首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Serum-Cholesterin, ABO-Blutgruppen (N=715), Glucose-6-PhosphatDehydrogenase (G-6-PD, Farbstoff-Reduktionstest, N=611) und der Hämoglobintyp (osmotische Resistenz und Cellulose-Acetat-Elektrophorese, N=469) wurden bei anscheinend gesunden, 20 Jahre alten Männern aus 12 Distrikten der Provinz Chiang Mai in Nordthailand bestimmt. Das Körpergewicht hatte keinen Einfluß auf die Cholesterinkonzentration. Probanden der Blutgruppe A hatten signifikant höhere Cholesterinwerte als die der Gruppen 0 und B. Gruppe B hatte höhere Werte als Gruppe 0, aber die Differenz war nur schwach signifikant. Der mittlere Cholesterinwert der Probanden mit -Thalassaemia minor war signifikant niedriger als der der Gruppen mit normalem Hämoglobin und mit -Thalassaemie oder abnormalem Hämoglobin. Zwischen den drei letzteren Gruppen bestand kein signifikanter Unterschied. Diese Befunde bestätigen für eine tropische Bevölkerung mit an Fetten armer Ernährung die Beziehung zwischen -Thalassämie (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969, Griechenland) und ABO-Blutgruppen (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman u. Olivecrona, 1970) einerseits und der Serum-Cholesterin-Konzentration.
Serum-cholesterol, AB0 blood-groups and haemoglobin typeGenetic influences on the serum-cholesterol level
Summary Serum-cholesterol, ABO blood-groups (N=715), glucose-6-phosphate dehydrogenase (G-6-PD, dye decolorization test, N=611) and haemoglobin type (osmotic fragility, cellulose acetate electrophoresis, N=469) were determined in apparently health, 20 years old males from 12 districts of the province of Chiang Mai in northern Thailand. Body weight and G-6-PD deficiency did not seem to influence the serum-cholesterol level. Probands with blood-group A had significantly higher cholesterol concentrations than groups 0 and B. The difference between groups 0 and B, the latter having somewhat higher levels, was only weakly significant. Cholesterol levels were significantly lower in probands with -thalassaemia minor when compared with a normal control group. The difference between the control group and the probands with -thalassaemia and abnormal haemoglobins (mainly HbE trait) was not significant. These findings confirm for a tropical rural population with a diet low in fat the association between -thalassaemia and low cholesterol concentrations previously reported from Greece (Fessas et al., 1963; Mayo et al., 1969) and the association between blood-group A and high cholesterol levels found in several European populations (Mayo et al., 1969; Oliver et al., 1969; Langman et al., 1969; Beckman and Olivecrona, 1970).


Beurlaubt von der Universitäts-Kinderklinik Bonn.

Eingerichtet und unterstützt von der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

2.
A. Pisek  E. Winkler 《Protoplasma》1956,46(1-4):597-611
Zusammenfassung Wenn die Pflanze mehr Wasser verliert, als sie gleichzeitig ersetzen kann, und dadurch in Unterbilanz (Wassersättigungsdefizit) gerät, so leidet erfahrungsgemäß die Photosynthese. Der Wasserverlust kann diese unmittelbar etwa durch Entquellung des Protoplasmas beeinträchtigen oder mittelbar, indem hydroaktive Schließbewegungen der Stomata den Gaswechsel hemmen. Es fragt sich, welcher der beiden Einflüsse ausschlaggebend ist. Zur Klärung der Frage wurden von einigen mesophytischen Kraut- und Baumtypen Blatt- (Zweig-) Proben entnommen und an diesen, nachdem man sie im Dunkeln sich mit Wasser hatte sättigen lassen, bei 22° C und 10.000 bzw. 2000 Lux die Abläufe der Assimilation und Respiration (URAS), der Spaltenbewegungen (Auflichtmikroskop) und die Zunahme des Defizits (Wägung) soweit irgend möglich synchron ermittelt und verglichen. Es ergab sich, daß die Photosynthese zunächst mit der Spaltweite zunimmt und immer erst dann mehr oder weniger rasch zurückgeht, wenn die Spalten infolge des wachsenden Defizits sich mehr und mehr verengen. Mit oder kurz nach völligem hydroaktivem Schluß der Stomata (im Mikroskop erscheint er manchmal verfrüht, weil das wirkliche Schließen nicht sichtbar ist) ist der Gaswechsel so weit unterbunden, daß mur mehr die Respirations-CO2 reassimiliert wird. Positive Nettoassimilation war dann nie mehr feststellbar. Die Photosynthese wird bei wechselnder Wasserbilanz durch das Spiel der Spalten entscheidend beherrscht, wogegen dieses die Respiration, wenn überhaupt, so jedenfalls viel weniger beeinflußt. Alles in allem reagieren demnach die Spaltapparate mindestens bei Mesophyten unter den gegebenen Bedingungen empfindlicher auf Wasserverlust als der Assimilationsapparat des Mesophylls, so daß unmittelbare Beeinträchtigung der Photosynthese durch Wasserverlust im allgemeinen wohl erst nach Spaltenschluß wirksam wird, was bei der Geringfügigkeit der kutikularen CO2-Auf-nahme wenig Bedeutung hat. Die Möglichkeit von Ausnahmen wird er-örtert.Herrn Prof. Dr. F. Weber zum 70. Geburtstag.  相似文献   

3.
4.
Zusammenfassung Der Jahresgang der Strahlungsbilanz und ihrer Komponenten: Global- und Reflexstrahlung, diffuse Himmelsstrahlung, langwellige Ausstrahlung und atmosphärische Gegenstrahlung über einem Buchenwald in Göttingen, einer Grasfläche in Hamburg (1983 und 1984) sowie über je einem Kiefernwald bei Freiburg (1983) und in Fuhrberg (1984) werden beschrieben. Reflexion, langwellige Strahlungsbilanz und gesamte Strahlungsbilanz werden in Relation zur Globalstrahlung gesetzt. Die unterschiedliche Reflexion, Interzeption und Absorption der Globalstrahlung (G) wie auch ihres sichtbaren, photosynthetisch wirksamen Anteils (PAR, Wellenlänge 400–700 nm) durch Buchenwald und Kiefernwald werden ebenso verglichen wie der Tages- und Jahresgang der Reflexion von G, PAR und ihrer Differenz (CNIR = G-PAR), die nahezu der Infrarotstrahlung entspricht. Es zeigt sich dabei ein teilweise entgegensetztes Verhalten der Reflexion von G und PAR im Jahresablauf.
Comparison of the radiation above a beech forest, two pine forests and a grass covered surface
The annual courses of the net radiation and of its basic components: global radiation and reflected fraction, diffuse sky radiation, long wave emission and atmospheric back radiation are evaluated for a grass cover in Hamburg, a beech forest near Goettingen (1983, 1984) and pine forests near Freiburg (1983) and Fuhrberg (1984). Reflected, long wave net radiation and total net radiation are compared with the incoming global radiation. It is demonstrated how the global radiation (G) and the photosynthetic active radiation (PAR, wavelength 400–700 nm) are reflected and intercepted by the beech forest and by the pine forest and how much radiation is absorbed at the soil surface of these two forests. Finally the daily and the annual courses of the reflection of the global radiation, of the PAR and of its difference (G-PAR), nearly equal to the infrared radiation, are described for the pine forest and the deciduous beech forest for 1984. It is shown that the reflection of G and of the PAR above the beech have a different annual course.
  相似文献   

5.
6.
Zusammenfassung Das homofermentative Milchsäurebakterium Lactobacillus plantarum weist während der Glucosevergärung einen zeitweiligen Pyruvatstau von 120 mg/l auf, der durch Thiaminzugabe auf 10–20 mg/l reduziert werden kann. Der hierdurch intensivierte Pyruvatdurchsatz bedingt eine Verdoppelung der Acetoinsynthese, da Thiamin auch Cofaktor der Acetolactat-Synthetase ist. Ein gleichzeitiger Thiamin- und Liponsäurezusatz führt zu einer nochmaligen Verdoppelung der Acetoinausbeute. Liponsäure allein zeigt keinen Einfluß. Eine Erklärung dieses Sachverhaltes bietet die Annahme einer zusätzlichen Entstehung des Acetoins aus Acetyl-CoA zu Diacetyl und dessen Reduktion zu Acetoin. Dazu notwendiges Reduktionsäquivalent könnte die Lipoyl-Dehydrogenase liefern. Die sehr schnellen Konzentrationsveränderungen von Pyruvat und Acetoin nach Thiaminzugabe während der logarithmischen Wachstumsphase lassen eine Aktivierung des oder der Acetoin-synthetisierenden Enzyme wahrscheinlich erscheinen. Valin und Isoleucin beeinflussen die Acetoinsynthese nicht durch Rückkoppelung, sondern nur mittelbar über das Wachstum.
Acetoin formation by Lactobacillus plantarum dependent on thiamine, lipoic acid, l-valine, and l-isoleucine
Summary During the homolactic fermentation of glucose by Lactobacillus plantarum the concentration of pyruvate rises temporarily to 120 mg/l.By the addition of thiamine, this concentration is reduced to 10–20 mg/l. The subsequently intensified turnover of pyruvate leads to the doubling of acetoin synthesis. This is reasonable since thiamine is a cofactor of the acetohydroxy acid synthetase, too.When thiamine and lipoic acid are added simultaneously, again a doubling of acetoin synthesis occurs, while lipoic acid alone has no effect. This may be explained by an additional synthesis of acetoin via acetyl-CoA to diacetyl and further reduction to acetoin.The rapid changes in the concentrations of pyruvate and acetoin following the addition of thiamine during the logarithmic growth phase may be explained by the activation of one or more of the acetoin synthesizing enzymes.A feedback inhibition of acetoin synthesis by valine and isoleucine was not detected.


Herrn Prof.Dr.G. Drews, Freiburg, danke ich für anregende Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Besiedlung hyperhaliner Gewässer ist nur den Tieren möglich, die eine ausgeprägte Osmoregulation haben. In einem kurzen Überblick über die wichtigsten Ionenwirkungen wird die Bedeutung der einzelnen Ionen auf die Osmoregulation dargelegt. Dabei wird vor allem auf die Wirkung der gemeinsamen Einwirkung mehrerer Ionen hingewiesen. Im ökologischen Teil wird auf die Besiedlungsbedingungen hyperhaliner Gewässer und die im Freiland beobachtete Verteilung der Organismen in Gewässern mit unbalanziertem Ionenmilieu eingegangen. Um die an derartige Ionenverhältnisse gebundenen Tiere und ihre Lebensbedingungen zu charakterisieren wird der Ausdruck Kairie vorgeschlagen und diskutiert, der eine Erweiterung des Rapie-Begriffes vonPora darstellt. Ein stenokairischer Organismus stellt sehr enge Bedingungen an die ionale Zusammensetzung des Aussenmilieus, ein eurykairischer Organismus vermag Gewässer verschiedenster ionaler Zusammensetzung zu besiedeln.  相似文献   

8.
9.
Abstract

Rationen mit Energieanteilen von 50, 25 und 10% aus Gerstenkorn, Maiskorn oder rohen Kartoffeln wurden im Rahmen von Gesamtstoffwechselversuchen mit Ochsen vergleichend untersucht. Ziel der Forschungsarbeiten war es, neue Ergebnisse für eine Präzisierung der Nettoenergie-Fett-Schätzgleichungen für die Tierart Rind zur Verfügung zu haben. Im Rahmen dieser Untersuchungen wurden auch die Energie- und Nährstoffverdaulichkeit der Rationen am Hammel vergleichend bestimmt. Der Rohfasergehalt der Rationen lag zwischen 166 und 271 g und der Stärkegehalt zwischen 69 und 330 g/kg TS. Von den Ochsen wurden täglich 575 bis 2739 g Stärke bei Ernährungsniveau (EN) 1.7 und 365 bis 1804 g Stärke bei EN 1.1 aufgenommen.

Die Verdaulichkeit der Energic betrug am Ochsen bei den Rationen mit 50% Energieanteil aus Gerste, Mais bzw. Kartoffeln im Mittel 73,5, 73,9 bzw. 75,3%, bei den Rationen mit 25% Energieanteil im Mittel 72,2, 71,6 bzw. 72,4% und bei den Rationen mit 10% Energieanteil im Mittel 68,8, 69,5 bzw. 69,8%. In der Verdaulichkeit der Energie und der Nährstoffe bestand bei Rind und Schaf gute übereinstimmung mit Ausnahme von Rohprotein und Rohfett; diese wurden vom Rind 4–5%-Einheiten niedriger verdaut als vom Schaf.

Die Erhöhung des Ernährungsniveaus um 1 verminderte die Verdaulichkeit beim Rind bei den Rationen mit 50 und 25% Energieanteil aus Konzentraten um 3–6%-Einheiten und bei 10% Energieanteil aus Konzentraten um eine %-Einheit. Pansenphysiologische Kennwerte werden vergleichend zwischen Rind und Schaf mitgeteilt.

INFLUENCE OF THE STARCH SOURCES BARLEY, MAIZE, POTATOES AND THEIR PARTS ON THE RATIONS OF NUTRIENTS DIGESTIBILITY AND ENERGY UTILIZATION IN RUMINANTS

1. Comparative investigations on nutrients digestibility in cattle and sheep

Rations with energy parts of 50, 25 and 10% from barley, maize and potatoes were investigated comparatively by means of total metabolism experiments with oxen with a view to arriving at a more precise estimation equation of net energy fat for cattle.

Parallel to the investigations with oxen the energy and nutrients digestibility of the rations in wethers was measured. The crude fibre content of the rations ranged from 166 to 271 g and the starch content from 69 to 330 g/kg DM. The daily starch intake of the oxen ranged from 575 to 2739 g on nutrition level (NL) 1,7 and from 365 to 1804 g on NL 1.1. The energy digestibility of the rations in oxen with energy parts of 50% barley, maize and potatoes was on average 73.5, 73.9 and 75.3%, of the rations with energy parts of 25% on average 72.2, 71.6 and 72.4% and of the rations with energy parts of 10% on average 68.8, 69.5 and 69.8%. The digestibility of energy and nutrients in cattle and sheep was in good agreement excepted crude protein and crude fat; these were digested 4–5%-units lower from cattle than from sheep. The increase of the nutrition level by one unit lowered the digestibility of rations with energy parts of 50 and 25% from concentrates in cattle about 3–6 units and of rations with energy parts of 10% from concentrates about one %-unit. Information about rumen physiological data is given comparatively between cattle and sheep.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Sechs Bakterienarten, denen die Fähigkeit der Umwandlung von L-Äpfelsäure in Milchsäure und Kohlendioxyd gemeinsam ist, werden hinsichtlich ihrer morphologischen Merkmale, der stoffwechselphysiologischen Eigenschaften und der Enzymausstattung untersucht. Die einzelnen Arten unterscheiden sich hinsichtlich der Form und Größe der Zellen sowie des Nährstoffbedarfs. Außer Äpfelsäure werden von einigen Stämmen Citronensäure, Fumarsäure und auch Weinsäure assimiliert. Metabolit der Citronensäure- und Weinsäureumsetzung durch L. plantarum ist Äpfelsäure. Von den Kohlenhydraten werden bei allen Stämmen Glucose und Fructose verbraucht. Die Geschwindigkeit des Umsatzes ist erhöht, wenn Äpfelsäure zugegen ist. Die typischen Äpfelsäureabbaubakterien lassen sich an die Milieubedingungen der natürlichen sauren Substrate durch stufenweise Erhöhung der (H+)-Ionen-Konzentration adaptieren.Alle getesteten Bakterienarten besitzen eine Malic-Enzym- und eine Oxalacetat-Decarboxylase-Aktivität. Die Malic-Enzym-Aktivität ist besonders ausgeprägt bei den Homofermentativen. Das Verhältnis der Oxalacetat-Decarboxylase- zur Malic-Enzym-Aktivität ist bei den letzteren etwa 1, bei den Heterofermentativen merkbar kleiner als 1. Die pH-Geschwindigkeitsmaxima der Enzyme gegenüber L-Malat bzw. Oxalacetat unterscheiden sich bei den einzelnen Arten geringfügig; sie liegen bei 3,9 bzw. 3,6. Nur die weniger typischen Stämme Pf-1 und L. plantarum, die auch gute Citronensäureverwerter sind, benötigen zur maximalen Malat-Dissimilation etwas höhere pH-Werte.
Morphology, physiology and characterisation of malic enzyme activity of bacteria, decomposing L-malic acid
Summary Six strains of bacteria, which all have the ability of fermenting L-malic acid to lactic acid and carbon dioxide, were investigated. Their morphology, properties of assimilation and their enzyme activities were determined. The shape and size of the cells and the demand of nutriments of the strains was found to be different. Besides malic acid some strains decompose citric, fumaric and tartaric acids. Malic acid is an intermediate of the dissimilation of citric and tartaric acids by L. plantarum. All strains need glucose and fructose as carbone source. Its turnover is accelerated by the presence of malic acid. The typical bacteria, dissimilating malic acid, can be adapted to the conditions of the natural acid substances by increasing the (H+) ion concentration step by step.All strains which were investigated possess malic enzyme and oxalacetate decarboxylase activity. Homofermentative strains have a very distinct malic enzyme activity. The ratio of oxalacetate decarboxylase to malic enzyme activity is about one; with heterofermentative strains this ratio is noticeably lower than one. The pH optima of the enzymes of the several strains are little different; they are pH 3,9 and 3,6 for L-malate and oxalacetate respectively. Only the less typical strains Pf-1 and L. plantarum, which utilize citric acid, need higher pH values for the maximal dissimilation of malate.


I. Mitteilung zum Problem des biologischen Säureabbaues. Über adaptive und konstitutive fermentchemische Eigenschaften L-Äpfelsäure-abbauender Bakterien.  相似文献   

11.
12.
Zusammenfassung 1. Die Entwicklung der Oocyten vonLepidochitona cinereus (L.) wurde lichtmikroskopisch untersucht und nach histologischen Merkmalen in fünf Stadien eingeteilt.2. Während der Reifung wachsen die Oocyten aus dem Keimepithel heraus, bleiben mit ihm zunächst durch einen Gewebsstiel verbunden und lösen sich schließlich völlig.3. Vor Eintritt in die Hauptphase der Vitellogenese wird die Oberfläche durch Vorwölbungen des Cytoplasma wesentlich vergrößert. Diese Vorwölbungen bilden sich später zurück.4. Die Oocytenhülle ist mehrschichtig und trägt charakteristische Anhänge.5. Körpervolumen und Ovarvolumen stehen in direkter Korrelation. Die werden bei einer Länge von etwa 6 mm legereif.6. Erwachsene legen durchschnittlich 1300, maximal 1800 Eier pro Jahr. Höhepunkte der Eiablage sind im Lister Wattenmeer die Monate Mai-Juni und September-Oktober.7. Die Geschlechter treten im Verhältnis 1:1 auf.8. Sexualdimorphismus ließ sich nicht nachweisen.
Oogenesis and sexuality of the chiton,Lepidochitona cinereus (Mollusca, Polyplacophora)
The development of the oocytes ofLepidochitona cinereus (L.) has been studied by light microscopical techniques. This development comprises 5 stages, which can be characterized by histological features. During development the egg cells protrude gradually from the germ epithelium and, finally, become separated from the epithelium. Preceding main vitellogenesis, the oocyte surface is enlarged by cytoplasmic protrusions, which are later reduced. The oocyte cortex or hull is multilayered and is set with appendages. The volumes of the animal's body and of the ovary are directly correlated. Young females become ripe at a length of 6 mm. Adult females produce about 1300 (maximum 1800) eggs annually. Near List (on the North Frisian Island of Sylt) the main spawning times are from May to June and from September to October. Sex ratio is 1 : 1; sexual dimorphism has not been demonstrable.
  相似文献   

13.
The acritarchs are considered to form the oldest marine organisms with an eukaryotic cell Organization. They are of great biostratigraphic, palaeoecological and palaeobiogeographic importance for the Precambrian and Early Palaeozoic. The present study provides a survey of their possible biological affinities. The main morphological characteristics of the acritarchs and their palaeogeographic and palaeoecological distribution are described and evaluated. Regarding the gene-sis of eukaryotes, the serial endosymbiosis theory (SET), the archaezoa theory, the fusion hypothesis and the hydrogen hypothesis are briefly described, compared and discussed. Significant differences of the evolutionary acceleration of the proterozoic acritarchs (negative acceleration of vesicle diameters and simultaneous positive acceleration of diversity) are described and interpreted in the light of the SET as an evidence for major reorganizations of the cell compartments.  相似文献   

14.
Summary It was the aim of the authors to examine the purification methods of the starch hydrolizate using the following adsorbents: Fuller's Earth, CaSO4- dead burnt, activated coal, Amberlit IRA-410, Duolit C-20, Kaolin S, Kaolin NS and Al2O3 for Chromatography. Fermentation of the purified starch hydrolizate carried out withAspergillus niger C2, showed that it could be used as a substrate for the citric acid fermentation. We obtained the best results using starch hydrolizates with a concentration of 10,24% of sugars purified with Amberlit IRA-410, 0,1–0,25% activated coal, Fuller's Earth and CaSO4.  相似文献   

15.
Summary A 21/2 years old girl with multiple malformations is reported. The cytogenetic and autoradiographic investigations show a trisomy D2(14). In the following symptoms the clinical signs are different from the syndrome of a trisomy D1(13): There are no malformations of the eyes, no inborn deafness, no malformations of the heart and kidneys, no hypoplasia of the thumb. The child does not show any signs of capillary haemangioma and no aplasia of the root of the bony nose. The malformation of the bony pelvis, like a splitted pelvis with very narrow high iliococcygeals is remarkable. The child shows all the mainsymptoms of the other autosomal trisomies: oligophrenia, craniofacial dysmorphia, hypotonia of the muscle tonus and dysplasia of the ears.
Trisomie D2 bei einem 21/2 jährigen Mädchen (47,XX,14+)
Zusammenfassung Es wird über ein 21/2jähriges Mädchen mit multiplen Fehlbildungen berichtet, bei dem die autoradiographische Chromosomenanalyse eine Trisomie D2 ergab. Die klinische Symptomatik des Kindes unterscheidet sich von der einer D1-Trisomie in folgenden Symptomen: Es fehlen die Mißbildungen der Augen, die angeborene Taubheit. Mißbildung des Herzens und der Nieren lassen sich klinisch und röntgenologisch nicht nachweisen. Es besteht keine Polydaktylie, keine Daumenhypoplasie, das Kind weist keine capillären Hämangiome auf und es besteht keine Aplasie der Nasenwurzel. Auffällig sind bei der Patientin die Fehlbildung des knöchernen Beckens im Sinne eines Spaltbeckens mit sehr schmalen, hohen Beckenschaufeln.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

16.
Summary An autotetraploidA. alpinum was found in France. In theA. odoratum group only tetraploids were known up to now, but widespreaded diploids have been discovered in Southern Europe. Investigations of karyotypes led to the recognition of six diploid genomes in perennial Anthoxanthums; four were found in diploids, two only in allotetraploids.  相似文献   

17.
Die Ergebnisse der pollenanalytischen und grossrestanalytischen Bearbeitung der See- und Torfablagerungen von Vracov (Südmähren, Tschechoslowakei) ermöglichten einen ersten Einblick in die Vegetationsentwicklung der unmittelbaren und weiteren Umgebung des ehemaligen Sees von Vracov. Besondere Aufmerksamkeit ist der sich im Pollendiagramm widerspiegelden Beeinflussung von Vegetation und Landschaft durch menschliche Tätigkeit gewidmet worden. Ferner wird die Problematik der Ursprünglichkeit und Kontinuität der südmährischen xerothermen Steppenvegetation und die damit verbundene Frage nach dem Entstehen und der Entwicklung der Tschernosemböden im Untersuchungsgebiet diskutiert.  相似文献   

18.
E. Herdt  R. Wiermann 《Protoplasma》1978,96(3-4):283-292
Summary After separation of the contents of anthers into pollen and tapetum fractions, the subcellular localization of tapetum enzymes involved in phenylpropanoid metabolism have been studied by differential centrifugation and by sucrose density gradient centrifugation.The experiments showed that nearly all the activity of both phenylalanine ammonia-lyase and an O-methyltransferase was in the soluble fraction. In contrast the cinnamic acid 4-hydroxylase activity is associated with the 12,000×g and 100,000×g pellet. After fractionation of the tapetum fraction by sucrose density gradient centrifugation, activity of cinnamic acid 4-hydroxylase was highest in those fractions with maximum NADH-Cytochrome c-reductase activity. Combination of the hydroxylase with ER is suggested.The results are discussed with special regard to the secretory function of the tapetum cells.  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号