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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine Möglichkeit beschrieben, wie mit Hilfe der Korrelationsrechnung die Beiträge der einzelnen EEG-Potentialabschnitte zu dem gemittelten evozierten Potential abgeschätzt werden können. Am Beispiel der akustisch evozierten Potentiale mit Berücksichtigung des Gleichspannungsanteils wird festgestellt, daß die gemittelten Ergebnisse als repräsentativ für das ungemittelte Potential anzusehen sind. Weiter wird gezeigt, daß es bei Kenntnis des Reizzeitpunktes weitgehend möglich ist, Potentiale mit Reizantwort von solchen ohne Reizantwort zu trennen.
Summary A possibility is described to determine the contribution of the single eeg-potential to the averaged evoked potential by calculation of the correlation coefficient. Application on acoustic evoked potentials including the dc-component shows that the averaged results are representative for the unaveraged potential. In addition it is possible to separate with high statistical probability single potentials with stimulus response from those without response.
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2.
Zusammenfassung Es wird eine Anlage beschrieben, in der ein UV-Mikrospektralphotometer mit einerUV-Microbeameinrichtung kombiniert ist. Dabei ist es gelungen, die Strahlenbelastung im UV-Mikrospektralphotometer so niedrig zu halten, daß eine Messung in lebenden Zellen, z. B. nachMikrobeambestrahlung möglich ist.Sowohl automatischeScanningmessungen mit Integration der Extinktion als auch die Aufnahme von Extinktionsspektren sind möglich. Es wird gezeigt, wie durch eine besondere Regeleinrichtung im Einstrahlverfahren direkt die Extinktion in Abhängigkeit von der Wellenlänge geschrieben werden kann. Meß- und Bestrahlungsort können unabhängig voneinander gewählt werden. Verschiedene Zusatzeinrichtungen werden beschrieben. Die Messung von Meß- und Bestrahlungsdosen wird diskutiert und gezeigt, daß die Meßdosen weit unter den Schädigungsdosen liegen. Weiter wird erläutert, daß nur mit einem UV-Mikrospektralphotometer bei einer Strahlenbelastung weit unter der Schädigungsgrenze genaue Angaben der absorbierten Dosis im UV beiMicrobeam- und Partialbestrahlung, aber auch für die Bestrahlung ausgedehnter Objekte erhalten werden können.  相似文献   

3.
Summary In the olfactory sensilla trichodea of the silk moth, the cuticle of the sense hair is perforated by numerous pores. These pores are shown to be connected with the dendrites of the receptor cell by extracellular pore tubules. It is suggested, therefore, that odour molecules reach the stimulus transduction sites on the receptor membrane by surface diffusion alone, and need not diffuse three-dimensionally through the sensillum liquor.
Zusammenfassung Bei den olfaktorischen Sensilla trichodea des Seidenspinners wird die Cuticula des Sinneshaares von zahlreichen Poren durchbrochen. Es wird gezeigt, daß diese Poren mit den Dendriten der Sinneszellen durch extrazelluläre Porentubuli verbunden sind. Daraus folgt, daß die Duftmoleküle den Ort der Erregungsbildung an der Rezeptormembran wahrscheinlich allein durch Oberflächendiffusion erreichen, ohne eine dreidimensionale Diffusion durch den Sensillenliquor.
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4.
Zusammenfassung Mittels einer neuen Versuchseinrichtung wird die Fähigkeit der Amphipoden Talitrus saltator (Montagu) sich mit dem Mond meereseinwärts zu orientieren untersucht. Es wurden zwei Populationen verschieden orientierter Küsten benutzt, die eine mit Fluchtrichtung ungefähr nach Westen, die zweite mit Fluchtrichtung etwa nach Südsüdwest. Eine richtige Orientierung der Tiere, die unmittelbar vor dem Versuch gesammelt wurden, wird bei verschiedenen Mondphasen und-ständen bestätigt. Aber auch Tiere, welche am vorigen Sonnenuntergang oder sogar am vorigen Neumond erbeutet und dann ständig im Dunkel gehalten wurden, sind meistens richtig orientiert. Es wird behauptet, daß zwei verschiedene physiologische Rhythmen die Sonnenund die Mondorientierung von Talitrus bedingen.  相似文献   

5.
The oxygen consumption of flies irradiated with between 10 kilorads (krad) and 80 krad was not demonstrably different between doses, or when compared with untreated controls.Carbohydrate intake and initial body weights of irradiated flies were less than normal flies. However, the 10 krad irradiated flies accumulated a greater volume of fat body than normal flies, presumably because of failure of vitellogenesis in the former. Accumulation of fat body by 40 krad flies was initially retarded compared with 10 krad flies, but they later accumulated fat body at the same rate as the 10 krad flies. It is suggested that this was due to an initial hormonal disturbance caused by the higher dose.No degenerative changes were noted in the midgut of the 10 krad or 40 krad flies. The protein intake of these flies was similar to that of normal flies.
Zusammenfassung Einige Autoren haben wahrscheinlich machen können, daß sterilisierende Strahlendosen bei einigen Insektengruppen den Stoffwechsel beeinflussen. Jedoch sind für die Dipteren wenig Beweise für solche durch Bestrahlung hervorgerufene Störungen veröffentlicht worden. Die in dieser Arbeit beschriebenen Versuche waren darauf gerichtet, die Einflüsse der Bestrahlung auf einige physiologische Systeme von weiblichen Dacus cucumis zu bestimmen.Auf den Sauerstoffverbrauch konnte eine Wirkung von Strahlendosen von 80 Kilorad (krad) nicht festgestellt werden.Beim Vergleich von unbestrahlten Fliegen mit solchen, die 10 oder 40 krad erhalten haben, wurde gefunden, daß in beiden Fällen die bestrahlten Tiere zunächst weniger als normale wogen, daß aber später die Wachstumsrate der bestrahlten Fliegen anstieg, so daß ihr Gewicht sich schließlich dem der normalen anglich.Der Verbrauch von Eiweißlösung durch mit 10 und 40 krad bestrahlten Fliegen war dem der normalen ähnlich. Jedoch verbrauchten die bestrahlten Fliegen eine geringere Menge Zuckerlösung als die normalen. Es wird angenommen, daß darin der Ausfall des Kohlenhydratbedarfs durch die sterilen Ovarien zum Ausdruck kommt.Die mit 10 krad bestrahlten Fliegen bildeten ein größeres Fettkörpervolumen als die normalen. Es wird vermutet, daß dies eine kombinierte Folge der Nicht-Auflösung des pupalen und des gesteigerten. Aufbaus des adulten Fettkörpers bei Ausschaltung funktionierender Ovarien darstellt.Der Aufbau des Fettkörpers war anfänglich bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen gegenüber den mit 10 krad bestrahlten gehemmt, aber nach einer Verzögerung war die Zuwachsrate den mit 10 krad bestrahlten ähnlich. Es wird angenommen, daß das auf einer anfänglichen Hormonstörung bei den mit 40 krad bestrahlten Fliegen beruhen konnte.
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6.
Zusammenfassung Es wird über den Einfluß verschiedener Inkubationsbedingungen auf die Darstellbarkeit der mitochondrialen ATPase-Aktivität mit Hilfe der Pb-Methode nachWachstein u.Meisel berichtet. Es fanden bei diesen Untersuchungen sowohl das Verhalten normaler Organe der Ratte wie auch der experimentelle Herzinfarkt Berücksichtigung. Es ergaben sich dabei zum Teil unterschiedliche Ergebnisse, die auf den differenten funktionellen Zustand der normalen Organe und der geschädigten Muskulatur zurückgeführt werden. Ihnen gemeinsam scheint uns die Tatsache, daß sie mit dem Prozeß der Atmungskettenphosphorylierung im Zusammenhang stehen. Es wird daran gedacht, daß es sich hierbei um Vorgänge handelt, die mit der succinatabhängigen Reduktion von NAD zusammenhängen.
Summary The influence of various incubation methods on the demonstration of ATP-ase activity (Pb-method byWachstein andMeisel) is reported. Normal rat organs and material from experimental myocardial infarction is used in the investigation. The results obtained differ to some extent from each other, a fact that might be due to the different functional state of the organs under investigation. Common to both seems the fact that they take part in the process of oxidative phosphorylation. It is suggested that the procedure is related to the succinate dependent reduction of NAD.
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7.
Dr. Wolfram Ullrich 《Planta》1962,57(6):713-717
Zusammenfassung Es war Ziel der Arbeit, zu untersuchen, ob sich durch ATP-Zuführung der Energiehaushalt des Stofftransportes beeinflussen läßt. Bei gleichzeitiger und gemeinsamer Gabe von ATP und Fluorescein an die angeschabten Blattnerven vonPelargonium zonale konnte eindeutig eine Förderung des Fluoresceintransportes nachgewiesen werden. Getrennte Zuführung an verschiedene Stellen derselben Blattnerven hatte keine Wirkung. Auch konnte eine Hemmung des Fluoresceintransportes durch Cyanid mit ATP nicht aufgehoben werden.Aus diesem Ergebnis läßt sich entnehmen, daß ATP die Aufnahme von Fluorescein in die Siebröhren förderte, aber von außen zugeführt nicht in den Transportvorgang selbst einzugreifen vermochte. Es wird vermutet, daß ATP nur schwer in die Siebröhren eindringt.
Summary It was the aim of this paper to investigate the influence of added ATP on the transport processes. The energy-rich phosphate clearly increased the intensity of fluorescein transport, when applied to the leaf veins ofPelargonium zonale together with this dye. Separate application at different places of the same veins caused no stimulative effect. An inhibition of transport by cyanide could not be prevented by ATP.From this result it is concluded that ATP stimulated the uptake of fluorescein into the sieve tubes, but that ATP could not influence the transport process it self when introduced from outside. It is probable that ATP has great difficulty in entering the sieve tubes.
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8.
Summary A girl with partial deletion of the short arms of one chromosome 7 is described. Among many other symptoms she has craniosynostosis. Early closure of cranio-sutures has previously been described in 2 of 3 patients with partial deletion 7. Investigation of a number of genetic marker systems shows that the HL-A, MN, AcP, and GPT loci are not located in the deleted segment.
Zusammenfassung Es wird ein Mädchen mit teilweiser Deletion des kurzen Armes eines Chromosoms 7 beschrieben. Außer vielen anderen Symptomen hat sie eine Craniosynostose. Frühzeitiger Verschluß der Schädelnähte wurde auch bei 2 von 3 Patienten mit Deletion 7, die in der Literatur beschrieben sind, beobachtet. Untersuchung einer Reihe genetischer Markersysteme zeigt, daß die HL-A-, MN-, AcP- und GPT-loci nicht in dem deletierten Segment liegen.
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9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß Flußmessungen am perfundierten Meerschweinchenherzen geeignet sind, eine Adsorption von Kalium, Rubidium und Cäsium an Zellmembranen nachzuweisen. Für diese Untersuchungen wird ein Stoff benötigt, der nicht in die Zelle eindringt, nicht an der Zellmembran adsorbiert wird und gleichzeitig mit dem markierten Alkaliion registriert werden kann. Bei Versuchen mit Cs und Cr-EDTA konnte eine Adsorption von Cs an Zellmembranen oder extrazellulären Strukturen nachgewiesen werden.
A Method to examine the adsorption of potassium, rubidium and cesium to cell membranes
Summary If potassium, rubidium and cesium are adsorbed to cell membranes, it should be possible to prove this adsorption e.g. by flux measurements using perfused hearts of guineapigs. For these experiments a substance is needed which remains in the extracellular space and is not adsorbed to cell membranes, but which can be measured together with the marked alkali ion. The results of our experiments with Cs and Cr-EDTA can be interpreted by adsorption of Cs to cell membranes or to some extracellular structure.


Die Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg (SFB 38 Membranforschung).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß bei der Kultivierung der Staphylokokken auf Glycerol enthaltenden Nährböden eine gewisse Steigerung der Penicillinresistenz auftritt. Das wird mit einer Lipoidanreicherung der Staphylokokkenoberfläche erklärt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine Verbesserung der Nachweismethode der UDPGGT-Aktivität angegeben. Die Vorteile dieser Methode bestehen einmal darin, daß es gelingt, durch die Anwendung einer sauren Hydrolyse durch eine 10%ige H2SO4 das präexistente von dem wahrend der Inkubation neusynthetisierten Glykogen zu trennen. Weiterhin werden durch die somit mögliche Perjodat-Leukofuchsin-Reaktion neusynthetisierte Polyglucosefraktionen in wesentlich größerer Breite miterfaßt, so daß auch der abschätzbare histochemische UDPGGT-Nachweis den biochemisch bekannten UDPGGT-Aktivitäten entspricht. Das methodische Verfahren wird der bisher üblichen Methode gegenübergestellt und im Zusammenhang mit Befunden anderer Arbeitsrichtungen über die UDPGGT diskutiert.
Summary An improved method for the determination of UDPGGT-activity is described. The advantage of the method is, that by acid hydrolysis (10% H2SO4) it is possible to discriminate pre-existent glycogen from glycogen synthesized during the incubation period. In addition it is now possible to determine by means of the periodate-leucofuchsin-reaction freshly synthesized polyglucose-fractions much more accurately. Thus estimated histochemical UDPGGT-results correspond to biochemically determined UDPGGT-activities. The procedure is compared with usual methods and discussed in connection with results from other research on UDPGGT.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Sinusförmig wechselnde Kräfte werden am Auge angewandt, und die resultierenden Bewegungen werden mit Hilfe eines Beschleunigungsmessers gemessen. Dieser ist an einer Kontaktlinse befestigt. Die Veränderung der Größe und des Phasenwinkels der Augendrehung mit der Frequenz wird in Form eines Bode-Diagramms wiedergegeben. Ein mechanisches Modell, das aus linearen visco-elastischen Elementen besteht, wird verwendet, um das Augapfel-Muskel-System nachzuahmen. Die Parameter des Modells werden nach der Methode der besten Übereinstimmung aus den Übergangs-Charakteristika bestimmt. Die Beschleunigung-gegen-Zeit Kurve der Bewegung, die durch Anwendung einer stufenartigen Verdrehung am Auge verursacht wird, ist in guter Übereinstimmung mit der vom Modell vorausgesagten. Die Drehwinkel-Übergangsfunktion des unbelasteten Auges wird aus dem Modell durch Abzug des Trägheitsmoments der Kontaktlinse und ihrer Anhängsel abgeleitet. Ergebnisse für Horizontal- und Vertikalbewegungen werden gesondert diskutiert. Vier kanonische und eine nicht-kanonische Form des mechanischen Modells sind angegeben. Angesichts der bekannten mechanischen Eigenschaften freiwilliger Muskel wird vermutet, daß die nicht-kanonische Form am ehesten physikalischen Elementen in der Augenhöhle entspricht. Drei Arten der Augenbewegung, die für das Sehen wichtig sind, werden verglichen mit der Mechanik des Augapfel-Muskel-Systems. Es wird vorausgesagt, daß eine Rotationsresonanz des Augapfels in der Pfanne erzeugt werden kann, wenn der Kopf in geeigneter Weise in Schwingungen gebracht wird. Die Natur der Muskelkräfte, die für saccadische Bewegungen und unwillkürliche Fixierungstremore verantwortlich sind, wird aufgeklärt.  相似文献   

13.
The interaction between Tetranychus urticae and Phytoseiulus riegeli on cucumbers was studied in several different experiments at two centres. It was shown that if the predator is introduced at a low prey population, elimination of the mites occurred before leaf-injury became sufficiently high to cause a reduction in cucumber yield. A theoretical pattern of mite control and leaf-damage is discussed, and it is concluded that economic control should follow two introductions of Phytoseiulus during the first 25 weeks of a cucumber crop. As the predator does not diapause, acaricidal control should be used for the remainder of the economic life of the crop if leaf-damage approaches the critical level.
Zusammenfassung Verschiedene, in zwei Arbeitszentren ausgeführte Untersuchungen über die Bekämpfung von Tetranychus urticae mit Phytoseiulus riegeli werden diskutiert. Es wird gezeigt, daß der Räuber über einen weiten Spielraum der Beutepopulation, gemessen am Ausmaß der Blattbeschädigung, innerhalb von 5 Wochen zur Herrschaft gelangt. Wo Phytoseiulus in eine kleine Beutepopulation eingeführt wird, erfolgt deren Auslöschung stets bevor der Blattschaden so hoch wird, daß eine Ertragseinbuße im Gurkenfeld entsteht. Unter solchen Umständen wurde der Räuber bis zu 8 Wochen nach dem Einsetzen überlebend gefunden.Auf Grund der Ausmaße der Blattbeschädigung, die sich in diesen Untersuchungen vor und nach der Unterdrückung des Schädlings ergaben, wurde ein theoretisches Programm einer integrierten akariciden und biologischen Bekämpfung ausgearbeitet. Dieses nimmt an, daß zwei Einführungen des Räubers (oder eine der Räuber, der eine der Beute folgt, bevor jener ausstirbt) für die ersten 25 Wochen der Gurkenentwicklung eine ökonomische Bekämpfung ergeben. Da der Räuber offensichtlich nicht diapausiert, sollte während der letzten Stadien des Gurkenaufwuchses ein Akaricid-Einsatz folgen.


Previously at N.A.A.S., Cambridge.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Anzucht von Vibrio luminosus Beijerinck und zur fortlaufenden Messung der Lichtintensität mit Sekundärelektronenvervielfachern beschrieben. Vergleichende Licht-und Atmungsmessungen ergeben, daß die Lichtemission erst nach Erreichen des Atmungsmaximum ansteigt. An Hand der Luminescenzbeeinflussung durch industrielle Schadstoffe wird gezeigt, daß Leuchtbakterien für entsprechende Biotests herangezogen werden können. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis des Stoffwechsels und der optimalen Kulturbedingungen. Auf die Temperatur- und pH-Abhängigkeit der Lichtemission und die spektrale Verteilung des emittierten Lichtes wird eingegangen.
Physiological studies in bioluminescence of Vibrio luminosus Beijerinck
Summary A method is established for the cultivation of Vibrio luminosus Beijerinck and continuous registration of light intensity with photomultipliers. Comparing examinations of luminescence and respiration demonstrate that light emission is increasing only after the maximum of respiration has been reached. The intensity of bioluminescence is influenced by noxious substances of industrial origin and luminous bacteria can be used as test organisms. The general physiological characteristics of the test strain and the foundations of cultivation must be known for biotests. The effect of temperature and pH on the light emission and the spectral distribution of the emitted light is shown.
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15.
Summary A photoelectrically controlled automatic dilution device and the experimental set-up for its application in maintaining cultures of micro algae permanently synchronized during repeated life cycles are described. The accuracy of dilution, synchrony, growth parameters and photosynthetic response were determined for cultures of Scenedesmus obliquus and Chlorella pyrenoidosa.
Zusammenfassung Es wird eine automatische photoelektrisch gesteuerte Verdünnungsanlage beschrieben, die so mit einer Schaltuhr gekoppelt ist, daß sie Synchronkulturen von Mikroalgen zu Beginn des Entwicklungscyclus auf eine vorgegebene Dichte verdünnt. Diese Anlage gewährleistet die permanente Synchronisation von Mikroalgen während beliebig vieler aufeinander folgender Entwicklungscyclen. Die Genauigkeit der Verdünnung sowie die Reproduzierbarkeit der Synchronkulturen wurden an mehreren Wachstumsparametern und am photosynthetischen Verhalten der Zellen überprüft. Die Abweichungen lagen während der Meßperiode von acht Entwicklungscyclen innerhalb der meßmethodisch zu erwartenden Grenzen.
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16.
Zusammenfassung A. Einleitend wird kritisch zu den Grundsätzen der bisherigen Untersuchungsverfahren des Ertragsgesetzes Stellung genommen; insbesondere geht daraus hervor, daß das Ausprobieren von analytischen Funktionen für eine mathematisch-physiologische Ertragsgesetztheorie ohne Bedeutung ist und nicht als mathematische Behandlung des Ertragsgesetzes angesehen werden darf.B. I. Es wird an Hand experimenteller Ergebnisse gezeigt daß eine für die Ertragskurve charakteristische Größe, nämlich die Anstiegstangente, bei Aspergillus niger für Stickstoff weitgehend unabhängig von der Phosphorsäuregabe, ist, und daß auch die reziproke Beziehung zu bestehen scheint. Die Versuche zeigen ferner, daß die Stickstoffertragskurve bei hohen Phosphorsäuregaben einen Wendepunkt ganz zu Beginn des aufsteigenden Astes hat.B. II. Es wird für den gleichen Organismus gezeigt, daß die Abszissenlage des Maximums der Stickstoffertragskuve mit der Phosphorsäuregabe veränderlich ist in der Weise, daß diese Abszisse zunächst mit steigender Phosphorsäuregabe wächst (Rechtläufigkeit der Maximum-verschliebung), später wieder abnimmt (Rückläufigkeit). Hieran anschließende theoretische Erörterungen legen es nahe, dieses Verhalten als Wettstreit zwischen der Nährstoffkonzentration und der sogenannten Minimumfaktor-Eigenschaft der veränderlichen Nährstoffgabe zu deuten. Das Verhalten der Anstiegstangente ist bei diesen Erörterungen mit verwertet.B. III. Es werden Häufigkeitsverteilungskurven der Einzelgewichte von je 100 unter gleichen Bedingungen gewachsener Aspergillus-Mycelien nach verschiedener Wachstumszeit vorgeführt, nach denen es sich empfiehlt, die Fehlerausgleichsrechnung auf biologische Fragen nur formal und mit äußerster Vorsicht anzuwenden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß der Verdauungssaft von Potamobius (Astacus) leptodactylus und anderen Invertebraten auf Fette und Fettsäuren auflösende (aufhellende) Wirkung hat, welche makroskopisch und mikroskopisch verfolgt werden kann.Es wird wahrscheinlich gemacht, daß der oberflächenaktive Stoff, welchen alle diese Säfte enthalten und welcher diesen eine Oberflächenspannung erteilt, die sogar niedriger ist als die der Galle, hierbei die Hauptrolle spielt. Dieser Stoff kann mittels Alkohol den Säften entzogen werden. Es ist merkwürdig, daß er bei so niedrigemph (5,0–5,6) seine Wirkung entfalten kann. Für die Fette spielt auch der Eiweißgehalt der Säfte, welcher 2–2,5% an genuinem Eiweiß und 2–2,5% an Albumosen und Peptonen beträgt, eine Rolle. Es wird die Meinung ausgesprochen, daß die Fettresorption der meisten Invertebraten durch diese Eigenschaften ihrer Säfte ermöglicht wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der bei der Fettresorption beteiligte oberflächenaktive Stoff hier als Bestandteil des gesamten Verdauungssaftes vorkommt, während er bei den Vertebraten das Sekretionsprodukt einer besonderen Drüse ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird der Aufenthalt der Kreuzspinne (Epeira diademata) im Schlupfwinkel beschrieben, und einige Bedingungen für den Aufenthalt im Schlupfwinkel werden mitgeteilt.Es wird der Aufenthalt der Spinne in der Warte des Netzes beschrieben.Es wird beschrieben, wie die Spinne eine bewegungslos im Netz hängende Beute aufsucht. Experimentell wird gezeigt, daß die Suchbewegungen durch einen plötzlichen Ruck am Netz herbeigeführt werden können, daß die Spinne aber nur solange nach einer Beute sucht, als das Netz belastet ist. Sie ist imstande, die Belastung durch eine Beute von dem durch Anziehen eines Radialfadens verursachten Zug zu unterscheiden. Auch unterscheidet sie eine schwere Beute von einer leichten an der verschiedenen Belastung des Netzes; sie verhält sich in beiden Fällen verschieden.Es wird beschrieben, wie die Spinne ein vibrierendes Beutetier aufsucht.Zur Untersuchung der Reaktionen auf Vibrationsreize wurde ein Apparat konstruiert, mit dem die Vibrationen eines Beutetieres nachgeahmt werden, und mit dem tote Fliegen und andere Gegenstände in Vibration versetzt werden können.DieGrünbaumsche Hypothese, die dem Abdomen der Spinne bei der Orientierung gegen den vibratorischen Reiz eine wesentliche Bedeutung zumißt, wird widerlegt, besonders durch Versuche, in denen die Aufnahme des Vibrationsreizes durch das Abdomen verhindert wurde.Angaben vonDahl über die Bedeutung eines Farbensinnes beim Aufsuchen der Beute werden widerlegt.Die Reaktionen der Spinne in der zweiten Phase der Fanghandlung (von der Ankunft an der Beute ausschließlieh bis zum Transport derselben zur Warte) werden beschrieben und ihre Bedingungen untersucht. — Für den Fall, daß die Beute bewegungslos und vom Gewicht eines gewöhnlichen Beutetieres ist, gilt folgendes. Ist sie geruchlos (oder hat sie den Geruch eines gewöhnlichen Beutetiere's [Fliege]), so wird sie mit den Palpen betastet; hat sie den Geruch einer Wespe oder riecht sie nach Terpentin, so wird sie sofort, ohne vorheriges Betasten mit den Palpen, umsponnen. Erhält die Spinne beim Betasten mit den Palpen nun einen (mit einem chemischen verbundenen) taktilen Reiz, wie er von einem chitinigen Insektenpanzer ausgeht, so tritt der Reflex des Umspinnens ein; kleine Glaskörper werden in der Regel ebenfalls umsponnen, da von ihnen der nötige taktile Reiz ausgeht. Erhält die Spinne beim Betasten mit den Palpen dagegen einen taktilen (eventuell mit einem chemischen Reiz verbundenen) Reiz, wie er von einem nichtchitinigen Material ausgeht, so wird der Gegenstand sofort entfernt oder gebissen und so auf seine Genießbarkeit untersucht.Vibrierenden Beutetieren wird in der Regel ein langanhaltender Biß versetzt, zu dessen Herbeiführung der Vibrationsreiz allein genügt. Die Dauer des langen Bisses steht mit derjenigen der Vibration in keiner festen Beziehung. Der auf den Reflex des langen Bisses folgende Einspinnreflex wird entweder von dem beim Biß erhaltenen Reiz (chemischer Reiz ?) ausgelöst, oder, wenn ein solcher nicht empfangen wurde, von dem mit den Palpen aufgenommenen taktilen (mit einem chemischen Reiz verbundenen) Reiz. Die während des Umspinnens erfolgenden kurzen Bisse werden von einem von den um die Beute gewickelten Spinnfäden ausgehenden Reiz herbeigeführt.Es wird auch die dritte Phase der Fanghandlung (Transport in die Warte) analysiert und durch Experimente gezeigt, daß ein durch den Biß empfangener chemischer Reiz (Geschmacksreiz?) dazu nötig ist, daß ein Gegenstand aus dem Netz gelöst und in die Warte getragen wird.Der Rundgang der Spinne in der Warte wird beschrieben und als wesentlich für sein Zustandekommen festgestellt, daß die Spinne einen Faden hinter sich herziehend in der Warte ankommt; der Rundgang dient der Befestigung dieses Fadens am Gewebe der Warte. Es werden drei verschiedene Methoden beschrieben, nach denen die Spinne von einem im Netz gelegenen Punkt in die Warte zurückkehrt.Die Frage wird untersucht, wie die Spinne ihre auf Vorrat gefangenen, im Netz hängen gelassenen Beutetiere wiederfindet. Durch Experimente wird ein Gedächtnis nachgewiesen.Die Fanghandlung der Spinne wird als Kette von Reflexen erklärt, deren Aufeinanderfolge durch die Aufeinanderfolge der äußeren Reize zustande kommt  相似文献   

19.
Summary Cells ofNitella flexilis were illuminated with light of sinusoidally modulated intensity at frequencies between 0.1 and 64 cycles/min and the frequency response of the changes of the membrane potential caused by light were measured. A band-pass characteristic was found which is known from similar investigations inAcetabularia. The slope of the frequency response was of the 1/f2-type. This slope and the band-pass characteristic lead to the conclusion that three poles and one zero are comprised in the network function of the action of light on the membrane potential. It is discussed which models regarding the mechanism of the action of light on the membrane potential account for the frequency response measured.
Zusammenfassung Der Frequenzgang der Lichtwirkung auf das Membranpotential vonNitella.Internodienzellen der AlgeNitella flexilis wurden mit sinusförmig moduliertem Licht im Frequenzbereich von 0,1 bis 64 Schwingungen/min beleuchtet und der Frequenzgang der durch das Licht verursachten Änderungen der Membranspannung gemessen. Es trat eine Bandpaßcharakteristik auf, die jedoch nicht im Deteil untersucht wurde, da sie schon von Messungen anAcetabularia bekannt ist. Das Interesse lag auf der hochfrequenten Flanke. Es wurde gefunden, daß die Asymptote mit 1/f2 abfällt. Aus der Bandpaßcharakteristik und der Flankensteilheit ist zu entnehmen, daß die Netzwerkfunktion der Lichtwirkung auf das Membranpotential im untersuchten Frequenzbereich 3 Polstellen und eine Nullstelle enthält. Es wird diskutiert, welche Schlüsse daraus über den Mechanismus der Lichtwirkung zu ziehen sind.
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20.
Zusammenfassung Die Haemolymphe von Lymnea stagnalis L. enthält nur einen Zelltyp, den sog. Amoebocyten, der in zwei Funktionsformen auftritt: Die eine ist durch das regelmäßige Vorkommen einer auffallend großen Speicherzisterne des rauhen ER gekennzeichnet, während der anderen eine derartige Besonderheit fehlt. Die Amoebocyten pinocytieren und enthalten umfangreiche Glykogendepots sowie Lysosomen mit typischen Strukturkriterien, die wahrscheinlich enzymatischen Funktionszuständen zuzuordnen sind. Man kann elektronendichte, faserige und vesikelhaltige Formen mit vielerlei Übergängen unterscheiden. Bei lokaler Schädigung der Lysosomenmembran werden die Vesikel in das Grundcytoplasma entlassen. Es wird eine sukzessive Freisetzung hydrolytischer Enzyme angenommen. Die Amoebocyten können sich reversibel zu Zellverbänden zusammenlagern. Dabei werden Zellbrücken und primitive Haftstrukturen ausgebildet. Es wird angenommen, daß diese Fähigkeit der Zellen in Verbindung mit dem Wundverschluß steht, da die Haemolymphe keinen Gerinnungsstoff enthält. Amoebocyten kommen auch häufig im Bindegewebe vor. Die von anderen Autoren angenommene Entstehung der Amoebocyten aus Leydigschen Zellen oder aus embryonalen Zellen des Bindegewebes im Dach der Mantelhöhle konnte nicht bestätigt werden. Die Leydigschen Zellen bilden das Blutlakunensystem der Tiere aus. Es wird vermutet, daß sie hochspezialisierte, den Fibrocyten ähnliche Zellen darstellen.
On the ultrastructure of invertebrate haemocytes
Summary The haemolymph of Lymnea stagnalis L. contains only one type of cell: the so called amoebocyte, that may appear in two functional forms. The one is always characterized by the occurrence of a remarkable voluminous storage cisterna of the granular endoplasmic reticulum, whereas in the other such is missing. The amoebocytes exhibit pinocytosis, extensive glycogen deposits, and lysosomes. The lysosomes have typical structural criteria, indicating enzymatic activities. There are electronopaque, fibre containing, and vesicles containing forms, as well as a variety of transitional stages. When the lysosome membrane is locally damaged, the vesicles are released into the cytoplasm. It is assumed that a successive release of hydrolytic enzymes than takes place. The amoebocytes by grouping together are able to form tissues, this being a reversible process. A junctional complex between the cells is formed through intercellular bridges and primitive desmosomal-type attachements. It is assumed that there is a relation between this tissue formation and the wound healing process, especially since this haemolymph contains no coagulation agents. Amoebocytes are also often present in the connective tissue. The origin of amoebocytes from Leydig cells or from embryonic cells within the connective tissue of the lung, assumed by other investigators, could not be substantiated. The Leydig cells by their demise create the blood lacunar system. They are, probably, highly specialized cells, similar to fibrocytes.
Herrn Prof. Dr. med. J. Staubesand danke ich für wertvolle Hinweise und Kritik.  相似文献   

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