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相似文献
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2.

Mitteilungen

Mitteilungen des BVDH  相似文献   

3.
《Medizinische Genetik》2009,21(4):558-559

Mitteilungen

Mitteilungen des BVDH, Heft 4/2009  相似文献   

4.
《Medizinische Genetik》2012,24(1):62-62

Mitteilungen

Mitteilungen des BVDH, Heft 1/2012  相似文献   

5.

Mitteilungen

Mitteilungen BVDH 1/2011  相似文献   

6.

Aktuelles

Aktuelle Nachrichten Einladung zur 21. MV des VPAH  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde bei mehreren Kulturen von P. scaber die Abhängigkeit des Sauerstoffverbrauches von verschiedenen Kulturbedingungen untersucht.Ständige Haltung bei 5°C unterbindet das Einsetzen der Fortpflanzungsperiode im Frühling.In sämtlichen anderen Kulturen besteht im Herbst/Winter eine starke Proportionalität zwischen und relativem Darmgewicht, während im Frühling der der Tiere mit leerem Darm derart ansteigt, daß die Abhängigkeit des Sauerstoffverbrauches von der Darmfüllung sehr viel geringer wird. Diese Stoffwechseländerung wird höchstwahrscheinlich durch das Einsetzen von Speicher- und Aufbauprozessen vor der Gonadenreifung bewirkt.Darüber hinaus hängt das Niveau des Sauerstoffverbrauches sehr stark von äußeren Bedingungen ab. Je höher die Temperatur in der Kultur oder im Biotop vor der Messung, desto höher der durchschnittliche bei 20°C. Diese Beziehung erklärt einige der bisher als paradoxe Akklimatisation interpretierten Fälle von Temperaturabhängigkeit des Sauerstoffverbrauches in der Literatur.Unregelmäßige Beleuchtung reduziert den Sauerstoffverbrauch.Plötzliche Temperaturerhöhung (zumindest wenn sie Ende Februar geboten wird) kann die Umschaltung vom Winterstoffwechsel zum Frühlingsstoffwechsel bewirken.Abgesehen davon ist zum Einsetzen des Brutverhaltens stets das Überschreiten einer unteren Temperaturschwelle notwendig. Diese Schwelle liegt über 5°C und unter 15°C. Die erhöhte Temperatur muß jedoch mehrere Tage lang auf die Tiere einwirken, um wirksam zu sein.Ein künstlicher Langtag von 16 Stunden kann während des ganzen Jahres die Verwandlung des Winterstoffwechsels in den Frühlingsstoffwechsel herbeiführen. Ein Kurztag von 7 Stunden unterbindet diese physiologische Entwicklung. Hingegen summieren sich zwei hintereinander gebotene Kurztagperioden mit verschiedener Phase, so daß beide eine Lichtperiode von zusammen 12 Stunden ergeben, zu einer Langtagwirkung.Die Proportionalität zwischen und Darmgewicht kann in einigen Fällen gestört erscheinen, indem immer wieder Individuen auftreten (vor allem in den Kunstlichtkulturen), die bei mehr oder minder vollem Darm einen niederen aufweisen. Hieraus resultiert in gewissen Populationen eine eingipfelige Kurve, mit dem Maximum des Sauerstoffverbrauches bei Tieren mit halbgefülltem Darm, während sowohl Individuen mit leerem als auch solche mit vollem Darm einen geringeren Sauerstoffverbrauch aufweisen. Für letzteren Fall kann die Möglichkeit einer zentralen Regelung nicht ausgeschlossen werden.Die ökologische Bedeutung der Koppelung von Temperatur und Licht zur Steuerung des Stoffwechsels wird diskutiert.  相似文献   

8.
《Medizinische Genetik》2018,30(4):543-544
medizinische genetik -  相似文献   

9.
《Medizinische Genetik》2014,26(4):456-456
  相似文献   

10.
《Medizinische Genetik》2018,30(2):302-303
  相似文献   

11.
《Medizinische Genetik》2015,27(3):310-312
medizinische genetik -  相似文献   

12.
13.
《Medizinische Genetik》2018,30(3):383-384
  相似文献   

14.
15.
《Medizinische Genetik》2015,27(4):404-404
  相似文献   

16.
《Medizinische Genetik》2013,25(3):401-403
  相似文献   

17.
《Medizinische Genetik》2013,25(4):512-517
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Bildung und Differenzierung des endoplasmatischen Retikulums (e.R.) an Ratten 1, 2, 3, 4, 10 und 20 Tage nach der subtotalen Hepatektomie wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Einen Tag nach der Operation wurde hydropische und fettige Entartung bzw. Quellung, Desorganisation und Untergang des e.R. beobachtet. Parallel mit dem Rückgang der degenerativen Erscheinungen setzt die Entwicklung des e.R. ein. In der früheren Phase der Regeneration lassen sich eine helle und eine dunkle Leberzellart unterscheiden. Ein Teil der hellen Zellen enthält wenig Zellorganellen und ist daher für das Studium der Entwicklungsvorgänge des e.R. besonders geeignet. Die Neubildung des e.R. beginnt mit der Vermehrung der glatten Tubuli und Vesiculae bzw. mit der Entstehung eines kompakten Retikulum-Netzwerkes, Zwischen den Membranen dieses Netzwerkes ist eine stetige Anreicherung von Glykogen zu beobachten; vom 3. postoperativen Tage an entstehen Glykogenfelder. Um diese Glykogenfelder gruppiert treten die Mitochondrien, die glatten und granulierten e.R.-Membranen und die freien Ribosomen miteinander in innige Berührung. Auf Grund des morphologischen Bildes ist anzunehmen, daß das Wachstum des Ergastoplasmas durch die engen räumlichen und damit wohl auch funktionellen Beziehungen der beschriebenen Elemente gesichert wird. Beim Abtransport des während der frühen Periode angereicherten Fettes spielt das e.R. eine wichtige Rolle.
Summary The formation and differentiation of the endoplasmic reticulum (e.r.) have been studied electronmicroscopically on rats for 1, 2, 3, 4 as well as for 10 and 20 days following subtotal hepatectomy. On the first postoperative day hydropical and fatty degeneration, swelling, disorganization and distribution of the e.r. was observed. Contemporaneously with the reduction of the degenerative changes the e.r. begins to develop. In the early phase of the regeneration a dark and a light hepatic cell can be distinguished. Some of the light cells contain a small quantity of cell-organella and it is particularly suitable to study the development of the e.r. The regeneration of e.r. starts with the increase of smooth-surfaced tubules and vesicula and re-formation of compact reticular network. The glycogen is gradually increased among membranes of these reticular networks and large areas of glycogen begin to appear from the 3. postoperative day on. The mitochondria, smooth- and rough-surfaced e.r. membranes and the ribosomes are grouped around the glycogen area and get closely connected with each other. On the basis of the morphological picture the increase of the ergastoplasm seems to be secured by the close topographical connection of the above mentioned cell components (and very likely by their functional cooperation). The e.r. plays a rôle in the removal of the fat accumulated in the period of the degenerative changes.
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19.
Zusammenfassung In elektronenmikroskopischen Untersuchungen an den Nachnieren 13–16 Wochen alter menschlicher Feten wird gezeigt, daß die Macula densa und andere Abschnitte des Mittelstücks der Niere von marklosen Nervenfasern innerviert werden. Nervenfasern gelangen mit den Gefäßen an die Tubuli. Synapsen finden sich innerhalb der Tubulusmembran an der Basis der Tubulusepithelien. Eine Synapse wurde an der parietalen Bowmanschen Kapsel nahe dem Gefäßpol des Glomerulus beobachtet. Die Mehrzahl der bisher am Tubulus beobachteten Axonendigungen scheint cholinergen Neuronen zuzugehören, jedoch ist eine weitere Abklärung in Verbindung mit histochemischen Methoden erforderlich. Die Bedeutung der Innervation für die Funktion des Nephron ist schwer einzuschätzen, zumal experimentelle Untersuchungen hierzu fehlen. Auch Befunde nach Nierentransplantation lassen wegen der möglichen postoperativen Persistenz und Regenerationsfähigkeit intrarenaler Nervenfasern keine eindeutigen Rückschlüsse zu. Möglicherweise ist mit dem Nachweis der Innervation auch das regulierende Agens für den kontraktilen Apparat der Niere bzw. des Nephron gefunden. Interessanter weiterer Befund ist die Beobachtung synaptischer Nerv-Endothel-Kontakte in kleinsten Nierengefäßen (Endarteriolen).
Ultrastructural study of the innervation of the human fetal metanephric nephron
Summary Electron microscopic study of the metanephros of 13–16-week-old human fetuses shows that the region of the macula densa as well as other segments of the distal convoluted tubule are innervated by unmyelinated nerve fibers. Nerve fibers reach the tubules alongside blood vessels. Synapses are found within the basal lamina of the tubular epithelia. One synapse was seen in the parietal part of the Bowman's capsule near the vascular pole of the glomerulus. Present evidence suggests mainly cholinergic innervation of the distal tubule, but verification using other histochemical methods is necessary. In the absence of experimental studies, it is difficult to determine the functional role of the innervation of the nephron. Observations after renal transplantation are not conclusive in view of possible postoperative persistence and regeneration of intrarenal nerve fibres. It may well be that innervation controls the contractile apparatus of the kidney. Synaptic contacts between axons and endothelial cells of the smallest renal arterioles may also have functional significance.
Teile dieser Arbeit wurden auf der 2. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Darmstadt, 1.–3. Oktober 1971, vorgetragen.  相似文献   

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