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Zusammenfassung Das respiratorische Epithel der Tracheenkiemen ist durch ein hochgeordnetes Tracheolengerüst charakterisiert. Die Tracheolen liegen parallel zur Längsachse der fadenförmigen Tracheenkiemen dicht unter der Cuticula in statistisch gleichmäßigem Abstand zueinander. Die Regelmäßigkeit dieses subcuticularen Tracheolengerüsts weist auf ein physiologisch optimal arbeitendes System hin. Der Abstand zwischen zwei Tracheolen ist sehr wahrscheinlich gleich dem doppelten Radius der tracheolaren Einzugsgebiete. Auf diese Weise wird bei einem Minimum an Tracheolenmaterial der gesamte diffundierende Sauerstoff der respiratorischen Oberfläche von den Tracheolen erfaßt. Die Morphogenese dieser Strukturregelmäßigkeit wird während der larvalen Entwicklung verfolgt. Dabei zeigt sich, daß mit jeder Häutung zahlreiche neue Tracheolen in das respiratorische Epithel geordnet eingebaut werden und die Abstände zwischen den Tracheolen in Korrelation zum Radius der Tracheolen von Larvenstadium zu Larvenstadium geregelt abnehmen.
Morphogenesis of the respiratory epithelium in the tracheal gills of larval Limnephilini KOL. (Insecta, Trichoptera)
Summary The respiratory epithelium of the tracheal gills of the larval Limnephilini KOL. (Insecta, Trichoptera) is characterized by a highly organized tracheolar framework. The tracheoles are found parallel to the longitudinal axis of the thread-like tracheal gills and lie closely underneath the cuticle at statistically uniform distances. The regular distribution of the subcuticular tracheoles represents an optimum physiological system with the tracheolar interspace probably corresponding to twice the radius of the tracheolar catchment area. This arrangement ensures that all oxygen diffusing across the respiratory gill surface is taken up by the tracheoles with a minimum of tracheolar material. The morphogenesis of this regular distribution was studied during the larval development. With each moult numerous new tracheoles are added to the regular distribution. The distances between the tracheoles decrease regularly in correlation to the decreasing radius of the tracheoles from one larval stage to the next.
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Ohne ZusammenfassungEs sei mir gestattet, meinem Lehrer, Herrn Professor Dr. Karl Höfler, für die Anregung zu dieser Arbeit zu danken. Herrn Professor Dr. Helmut Kinzel gilt mein Dank für seine Betreuung und für experimentelle Hinweise, Herrn Dr. Karl Burian für die Diskussion und Durchsicht des Manuskripts; Herr Dr. Klaus Kowallik verfertigte mir freundlicherweise die Zeichnungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Zur licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchung gelangten Netzhautabschnitte aus den Augen von zwölf erwachsenen Meerschweinchen.Bei in Dunkelheit gehaltenen Tieren ist die Hauptmenge des Glykogens im Licht- und Elektronenmikroskop in den Müllerschen Radiärfasern nachweisbar. Durch Belichtung kann dieser Glykogengehalt vermindert werden. Dabei tritt an Stelle der granulären Glykogeneinlagerungen ein glattwandiges endoplasmatisches Reticulum in Erscheinung;die feinfibrilläre Längsstreif ung der Müllerschen Radiärfasern wird deutlicher.Es wird geschlossen, daß der Hauptort des Glykogenstoffwechsels in der Meerschweinchennetzhaut in der Vertikalglia, den Müllerschen Radiärfasern, lokalisiert ist. Die Bedeutung dieses Befundes wird kurz diskutiert.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungs-Gemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, können wir nunmehr als bewiesen ansehen, daß 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen Säugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in großer Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausläufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem färberischen Verhalten als zu Gliaelementen gehörig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, daß diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schließlich wollen wir betonen, daß der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und daß die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden.Zum Schluß halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von Möllendorff meinen herzlichsten Dank für seine ständige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Unsere Schlüsse zusammenfassend, k?nnen wir nunmehr als bewiesen ansehen, da? 1. die Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts, gleichgültig ob es sich um denAuerbachschen oderMeissnerschen Plexus handelt, keine bindegewebige Kapsel haben, wenigstens beim Darm des Menschen und derjenigen S?ugetiere, die wir untersucht haben. 2. die in gro?er Zahl befindlichen, ihrer Form nach sehr verschiedenen, nicht weniger auch nach dem Vorhandensein oder Fehlen von Ausl?ufern, Zellen, die zwischen den Nervenelementen liegen, nach ihrem Bau und ihrem f?rberischen Verhalten als zu Gliaelementen geh?rig angesehen werden müssen, 3. man zu diesen Elementen auch das zwischen den Zellen gelegene Faserngewebe rechnen kann. Jedenfalls kann man es als bewiesen ansehen, da? diese Elemente, sowohl die Zellen wie auch die Fasern, in keiner Beziehung zum Bindegewebe zu setzen sind. 4. Man kann die Rolle dieser geformten und faserigen Elemente in Anologie mit der Rolle dieser Zellen in den spinalen Nervenwurzeln und im n. opticus und olfactorius setzen. Anscheinend dienen sie als Schutz- und Isolierapparat der Ganglienzelle. 5. Schlie?lich wollen wir betonen, da? der Bau des sympathischen Systems, zum mindesten bezüglich der Kapsel nicht überall der gleiche ist, und da? die Ganglienzellen des Grenzstranges sich in dem Sinne von den Ganglienzellen des intramuralen Darmgeflechts unterscheiden. Zum Schlu? halte ich es für eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. W.von M?llendorff meinen herzlichsten Dank für seine st?ndige Aufmerksamkeit, wertvolle Anleitung und die freundliche Aufnahme in seinem Institut auszusprechen.  相似文献   

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G. Ettisch 《Protoplasma》1932,15(1):281-290
Ohne ZusammenfassungNachtrag bei der Revision. Herr C. A. Heringa hat auf dem 40. Anatomenkongreß (Breslau 1931) ein Referat gehalten über: Funktionelle Anpassung im Bereich des Bindegewebes. Darin berichtet er (S. 130 Z. 11): Die von E. u. S. vertretene Meinung... at Warns in meinem Laboratorium nicht bestätigen können. Durch die obigen Ausführungen über die W.schen Behauptungen ist auch die H.sche Feststellung unhaltbar geworden. — Es kann hier nicht ausgeführt werden, inwiefern die allgemeinen Darlegungen H.s zum Gegenstand seines Vortrages nicht ganz befriedigen. Es sei dagegen darauf hingewiesen, daß bereits die Arbeit von E. u. S. vollkommen die physikalische Theorie der Fibrillengenese enthält, die in Andeutungen sich im Vortrage H.s vorfindet.  相似文献   

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F. Laibach  P. Kornmann 《Planta》1933,21(3):396-418
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung In dem Oenotherenbastard Oe. (lamarckiana x hookeri) velans· h hookeri mit lamarckiana-Plastiden kommt es infolge einer Disharmonie zwischen Genom und Plastom in den Chloroplasten zu Störungen in der Differenzierung des Thylakoidsystems. Neben langen Thylakoiden und Thylakoidstapeln (Grana) können in ihnen noch Prolamellarkörper, Plastoglobuli und in großer Zahl rundliche Vesikel vorkommen. Die Vesikel können z.T. völlig voneinander isoliert und ungeordnet im Plastidenstroma liegen, z.T. sind mehrere von ihnen deutlich durch Fäden oder Kanäle verbunden.Häufig sind die Vesikel auf Einzelschnitten auch in Reihen angeordnet. Schnittserien zeigen, daß es sich dabei oft um ein unregelmäßiges, flächiges Netzwerk aus zusammenhängenden Vesikeln handelt. Zu solchen netzartigen Flächen können Thylakoidränder, aber anscheinend auch ganze Thylakoide umgestaltet sein. Dies wird auf eine Fixationslabilität von Thylakoiden oder von Thylakoidteilen, bedingt durch die Disharmonie zwischen Genom und Plastom, zurückgeführt.Das Auftreten von in Reihen oder Ebenen angeordneten Vesikeln zu bestimmten Zeiten auch der normalen Chloroplastendifferenzierung wurde schon verschiedentlich festgestellt, und es ist eine weitverbreitete Ansicht, daß dort die großflächigen Thylakoide durch Verschmelzung solcher Bläschen entstehen. Unsere Beobachtungen deuten aber darauf hin, daß auch diese bei der normalen Chloroplastendifferenzierung auftretenden Vesikelreihen aus großflächigen Thylakoiden hervorgehen könnten, die in bestimmten Entwicklungsstadien fixationslabil sind.
On the formation of thylakoids from vesicles
Summary The Oenothera hybrid Oe. (lamarckiana x hookeri) velans· h hookeri with lamarckiana plastids is characterized by a disharmony between genom and plastom. This disharmony results in a disorder of the differentiation of the thylakoid system in the chloroplasts. Besides long single thylakoids and thylakoid stacks the chloroplasts may contain prolamellar bodies, plastoglobuli and many spherical vesicles. Some of these vesicles may be completely separated from one another and may show no recognizable arrangement in the plastid stroma whereas some are sometimes connected by thin fibrils or channels.In single sections the vesicles are frequently lined up in rows. Serial sections show that these rows of vesicles often belong to an irregular flat network of vesicles, all of which are connected with one another. The margins of the thylakoids, and apparently also whole thylakoids, may be transformed into such networks. Such a transformation can be attributed to an instability of the thylakoids as a whole or of parts of them during the fixation process. This instability may be caused or increased by the disharmony between genom and plastom.The occurrence of vesicles lined up in rows or planes in certain stages, even during the differentiation of the normal chloroplasts, was repeatedly observed, and it is a widespread opinion that there the expanded thylakoids are formed by the fusion of such vesicles. However, our observations indicate that during the normal differentiation of chloroplasts the thylakoids may also be temporarily unstable and may then be transformed into planes or rows of vesicles under the influence of the fixation agents.


Herrn Prof. Dr. Leo Brauner zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVortrag auf d. Tagung d. Dtsch. Ges. f. Vererbungswissenschaft, Jena 1935.Mit 4 Textfiguren  相似文献   

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