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1.
Wide variations in total soluble nitrogen occurred in different leaves of Brussels sprout plants. These variations were partly the result of leaf age (leaf position) and partly the result of different fertiliser application to the plants. The fecundity of Brevicoryne brassicae and Myzus persicae caged on such leaves also varied greatly and was correlated with total soluble nitrogen within leaves of the same age, but not between leaves of different ages. The value of total soluble nitrogen concentrations, based on analysis of leaf tissue, for indicating plant suitability for aphids is discussed as well as the difference in response of the two aphid species to experimental conditions favouring proteolysis in the leaf.
Ein vergleich der vermehrung von Brevicoryne brassicae und Myzus persicae in beziehung zum gehalt löslichen stickstoffs und dem blattalter von rosenkohlpflanzen
Zusammenfassung Brevicoryne brassicae (L.) und Myzus persicae (Sulz.) wurden an Kohlblättern gekäfigt, die infolge verschiedener physiologischer Ursachen sehr unterschiedliche Mengen löslichen Stickstoffs enthielten. Den Pflanzen wurden zwei Düngerstoffe ((NH4)2SO4 und KCL) verabreicht und die Blattläuse auf jungen, mittelalten und alten Blättern gekäfigt. Dadurch wurde der Gehalt löslichen Stickstoffs in den Blättern zwischen 0,543% und 1,286% variiert. Die Nachkommenzahl der Blattläuse bei diesen Düngungen und auf verschiedenaltrigen Blättern war sehr unterschiedlich (zwischen 7,3 und 30,2 bei B. brassicae; 17,6 und 59,4 bei M. persicae) und konnte in jedem Blattalter mit dem Stickstoffgehalt korreliert werden. Der Befund, daß die Korrelationen zwischen Blattlausnachkommenzahl und Stickstoffgehalt nicht unabhängig vom Blattalter waren, deutet darauf hin, daß der Stickstoffgehalt in physiologisch aktiven Blattgeweben nicht relativ mit dem der Siebröhren übereinstimmt. M. persicae vermochte in höherem Maße als B. brassicae Blätter auszunützen, in denen der Eiweißabbau durch Düngung oder Alter begünstigt war. Dieser Unterschied zwischen den beiden Arten steht möglicherweise mit ihren verschiedenen Nährstoffbedürfnissen in Zusammenhang.
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2.
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested.
Zusammenfassung Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mehr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. gallinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum, welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.
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3.
Experiments with caged flowers proved that insect pollination is necessary before pansies (Viola spp.) set seed. Observations on insects visiting pansy fields grown in the Netherlands for seed production made it clear that bumble-bees (Bombus spp.) and moths of Plusia gamma were the only efficient pollinators, as pansy pollen could be found on the proboscis immediately after visiting the flowers. Photographs (Fig. 2) show that the tongues of the pollinating bumble-bees are long enough to reach the nectar in the spur.Studies on the behaviour of the pollinators proved that the visiting habit shows a remarkable constancy throughout the season, as the number of flowers visited per plant did not increase with increasing numbers of flowers per plant. In about 60 per cent of the cases only one flower per plant was visited, regardless of the species of the insect.If a pollinator leaves a flower, in 40 to 45 per cent of cases it visits another flower of the same plant, while in the other cases it flies to neighbouring plants, or plants farther away. At 40 per cent of the visits self-pollination may occur between two flowers of the same plant, if no pollen of former visits is still present on the proboscis. No interspecific difference in visiting behaviour was found.Pollinating insects when undisturbed cover rather short distances. This makes it improbable that contamination by pollination between different varieties frequently occurs.
Zusammenfassung Versuche mit gebeutelten Blüten erwiesen, daß zum Samenansatz bei Stiefmütterchen (Viola spp.) Insektenbestäubung notwendig ist. Beobachtungen über Insekten, welche die in Holland zur Samenproduktion angebauten Stiefmütterchen-Felder besuchen, zeigten deutlich, daß Hummeln (Bombus spp.) und Falter von Plusia gamma die einzig wirksamen Bestäuber sind, da unmittelbar nach dem Besuch von Blüten Stiefmütterchenpollen auf ihren Mundwerkzeugen gefunden werden konnten. Abbildungen (Fig. 2) zeigen, daß die Rüssel der bestäubenden Hummeln lang genug sind, um den Nektar im Blütensporn zu erreichen.Untersuchungen über das Verhalten der Bestäuder ergaben, daß der Blütenbesuch insofern eine bemerkenswerte Konstanz während der Vegetationszeit aufweist, als die Anzahl der pro Pflanze besuchten Blüten mit zunehmender Blütenzahl je Pflanze nicht ansteigt. In mehr als 60% der Fälle wurde unabhängig von der Insektenart nur eine Blüte pro Pflanze besucht.Wenn ein Bestäuber eine Blüte verläßt, besucht er in 40–50% der Fälle eine andere Blüte der gleichen Pflanze, während er in anderen Fällen zu benachbarten oder weiter entfernten Pflanzen fliegt. So kann in 40% der Blütenbesuche Selbstbestäubung zwischen zwei Blüten derselben Pflanze eintreten, wenn nicht noch Pollen von früheren Blütenbesuchen auf dem Rüssel vorhanden ist. Es wurden keine Unterschiede im Bestäubungsverhalten der verschiedenen Insektenarten festgestellt.Die bestäubenden Insekten befliegen, wenn sie ungestört bleiben, nur einen engen Bereich. Das macht unwahrscheinlich, daß eine Vermengung verschiedener Varietäten anlaß der Bestäubung häufig erfolgt.
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4.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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5.
Zusammenfassung Die Nachuntersuchung der Blütenröhre vonLonchostoma und anderen Bruniaceen bestätigt die von älteren Autoren getroffene, in neuerer Zeit jedoch vielfach in Vergessenheit geratene Feststellung, daß hier keine echte Sympetalie vorliegt, sondern daß die Kronblätter durch die mit ihnen alternierenden Filamente zu einer Röhre verwachsen. Dieses Verhalten hat eine große Ähnlichkeit mit der kongenitalen Anwachsung der Filamente an einer echt Sympetalen Korolle und könnte als eine Hemmungsform davon angesehen werden. Die vonTroll verwendete Bezeichnung Pseudosympetalie zur Kennzeichnung jener Korollen, deren Blätter bloß postgenital verwachsen, würde besser den Zustand der Kronblatt-Filamentröhre der Bruniaceen charakterisieren, welcher Pseudosympetalie dann die kongenitale und die postgenitale Sympetalie gegenüberzustellen wäre, bei welcher die Blütenröhre von den Kronblättern allein gebildet wird.  相似文献   

6.
The large Saw-billed HermitRamphodon naevius and its foraging behaviour on a variety of ornithophilous flowers were studied at one site in the Atlantic rainforest in southeastern Brazil. The flower assemblage visited by this endemic hermit throughout the year is composed mainly by epiphytes and herbs, Bromeliaceae and Heliconiaceae being the staple foodplants. Most of the plant species present steady-state, long-tubed and high-reward flowers, and bloom sequentially. The Saw-billed Hermit is a year-round resident and traplining forager, behaves aggressively over its feeding routes, and excludes conspecifics and other hummingbird species from its main flower sources. This large hermit regularly visited and pollinated about 45 % of the native ornithophilous plants at the study site, thus acting as the major pollinator on this flower assemblage.
Zusammenfassung Der große in Südbrasilien endemische Sägeschnabel-Schattenkolibri (Ramphodon naevius) und dessen Nahrungsverhalten an ornithophilen Blüten einer Pflanzengesellschaft des atlantischen Regenwaldes wurde untersucht. Die von ihm besuchten Blüten gehören hauptsächlich zu Kräutern und Epiphyten, wobei Bromeliaceen und Heliconiaceen die Hauptnahrungspflanzen bilden. Diese Arten haben eine lange Blühperiode und blühen konsekutiv. Die Blüten besitzen lange Kronröhren und sondern reichlich Nektar ab. Der standortstreue Kolibri hält eine bestimmte Route und einen Zeitplan bei der Nahrungsaufnahme ein; er verhält sich aggressiv sowohl gegenüber Individuen seiner eigenen Art als auch solchen anderer Kolibriarten, die er von den wichtigsten Nahrungsquellen vertreibt. Der Sägeschnabel-Schattenkolibri besuchte regelmäßig ca. 45 % der ornithophilen einheimischen Pflanzen einer bestimmten Gesellschaft. Damit ist er der wichtigste Bestäuber dieser Pflanzen.
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7.
Zusammenfassung Aus der Kreuzung zweier oktoploider Gartenerdbeeren vom Typ derFragaria chiloensis bzw.virginiana wird eine Pflanze mit teratologisch verbildeten Blättern (Reduktion des Mesophylls) beschrieben, die von 1923–1939 in Klonvermehrung nicht zur Blüte kam. Die Blattanomalie ergreift nie die ganze Pflanze, läßt gegen Ende des Sommers nach, konnte aber durch Selektion nach normal bzw. extrem abnorm nicht zur Konstanz gebracht werden.Von 1939–52 wurde eine in Richtung auf normal zunehmende Ausbildung von stets nur selten gebildeten Inflorescenzen und Blüten festgestellt, ohne daß bis heute ein völlig normaler Zustand erreicht ist.Als 1952 erstmalig normale Antheren mit Pollen gebildet wurden, konnte durch Rückkreuzung auf denvirginiana-Elter in der Folgegeneration das erbliche Verhalten der Anomalie nachgewiesen und die Annahme, daß es sich um eine vegetativ weitergegebene Krankheitserscheinung handele, ausgeschlossen werden.Die normale Anlage aller 4 Blütenkreise in den ersten nicht weiter aufgeblühten Knospen von 1939 sowie die morphologische Ausbildung der±defekten Blüten zeigt, daß es sich nicht um eine der bekannten Phyllodien oder Funktionsumwandlungen eines Blütenkreises handelt, sondern um eine erbliche Entwicklungsstörung (Hemmung), die auf verschiedenen Stufen der Ontogenese eingreift. Als Ursache der Hemmung wird eine recessive Mutation angesehen, welche den normalen Wuchsstoffhaushalt der Pflanze verändert.Eine Ursache für die allmähliche Normalisierung konnte bis zum Abbruch der Versuche nicht gefunden werden.Analoge Erscheinungen bei v.Wettstein undRenner werden diskutiert.Mit 17 TextabbildungenHerrn Professor Dr.Otto Renner zum 75. Geburtstag.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Carotinoidgarnitur gelber Petalen normalerweise rotblühender Adonis aestivalis, A. annua und A. flammeus besteht hauptsächlich aus Oxicarotinoiden. Dagegen sind die farbgebenden Komponenten der roten Blütenblätter Ketopolyene. Die Möglichkeit, daß die Oxi-Gruppen zu den entsprechenden Oxo-Verbindungen oxydiert werden können, wird diskutiert. Ein Schema faßt die vermuteten biogenetischen Beziehungen zwischen beiden Pigmentgruppen zusammen.
Studies on the metabolism of ketocarotenoids in species of AdonisI. Composition of pigments in abnormally coloured petals
Summary The composition of carotenoids in yellow flowers of Adonis aestivalis, A. annua, and A. flammeus has been determined (see Table). In contrast to the pattern of pigments in normally red flowers, these petals are free of ketocarotenoids but rich in oxipolyenes. The role of these compounds as precursors of the ketocarotenoids has been discussed and summarized in a hypothetical scheme (Fig. 1).
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9.
Summary The breeding site-tenacity of colour-ringed male Willow Warblers (Phylloscopus trochilus) was studied in an homogenous area of 154 ha, which is crossed by a heavily travelled road (45 000 cars per day). Close to the road (<200 m) the dispersal of the males is much higher than for birds further away. There is also some evidence that most of the near-to-the-road males are yearlings. The differences indicate that adjacent to the road the habitat is less favourable for the Willow Warbler and can be considered as marginal.
Zusammenfassung Untersucht wurde die Brutortstreue von individuell fabrberingter Männchen des Fitis (Phylloscopus trochilus) in einem 154 ha großen Gebiet, das von einer Autobahn mit regem Verkehr (45 000 Fahrzeuge pro Tag) durchschnitten wird. In der Nähe der Autobahn (<200 m) zeigten die Reviermännchen eine viel größere Dismigration als die Revierinhaber in größerem Abstand von der Verkehrstraße. Auch gab es Hinweise, daß in der Nähe der Autobahn überwiegend einjährige Männchen die Reviere besetzten. Für den Fitis kann man Habitate entlang der Autobahn als marginal betrachten.
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10.
The growth and decline of numbers of adults, eggs and larvae of the Gum Tree Thrips, Isoneurothrips australis Bagnall, through the flowering periods of three trees is described. Numbers of adults and eggs per flower stay about the same most of the time. Numbers of larvae change. In most eucalypts there is ample time for larval growth but some species whose flowers do not last long may cause high larval mortality.
Zusammenfassung Die Lebensdauer einer Blüte von Eucalyptus calycogona (Winterblüte) läßt sich in 6 Hauptstdien einteilen. Die ersten 5 Stadien dauern zusammen 20 bzw. 30 Tage (Durch-schnitt von 2 Bäumen), aber die Dauer des 6. Stadiums ist äußerst unterschiedlich. Bis zu 7 Blüten bilden eine Dolde und diese wiederum Zweigdolden, die bis zu 9 Dolden umfassen. Zweigdolden können in Gruppen zusammenstehen, die dann Blütenfelder auf dem Baum bilden. Die Anzahl der Blüten auf dem Baum während der Blütezeit wurde mit verschiedenen Methoden geschätzt.Die Lebensdauer einer Blüte von E. dumosa (Sommerblüte) währt nur 6 Tage. Die Stadien sind zahlenmäßig geringer.Auf nicht-blühenden Bäumen gibt es nur sehr wenige Thrips-Imagines. Die ersten Blüten werden schnell befallen. Die Anzahl der Imagines je Blüte ändert sich mit dem Stadium der Blüte, zeigt jedoch während der Blütenperiode keine bestimmte Richtung.Die Anzahl der Larven je Blüte steigt während der Blütezeit sprunghaft. Diese Zunahme zum Ende der Blütezeit hin ist wahrscheinlich zum Teil auf das Wandern der Larven aus absterbenden Blüten in die kräftigen, saftigen zurückzuführen, deren Zahl beständig abnimmt.Eier werden in die Staubgefäße und in den Torus gelegt. In jungen und alten Blüten finden sich weniger Eier als in voll aufgeblühten Blüten. Die Anzahl der Eier je Blüte kann in der frühen Blütezeit ansteigen, weist aber danach keine Trends mehr auf. In einigen Eucalyptus-Sorten können dadurch Eier verloren gehen, daß die Staubgefäße aus der Blüte fallen.Larven fallen vom Baum, wenn sie herangewachsen sind, und kriechen in den Boden, um sich zu verpuppen. Die Anzahl der ausgewachsenen Larven während der Blütezeit von E. calycogona ergibt 4 Wochen später im Diagramm die gleiche Kurve wie vorher jene für die Anzahl von offenen Blüten. Das Gleiche gilt während der Blütezeit von E. dumosa, nur daß die Zeitspanne zwischen den Kurven hier 10 Tage beträgt. Auf E. calycogona beläuft sich die gesamte larvenproduktion je Blüte auf etwa 25 Larven, das ergibt während der ganzen Blütezeit insgesamt 3—400,000 Larven je Baum.
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11.
The feeding preferences of apterae for leaves of different ages are shown largely to determine the distribution of Myzus persicae and Brevicoryne brassicae on Brussels sprouts in which they colonise particularly the old and young leaves respectively. Alatae contribute to this segregation but less so since alatae of both species settle preferentially on the plant apex. Apterous and to some extent alate M. persicae select the most nutritious leaves as measured by reproduction, but this is less often so with B. brassicae.Water stress causing wilting of the old leaves reduces settling on the plants by alate B. brassicae but not alate M. persicae which avoid the old leaves and instead colonise the apex. Among leaves of different water status apterous M. persicae again select the most nutritious while B. brassicae does so less consistently.These results are compatible with some aspects of the dual discrimination theory of hostplant selection assuming the polyphagous M. persicae responds more to nutrients and less to flavour than the oligophagous B. brassicae.
Zusammenfassung Geflügelten Virginoparen von M. persicae und B. brassicae wurde gestattet, von übervölkerten Quell-Pflanzen abzufliegen und Kohlpflanzen (Brassica oleracea L. var. bullata gemmifera) zu besiedeln, die unterschiedlich mit Wasser versorgt waren (feucht, mäßig, trocken). Wassermangel, der (durch Trockenhaltung) zum Welken der alten Blätter führte, verringerte die Besiedlung der Pflanzen durch geflügelte B. brassicae, jedoch nicht durch geflügelte M. persicae, welche dann die alten Blätter mieden und stattdessen die Triebspitzen besiedelten. Auf turgeszenten Pflanzen mied M. persicae die reifen Blätter und besiedelte die Gipfel sowie junge und alte Blätter. Im Gegensatz dazu lehnte B. brassicae die alten Blätter ab und besiedelte in großer Zahl die ausgereiften Blätter sowie die Triebspitzen der Pflanzen. Geflügelte beider Arten erreichten größte Siedlungsdichte im Triebgipfel, besonders B. brassicae.In Zweiweg-Wahlkammer-Versuchen konnten Ungeflügelte beider Arten zwischen Blättern verschiedenen Alters und verschiedener Hydratur wählen. Das Trockenregime wurde dabei in zwei Varianten angeboten: Pflanzen, die welkten und solche, die gerade wieder bewässert wurden. Gemessen an der Reproduktionsrate wählte M. persicae konstant die nährstoffreicheren Bläller, d.h. alte > junge > reife turgeszente Blätter trockener > mäßiger > feuchter Hydratur mit Ausnahme welkender Blätter, die gemieden wurden. B. brassicae wählte weniger eindeutig (Unstimmigkeiten kursiv), d.h. junge > reife > alte turgeszente Blätter, feuchte = mäßige Hydratur in allen Blattalterstufen; trocken > mäßig und feucht bei jongen Blättern; mäßig und feucht > trocken bei reifem und altem Laub.Die Verteilung von M. persicae und B. brassicae auf den Kohlpflanzen wird weitgehend von den Nahrungsansprüchen der Ungeflügelten bestimmt, die besonders die alten bzw. die jungen Blätter besiedeln. Die Ergebnisse decken sich in einigen Hinsichten mit der doppelten Unterscheidungstheorie bei der Wirtspflanzenwahl, indem angenommen werden kann, daß die polyphage M. persicae mehr auf die (primären) Nährstoffe und weniger auf die (sekundären) Duftstoffe anspricht als die oligophage B. brassicae.
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12.
The parasite Choetospila elegans is an ectoparasite on Coleoptera larvae and was studied in relation to Sitophilus granarius. Only 3rd and 4th stage larvae are parasitized, as a rule, and it is possible that late 2nd stage larvae are occasionally attacked.Larvae within grain are found by detection of mechanical stimuli set up by the larvae's activity which can be imitated by other animals moving within a hollow grain. This agrees with the fact that the parasites choose grains containing the largest of the active stages of the weevil.
Zusammenfassung Der Parasit Choetospila elegans lebt als Ektoparasit an Käferlarven und wurde in Beziehung zu Sitophilus granarius untersucht. In der Regel wird nur das 3. und 4. Larvenstadium parasitiert, aber es ist möglich, daß gelegentlich ältere Larven des 2. Stadiums befallen werden.Die innerhalb der Körner lebenden Larven werden durch Wahrnehmung mechanischer Reize gefunden, die durch Aktivität der Larven hervorgerufen, aber auch von anderen Tieren nachgeahmt werden können, die sich innerhalb eines hohlen Kornes bewegen. Das stimmt mit der Tatsache überein, daß die Parasiten die Körner mit den größten der aktiven Stadien des Käfers auswählen.
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13.
Zusammenfassung Voous (1947) meinte, der BlutspechtPicoides syriacus und eine gut gekennzeichnete nordafrikanische Unterart des BuntspechtsP. m. numidus seien die Nachfahren von Rückzugs-populationen des Buntspechtes während der Mindel-Eiszeit. Alle morphologischen Merkmale, die sonst zur Unterscheidung von Blut- und Buntspecht herangezogen werden, zeigen, daßP. m. numidus ein Buntspecht ist. Dasselbe trifft für die Lautäußerungen zu. Im Gegensatz zu europäischen Rassen weistP. m. numidus einen ökologischen Sexualdimorphismus auf. gehen öfter in der Kronenschicht der Nahrungssuche nach. Sie halten sich dabei auch öfter an dünnen Zweigen auf als . Kein deutlicher Unterschied besteht bezüglich der Tätigkeiten des Nahrungserwerbs. Ökologisch ist die nordafrikanische Rasse mitteleuropäischen Buntspechten ähnlicher als Blutspechten. In der Erörterung des ökologischen Sexualdimorphismus wird auf das inselartige Vorkommen, die Eintönigkeit des Lebensraumes, das offensichtliche Fehlen einer Nahrungsspezialisierung im Winter, Merkmalsfreisetzung und die Rolle der Geschlechter im Fortpflanzungsgeschehen eingegangen. Die Auffassung wird vertreten, daßP. m. numidus keine unmittelbaren historischen Beziehungen zuP. syriacus hat.
Remarks onPicoides major numidus
Summary Voous (1947) proposed that the Syrian WoodpeckerPicoides syriacus and an distinct North African subspecies of the Great Spotted WoodpeckerPicoides major numidus are the descendants of refugial populations of the Great Spotted Woodpecker during the Mindel glaciation. All morphological characters commonly used for discerningP. major andP. syriacus show thatP. m. numidus belongs to the former species. The same is true for the vocalizations. In contrast to European subspeciesP. m. numidus exhibits an ecological sexual dimorphism. Females feed more often in the crown of a tree. They also forage more often on thin twigs than males do. No significant difference between the feeding techniques of male and female was found. The North African subspecies is more similar ecologically to Central European Great Spotted Woodpeckers than to Syrian Woodpeckers. In discussing the ecological sexual dimorphism the insular distribution, the low habitat diversity, the apparent lack of a specialized winter food, competitive release and the role of the sexes in the breeding cycle are considered. It is pointed out that this situation does not allow to explain the dimorphism by the sole action of one of these factors. It is suggested thatP. m. numidus has no direct historical relationship withP. syriacus.
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14.
Zusammenfassung Nachkommen aus diallelen Kreuzungen zwischen 4 mehltauresistenten Müncheberger Stachelbeerklonen und 4 Sorten wurden auf ihr Verhalten gegenüber dem amerikanischen Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors uvae (Schw.) Berk.) geprüft. Die Methodik der künstlichen Infektion der Sämlinge wird beschrieben.In Abhängigkeit von den verwendeten Kreuzungspartnern wurden 0–30% resistente Sämlinge erhalten. Die unterschiedlichen Aufspaltungsergebnisse weisen auf kompliziertere Verhältnisse bei der Vererbung hin, als bisher angenommen wurde. Im Gegensatz zuLorenz, der trifaktorielle rezessive Vererbung fand, wird vermutet, daß bei Prävalenz der Anfälligkeit die Resistenzallele sich additiv vestärken und beim Erreichen einer bestimmten Quantität. Resistenz auszulösen vermögen. Auf diese Weise können in bezug auf die Mehltauanfälligkeit heterozygote Genotypen resistent sein. Es wird angenommen, daß die einzelnen Faktoren eine unterschiedlich hohe Resistenzkraft besitzen.Durch Infektion junger Blätter anfälliger und resistenter Sorten im Gewächshaus und nachfolgende mikroskopische Untersuchung konnte gezeigt werden, daß vollresistente Pflanzen auch unter günstigen Bedingungen für die künstliche Infektion nicht befallen werden. Die Abwehr des Infektes beruht auf Hypersensibilität der befallenen Epidermiszelle. Feldresistente Individuen wurden unter den angewendeten Bedingungen schwach befallen.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Störung der Zellpolarität durch Colchicin führt zu einer Beeinträchtigung oder Verhinderung der von dieser Polarität abhängigen Differenzierungen. Bei jungen Blättern vonSphagnum kann das normale Muster der Differenzierung in Chlorophyll- und Hyalinzellen verhindert werden. Sind die Hyalinzellen schon angelegt, so kann die Ausbildung der Yerdickungsleisten in ihnen unterbleiben. Statt dessen erfolgt dann eine ungeordnete, d. h. gleichmäßig über die ganze Fläche verteilte Auflagerung von Zellulose.Aus negativ verlaufenen Versuchen zur Beeinflussung der Differenzierung im Kallusgewebe und in Gewebekulturen durch Variation der Sauerstoff- und Kohlendioxydkonzentrationen sowie der Luftfeuchtigkeit wird geschlossen, daß die normalerweise im Sproß bestehenden Gradienten dieser Faktoren nicht für die Differenzierungsgradienten in ihm entscheidend sein können. Für die Differenzierungsgradienten müssen vielmehr rein physiologische Faktoren ausschlaggebend sein. D. h. die radiale Polarität ist für die unterschiedliche Differenzierung in verschiedenen Sproßtiefen verantwortlich.Es wird darauf hingewiesen, daß durch Unterdrückung der Polarität am Vegetationspunkt die Inäqualität der Teilungen verlorengeht und der Übergang zur Blütenbildung als Folge solcher Unterdrückung aufgefaßt werden kann. Dadurch wird die behauptete Apolarität des Auxinstromes in blütenbildenden Sprossen, aber z. B. auch die Erschwerung inäqualer Teilungen in Blattorganen der Blütenregion verständlich. So kann man u. a. das Fehlen von Spaltöffnungen in Hochblättern und das ausschließliche Vorkommen von Chlorophyllzellen in den Perichaetialblättern vonSphagnum deuten.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung der Untersuchungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Gegenüberstellung der Hoch- und Kelchblätter vonRosa, Cydonia Rhodotypus, Manettia undPhiladelphus zeigt, daß eine weitgehende gestaltliche Übereinstimmung zwischen beiden Blattkategorien besteht. Es deutet nichts darauf hin, daß am Aufbau des unterständigen Fruchtknotens bzw. des Hypanths die Basen der Kelchblätter beteiligt sind, wie vielfach angenommen wird, sondern diese Kelchblätter sitzen frei auf einem das Gynözeum umgebenden Achsenbecher. Diese Feststellung wird noch nachdrücklich durch die völlige Gleichheit der Perianthblätter an den weiblichen und männlichen Blüten vonBegonia unterstrichen.  相似文献   

17.
Zusammenjassung Es wird über eine verbesserte Methode zur Darstellung des Polymorphismus der Galaktose-1-P-Uridyltransferase berichtet. Die Hochspannungsdünnschichtelektrophorese auf Agarosegel erlaubt dabei eine sichere Differenzierung der homo-und heterozygoten Träger der Duarte-Variante (Gt2). Die bei reinerbigen Trägern der Duarte-Variante nachweisbare Doppelbande läßt vermuten, daß das Enzym aus etwa zwei gleichgroßen Untereinheiten besteht, während der häufigere Typ Gt 1 nur eine Bande erkennen läßt. Die Genfrequenz für das Allel Gt2 beträgt 0,0706 (n=545) in der hessischen Bevölkerung.
Investigations on the polymorphism of galactose-1-phosphate-uridyl-transferase by means of agarose gel electrophoresis
Summary An improved method for the demonstration of polymorphism of red cell galactose-1-phosphate-uridyl-transferase by means of high voltage agarose gel electrophoresis is described. Both homo-and heterozygous carriers of the Duarte variant (Gt2) can be distinguished clearly. In individuals homozygous for Gt2, a double-banded pattern suggests that the variant is made up of at least two subunits, whereas the common type Gt 1 shows a singlebanded pattern. The gene frequency of the Gt2 allele was estimated to be 0.0706 in a population from Hessen, Germany.
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18.
    
Zusammenfassung Einige der untersuchten Inselpopulationen von Lacerta serpa (3 Galli-Eilande; Monacone bei Capri) sind äußerlich nicht oder nur schwach geschwärzt. Es erweist sich, daß die Verdichtung der Melanineinlagerung durch aufgelagertes Guanin nur maskiert ist.Auch im Laboratorium erbrütete, frisch geschlüpfte Inseleidechsen sind schon verdunkelt. Die Verdunkelung ist an der Melanineinlagerung der Pleuren besonders deutlich nachweisbar.Unter angegebenen Bedingungen gezüchtete Faraglione-Eidechsen sind äußerlich und innerlich heller als Wildtiere. Auch alt gefangene Faraglione-Eidechsen werden im gleichen Kulturmilieu lichter, was auf (nachgewiesenen) Melaninschwund in der Epidermis zurückgeführt wird.Die Inselschwärzung wird als Strahlungsschutz gedeutet. Der mitbedingten erhöhten Wärmebildung wird der Organismus durch die Erhöhung des Temperaturoptimums gerecht. Auf dem Weg zum totalen Melanismus stellt die Bläuung offenbar einen leicht gangbaren Weg der Neutralisierung reichlich vorhandenen Guanins dar.Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Eine Untersuchung der Karpelle vonDrimys piperata, membranea, insipida, lanceolata und vickeriana, die alle der SektionTasmannia angehören, hat ergeben, daß ihre Spreiten keineswegs in ihrer ganzen Länge konduplikat gefaltet sind. Diese Bauweise ist ihnen nämlich vonBailey und seinen Mitarbeitern zugeschrieben worden, die von diesen primitiven Karpellen alle übrigen Angiospermen-Karpelle ableiten wollen. Die Spreitenbasis aller hier untersuchten Karpelle ist vielmehr schlauchförmig gebaut, was auch bündelmorphologisch durch das häufige Auftreten eines Ventralmedianus bestätigt wird. Der Schlauchteil der Spreite ist allerdings meist niedrig — nur beiDrimys vickeriana nimmt er ungefähr die halbe Karpellänge ein — und darüber hinaus äußerlich durch die weit herablaufenden Narbenkämme maskiert. Diese Narbenkämme entsprechen nicht den echten Karpellrändern, die ganz normal am Oberende des Schlauchteiles miteinander kongenital verwachsen, sondern sind randnahe Auswüchse der Karpellaußenseite.Die Karpelle der beiden Sektionen (Tasmannia undWintera) der GattungDrimys verwirklichen also die gleiche, peltat-schlauchförmige Bauweise; ihre Gestaltsunterschiede sind daher nicht prinzipieller Art, wieTucker angenommen hat, sondern bloß quantitativer. Mit dem Nachweis, daßdie primitiven Karpelle derDrimys-SektionTasmannia manifest peltat gebaut sind, ist schließlich auch eine neuerliche und beachtenswerte Stütze für die Ansicht gegeben, daß die Angiospermen-Karpelle ihrem Typus nach peltat-schlauchförmige Blätter sind.  相似文献   

20.
Zusammenfassung VonOenothera Hookeri werden zwei recessive Genmutanten beschrieben,pitys mit meist einfachem Stengel und lückiger Inflorescenz, undvitrea mit glasig farblosen Keimlingen.Die reziproken Bastarde zwischenOe. Hookeri undOe. purpurata haben, anders als früher beschrieben, gleich große Blüten.Die Samen derOe. (biennis×Hookeri) albihookeri aus Selbstbestäubung sind, obwohl sie größtenteilsHookeri-Embryonen enthalten, beträchtlich größer und schwerer als die derOe. Hookeri.Wenn die KomplexhomozygoteOe. lutescens (=flavens·flavens) mit einem der aus dem Pollenkomplexflectens derOe. atrovirens stammenden Faktorenlor oderFl ausgestattet wird, sind dielor lor-und dieFl Fl-Formen noch schwächlicher als bei Komplexheterozygoten wieOe. flaviflexa.Bei denFl-Homozygoten, deren dünne einfache Stengel die blassen lichtempfindlichen Blätter von unten her abwerfen, so daß sie immer nur einen kleinen Blattschopf tragen, ist wohl ein Elementarprozeß gestört.Die Spaltung derOe. (Hookeri×syrticola) hookericurva ist der derflavicurva ganz analog, wenn der Bastard Plasma vonOe. atrovirens oderLamarckiana besitzt. Mit dem Plasma vonOe. syrticola wird kein aktiver h Hookeri-Pollen gebildet.Als Crossover ist in der Nachkommenschaft vonhookericurva eine stark nickendeCu-Hookeri aufgetreten, die nur alsCu cu-Form lebensfähig war.Der Ort vonCu incurvans ist noch immer nicht eindeutig zu bestimmen.Mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

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