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1.
Zusammenfassung Die hellen, stark lichtbrechenden runden Körnchen in den n. Bl. der Pinealzellkerne treten meist erst nach Abbau der mit Methylgrün-Pyronin besonders gut hervorhebbaren Schollen auf. Der sonstige Inhalt der n. Bl. ist dann meist homogen und mit Lichtgrün färbbar. Diese hellen Körnchen scheinen von noch weicher Konsistenz zu sein, da Verschmelzungen zweier Körnchen beobachtet werden konnten. Nach den hellen Körnchen oder mit ihnen zusammen treten gelb gefärbte Granula auf, zwischen denen alle Farbübergänge vom lichten Gelb bis zum dunklen Braun vorkommen. Die farblosen und die gefärbten Granula sind meist rund und stark lichtbrechend. Die dunklen Pigmentkörnchen, die gleiche Farbe wie die im Cytoplasma liegenden Granula haben, sind meist etwa 0,8 groß. Es ist denkbar, daß die farblosen, stark lichtbrechenden Körnchen Vorstufen der späteren Pigmentkörnchen in den n. Bl. sind.Im Hämatoxylinpräparat findet man in einer großen Zahl von Kernen kleinste gelb gefärbte Massen frei im Kernraum, die sich von dem in den n. Bl. liegenden Pigment, abgesehen von der Größe, durch offenbar eckige Form unterscheiden. Vielleicht sind sie die farbgebenden Substanzen, welche in die farblosen Granula transportiert werden. Grundsätzlich kann der Inhalt der n. Bl. auf jedem Umwandlungsstadium nach der Art des Schleusenmechanismus in Cytoplasma entleert werden. Die Pigmentkörnchen pflegen dann meist noch etwas größer zu werden. Verschiedene Größe der Pigmentkörnchen in den n. Bl. deutet auf ein Wachstum der Pigmentgranula hin.Statistische Erhebungen zeigen, daß alle Pigmentkörnchen des Cytoplasmas aus dem Kern stammen können. Die so oft beobachtete Neigung der Pigmentkörnchen des Cytoplasmas, sich zu kleinen Gruppen zu vereinigen, ist ein Beweis dafür, daß die soeben aus dem Kern entleerten Pigmentkörnchen nicht gleich über das ganze Cytoplasma verstreut werden.Die n. Bl. sind fett- und eisenfrei, während gelegentlich in den Parenchymzellkernen Eisen frei im Kernraum gefunden wurde.Die Nuclealfärbung nach Feulgen ergibt, daß es nucleale Stoffe sind, die sich an der kernseitigen Wand der n. Bl. anreichern.Mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der Medizinischen Fakultät.  相似文献   

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A. Th. Czaja 《Planta》1934,23(1-2):105-145
Ohne ZusammenfassungMit 24 Textabbildungen.  相似文献   

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F. Mechelke 《Chromosoma》1953,5(1):246-295
Zusammenfassung Das Antherentapetum beiAntirrhinum majus L. ist ein Sekretionstapetum. Die Zellen des Tapeturns können bis zu vier Kernen enthalten. Die Differenzierung des Tapetums ist an karyologisclie Vorgänge gebunden, die ein Mehrkernigwerden der Zellen und eine Polyploidisierung der Kerne bewirken. Die karyologischen Veränderungen erfolgen durch gehemmte Zellteilungen, gehemmte Kernteilungen und innere Chromosomenteilung, die vorübergehend zur Polymerie der Chromosomen führt, sowie in geringem Grade auch durch Kernfusionen, wobei alle Prozesse weitgehende Variationen erfahren können.Auszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle. Als Vortrag am 19. 9. 51 gehalten in Berlin anläßlich der Jahresversammlung der Deutschen Botanischen Gesellschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Gefieder des erwachsenen Lakenfelder Huhnes ist im großen ganzen schwarzweiß gescheckt, doch enthalten sowohl die schwarzen als auch die weißen Gefiederregionen stets eine mehr oder weniger große Anzahl von gemusterten Federn.Obwohl die Zeichnung dieser gemusterten Federn sehr variabel ist, behalten die Federn aus ein und demselben Follikel in aufeinanderfolgenden Federgenerationen ihr Muster jeweils bei.Das Kücken der Lakenfelder besitzt ein anderes Muster als das erwachsene Huhn. Wie ein Vergleich zwischen den Embryonen der einfarbig schwarzen Rheinländer und denjenigen der Lakenfelder zeigt, entstehen die Melanocyten bei der letztgenannten Hühnerrasse in viel geringerer Anzahl, besiedeln die verschiedenen Körperregionen verspätet und bilden auch weniger Pigment.Die langsamere Wanderung und die spätere Pigmentsynthese führen zur Ausbildung des Kückenmusters, während das Muster des erwachsenen Huhnes vor allem auf der verringerten Melanocytenanzahl beruht. Nur an denjenigen Körperstellen, die in unmittelbarer Nähe der beiden Entstehungszentren der Melanocyten, d. h. am Kopf und am Hinterende liegen, erhalten die Federanlagen so viele Pigmentzellen, daß hier schwarze Federn entstehen können. Die wenigen, weiterwandernden Melanocyten dringen nur noch hier und dort in einzelne Federkeime ein und führen so zu der Entstehung der in das weiße Rumpfgefieder eingestreuten mehr oder weniger stark gemusterten Federn.Auch in vitro bildet Embryonalgewebe von Lakenfeldern sehr viel weniger Melanocyten als gleichaltriges Gewebe von schwarzen Rheinländern.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Erhaltenbleiben distinkter Chromosomen bzw. Chromozentren im Ruhekern und das gesetzmäßige Vorkommen von polyploiden Kernen in bestimmten Geweben der Heteropteren ließ sich an 21 Arten aus 17 Gattungen und 8 Familien feststellen.Die Polyploidie entsteht regelmäßig (und wahrscheinlich ausschließlich) durch eine Art von Mitose im Innern des Kerns (Endomitose). Während dieses Vorgangs durchlaufen die Chromosomen Veränderungen, die denen einer gewöhnlichen Mitose ähneln (Endoprophase, Endometaphase usw.); doch fehlt das Stadium der stärksten metaphasischen Kontraktion.Der wesentliche Unterschied gegenüber der Mitose besteht in dem Ausbleiben der Spindelbildung. Dies hat zur Folge, daß keine gerichteten Bewegungen der Chromatidenpaare und der Chromatiden eintreten und daß keine Kernteilung durchgeführt wird. Die Trennung der Schwesterchromatiden erfolgt in einem Kern synchron, jedoch im Vergleich zu einer gewöhnlichen Anaphase regellos; bezeichnend ist das langdauernde Haftenbleiben der Schwesterchromatiden an den Enden. Die Spindelansatzstelle ist offensichtlich inaktiv. Es besteht im ganzen eine bemerkenswerte Übereinstimmung mit der Colchicinmitose.Der Vorgang der Endomitose zeigt unmittelbar, daß eine vollständige Chromosomenteilung ohne Spindelapparat durchgeführt werden kann. Der für Dipterenkerne aus dem Endergebnis erschlossene Vorgang des Kernwachstums durch Polyploidisierung läßt sich hier unmittelbar und schrittweise verfolgen.Endomitosen treten in ganz verschiedenen Organen und Geweben auf, nämlich in denMalpighischen Gefäßen, den Hodensepten, dem Follikelepithel, dem Fettkörper, den als Oenocyten bezeichneten Zellen, der Speicheldrüse, Bindegewebe und im Epithel des Mitteldarms. Im letzteren Fall erfolgt die Polyploidisierung vor jeder Funktionsperiode der Drüsenzellen während des Heranwachsens der diploiden Erneuerungszellen.Im Unterschied zu Geweben, deren Massenzunahme auf Zellwachstum unter endomitotischer Polyploidisierung der Kerne beruht, gibt es auch Gewebe, deren Massenzunahme durch Teilung diploid bleibender Zellen zustande kommt (Epidermis, Ganglien). Die beträchtliche Größenzunahme der diploiden Kerne bestimmter Zonen im Gehirn wird ausschließlich durch Kernsaftvermehrung verursacht.Aus diesen Tatsachen ergeben sich Ausblicke für die Bearbeitung der Probleme Kernbau und Gewebedifferenzierung, Kernbau und Funktion, Endomitose und Kernwachstum, Endomidose und Amitose.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde ermöglicht durch die großzügige Unterstützung des Ehrensenators der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim Herrn Dr. Ing. e.h.Karl F.Nägele. Ihm gilt mein besonderer Dank.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Bildung der Innenschalen bzw. dem wiederholten Häutungsprozeß vonAmphiprora paludosa liegt ein abortiver Teilungsvorgang zugrunde, der sich im Ablauf einer inäqualen, acytokinetischen Mitose manifestiert. Vor deren Eintritt erfolgt eine Differenzierung des Protoplasten derart, daß sich der ungeteilt bleibende Chromatophor samt dem größten Teil des Plasmas gegen die eine Theka hin verschiebt. In der Anaphase der unmittelbar folgenden Mitose wird der Tochterkern, der an dieser Seite zu liegen kommt, normal rekonstruiert, der andere im plasmaarmen Milieu liegende wird pyknotisch und später resorbiert. An der benachteiligten Seite erfolgt unter Kontraktion (Spontanplasmolyse) Abhebung des Protoplasten von der Theka und an der so entstandenen freien Oberfläche Bildung einer neuen Schale bzw. Theka; für die Bildung einer zweiten besteht keine Möglichkeit.Im Unterschied zuEunotia und vermutlichMeridion verläuft also der Vorgang beiAmphiprora ohne Plasmateilung und prinzipiell so wie die Bildung der Schalen von Erstlingszellen in Auxosporen.Die ZweifelBadours sowieOeys undSchnepfs an der Gültigkeit des Satzes, daß alle Schalenbildungen der Diatomeen im Zusammenhang mit Teilungsvorgängen oder ihren Rudimenten stehen, werden entkräftet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Während der Meiose von Coprinus werden bipolare Centriolen-ähnliche Strukturen sichtbar, an denen die Mikrotubuli des spindelapparates entstehen.
The development of the spindle during meiosis of Coprinus radiatus
Summary During the meiosis of Coprinus bipolar centriol like structures are to be seen. They seem to organize the microtubuli of the spindle-apparatus.
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15.
Zusammenfassung Die Entstehung von Ersatzgeschlechtstieren ist bei der TermiteKalotermes flavicollis abhängig von der Reaktionsbereitschaft der Larven und von einer von den Geschlechtstieren ausgehenden Hemmwirkung.Die Reaktionbereitschaft (Kompetenz) ist kurz nach jeder Larvenhäutung sehr hoch und nimmt im Laufe des Häutungsintervalles allmählich ab. Sie ist abhängig von der Koloniegrösse. Der Kompetenzverlust ist ein allmählich erfolgender Prozess.Die von den Geschlechtstieren ausgehende Hemmwirkung scheint auf zwei sozialen Wirkstoffen (Ektohormone) zu beruhen, die im Kopf oder in der Brust produziert und durch den Darm nach aussen abgegeben werden. Der Wirkstoff des Männchens allein hat keine Wirkung, derjenige des Weibchens eine schwache Hemmwirkung auf die Entstehung von Ersatzweibchen. Beide Stoffe zusammen verhindern die Umwandlung kompetenter Larven vollkommen.
Summary The production of supplementary reproductives inKalotermes flavicollis is dependent on the competence of the nymphs and on an inhibitory effect of functioning reproductives.The competence of nymphs is high after each moult and decreases in the course of the moulting interval. It is also dependent on the size of the colony. The loss of competence is not a sudden event but a progressive process.The inhibitory effect of functioning reproductives seems to be brought about by two substances (ectohormones) which are produced in the head or thorax and which are passed on to the nymphs through the intestine. The substance of the male has no effect. The female substance has a slight inhibitory action on the development of female supplementaries. Both substances together prevent the development of supplementary reproductives completely.

Résumé La production des sexués de remplacement dépend chez le termiteKalotermes flavicollis ke la réactivité des larves et d'une inhibition exercée par les sexués fonctionnels.La réactivité des larves est grande après chaque mue larvaire. Elle diminue rapidement et se perd au cours de chaque stade. La réactivité dépend aussi du nombre d'individus dans une colonie. La perte de la réactivité est un processus propressif.L'inhibition exercée par les sexués fonctionnels dépend probablement de deux substances (ectohormones) qui sont produites dans la tête ou dans le thorax et qui passent par l'intestin à l'extérieur. L'ectohormone mâle n'a pas d'effet. L'ectohormone femelle a une légère action inhibitrice sur la production des sexués de remplacement femelles. Les deux substances ensemble inhibent complètement la production des sexués de remplacement.
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16.
17.
Summary Defects produced by operations within the material underlying the prosencephalic area of the medullary plate do not cause corresponding localized missing of parts in the pattern of anlagen of the anterior brain. They only result in: 1. diminution of the induced organs and 2. cyclopic fusion of paired anlagen, as known following a general premature termination of the induction process. Defects in the lateral parts of the anterior archenteron roof produce diminution of the overlying areas of organs. Moreover, removal of the median stripe results in cyclopic fusion of the paired rudiments of the prosencephalic region including the eyes. A simultaneous separation of the two halves of the medullary plate prevents the fusion, with the consequence, that in spite of the missing of the median stripe a normal bilateral development takes place.Isolation experiments in the area of the eye rudiment of the neurula demonstrate, that, at least in the middle neurula stage, these rudiments exist in pairs, and that cyclopia must be due to a secundary fusion of the rudiments of the two sides. This means, that in the middle neurula the anlagen posess a certain mobility, even beyond existing cell borders.

Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Dauerstadien des Süßwasserschwamms Spongilla fragilis bestehen aus mehreren, mit einer kompakten Innenschicht versehenen Einzelgemmulae, die durch zwei weitere Schalenschichten (Kästchen- und Außenschicht) miteinander verkittet sind.Die Einzelgemmulae werden in geringem zeitlichen Abstand dicht nebeneinander angelegt. Sie besitzen zunächst ein eigenes Spongioblasten-Epithel, das die Innenschicht der Schale sezerniert. Während die Kästchenschicht aufgelagert wird, nehmen die Spongioblasten benachbarter Gemmula-Anlagen Kontakt auf und bilden dann ein einheitliches Epithel an der Oberfläche der Gemmula-Gruppe. Jeder Spongioblast sezierniert eine Kästchenreihe; deren radiäre Wände entstehen jeweils zwischen zwei benachbarten Spongioblasten.Die Mikropylenmembran liegt am Grunde eines Porusrohres, dessen Wand eine Fortsetzung der Gemmula-Schale darstellt. Das Porusrohr ist an seinem distalen Ende durch eine weitere, dünne Membran verschlossen. Die proximal gelegene Mikropylenmembran wird von modifizierten Spongioblasten (Mikropylen-Spongioblasten) gebildet und stimmt in ihrem Bau mit der Mikropylenmembran von Ephydatia fluviatilis weitgehend überein.
Development of the gemmule shells in Spongilla fragilis leidy (Porifera)
Summary The overwintering stages of the fresh-water sponge Spongilla fragilis consist of several single gemmules, each covered by a compact inner shell layer; the group is cemented together by two additional layers (the compartmented layer and the outer layer). The individual gemmules are formed in close proximity, within a short period of time. Initially each is enclosed in its own spongioblast epithelium, which secretes the inner layer of the shell. As the compartmented layer is being built up over this, the spongioblasts of adjacent gemmule primordia come into contact, eventually forming a continuous epithelium over the surface of the gemmule group. Each spongioblast secretes a row of compartments, the radial walls of which are produced between adjacent spongioblasts. The micropyle membrane is situated at the base of a pore tube, the wall of which is continuous with the gemmule shell. The pore tube is closed at its distal end by another, thin membrane. The more proximal micropyle mebrane is formed by modified spongioblasts (micropyle spongioblasts); its structure closely resembles that of the micropyle membrane of Ephydatia fluviatilis.

Abkürzungen AC Archäocyte - äS äußere Schicht der Porusrohr-Membran - AS Außenschicht der Gemmula-Schale - bSP basale Sponginplatte - D Dotterkorn - EPC Exopinacocyten-Epithel - fAC flache Archäocyte - G Gemmula - GA Gemmula-Anlage - hS homogene Schicht - iS innere Schicht der Porusrohr-Membran - IS Innenschicht der Gemmula-Schale - K Zellkern - KF Kollagenfibrille - KS Kästchenschicht - MM Mikropylenmembran - MP Mikropyle - MSB Mikropylen-Spongioblast - N Nukleolus - Nd Nadel - oL osmiophile Lamelle - oS osmiophile Schicht - PD Pinacoderm - PR Porusrohr - PRM Porusrohr-Membran - PRW Porusrohr-Wand - rER rauhwandiges endoplasmatisches Reticulum - RKS Randzone der Kästchenschicht - SB Spongioblasten-Epithel - SR Subdermalraum - ÜS Übergangsschicht - VV Verdauungsvakuole Die Arbeit wurde durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Herrn Professor Dr. N. Weissenfels danke ich für zahlreiche Hinweise und Ratschläge bei der Erstellung der Arbeit. Für technische Assistenz danke ich Frau M. Geis, Frau I. Nüssle, Frau U. Müller und Frau B. Zarbock  相似文献   

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