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Zusammenfassung Die Komplexaugen von erwachsenen Daphnien (Daphnia pulex) und deren Verankerung wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das Auge enthält 4 Bau-Elemente: 1. Deckzellen, 2. Interzellularsubstanz, 3. Linsenzellen und 4. pigmenthaltige Receptorzellen. Ihre Ultrastruktur wird beschrieben.Da die lichtbrechende Substanz als kompakter Körper innerhalb der Linsenzellen liegt, gehört der Linsenkörper zum euconen Typ. Er wird von aufgereihten Mitochondrion umgeben, ist nicht durch eine Membran vom Cytoplasma getrennt und zeigt eine nach innen zunehmende Elektronendichte.Die zentral gelegene, sehr dichte Zone grenzt basal an das Rhabdomer, nur durch die Zellmembran von ihm getrennt. Das Rhabdomer besteht aus Mikrovilli, die durch close contacts miteinander verbunden sind. Desmosomen-ähnliche Haftstrukturen zwischen Linsen- und Receptorzellen kommen in der Nähe der Rhabdomere vor. Aus den jeweils 8 Receptorzellen eines Ommatidiums entspringen basal 8 Neuriten, die zunächst durch eine Basalmembran, im Bereich des Hilus außerdem durch einen Gliafortsatz aus dem Ganglion opticum gebündelt werden. Das ganze Auge ist an der Körperoberfläche (Cuticularzellen und Cuticula) durch einen Halteapparat aufgehängt, der aus spezialisierten Zellen und Basalmembran-artigem Material besteht.
On the ultrastructure of the compound eye of daphnia pulex
Summary Compound eyes of adult Daphnia pulex and their connection with the integument have been examined electron microscopically. The eye contains four elements: 1. covering cells, 2. intercellular substance, 3. lense cells and 4. receptor cells containing pigment. Their ultrastructure is described. Since the light refracting medium forms a compact lense body within the cytoplasm of lense cells it belongs to the eucone type. Though being surrounded by threaded mitochondria the lense body is not separated from the cytoplasm by a membrane. Electron density increases towards its center. At its basal part the central zone being covered only by a plasma membrane borders on the rhabdomer, the microvilli of which show close contacts between each other. There are desmosome-like contacts between lense and receptor cells at the periphery of the rhabdomer. 8 receptor cells each giving off 1 neurite build up the ommatidium. The 8 neurites of one ommatidium are bundled by a basement membrane and a glial process originating from the optic ganglion. The eye in toto is tied to the integument (cuticular cells, cuticula) by a complicated supporting apparatus, which consists of specialized cells and basement membrane-like material.
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Zusammenfassung Cyproteron-Azetat — eine stark antiandrogen wirkende Substanz — führt, vom 1. Lebenstag an verabfolgt, im Hypothalamus männlicher Ratten ab 3. Lebenswoche zu einer deutlichen Steigerung der Formol-induzierten Fluoreszenz. Die Fluoreszenzintensität des erwachsenen Tieres wird bereits am 25. Lebenstag sichtbar. Betroffen sind von der Fluoreszenzsteigerung vor allem die kleinzelligen Gebiete des vorderen Hypothalamus und die äußere Zone der Eminentia mediana. Im Bereich der Nuclei supraopticus und paraventricularis werden stark fluoreszierende, knötchenartige Verdickungen an der Oberfläche der Nervenzellen sichtbar. — Durch Behandlung mit Cyproteron-Azetat kommt es auch zu einer Vermehrung des klassischen peptidergen Neurosekrets. — Durch Kastration am 1. Lebenstag sind der Cyproteron-Azetat-Behandlung vergleichbare Effekte zu erzielen.Die vorgelegten Befunde bringen den morphologischen Nachweis, daß die Wirkung des Antiandrogens Cyproteron-Azetat über den Hypothalamus erfolgt. Es wird eine direkte Beziehung zwischen dem aminergen und peptidergen neurosekretorischen System diskutiert.
The effects of antiandrogens on the hypothalamic neurosecretory systems
Summary Application of cyproterone acetate, a strong antiandrogenic substance, given to male rats from the 1st day of life onward, is followed by a significant increase of the formaldehyde-induced fluorescence of the hypothalamus. The fluorescence intensity of the adult animal is already acquired at 25 days. The increase of the fluorescence is observed in the parvocellular nuclei of the anterior hypothalamus as well as in the external zone of the median eminence. In the supraoptic and paraventricular nuclei, intensely fluorescent knob-like thickenings become visible on the surface of the nerve cells. Application of cyproterone-acetate is also followed by an increase of classical peptidergic neurosecretory material. After castration, performed on the 1 st postnatal day, the effects observed are comparable to those obtained after cyproterone acetate application.The present findings are regarded as morphological proof that cyproterone acetate acts via the hypothalamus. Direct relationships between aminergic and peptidergic neurosecretory systems are discussed.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchung wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Magen-Darmtrakt des Menschen wurden mit der von Falck und Hillarp entwickelten Methode zur fluoreszenzmikroskopischen Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen grünfluoreszierende Nervenfasern nachgewiesen. Sie treten mit den Blutgefäßen in die Darmwand ein und verzweigen sich in der glatten Muskulatur und in Ganglien des Plexus myentericus und submucosus. Im Magen und Dünndarm nehmen nur wenige fluoreszierende Fasern Kontakt mit glatten Muskelzellen auf. In Richtung auf die aboralen Dickdarmabsohnitte nimmt ihre Zahl allmählich zu und die glatte Muskulatur des Musculus Sphincter ani internus ist von einem dichten Geflecht solcher Fasern durchsetzt. Im gesamten Magen-Darmtrakt konnten dagegen keine fluoreszierenden Nervenzellen gefunden werden.Die Catecholaminfluoreszenz der Nervenfasern wurde durch mikrospektrographische Messungen gegen die Eigenfluoreszenz des kollagenen und elastischen Bindegewebes abgegrenzt. Darüberhinaus konnte gezeigt werden, daß sich die fluoreszierende Substanz in den Varicositäten der Nervenfasern wie ein primäres Catecholamin verhält. Vermutlich ist außerdem ein sekundäres Catecholamin am Zustandekommen der Fluoreszenz beteiligt.
Summary By means of the fluorescence method for the detection of catechol- and tryptamines green fluorescent nerve fibres are shown to be present in the wall of the intestinal tract of man. No fluorescent nerve cells could be detected. The fluorescent fibres enter the wall of the gut with the blood-vessels and are mainly distributed within the muscular layers and the ganglia of the plexus myentericus and plexus submucosus. In the stomach and the small intestine there are only few fibres in the muscular layers. The number of such fibres increases towards the distal portion of the large intestine and in the musculus sphincter ani internus there is a dense plexus of strong fluorescent fibres.The catecholamine-fluorescence of the nerve fibres was distinguished from the autofluorescence of collagen and elastic tissue by means of microspectrographic measurements. The fluorescence within the varicosities of nerve fibres was shown to be mainly due to a primary catecholamine. In addition there is evidence that secondary catecholamines are also present.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg, an Prof. K. Fleischhauer.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung 10 bis 15 Jahre alte, eingetrocknete Kulturen von 14 Aspergillus-Arten, die in insgesamt 24 Rassen vorlagen, wurden auf ihren Lebenszustand untersucht. Durch Abimpfung konnten von 11 Arten neue Kulturen angelegt werden, während sich nur 3 als abgestorben erwiesen. Die verschiedenen Rassen einer Art verhielten sich häufig unterschiedlich.Die maximale Lebensdauer vieler Aspergillus-Arten ist höher als man bisher meist annahm; sie hängt allerdings entscheidend von der vorliegenden Rasse ab, da die Fähigkeit, ein hohes Alter zu erreichen, neben einer Art- in erster Linie eine Rasseneigentümlichkeit darstellen dürfte.Diese Arbeit lag bereits fertig gedruckt in Heft 5, Band 13, S. 486 dieser Zeitschrift vor; das Heft wurde nach Fertigstellung durch Kriegseinwirkung in der Druckerei zerstört.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Mastzellen der Gallenblase fetaler und neugeborener Meerschweinchen kommen neben wenigen homogenen Körnchen reichlich grobkörnige, reticuläre und lamelläre Granula vor. Da der Golgi-Apparat nur schwach entwickelt ist und nicht alle Granula von Membranen umgeben sind, wird geschlossen, daß die spezifischen Granula nicht in dieser Zellorganelle entstehen. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie sich in situ im Zytoplasma entwickeln.
The genesis of mast cell granules
Summary The mast cells in the gall bladder of fetal and newborn guinea-pigs contain few homogeneous granules and many coarse-granular, reticular and lamellate ones. Since the Golgi apparatus is poorly developed and since not all the granules are membrane bound, it is concluded that the specific granules do not originate in this organelle. There are indications that the granules develop in situ in the cytoplasm.
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Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.Erwiderung zu der Arbeit vonF. L. Richards: Planta45, 198–207 (1955).  相似文献   

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Dr. Carl Wetter 《Planta》1951,39(6):471-475
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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Niels Nielsen 《Planta》1927,3(1):172-174
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Karl Umrath 《Protoplasma》1942,37(1):346-349
Zusammenfassung Versuche anBerberis-Staubfäden über die Auslösung der Beizbewegung durch Blattextrakte und über die Aufnahme von Farbstofflösung führen zu dem Schluß, daß es in den Staubfäden keine erregungsleitende Verbindung zwischen den Gefäßbündeln und dem bewegungsfähigen Gewebe gibt.AnBerberis-Staubblättern lassen sich durch Staubblattextrakte und durch Laubblattextrakte in gleicher Weise Beizbewegungen auslösen. Beide Extrakte sind noch eben wirksam, wenn auf 1 g Pflanzen Substanz 60 cm3 Wasser kommen.Läßt man Blätter unter Äthereinwirkung absterben, so haben ihre Extrakte nur die halbe Wirksamkeit. Das Absterben in Äther setzt die aus den Blättern extrahierbare Menge an Erregungssubstanz also ähnlich herab wie beiMimosa undPhyllanthus (4).Kochen setzt die Wirksamkeit derBerberis-Blattextrakte auf 1/4 derjenigen nicht gekochter herab.Karl Höfler zum 50. Geburtstag  相似文献   

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