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For 9 generic names of the Convolvulaceae and 3 of the Cuscutaceae (see above) the choise of lectotypes is discussed.  相似文献   

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Pollen grains of 8 African species of Buxus and Notobuxus were examined by light and scanning electron microscopy. Three pollen types are recognized based on the exine sculpture and the evolutionary trends of the pollen characters are discussed. Pollen morphology shows the existence of three major systematic groups. These results support the previous classification of an African section Probuxus with two subsections and speak in favor of the generic rank of the Notobuxus species. Together with anatomical and taxonomical data pollen morphology and its evolutionary trends lend support to the suggestions that the centre of origin of the genus Buxus might have been in Africa, while secondary centres of evolution have developed in the neotropical and Eastasian region.  相似文献   

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The structure of the integument and the muscle attachments of the marine heterotardigradeE. sigismundi (M. Schultze) was studied by electron microscopy. The cuticle consists of several layers: an outer tripartite (or multilayered) epicuticle, perhaps with an outermost coat; a homogeneous inner epicuticle; a trilaminated layer; an intracuticle; and a fibrous procuticle. These features resemble the cuticle described in Eutardigrada; in contrast, areas on the legs and near the claws, with an outer multilayered epicuticle and a striated layer (inner epicuticle), are — as far as investigated — more similar to the cuticle in Heterotardigrada. The epidermis consists of a single cell layer without glands. The muscle attachments are in line with the general pattern described in the eutardigradeMacrobiotus hufelandi and in Arthropoda.  相似文献   

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Zusammenfassung Eine bisher als äußere Neurallamelle bekannte Hüllschicht des Zentralnervensystems und der Nerven von Chilopoden besteht in Wirklichkeit aus größtenteils myelinisierten Zellen, die der Neurallamelle aufgelagert sind. Ihre Feinstruktur wurde bei einigen Geophilomorpha untersucht.Ganglien, Konnektiven und Nerven werden als Ganzes von dieser Myelinscheide umschlossen. Sie wird immer von mehreren Zellen, gebildet, deren myelinisierte Abschnitte spiralig angeordnet sind. Die Anzahl der Wicklungen und damit auch die der Zellen, die sich an ihrem Aufbau beteiligen, hängt von der Region und von deren Durchmesser ab: Ganglien zeichnen sich durch wenige, Konnektive und Nerven durch viele Wicklungen aus; bei Konnektiven und Nerven steht ihre Zahl im Verhältnis zu deren Dicke. Entsprechend dem Aufbau der Myelinscheide aus mehreren Zellen befinden sich deren Perikaryen vor allem innerhalb der Wicklungen. Die Kerne sind linsenförmig; das Zytoplasma enthält viele kugelige Mitochondrien, Zytosomen, überwiegend granuläres endoplasmatisches Retikulum und in Kernnähe Golgi-Komplexe und freie Ribosomen. In den myelinisierten Abschnitten findet man kein Zytoplasma, transparente Erweiterungen werden als Artefakte gedeutet. Den Zellmembranen ist außen eine Glykokalix aufgelagert. Zwischen benachbarten Glykokalizes befindet sich ein unterschiedlich weiter Hämozölspalt, in dem nicht selten Hämozyten eingezwängt liegen. Aneinander anschließende Zellen der Scheide überlappen sich mit ihren myelinisierten Abschnitten über eine größere Fläche. Dort ist die Glykokalix geschwunden und ein Zellkontakt ausgebildet, der im Schnitt häufig septierte Desmosomen erkennen läßt. Die Bedeutung dieser Myelinscheide wird diskutiert.
The myeline sheath around central nervous system and peripheral nerves of the geophilomorpha (Chilopoda)
Summary An enveloping sheath of the central nervous system and nerves of chilopods, hitherto called outer neural lamella actually consists of mostly myelinized cells supporting the neural lamella. Its fine structure was examinated in some geophilomorphs.Ganglia, connectives and thick trunk-nerves are enclosed by this myeline sheath totally. The myeline sheath is always formed by several cells; the myelinized parts of them are arranged spirally. The number of their windings and therefore also the number of the cells taking part in their construction depend on the region and its diameter: ganglia are distinguished by few windings — even missing sporadically —, connectives and nerves are distinguished by numerous ones. In connectives and nerves the number of windings is correlated with the thickness of the former. Corresponding to the construction of the myeline sheath by several cells, the pericarya of these cells are located above all within the windings. The nuclei are lens-shaped; the cytoplasm contains many spherical mitochondria, cytosomes of various form and density, prevailingly rough endoplasmic reticulum and Golgi fields and free ribosomes near the nucleus. Within the myelinized parts there is no cytoplasm, transparent dilatations between the membranes may be artificial. Cell membranes are outwardly supported by a glycocalyx. Between neighbouring glycocalices there is a haemocoele-cleft of variable width in which haemocytes are not seldom found squeezed in. Adjoining cells of the sheath overlap with their myelinized parts over a large area. Their glycocalyx disappeared and cell contacts have formed, recognizable in sections as septated desmosomes. The meaning of this myeline sheath is discussed.
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The distributional patterns of recent benthic foraminifera have been studied in the Adriatic Sea near the Kornati Islands Middle Dalmatia at a submarine cliff of 70 m height. One of the submarine cliffs is exposed to the open sea, the other one to the channel. Diagrams show the composition of the foraminiferal fauna with respect to the highest systematic categories to the species level, as well as the distribution and abundance of the most common foraminifera of the superfamilies Lituolacea and Miliolacea. These diagrams can be used for bathymetric interpretations and for the definition of ecological niches. Nearly half of the species are known also from Ancient environments.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Chromosomenzahl von Gerris lateralis und Gerris lacustris beträgt 20 + X im Männchen, 20 + 2 X im Weibchen; das X-Chromosom zeigt Postreduktion (Protenortypus). Bei Gerris lateralis ist das X-Chromosom das größte des Satzes und besitzt an einer bestimmten Stelle eine Einschnürung (die aber nicht mit der Spindelinsertion in Beziehung steht); bei Gerris lacustris ist es das zweitkleinste des Satzes und läßt keine Gliederung erkennen.Die Anordnung der Chromosomen in den mitotischen und meiotischen Platten wird geschildert und besprochen. Trotz Parallelverschiebung in der Anaphase ist terminale Insertion anzunehmen. Das X-Chromosom beider Arten steht trotz der absolut und relativ zu den Autosomen verschiedenen Größe randständig (bei Gerris lacustris nicht ganz regelmäßig); es nimmt also eine Sonderstellung ein, die wahrscheinlich mit seiner Spätreife zusammenhängt. In den somatischen Mitosen von Gerris lateralis liegt es zentral (bei Gerris lacustris ist es nicht sicher erkennbar). Es ist bei Gerris lateralis in den Somazellen des und total heterochromatisch (somatische Heteropyknose), bei Gerris lacustris nur während der Meiose (keine somatische Heteropyknose).Die Spermatogenese verläuft in der für Wanzen bezeichnenden Weise. Im Gegensatz zu anderen Angaben läßt sich ein deutlich ausgeprägtes Bukett feststellen. Im diffusen Stadium, in dem die Autosomen praktisch achromatisch werden, erreicht das X-Chromosom das Maximum seiner Ausbreitung. Im Diplotänstadium sind interkalare Chiasmata ausgebildet, die vollständig terminalisiert werden, so daß in der I. Metaphase nur terminale Chiasmata vorhanden sind. Bei Gerris lacustris ist eine auffallend große Autosomentetrade vorhanden, die nicht aufklappt und deren Längsachse nicht parallel, sondern senkrecht zur Spindelachse sich einstellt.Die somatischen Ruhekerne von Gerris lateralis enthalten individualisiert die heterochromatischen X-Chromosomen (X-Chromozentren) und die euchromatischen bzw. durch chromomerische Chromozentren ausgezeichneten Autosomen (Prochromosomen). An den Nukleolen lassen sich heterochromatische Trabanten nachweisen; es ist wohl ein SAT-Chromosom je haploider Satz vorhanden.Die Kerne verschiedener Gewebe und auch Kerne des gleichen Gewebes sind in verschiedenem Maß polyploid. In besonders großen Zellen (Oenocyten?) sind die Kerne 64-ploid, selten auch 128-ploid, im Fettgewebe diploid, tetraploid, oktoploid, 16- und 32-ploid, in den Hodensepten 16-oder 32-ploid, usw. Somatische Mitosen wurden in diploiden, tetraploiden und oktoploiden Kernen beobachtet; sie verlaufen normal, die X-Chromosomen liegen entsprechend ihrer zentralen Lage im Ruhekern zentral in den Platten.Das Volumen der Kerne hängt 1. von der Polyploidiestufe, 2. von der Menge des Kernsaftes und damit von der dichten oder lockeren Packung der Chromosomen, sowie von dem Grad der Auflockerung der Chromosomen selbst ab; als 3. Faktor kommt offenbar die Menge der Chromatinsubstanz hinzu. Die mit dem Erscheinungskomplex der Kernplasmarelation und der karyologischen Gewebedifferenzierung im allgemeinen, mit dem rhythmischen Kernwachstum im besonderen zusammenhängenden Probleme können nunmehr nach dem Muster der bei Gerris durchgeführten morphologischen Analyse des inneren Aufbaus des Ruhekernes von neuen Gesichtspunkten aus und auf exakterer Grundlage als bisher bearbeitet werden. Zusatz bei der Korrektur. Während der Drucklegung erschien die Untersuchung von C. A. Berger, in der für Culex pipiens wahrscheinlich gemacht wird, daß polyploide Kerne ohne Mitosen durch Vervielfachung der Chromosomen im Ruhezustand entstehen und sich weiterhin wieder mitotisch teilen können. Für Gerris besteht die gleiche Möglichkeit; infolge des Erhaltenbleibens der Chromosomen müßte sich der Beweis an jungen Entwicklungsstadien sicher führen lassen. Das mir vorliegende Material älterer Larven und geschlechtsreifer Tiere ließ keine Entscheidung zu. Die auffallende zentrale Lage der X-Chromozentren, die als Anzeichen der Teilung der Chromosomen im Ruhekern angesehen werden könnte, erklärt sich auch bei Annahme mitotischer Entstehung aus der zentralen Lage der X-Chromosomen in den Äquatorialplatten.  相似文献   

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The present study of the development of the different organs of the gut, the vitellophags (primary yolk cells) and the other cell-types concerned with the resorption of the yolk gives the first detailed analysis of an Anomuran development.
Verzeichnis der Abkürzungen in den Abbilduugen A 1 1. Antenne - A 2 2. Antenne - Ab Abdomen - Au Auge - B Blastoderm - Bb Blastodermbildung - Bl Blutlakunensystem - Bm Blastomer (Furchungszelle) - Bp Blastoporus - BZ Blutzelle - Ca Cardiamagen - Cf Carapaxfalte - Cp Caudalpapille - DI Drüsenfilter (Magen) - zDk zentraler Dotterkörper - Do Dorsalorgan - pDp primare Dotterpyramide - tDp tertiare Dotterpyramide (Vitellophagenepithel) - DR Rest des intraembryonalen Dottersackes - ieDS intraembryonaler Dottersack - bDv blastodermale Dottervakuole - sDZ sekunddre Dotterzelle - tDZ tertiare Dotterzelle - sE sekunddre Epithelialisierung (der Vitellophagen) - Ec Ectoderm - Ed Enddarm - Eh Eihiille (Chorion) - Ep Entodermplatte - Et Entodermtrichter - Ex Extremitdt (bsw. Extremitätenanlage) - Fsp Furchungsspindel (Teilungsspindel) - H Herz - ID Innendotter - Im Immigration (des Mesentoderms) - In Invagination (des Mesentoderms) - Ke Kern - KL Kopflappen (optischer Lobus) - KM Kaumuskulatur - L Darmlumen - M Mitose - Ma Magen - Md Mitteldarm - dMd dorsaler Mitteldarmdivertikel (dorsaler Mitteldarmblindsack) - Me Mesoderm - McEn Mesentoderm - Mddr Mitteldarmdrüse - Ml Mandibel - Mp 1 1. Maxilliped (1. Kieferfuß) - Mp 2 2. Maxilliped (2. Kieferfuß) - Mp 3 3. Maxilliped (3. Kieferfuß) - Mu Muskulatur - M1 1. Maxille - M2 2. Maxille - N Ganglien des Nervensystems - Ni Niere (Antennendrüse) - Oe Oesophagus - Ol Oberlippe - Pl Plasma - Py Pylorusmagen - Qv Querverbindung zwischen den Kopflappen - pR perivitelliner Raum - Seg Segment - Sf Sternalfurche - Sto Stomodaeum (Anlage des Vorderdarmes) - TA Thoracoabdominalanlage - Te Telson - Ul Urdarmlumen - V Vitellophage (primare Dotterzelle) - V 1 Vitellophage 1 (1. Vitellophagengeneration) - V 2 Vitellophage 2 (2. Vitellophagengeneration) - dV degenerierende Vitellophage - V intravitelline Vitellophage - IV Initialvitellophage (Lumenbildung) - pV perivitelline Vitellophage - Va Vakuole - Vi gelöster Dotter (im Darmlumen) - fZ freie Zellen (im perivitellinen Raum) Ausgeführt mit Mitteln des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and der Freiwillig Akademischen Gesellschaft der Stadt Basel.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden genetisch determinierte Merkmale — die ABO-, MNSs- und Rh-Blutgruppen, die Leukocyten-Antigene, die Hp-, Gc-, Tf-, Lp- und Ag-Serumgruppen und die Faktoren des Gm-, ISf- und Inv-Systems — der subhumanen Primaten mit denen des Menschen verglichen. Die genannten Merkmale sind Entsprechungen, die durch gemeinsame Vorfahren bedingt sind. In der Evolution sind ursprünglich gleiche oder ähnliche Strukturen in zunehmendem Maße unähnlich geworden. Es wird versucht, im Unähnlichen das Ähnliche zu erkennen und den Ähnlichkeitsgrad der Strukturen zu bestimmen. Die Ergebnisse dieses immunbiologischen Vergleichs ermöglichen Einblicke in die Evolutionsgenetik der Primaten.
Summary On the basis of currently available literature and the author's own investigations a survery is given on evolutionary dissociation of blood and serum groups in primates.Some genetically determined criteria — i.e. the ABO-, MNSs- and Rh-blood groups, the leucocyte antigens, the Hp-, Ge-, Tf-, Lp- and Ag-serum groups and the factors of the Gm-, Isf- and Inv-system — are compared with those of man. The above mentioned criteria are correlated in the different primates due to the common ancestry. In the evolutionary process primarily identical or similar structures have become more and more dissimilar. It is attempted to recognize the similarities out of the dissimilar structures and the degree of these similarities is given. The results of these immunobiological comparisons enables one to gain an insight into the genetic evolution of the primates.


Referat auf der Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik vom 5. bis 8. 10. 1969 in Mainz.  相似文献   

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