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相似文献
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Ohne ZusammenfassungMitteilung zum Rechts-Links-Problem VII.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und mit Mitteln der Rockefeller Foundation, die Prof. v. Frisch in dankenswerter Weise zur Verfügung stellte.Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Wird bei der Larve vonAeschna cyanea Müll. zunächst das beim Beutefangverhalten auftretende Übersprungputzen durch häufiges Auslösen ermüdet, so nimmt die Anzahl der anschließend auslösbaren Schnappreaktionen ab mit der Zunahme der Anzahl der Übersprungputzhandlungen.2. Für eine Erklärung reicht die Übersprunghypothese, wenn sie in zu einfacher Form oder ausschließlich herangezogen wird, nicht aus.
Displacement preening in the larva ofAeschna cyanea Müll. (Odonata)
Displacement preening in larvae ofAeschna cyanea is performed in the course of searching behaviour whenever a prey-dummy is suddenly removed. Experiments with a group of animals of the same age, size and origin were carried out to show whether or not there is an influence of displacement preening on the prey-catching behaviour performed afterwards. In control tests all animals showed the snapping-response to a certain dummy 700 to 900 times. After a high number of preening actions, a reduction of the snapping activity was observed. The fact that the displacement preening, in contrast to that of the autochthonous preening, influences the prey-catching activity can be interpreted by a sparking-over of the specific action potential; but one should avoid taking a too simple approach to the conception of a sparking-over by the surplus-hypothesis.


Herrn Professor Dr.Adolf Bückmann zum 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.

Mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Amputation des Horns hat bei der sehr widerstandsfähigen Raupe des Wolfsmilchschwärmers, abgesehen von einer, je nach der Aufzucht schwankenden Mortalität, ihre Ontogenese einschließlich der Nymphose augenscheinlich nicht gestört. Bei einigen Zuchten erschienen nach Hornamputation der Parentalgeneration in der F1-Generation neben normalen Raupen auch solche ohne Horn oder ein winziges, sockelartiges Stümpchen tragend.Die Falter selbst zeigen in zahlreichen Fällen im männlichen Geschlecht eine derartige Modifikation in den Genitalarmaturen, daß die ArtCel. euphorbiae L. in ihnen nicht mehr zu erkennen ist. Diese Modifikation begleiten verschiedene Korrelationserscheinungen, worunter ein Effekt à distance, nämlich auf die Haltung der Palpen besondere Beachtung verdient. Weitere Untersuchungen sind im Gang.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die Bestrahlungsversuche mit der Gülzower Süßen Gelblupine beschrieben. Die Bestrahlungen wurden durchgeführt, um für die praktische Züchtung wertvolle Mutationen zu erhalten. Der Dosisbereich erstreckte sich von 8 kr bis 16 kr. Zur weiteren Erhöhung der Mutationsrate wurde eine nochmalige Bestrahlung der 12 kr und 16 kr-Parzelle mit 16 kr vorgenommen. Mutationsauslesen wurden in der X1 und in der X2 durchgeführt. Als Veränderung traten in der X1 Gabeltypen, Pflanzen mit unbehaarten Hülsen, eine Farb- und eine Chlorophyll-Mutante auf. In der X2 fanden sich neben Mutationen des Blatt- und Blühapparates Veränderungen hinsichtlich der Behaarung, der Samengröße und-farbe. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse kann gesagt werden, daß die Röntgenbestrahlung als Zuchtmethode bei Lupinen geeignet ist.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden die Augen folgender Fischarten untersucht: Ammerseerenke, Ammerseekilch, Blaufelchen vom Bodensee, Bodenseekilch, Tiefseesaibling vom Ammersee und Bodensee.Die Betrachtung der Belichtungsverhältnisse im Bodensee und Ammersee lehrt, daß von 40 m Wassertiefe an vollständige Dunkelheit herrscht.Aus der Untersuchung der Biologie der Tiere geht hervor, daß diese Fische nicht ständig am Grunde der Seen leben, sondern zeitenweise sogar bis zur Oberfläche kommen, In ausgewachsenem Zustand leben die Kilche und Tiefseesaiblinge in größerer Tiefe als Renken und Blaufelchen.Das Auge dieser Tiefenfische ist keineswegs größer als das anderer Fische mit gutentwickeltem Sehorgan, sondern kleiner, und zwar bei den Kilchen am kleiusten.Die Sehelemente zeigen bei den Coregonen und dem Tiefseesaibling den gleichen Bau wie bei Hellfischen, nur ist die Zahl der Sehelemente geringer als bei diesen Tieren (bei den Kilchen ist sie am geringsten).Das Pigment besteht aus Melaninstäbchen. Von Guanin ist nirgends eine Spur bei den untersuchten Fischarten angetroffen worden.Die Sehelemente und das Pigment zeigen in ihrer Stellung bei den einzelnen Fischarten alle Übergänge von vollständiger Hell- bis zu vollständiger Dunkelstellung. Es ist interessant, daß auch bei diesen Fischen eine größere Empfindlichkeit der Zapfen in einer unteren Netzhaut-region festgestellt werden konnte.Der eigentümliche Bau der Netzhaut der untersuchten Fische erklärt sich aus inher Geschinchte. In der Eiszeit als eine der letzten Fischfamilien als Helltiere enststanden, fanden die Salmoniden teils in fließendem Quellwasser (Forelle), teils in tiefen Alpenseen (Coregonen, Tiefseesaibling) günstige Lebensbedingungen (geringe Temperatur, hohen Sauerstoffgehalt des Wassers). Unter den ungünstigen Lichtverhältnissen machte das Auge der Tiefenfische nur eine geringe Reduktion der Augengröße und der Zahl der Sehelemente durch, es läßt jedoch noch sehr gut die Verwandtschaft mit den anderen Salmoniden erkennen.  相似文献   

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Vera Tonkov 《Zoomorphology》1925,4(3):416-429
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abbildungen B Basis der Drüse - Ch Chitin - DL Darmlumen - DW Darmwand - H Höhlung - KW Kreiswulst - LW Lateralwand - MW Medianwand - Rd Rectaldrüse - SS Streifensaum - Tr Tracheen - TrK Tracheenkörner - Tr Z Tracheenzweig  相似文献   

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