß für die anlockende oder abweisende Wirkung gewählt.Als Bezugsköder hat sich Wasser, das selbst stark anlockend wirkt, bewährt. Bei Versuchsködern mit wesentlichem Salzgehalt ist der Bezugsköder eine duftlose wässerige Lösung gleicher Wasserdampfspannung.Die Luftfeuchte wird mit den Antennen wahrgenommen. Antennenlose Fliegen reagieren noch normal auf optische und geschmackliche Reize; auf Wasserdampf aber ebensowenig wie auf Geruchsstoffe.Zur Eichung der Anordnung dienen Amine oder andere reine chemische Substanzen.Die Fehlerbreite beträgt bei den Versuchen für Gesamtfänge von 1000–1400 Fliegen ± 5–6% und für Gesamtfänge von 450–900 Fliegen etwa ± 12%, wenn man die gefangenen Fliegen ohne Rücksicht auf das Geschlecht auszählt. Gesamtfänge von 300–400 Fliegen ergeben Fehler bis zu ±40%. Für orientierende Versuche, die lediglich die Größenordnung der osmagogen Wirkung feststellen sollen — also für die meisten Fälle der Praxis — genügt die letztgenannte Genauigkeit. Bei getrennter Auszählung von Männchen und Weibchen streuen die Werte für die Weibchen meist weniger als die für die Männchen.Die Dimensionen von Versuchskasten und -Anordnung können im Rahmen der oben für die Kästen genannten Maße verändert werden, ohne daß dadurch die Fangquotienten signifikant verändert werden.In Konzentrationen zwischen 0,1 und 0,2% wirken Methyl-, Trimethyl-, Diäthyl- und Triäthylamin abweisend, Dimethyl- und Äthylamin anlockend, Ammoniak bei 0,08% abweisend. Versuche mit variierten Aminkonzentrationen machen es wahrscheinlich, daß es für die verschiedenen Amine Konzentrationsbereiche anlockender und solche abweisender Wirkung gibt.Weibchen reagieren auf Gerüche stärker als Männchen; ob wegen größerer Witterungsschärfe oder aus zentralen Bedingungen, ist noch nicht entschieden. Daß die zweite Möglichkeit mitspielt, ist nach den bisherigen Versuchen anzunehmen.Das unterschiedliche Verhalten von Weibchen und Männchen gegenüber Gerüchen kann mit zur Analyse der Osmotaxis herangezogen werden.Die Weibchen zeigen sich in den Fallenversuchen schwächer positiv phototaktisch als die Männchen.Die möglichen Verbesserungen der Versuchsanordnung sowie die Anwendung der Methode für praktische und theoretische Zwecke wird erörtert.Darmstädter Habilitationsschrift (D 87).Herrn Prof. Dr. W. E. Ankel, dem Direktor des Zool. Instituts, danke ich herzlich dafür, daß er mir bei der Benutzung der Institutseinrichtungen besonderes Entgegenkommen gezeigt hat.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Für die großzügige Gewährung der notwendigen Mittel sei an dieser Stelle sehr gedankt.Fräulein Erna Vollrath und Fräulein Ilse Petri, welche die Zuchten und die Versuche mit Umsicht und Sorgfalt durchführten, sei an dieser Stelle herzlich hierfür gedankt.  相似文献   

13.
The predatory reduviids Rhinocoris bicolor and R. tropicus were kept in the laboratory. Observations on their mating behaviour, oviposition, and responses to insect prey are described. Experiments on the responses to various models indicate the importance of visual (moving) and olfactory stimuli in inducing the predatory behaviour of both species. Intraspecific predatory behaviour is described and its relationship to sexual behaviour considered.
Zusammenfassung Die westafrikanischen Raubwanzen Rhinocoris bicolor und R. tropicus wurden im Labor bei 25,5 ±1,0° gehalten und untersucht.Es wird eine Darstellung des Balzverhaltens gegeben. Bei beiden Arten nimmt das Männchen vor dem Versuch zu kopulieren eine charakteristische Reitstellung an.Das Eiablageverhalten beider Arten wird kurz beschrieben. R. bicolor-Eier werden im Gelege dichter gepackt und regelmäßiger angeordnet als R. tropicus-Eier. Bei keiner der beiden Arten ergaben sich Beweise für Brutpflegeverhalten der Eltern gegenüber Eiern oder Nachkommen. Vielmehr wurden Weibchen beim Aussaugen ihrer eigenen, soeben geschlüpften Brut beobachtet.Beide Arten greifen ein weites Spektrum von Beuteinsekten an und saugen an ihnen. Die Aufeinanderfolge der Handlungen, die mit ihrem normalen Verhalten zur Beute verbunden sind, wird im einzelnen geschildert.Es wurden Experimente über das Auftreten oder Ausbleiben von vier ausgewählten Stadien der Reaktion auf die Beute durchgeführt, indem den Reduviiden verschiedene Modelle dargeboten wurden. Die Ergebnisse erbrachten eindeutige Hinweise für die Bedeutung sowohl visueller wie geruchlicher Reize bei der Induktion des Angriffsverhaltens beider Arten.Erwachsene Weibchen beider Arten überfielen und besaugten betäubte oder tote Erwachsene ihrer eigenen Art. Das kannibalistische Verhalten der Männchen wurde durch ihre sexuellen Reaktionen überlagert. So nahmen sie gegenüber lebenden oder toten Männchen der eigenen Art die Reitstellung an, bevor sie an ihnen saugten, während sie vor dem Besaugen toter Weibchen außerdem auch zu kopulieren versuchten. Die Folgerungen aus diesem intraspezifischen Verhalten werden betrachtet.Die Ergebnisse werden im Hinblick auf frühere Arbeiten des Verfassers, einschließlich einer Paralleluntersuchung an Pisilus tipuliformis, diskutiert.
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14.
The relationship between flight activity, reproduction and age of Epiphyas postvittana (Walker) (Lepidoptera: Tortricidae) was studied using tethered flight assays. Flights began on the day of emergence, peaking on days four and five in females and on day five in males, and lasted for nine to ten days. The development of flight capacity was well synchronised with the build-up and decline of reproductive behaviours (calling, mating and oviposition). Flights of E. postvittana are thus inter-reproductive, and there is no obvious pre-oviposition period. Males were more active than females as 45–50% of male moths in comparison to 15–18% of female moths were capable of prolonged flights during the peak activity period. The results suggest that flights of E. postvittana are appetitive flights to a large extent, but it is suggested that some individuals may migrate, as there is no diapause in this species. The sexual dimorphism of flight capacity is discussed in relation to those of other tortricids and Lepidoptera in general.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Flugaktivität, Fortpflanzung und Alter von Epiphyas postvittana (Walker) (Tortricidae) wurden untersucht mit Hilfe von angebudenen Flugapparaten. Flüge begannen am Tage des Schlüpfens, mit einen Maximum am vierten und fünften Tag bei Weibchen und am fünten Tag bei Männchen, und dauerten neun bis zehn Tage. Die Entwicklung des Flugvermögens war gut mit der Zu- und Abnahme des Fortpflanzungsverhaltens (Rufen, Kopulieren und Eiablage) korreliert. Flüge von E. postivittana finden also während der Fortpflanzungsperiode statt, und es gibt keine deutliche Periode vor der Eiablage. Männchen waren aktiver als Weibchen: 45–50% der Männchen verglichen mit 15–18% der Weibchen waren zu langen Flügen während der maximalen Aktivitätsperiode fähig. Das Ergebnis deutet an, das Flüge von E. postvittana im grossen Masse Appetenzflüge sind, doch es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass einige Individuen wandern können, da die Art keine Diapause hat. Der Geschlechtsdimorphismus in der Flugaktivität wird diskutiert und verglichen mit dem anderer Tortriciden und der Lepidoptera allgemein.
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15.
Zusammenfassung Die weiblichen Larven der heterogonen Gallmücke Heteropeza pygmaea (Syn.: Oligarces paradoxus) können milieuabhängig viviparpädogenetisch sowohl weibliche als auch männliche Nachkommen erzeugen.Das Divergieren der pädogenetischen Entwicklung von Weibchen und Männchen ist spätestens im Laufe der ersten Reifeteilung sichtbar: Bei Weibchen läuft nur eine, und zwar eine äquationelle Reifeteilung ab. Der nicht reduzierte Eikern enthält ungefähr 77 Chromosomen. Der einzige Richtungskern degeneriert in der Regel. Aus Eiern, in denen beide Reifeteilungen durchgeführt werden und der Chromosomensatz des Eikerns auf 38 oder 39 Chromosomen reduziert wird, entwickeln sich Männchen. Die drei Richtungskerne degenerieren nicht, sondern beteiligen sich an der Furchung.Die Männcheneier sind in der Regel schon vor der Metaphase der ersten Reifeteilung daran zu erkennen, daß sie größer sind als Weibcheneier gleichen Kernteilungsstadiums und außerdem eine im Verhältnis zur Nährkammer sehr viel größere Eikammer haben.Zwischen Meiose und erster Furchungsteilung der Männchen wird die Chromosomenzahl des reduzierten Eikerns aufreguliert, indem zwei oder mehrere somatische Kerne der Mutter mit dem Eikern verschmelzen. Diese somatischen Kerne wurden schon während der Meiose in der Eikammer beobachtet.In der zweiten bis vierten Furchungsteilung werden in Weibchen und Männchen Chromosomen aus den zukünftigen somatischen Kernen eliminiert (1. El.). Jeweils ein Kern jedes Embryos, der spätere Keimbahnkern, wird von dieser Elimination ausgenommen. Im Männchen ist dies stets ein Abkömmling des auf regulierten Kerns. Aus den anderen Abkömmlingen des aufregulierten Kerns werden die zur Aufregulation verwendeten Chromosomen der mütterlichen Somakerne eliminiert.In der sechsten bis achten Furchungsteilung wird in beiden Geschlechtern aus den künftigen somatischen Kernen ein einzelnes Chromosom eliminiert (2. El.). Danach enthalten die Somakerne die endgültigen Chromosomenzahlen: im Weibchen 10, im Männchen 5. Die Chromosomenzahl der Spermatocyten II beträgt 7.Meinem verehrten Lehrer, Prof. Dr. H. Ulrich, danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und den stets fördernden Einfluß, den er auf den Fortgang der Untersuchungen ausübte. Ich danke Herrn F. Würgler und Herrn Dr. W. Sautee für ihre Hilfe bei der Auswertung und meiner Mutter für ihre Unterstützung beim Verfassen des Manuskripts. Prof. J. Seiler und Prof. H. Bauer danke ich für ihre wertvollen Ratschläge.  相似文献   

16.
Tests with unfed females, bloodfed females and such with fullgrown ovaries of Anopheles albimanus, A. quadrimaculatus, A. aztecus, A. punctipennis, Culex quinquefasciatus and Aedes aegypti were made by introducing them into large drum-like boxes of transparent plastic, in which one circular side has been covered with papers of different shades or of contrasting patterns of black and white.In general the mosquitoes preferred to settle on the black areas or on the black parts of the different patterns. However the skototaxis was less pronounced when testing unfed females and those with ripe ovaries of A. albimanus or females with ripe ovaries of Culex quinque-fasciatus, and in some of the experiments when testing bloodfed females and those with ripe ovarles of A. quadrimaculatus. In a few tests which could be performed with A. punctipennis, the bloodfed females showed only a very slight preference for black, and the unfed females preferred to settle on white surfaces; though not intensely, nevertheless in sharp contrast to the other species which constituted the material for this study.
Zusammenfassung Gegenstand der Untersuchung war die Niederlassung von Stechmücken, die Ruheplätze suchten, im Auswahlversuch auf verschieden hellem Grunde und auf verschiedenen Zeichnungsmustern aus kontrastierenden schwarzen und weissen Teilen.Die Mücken wurden in eine grosse trommelförmige Schachtel (80 cm Durchmesser, 20 cm Tiefe) aus durchsichtigem Plastikmaterial eingeführt, die senkrecht aufgehängt war. Die Innenseite der kreisförmigen Rückwand war in sechs Sektoren eingeteilt, die mit verschieden getönten Papieren in der Reihenfolge: weiss, grau, schwarz, weiss, grau, schwarz tapeziert worden waren, oder in fünf Sektoren, die mit verschiedenen Zeichnungsmustern belegt waren, die aus weissen und schwarzen Feldern bestanden. Sektor A war rein weiss; Sektor B enthielt 25% schwarz, Sektor C 50% und Sektor D 75%; und Sektor E war vollkommen schwarz (siehe Fig. 2).Unsere Versuche bildeten eine Ergänzung zu den von Muniz & Barrera (1960) unternommenen; die Ergebnisse ihrer Arbeit sind in unseren Bericht miteinbezogen.Es wurde jeweils getrennt das Verhalten von nüchternen oder von mit Blut vollgesogenen Weibchen geprüft, oder von solchen, die völlig herangewachsene Eierstöcke besassen, von Anopheles albimanus, A. quadrimaculatus, A. aztecus, A. punctipennis, Culex quinquefasciatus und Aedes aegypti.In den Versuchen über den Sektoren mit weissen, grauen und schwarzen Papieren liess sich im allgemeinen die Mehrheit der Mücken (60%–70%) auf den beiden schwarzen Flächen nieder, und nur wenige ruhten auf den grauen und weissen Sektoren. Die nüchternen Weibchen und solche mit reifen Ovarien von A. albimanus, die vollgesogenen und solche mit reifen Ovarien von A. quadrimaculatus, sowie die Culex quinquefasciatus-Weibchen mit reifen Ovarien setzten sich in geringerer Zahl auf die schwarzen Flächen, aber immerhin noch mit einer Mehrheit von ungefähr 55%.In den Versuchen über den Sektoren mit schwarz-weissen Kontrastzeichnungen zeigten A. quadrimaculatus, A. aztecus und Aedes aegypti eine starke Bevorzugung der schwarzen Teile, A. albimanus und Culex quinquefasciatus in geringerem Grade, während die mit Blut vollgesogenen A. punctipennis sich auf den schwarzen Teilen nicht in wesentlich grösserer Zahl neiderliessen als auf den weissen Teilen und die nüchternen Weibchen dieser Art sogar die weissen Teile vorzogen.Die Verteilung der skototaktischen Arten über die fünf Sektoren geschah im Verhältnis zur Grösse des schwarzen Anteils derselben. In analoger Weise bevorzugten die nüchternen Weibchen von A. punctipennis die verschiedenen Sektoren im Verhältnis zu ihrem Gehalt an Weiss, während die keine Vorliebe für Schwarz oder Weiss zeigenden vollgesogenen Weibchen dieser Art sich über die verschiedenen Sektoren in fast gleicher Anzahl verteilten.


Presented in part at the Joint Meeting of the American Mosquito Control Association and the Texas Mosquito Control Association, held at Galveston, Texas, March 4 to 7, 1962.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die individuellen Schwankungen im relativen Herzgewicht sind bei den Amphibien nicht unbedeutend, aber nicht größer als bei den Fischen. Wie bei diesen läßt sich eine Abhängigkeit des Herzgewichtes vom Körpergewicht nicht nachweisen.Bei Rana temp. and Bufo vulg. bleibt das Herzgewicht im Jahreszyklus konstant; bei Rana ridib. ist es zur Laichzeit am höchsten, zu Beginn des Winterschlafes am niedrigsten.Die Blutviskosität ist bei der gleichen Art und dem gleichen Geschlecht außerordentlich variabel; sie ist abhängig u. a. von der Zahl und Gestalt der roten Blutkörperchen.Ein Kausalverhältnis zwischen Herzgewicht und Blutviskosität besteht nicht; beide wirken bei ihrer Vergrößerung für sich allein leistungssteigernd.Fast stets sind die Schwankungen im Herzgewicht und Blutviskosität bei den Männchen größer als bei den Weibchen.Den Haupteinfluß auf die Herzgröße scheint die Beanspruchung der Körpermuskulatur zu besitzen.Wasserbewohner haben ein kleineres Herzgewicht als Landbewohner der gleichen Art oder Familie.Bei Anuren betragt das relative Lebergewicht bei Herbsttieren etwa das Dreifache von dem der Frühjahrstiere.Bei Alytes obst.-Männchen beträgt der Julidurchschnitt der Erythrocyten 311 000.Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin.  相似文献   

18.
Egg laying and longevity of individual female grain weevils kept with males throughout life has been compared with those isolated after an initial period of pairing. There was no difference in longevity or egg-laying at 25° but the rate of egg-laying was reduced while longevity was increased in paired females at 20°. Egg-laying by isolated females at 20° fell off rapidly.
Zusammenfassung Es wurde die Eiproduktion und Lebensdauer von einzelnen Kornkäfer-Weibchen (Sitophilus granarius) verglichen, die entweder während ihres gesamten Imaginallebens mit Männchen zusammen oder die nach einer Woche von den Männchen getrennt gehalten wurden. Bei 25° bestand zwischen diesen beiden Gruppen von Weibchen kein signifikanter Unterschied in der Lebensdauer und der Eiprodukationsrate. Die wöchentliche Eiproduktionsrate gepaarter Weibchen war bei 20° niedriger als bei 25°, dagegen stieg ihre Lebensdauer an. Die Eiproduktion isolierter Weibchen fiel bei 20° sehr stark ab, aber es fand sich kein Hinweis dafür, daß die Spermen nach Übertritt in das Receptaculum bei dieser Temperatur einen Verlust an Beweglichkeit erleiden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Ökologie der Art im Getreide diskutiert.
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19.
The ability of male aphids of two different biotypes (C & E) of the greenbug, Schizaphis graminum (Rondani), to distinguish ovipara-produced sex pheromone of their own biotype from that of the other biotype was examined using an arena olfactometer. Biotype E males showed a strong preference for biotype E oviparae; the preference of biotype C males for biotype C oviparae was less marked. These behavioral findings indicate a potential biochemical reproductive isolating mechanism for these biotypes.
Unterschiedung der weiblichen geschlechtspheromone zweier biotypen der aphide Schizaphis graminum durch die männchen
Zusammenfassung Die Reaktion der Männchen von zwei Biotypen (C & E) der Aphide Schizaphis graminum auf die Geschlechtspheromone der Oviparen ihres eigenen und des anderen Biotyps wurde mit Hilfe einer Olfaktometer-Arena untersucht. Biotyp E Männchen zeigten eine starke Präferenz für Biotyp E Ovipare, während die Präferenz von Biotyp C Männchen für Biotyp C Ovipare weniger stark ausgeprägt war. Diese Resultate deuten auf einen möglichen verhaltensbiologischen Isolationsmechanismus der beiden Biotypen dieser Blattlausart in der Natur hin.
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20.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Verpflanzung aus dem Teich in Laboratoriumsbedingungen können amiktisch sich vermehrende Weibchen einer heterogonen Rädertierart zur Erzeugung miktischer Töchter gezwungen werden. Der Milieuwechsel kann die Fortpflanzungsart der bereits aus dem Ei geschlüpften Weibchen nicht mehr verändern. Er ist auch wirkungslos, wenn er Eier trifft, welche aus dem Geschlechtsapparat der Mutter bereits ausgetreten sind oder kurz davor stehen. Die Determination der Fortpflanzungsart erfolgt auf einem früheren Entwicklungsstadium des Eies. Die Resultate stimmen bei allen geprüften Arten überein.Mit Unterstützung der Basler Stiftung für experimentelle Zoologie.  相似文献   

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