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1.
Experiments were conducted in Arizona, USA to examine the diel patterns of flight activity of two coexisting species of whiteflies, Bemisia tabaci (Gennadius) and Trialeurodes abutilonea (Haldeman) (Aleyrodidae). Aerial populations were monitored during parts of two growing seasons using sticky traps. It was found that on most days when more than 100 whiteflies were captured, the flight activity rhythms of the two species were remarkably similar. During 13 of 14 weeks if aerial populations of one species were used to predict populations of the other, coefficients of determination were highly significant. This is in part a function of the two species having parallel patterns of pupal eclosion and teneral periods of approximately the same duration. The two species both experience 90% eclosion within 1 h of the onset of photophase and both have a teneral period slightly in excess of 4 h at 27°C. As a result populations of the two whiteflies emerge together, become flight ready, and fly at the same time. Arizona populations of these two introduced species appear to have developed certain very similar behavioral and physiological processes under conditions of a rigorous desert climate.
Zusammenfassung In Arizona (USA) wurden Experimente durchgeführt, um die Muster der täglichen Flugaktivität von zwei co-existierenden Aleurodidenarten, Bemisia tabaci und Trialeurodes abutilonea zu untersuchen. Mit Hilfe von Klebefallen wurden die Adult-Populationen während zweier Wachstumperioden beobachtet. Die Rhythmen der Flugaktivität während der meisten Tage, an denen mehr als 100 Weisse Fliegen gefangen wurden, waren bemerkenswert ähnlich. Die Bestimmungskoeffizienten waren deutlich signifikant in 13 von 14 Wochen, wenn die Populationen der einen Art benutzt wurde, um die Population der anderen Spezies vorherzusagen. Dies rührt zum Teil daher, dass sich beide Arten in ähnlicher Weise entwicklen. Beide schlüpfen zu 90% innerhalb von 3 Stunden nach Beginn der Photophase und beginnen bei 27°C im Mittel nach 4 Stunden und 12 Minuten zu fliegen. Daraus folgt, dass Populationen beider Arten zur selben Zeit schlüpfen, flugbereit werden und zu fliegen beginnen. Es scheint, dass die in Arizona vorhandenen Populationen dieser beiden eingeführten Arten unter dem Einfluss eines rauhen Wüstenklimas einige sehr ähnliche Verhaltensweisen und physiologische Prozesse entwickelt haben.
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2.
Zusammenfassung An sieben Arten der Gattung Ceratocystis wird das Spektrum der wasserdampfflüchtigen Stoffe und besonders der Essigsäureester untersucht. Dabei werden prinzipielle Unterschiede in der Fähigkeit festgestellt, gewisse selbstgebildete primäre und sekundäre Alkohole zu acetylieren.Diese Untersuchungen werden auf 14 Stämme von Ceratocystis coerulescens ausgedehnt. Hier kann gezeigt werden, daß die Spezifität der Acetylierungs-reaktionen gegenüber primären und sekundären Alkoholen verschiedener Kettenlänge gewisse Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der untersuchten Stämme zuläßt.Durch Variation der Kulturbedingungen lassen sich enge Beziehungen zwischen den Acetylierungsreaktionen und dem Citronensäurecyclus nachweisen.
Strain-specific acetylation of different alcohols in the genus Ceratocystis
Summary The steam-volatile products, especially the acetylated alcohols, of 7 Ceratocystis-species were analyzed. There are fundamental differences in the ability for acetylation of certain primary and secondary alcohols.These studies were extended to 14 strains of Ceratocystis coerulescens. From the specifity of the acetylation reactions concerning primary and secondary alcohols of different chainlength, certain conclusions can be drawn on the relationship between the strains of this study.By variation of cultural conditions it has been possible to show close connections between the acetylation reactions and the tricarboxylic acid cycle.
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3.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Becherfallen wurde die Zusammensetzung der Carabidenfauna einer Wiese untersucht, die im Frühjahr und Herbst regelmäßig einige Wochen überstaut bzw. wassergesättigt, in niederschlagsarmen Sommern dagegen extrem trocken war. Von den 42 gefangenen Arten zählen nur 3 zu dominanten Formen mit mehr als 5 % Anteil an der Gesamtfauna: Pterostichus vulgaris (59,7%), P. coerulescens (13,9%) und P. cupreus (13,6%). Alle 3 Arten sind ausgesprochen euryök, wodurch eine Anpassung an den extremen Standort ermöglicht ist.Bei der Auslese kommt der Feuchtigkeit die größere Bedeutung zu, da in der Hauptsache feuchtigkeitsliebende Formen gefangen wurden.Die Aktivität der Carabiden ist vor allem durch den endogenen Rhythmus bedingt, während in den Untersuchungsjahren Temperatur, Niederschläge und Mahd höchstens modifizierenden Charakter hatten.Von den gefangenen Arten gehörten 24 zu den Frühlingstieren (mit Imago-Überwinterung) und 8 zu Herbsttieren (mit Larven-Überwinte-rung). Werden dagegen die einzelnen Individuen berücksichtigt, so stehen 36,1% Frühlingstieren 63,9% Herbsttiere gegenüber. Letztere sind also den Bedingungen des Standortes besser angepaßt als die Formen mit Imago-Überwinterung und können dadurch eine höhere Dichte erreichen.In einer kritischen Beurteilung der Fangmethode wird dargelegt, daß die Zahl der aufgestellten Becher ausreichte, die wichtigsten Arten des Standortes qualitativ und quantitativ zu erfassen. Die absolute Artenzahl wurde dagegen wahrscheinlich noch nicht ermittelt, doch können höchstens einige subrezedente Formen den Fallen entgangen sein.  相似文献   

4.
Summary This study focuses on some genetic consequences of habitat fragmentation in populations of four endemic bird species (Monticola sharpei, Terpsiphone mutata, Foudia omissa, andFoudia madagascariensis) living in the understory of forests in the Réserve Spéciale d'Ambohitantely on the Central High Plateau of Madagascar. The four species differ in their dependency on forest habitats, which may be related to their migration abilities between isolated forest fragments. Genetic variation was analysed on the basis of multi-locus fingerprints in order to study the influence of migration and habitat size on the genetic variability of local populations. There was no evidence that forest fragmentation affects any of the four species with respect to genetic variability.
Effekte von Waldfragmentation auf die genetische Variabilität endemischer Vogelarten in Zentral-Madagaskar
Zusammenfassung Rund 53 % der Vogelarten Madagaskars sind endemisch. Viele dieser Arten sind an Waldhabitate gebunden und durch die Verinselung der madagassischen Wälder hochgradig bedroht. In dem vorliegenden Projekt wird die Auswirkung der Verinselung auf die genetische Variabilität und die genetische Differenzierung von vier endemischen Vogelarten am Beispiel des Reservats von Ambohitantely im zentralen Hochland Madagaskars untersucht. Ambohitantely beinhaltet mehr als 500 Waldfragmente von 0,64 ha bis 1250 ha. Untersucht wurden: 1. die WaldartFoudia omissa, 2.Monticola (früherPseudocossyphus)sharpei, eine Art mit starker Bevorzugung für primäre Waldlebensräume, die aber gelegentlich auch in Sekundärvegetation auftritt, sowie 3.Terpsiphone mutata und 4.Foudia madagascariensis, beides Arten, die sowohl in Wäldern als auch in offenen Landschaften vorkommen. Die unterschiedliche Abhängigkeit dieser Arten von Waldhabitaten und der damit verbundenen Möglichkeit, offene Landschaften zwischen den Waldfragmenten zu überbrücken, führte zur Frage, ob die Verinselung die genetische Vielfalt der untersuchten Populationen beeinflußt. Für die genetischen Analysen wurden Blutproben von Tieren aus drei Gebieten mit 1250 ha, 136 ha und 28 ha gesammelt. Die Proben wurden mit Multilocus-Fingerprints genetisch charakterisiert. Zum Untersuchungszeitpunkt konnte kein Einfluß der Fragmentierung auf die genetische Populationsstruktur der vier untersuchten Arten nachgewiesen werden.
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5.
Albumins, globulins and gliadins were extracted from field-sprouted wheat grain var. Beta. The pure fractions were freeze-dried and then added to the residue after protein extraction, or to the ground wheat grain. The adults of Tribolium confusum Duv. and the larvae of T. confusum, Trogoderma granarium Ev. and Anagasta kuehniella Zell. were placed on the prepared food. The residue after protein extraction was inadequate food for complete development of larvae of all species in spite of adding of protein fractions. Larvae did not grow on such food although they remained alive very long time. Adults of T. confusum lived shorter times and laid less eggs on the residue after extraction than on ground wheat.
Zusammenfassung Aus den Körnern der Weizensorte Beta, die auf dem Felde ausgewachsen sind, wurden Albuminen, Globulinen und Gliadinen isoliert. Die reinen Eiweissfraktionen wurden lyophilisiert und zu den vermahlten Körnern oder zu den Extraktionsrückständen zugegeben. Diese auf solche Weisse vorbereitete Nahrung wurde den Käfern von Tribolium confusum und den Larven von T. confusum, Trogoderma granarium und Anagasta kühniella gegeben. Die Extraktionsrückstände erwiesen sich, trotz der Zugabe einzelner Fraktionen, als ungeeignete Nahrung für die Entwicklung der Larven aller drei Arten. Die von diesen Produkten ernährten Larven wurden nicht grösser und verpuppten sich nicht, obwohl sie sehr lange lebten.Die Käfer von Tribolium confusum, die von den Extraktionsrückständen ernährt wurden, lebten kürzer und legten weniger Eier als die, die von den vermahlten Körnern ernährt wurden.
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6.
Zusammenfassung Bei Uferspinnen der Gattung Arctosa ist ein astronomischer Orientierungsmechanismus bekannt, der den Tieren ermöglicht, wenn sie auf dem Wasser ausgesetzt werden, in der Richtung nach dem Ufer zu fliehen (Papi 1955a und b, Papi u. Mitarb. 1957).Auf Grund einer zweiten Bestimmung anderer Spezialisten wird der Artname der in den vorigen Beobachtungen verwendeten Tiere berichtigt. Auch mittels neuerer Versuche wird die Fähigkeit, sich astronomisch zu orientieren, bei 3 Arctosa-Arten bewiesen. Die Streuung der Fluchtversuche, die Abweichung der resultierenden Richtung der gesamten Fluchtversuche von der erwarteten Richtung und die Streuung der durchschnittlichen Richtungen der einzelnen Tiere werden als Maß der Orientierungsgenauigkeit verwendet. A. variana und A. cinerea, zwei auf wassernahes Ufer und wassernahen Strand beschränkte Arten, orientieren sich viel genauer als die Dünenbewohnerin A. perita, die nicht an die unmittelbare Einwirkung des Wassers gebunden ist. Die Genauigkeit der Orientierung scheint mit der Lebensweise der Arten in Beziehung zu stehen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das jahreszeitlich verschiedene Auftreten von Tieren des Strandanwurfes wird untersucht. Manche Arten treten bevorzugt während bestimmter Monate auf, andere sind das ganze Jahr fiber vorhanden, besitzen jedoch gesetzm:aßige Maxima. Dies ist nicht auf einen endogenen Jahresrhythmus der Tiere zurückzuführen, auch nicht auf die jahreszeitlich verschiedene Tageslänge. Vielmehr handelt es sich um eine kombinierte Klimawirkung. Frische Algen werden besonders im Herbst, Winter und Frühling an den Strand geworfen. Bei günstiger Temperatur setzt im Frühling eine starke Vermehrung der Tiere ein (besonders deutlich bei Coelopa frigida, Thinoseius fucicola). Manche Arten erleiden im Winter erhebliche Verluste und müssen im Sommer eine neue Population aufbauen. In Extremfällen (Coelopa pilipes) erscheint darn ein Maximum im Spätherbst. Schließlich sind Konkurrenzwirkungen für das jahreszeitlich verschiedene Auftreten von Imagines einiger Arten verantwortlich zu machen. So scheint die nördliche, kälteliebende Heterocheila buccata im Winter die Imagines der siidlichen Fucellia intermedia aus dem Anwurf (an den Sandstrand und in die Vordünen) zu verdrängen, im Sommer aber F. intermedia die jetzt unterlegene H. buccata (an den Sandstrand, in die Dünen, in die Salzwiese), so daß im eigentlichen Anwurf fast stets nur eine Art als Imago zu finder ist. Die Larven beider Arten treten infolge deutlich verschiedener ökologischer Ansprüche im Anwurf nicht miteinander in Konkurrenz.Infolge der raschen, unregelmäßigen Generationenfolge ohne Bindung an eine bestimmte Jahreszeit können die Tiere des Anwurfs sick bei günstigen Bedingungen explosiv vermehren. Dies wird am Beispiel des abnorm heißen und trockenen Sommers 1959 deutlich gemacht. Südliche Arten (Coelopa pilipes) reagieren mit einer Massenvermehrung, nördliehe (Heterocheila buccata) nehmen an Zahl ab. Jahreszeitenwechsel und Änderungen des Makroklimas sind daher in ihrer Wirkung auf die Tierwelt des Anwurfs als identisch zu betraehten.Mit Unterstützung der deuts/chen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Niethammer  A.  Ungerer  S. 《Archives of microbiology》1951,16(1-4):303-318
Zusammenfassung 78 aus Bodenproben, Blüten, Nektar und von anderen Standorten isolierte Stämme der Gattung Penicillium wurden sowohl auf ihre morphologischen, besonders aber auf ihre physiologischen, einschließlich der antibiotischen, Eigenschaften hin untersucht.Bei den geprüften Arten zeigte es sich, daß die mannigfaltigen physiologischen Fähigkeiten sehr variabel und in allen Fällen stark durch Umweltbedingungen beeinflußbar sind. Es waren jedoch häufig Veränderungen der physiologischen Eigenschaften und Fähigkeiten auch ohne Variationen der äußeren Bedingungen feststellbar, wie das besonders an den antibiotischen Leistungen und der Farbstoffbildung zutage trat.Die heutigen systematischen Gruppen besitzen nur zu einem kleinen Teil auch physiologisch übereinstimmende Kennzeichen. Daher läßt sich zwischen der systematischen Stellung der Stämme, ihrer Hemmstoffbildung und ihren physiologischen Leistungen keine eindeutige Beziehung feststellen. Die hemmstoffbildenden Stämme besitzen eine allgemein große Leistungsfähigkeit und lassen lediglich in überwiegendem Maße eine Zugehörigkeit der gegen grampositive Bakterien wirksamen Arten zu den Radiata und Fasciculata, sowie der gegen mikroskopische Pilze wirksamen Arten zu den Symmetrica erkennen.Wenn auch für einen Teil von Penicillium-Gruppen oder was weniger häufig ist, Penicillium-Arten gewisse physiologische Fähigkeiten charakteristisch waren, so ließ doch die starke Variabilität der physiologischen Leistungen deren Heranziehung zur Bestimmung als ungeeignet erscheinen. Eine Bestimmung hat sich also im wesentlichen auf die weniger variabeln morphologischen und vor allem makroskopischen Merkmale zu stützen.  相似文献   

9.
Cross breeding experiments with British and North American colour forms of the mites included in the Tetranychus telarius complex suggest that T. urticae Koch is the correct name for the green form, and T. cinnabarinus Boisd. for the reddish form. Different strains, with different degrees of incompatibility, occur in each species.
Zusammenfassung Es würden Kreuzungsversuche durchgeführt, um die Verwandtschaft zwischen britischen und nordamerikanischen Farbformen des sogenannten T. telarius Komplex zu prüfen.Paarungen zwischen Vertretern der grünen Form ergaben F1 Hybriden, die voll fortpflanzungsfähig waren, obgleich sie unterschiedliche Grade von Unverträglichkeit zeigten.Solche zwischen den rötlichen Formen ergaben vollständige Unverträglichkeit; die F1 Weibchen waren steril oder hatten sehr geringe Fruchtbarkeit. Wenn Nachkommen von derartigen Weibchen erzeugt wurden, waren sie männlichen Geschlechts.Die unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnisse, die zwischen Farbformen verschiedener geographischer Verbreitung bestehen, werden besprochen, und es wird daraus geschlossen, dass alle Angehörigen einer jeden Farbgruppe als gleiche Arten betrachtet werden müssen. Es wird vorgeschlagen, dass T. urticae Koch der korrekte Name ist, der jetzt für die grünen Formen angewendet werden sollte, und T. cinnabarinus Boisd. für die rötlichen Formen beizubehalten.
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10.
Prey antigen levels were determined by a quantitative enzyme-linked immunosorbent assay in larvae of a carabid predator, Poecilus cupreus L. under laboratory conditions. We determined prey consumption and rate of prey protein decay in larvae having starved for different periods. Prey consumption increased exponentially over 7 days of starvation. The rate of prey immunoreactive material decay seemed to be logarithmic, similar in larvae which had starved for different periods. Most of the digestion took place in the first 3 days period after feeding, irrespective of the amounts ingested. The rate of decay increased with increasing period of starvation. There were also signs of food retention in the alimentary canal in larvae which starved longer.
Zusammenfassung Mit eine quantitativen enzymabhängigen Immunoabsorptionstest wurde immunoreaktives Material aus Beutetieren als Eiweissgehalt (IRM/P) in Larven eines polyphagen räuberischen Carabiden, Poecilus cupreus, bestimmt. Wir bestimmten den Beuteverzehr und die Geschwindigkeit des IRM/P Abbaus bei Larven, die während verschiedener Zeit gehungert hatten. Der Beuteverzehr nahm exponentiell zu über 7 Tage Hunger. Die Geschwindigkeit des Beute- IRM/P Abbaus schien logarithmisch. Die Beuteaufnahme nahm fast zwanzigfach zu über 7 Tage Hunger von 2.7 ng auf 50.2 ng IRM/P/10 Mikroliter Larvenextrakt. Der grösste Teil der Verdauung erfolgte am zweiten bis dritten Tag nach der Nahrungsaufnahme, unabhängig von der verdauten Menge. Das Niveau 4 Tage nach der Fütterung zeigte, dass Larven, die vorgängig 7 Tage gehungert hatten, 5.0 ng IRM/P/10 Microliter Extrakt zurückhielten; dies war mehr als die Aufnahmemenge nichthungernder Larven. Die Verdauungsgeschwindigleit nahm zu mit der Dauer des Hungerns, doch wurde auch mehr Beute im Nahrungskanal zurückgehalten.
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11.
Zusammenfassung Die Aggregationszentren vonDictyostelium minutum haben drei Funktionen: 1. Sie lösen eine chemotaktische Reaktion aus, 2. sie induzieren einen Zellfunktionswechsel, der die Bildung interzellulärer Kontakte ermöglicht, und 3. sie induzieren bei einigen Stämmen die Gründung weiterer Zentren.Die Zellen dieser Art sind vor dem Einbau in ein Zentrum unfähig, sich miteinander zu verbinden. Deshalb unterbleibt während der Aggregation die Strangbildung, wodurch der Aggregationsablauf gegenüber anderen Arten vereinfacht wird.
Summary The aggregation centers ofDictyostelium minutum have three functions: 1. they cause a chemotactic reaction, 2. they induce a change of the cells' functional state which enables the cells to establish intercellular contacts, 3. in some strains, they induce the foundation of further centers.Cells of this species, before being included in a center, are unable to join each other. From this results en exceptionally simple and clearly arranged aggregation pattern, because the assembling of aggregating cells into streams is omitted.
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12.
    
Carabid and staphylinid predators of the immature stages of the cabbage root fly were identified using the precipitin test.Some of the staphylinids trapped were predatory and may have been responsible for a larger proportion of the total loss of the immature stages of the cabbage root fly than were the carabids. Several carabid species captured on brassica plots were found to have relatively high predatory values.Of the predatory carabids, Bembidion lampros was the most frequently occurring and, together with 5 other species, constituted over 90% of the total carabids trapped on brassica plots.
Zusammenfassung Carabiden und Staphyliniden werden als Prädatoren der Kohlfliege Erioischia brassicae (Bouché) zu den wichtigsten Mortalitätsfaktoren dieser Art gerechnet. Aus den zahlreichen, in Kohlparzellen gefundenen oder in Fallen gefangenen Käferarten wurden diejenigen zu einem Präzipitintest ausgewählt, die sich von den Entwicklungsstadien der Kohlfliege ernähren und deshalb als Prädatoren der Kohlfliege angesehen werden können. Bei einem Vergleich der Verhältnisse innerhalb der positiv zu Kohlfliegen-Antiserum reagierenden Käferpopulationen zeigte sich, daß die Staphyliniden wahrscheinlich für einen größeren Teil des Gesamtverlustes an Kohlfliegenstadien verantwortlich zu machen sind als die Carabiden. Unter den räuberischen Carabiden kam Bembidion lampros am häufigsten vor und war zusammen mit fünf anderen Arten für über 90% des Gesamtverlustes in den Kohlparzellen verantwortlich. Mehrere dieser Käferarten haben einen verhältnismäßig hohen prädatorischen Wert.
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13.
Zusammenfassung An einer Reihe atlantischer Pflanzenarten wurden hauptsächlich in der Umgebung von Bonn autökologische Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, die Ursachen für ihre Verbreitungsgrenzen herauszufinden. Folgende Arten wurden genauer untersucht:Myrica gale L.,Ulex europaeus L.,Erica tetralix L.,Calluna vulgaris (L.)Hull. Weitere Arten wurden nur gelegentlich zu Vergleichszwecken herangezogen:Sarothamnus scoparius (L.)Wimmer,Narthecium ossifragum (L.)Hudson,Genista anglica L. undErica vagans L.BeiMyrica gale wurde der gesamte Wasserhaushalt untersucht, und zwar der Tagesgang der Transpiration, kutikuläre und stomatäre Transpiration, Spaltöffnungsreaktionen, Wassersättigungsdefizit, Tages- und Jahresgang des osmotischen Wertes, die relative Leitfläche.BeiCalluna vulgaris undErica tetralix wurden die Transpiration und der osmotische Wert untersucht, beiUlex europaeus nur der Jahresgang des osmotischen Wertes.Während der extremen Frostperiode im Februar 1956 wurde das Verhalten der folgenden Arten beobachtet:Erica tetralix, Erica vagans, Calluna vulgaris, Saroihamnus scoparius undUlex europaeus.FürMyrica gale wurde die erreichbare ökologische und soziologische Literatur ausgewertet, um ein möglichst vollständiges Bild von den Ansprüchen dieser Art zu erhalten.Die untersuchten atlantischen Arten werden in bezug auf die Ursachen der Arealbegrenzung in 2 Gruppen geteilt. Bei der 1. Gruppe sind diese Ursachen mehr edaphischer, bei der 2. mehr klimatischer Natur.  相似文献   

14.
The sex pheromone-mediated responses of male oriental fruit moths, Grapholitha molesta (Busck), to an array of blends and dosages of Z8-12Ac and E8-12:Ac, were analyzed. Males exhibited sustained upwind flight resulting in source location only to intermediate blends and dosages. This optimal range of treatments appeared to be bounded by dosages too low or too high to result in significant attraction (net within-plume displacement toward the source), the higher concentrations causing arrestment (no net within-plume displacement) at some distance from the source. Similar results were obtained in field-trapping studies with the same treatments, except that the optimal dosages were moved up about 10-fold. Increased turning and decreased linear velocity could account for arrestment with increasing amounts of the (E) isomer in high dosages and high (E)/(Z) ratio blends.
Zusammenfassung Das Sexualverhalten männlicher Falter des Pfirsichtriebwicklers, Grapholitha molesta (Busck), gegenüber verschiedenen Dosierungen und Mischungen von (Z)-8- und (E)-8-Dodecenylacetat wurde untersucht. Ein stetiger Aufwindflug, der zum Auffinden der Duftquelle führte, konnte nur im mittleren Dosierungs- und Mischungsbereich beobachtet werden. Ausserhalb dieses Optimums war die Dosierung offenbar entweder zu hoch oder zu niedrig, um eine deutliche Anlockung, d.h. einen gerichteten Flug innerhalb der Duftfahne zu bewirken; bei hoher Konzentration näherten sich die Tiere der Quelle nur auf bestimmte Distanz (arrestment). Freilandversuche mit Fallen führten zu ähnlichen Ergebnissen, nur dass dort das Dosierungsoptimum bei ca. zehnmal höheren Werten lag als in den Versuchen im Windkanal. Der bei hohen Mengen an E-Isomer (hohe Dosis oder hohes E/Z-verhältnis) beobachtete Arrestment-Effekt könnte auf Erhöhung der Drehbewegungen oder Verringerung der Fluggeschwindigkeit zurückzuführen sein.
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15.
The results of genetic and biochemical studies of resistance to parathion in strains of Tetranychus urticae are presented. Included in the study is the well-known Leverkusen-R strain, as well as two resistant strains from New Zealand. For the toxicological part of the genetic investigation, a topical application technique is employed. Both genetically and biochemically, the resistances of the two independent New Zealand strains appear identical to the Leverkusen resistance, viz., due to the same major dominant gene which lowers the inhibition rate of the cholinesterase enzyme. Comments are made upon the universal significance of this basic resistance mechanism.
Genetische und biochemische vergleiche der organophosphatresistenz von verschiedenen spinnmilben-stämmen (Tetranychus-species: Acari)
Zusammenfassung Die Ergebnisse genetischer und biochemischer Untersuchungen der Resistenz gegenüber Parathion an Stämmen von Tetranychus urticae Koch werden dargestellt. In die Untersuchung waren sowohl der wohl bekannte Leverkusener R-Stamm als auch zwei resistente Stämme von Neuseeland einbezogen. Im toxikologischen Teil der genetischen Untersuchungen wurde eine topische Applikationstechnik angewendet. Genetisch wie biochemisch scheint die Resistenz der zwei voneinander unabhängigen Neuseeländer Stämme mit der Resistenz des Leverkusener Stammes identisch, d.h. von dem gleichen dominanten Hauptgen verursacht zu sein, welches die Hemmungsrate der Cholinesterase-Enzyme senkt. Bemerkungen über die universelle Bedeutung dieses grundlegenden Resistenzmechanismus werden angefügt.
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16.
Zusammenfassung An den Lupinenartenluteus, angustifolius, albus undmutabilis wurden 1934 und 1935 Tageslängenversuche durchgeführt.Blüte, Ansatz und Reife vonL. angustifolius undL. luteus erfuhren bei 12-Stundentag eine starke Verzögerung gegenüber dem Normaltag.Im übrigen zeigten die beiden Arten bei den Tageslängenversuchen selbst sowie auch beim Vergleich mit den Ergebnissen von Saatzeitversuchen ein so widerspruchvolles Verhalten, daß die Frage nach ihrer photoperiodischen Reaktionsweise als nicht geklärt angesehen werden muß.Es wird vermutet, daß bei den vorgenannten Arten neben der Tageslänge auch Temperatur und Feuchtigkeit einen großen Einfluß auf den Entwicklungsrhythmus ausüben. L. albus erwies sich bis auf kleine Abweichungen als ziemlich unempfindlich gegen Veränderungen der Tageslänge. L. mutabilis ist ebenfalls als tagneutral zu bezeichnen.Die Versuche werden in Vergleich gesetzt zu denen anderer Autoren und die Ergebnisse im Hinblick auf den Anbau und die Züchtung der Lupinenarten besprochen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird beim Phagen T4Bo reine Schutzwirkung von Cysteamin gegenüber den nach Einbau von 5-Bromuracil in die DNS biologisch zusätzlich beobachtbaren UV-Strahlenschäden beschrieben. Bei BU-Phagen, nicht aber bei normalen Phagen und auch nicht bei BU-Phagen bestrahlt in Anwesenheit von 10-2 m Cysteamin, wird eine Zerstörung von Desoxyribose in der DNS gemessen. Der Mechanismus, der zum Abbau von DNS-Pentose führt bzw. die Reaktionen, die in Anwesenheit eines Radikalfängers den Schutzeffekt bewirken, werden im Rahmen einer Arbeitshypothese diskutiert. Da bei den T-Phagen die Gruppe der näher untersuchten enzymatischen Reaktivierungsmechanismen, nämlich Photo-, Wirtszell- und u-Gen-Reaktivierung, hinsichtlich des BU-Phänomens gemeinsame Merkmale zeigt, d. h. Blockierung durch BU und Aufhebung des Blocks bei Bestrahlung in Anwesenheit von Cysteamin, liegt die Annahme nahe, daß Schäden an der Desoxyribose der DNS-Helix für die Blockierung der enzymatischen Reaktivierungsschritte verantwortlich sind.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die 3 untersuchten Arten von Porphyridium bilden eine sehr natürliche Gattung. Sie stimmen in Zellbau, Fortpflanzung, gleitender Bewegungsart, Phototaxis und Ernährung durch Photosynthese fast ganz überein. Nach der Pigmentierung unterscheiden sich die roten Arten P. cruentum und P. violaceum (das also nicht veilchenblau ist!), welche durch Phycoerythrin gefärbt sind, von dem blaugrünen P. aerugineum, das seine Farbe dem Gehalt an Phycocyanin verdankt.Alle 3 Arten bedürfen zum Gedeihen eines dem Seewasser ähnlichen Salzgemisches; der günstigste Gehalt daran ist jedoch wenig scharf ausgeprägt. Während aber die 2 roten Arten bei etwa 1/2 der Nordsee-Konzentration am besten gedeihen, ist P. aerugineum auf etwa 1/10 derselben eingerichtet und kann sich auch ohne Seewasser vermehren.Bewegung und Lichtstrebigkeit kommen nur unter günstigen Lebensbedingungen voll zur Geltung.
Short contributions on flagellates and algaeXV. To our knowledge of the genus Porphyridium (Rhodophyceae)
Summary The 3 species of Porphyridium investigated constitute a well defined natural genus. They are similar in: cell-structure, propagation, mode of locomotion by gliding, phototactic response, and nutrition by photosynthesis. With respect to pigmentation the 2 red species P. cruentum and P. violaceum (not violet coloured!) which contain phycoerythrin differ from the blue-green P. aerugineum owing its hue to phycocyanin.All 3 species require for thriving a certain amount of a saltmixture not too much differing from seawater. The optimum concentration is not sharply defined but much lower for P. aerugineum which, instead of about 1/2 the concentration of the sea, which the 2 other species prefer, likes best 1/10 of it and multiplies also without such addition.Locomotion and phototaxis are well observed only under favourable living conditions.
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19.
Summary We analysed body mass and moult data of six passerine species along their autumn migration route from northern Europe to North Africa and derived hypothetical models of the organisation of their migration in terms of fuel store accumulation. We analysed data of 46,541 first-year birds from 34 trapping sites, sampled in a network of collaborating European and African ringing stations. After accounting for effects of time of day and size, there were marked differences between the six species examined in the change of body mass along the migration route and in the timing of moult. Garden Warblers (Sylvia borin) and Pied Flycatchers (Ficedula hypoleuca) underwent their postjuvenile moult prior to migration and increased their average body mass along the migration route. Sedge Warblers (Acrocephalus schoenobaenus) also increased body mass towards the south, but started the migration bout without further refuelling well before the Sahara and moulted mainly in the wintering grounds. Reed Warblers (Acrocephalus scirpaceus) and Whitethroats (Sylvia communis) migrated while still moulting and did not increase average body mass towards south. They accumulated the energy needed to fly over the Sahara just before it. Spotted Flycatchers (Muscicapa striata) behaved in the same way, but contrary to Reed Warblers and Whitethroats they did not accumulate much fat stores in North Africa, which might urge them to stop and fuel up regularly in the Sahara. In the course of the season average body mass of all species increased slightly, which enabled them to migrate faster. In general, average body mass of first-year birds in northern and central Europe during the migration period was comparable to that of adults during breeding.
Körpermassen von sechs Arten von Langstreckenziehern entlang des Herbstzugweges
Zusammenfassung Wir analysierten Körpermassen- und Mauserdaten von sechs Singvogelarten auf dem Herbstzug entlang ihres Zugweges von Nordeuropa bis Nordafrika. Die Körpermassen von 46 541 diesjährigen Vögeln, die auf 34 Beringungsstationen im Rahmen eines internationalen Projektes gesammelt wurden, sind die Grundlage dieser Untersuchung. Neben der Entwicklung der Körpermassen entlang des Zugweges untersuchten wir den Einfluss der Mauser, des Fangdatums, der Tageszeit und der Körpergröße auf die Körpermasse. Mausernde Vögel waren schwerer als nichtmausernde mit der gleichen Fettmenge. Die Körpermasse nahm im Laufe der Saison und im Verlauf des Tages zu. Große Vögel (mit einer längeren 8. Handschwinge) waren schwerer als kleine. Gartengrasmücken (Sylvia borin) und Trauerschnäpper (Ficedula hypoleuca) wurden entlang des Zugweges kontinuierlich schwerer. Beide Arten machten die Jugendteilmauser hauptsächlich noch im Brutgebiet durch. Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus) wurden nach Süden ebenfalls etwas schwerer, aber sie begannen mit einem Reiseabschnitt ohne weiteren Fettaufbau schon in Mitteleuropa und mauserten ihr Kleingefieder hauptsächlich erst in Afrika. Die Körpermassen von Teichrohrsängern (Acrocephalus scirpaceus) und Dorngrasmücken (Sylvia communis) blieben nach Süden weitgehend konstant. Beide Arten lagerten die nötigen Energiereserven zum Überfliegen der Sahara erst kurz davor an. Sie trennten Jugendteilmauser und Zug nicht vollständig. Ähnlich verhielten sich Grauschnäpper (Muscicapa striata), doch im Gegensatz zu den zwei vorherigen Arten, wurden sie auch im Mittelmeergebiet nicht wesentlich fetter. Sie scheinen daher regelmässig in der Wüste zu rasten und zu fressen.
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20.
Zusammenfassung Es wird weiteres Material vorgelegt, um die allgemeine Aussage zu stützen, daß Inkompatibilitätsallele in allen phylogenetischen Gruppen der komplexheterozygoten Arten der nordamerikanischen Euoenothern zu finden sind. Eine Anzahl von Rassen derstrigosa- biennis 2-, undparviflora-Gruppen scheinen Pollenletalfaktoren zu enthalten, welche die Entwicklung des Pollens verhindern, unabhängig von der Konstitution des Griffels, auf dem er sich befindet. Solche Letalfaktoren haben in den vorliegenden Versuchen die Entdeckung der Inkompatibilitätsallele verhindert, falls die letzteren in diesen Rassen vorhanden sein sollten.In der vorgelegten Untersuchung werden die Inkompatibilitätsbeziehungen zwischen 22 verschiedenen selbstinkompatiblen alpha alpha-Bastarden bestimmt. In einer Gruppe dieser Bastarde zeigte jedes Glied, so bald es als Pollenelter benutzt wurde, Anzeichen sowohl für Kreuzungskompatibilität als auch für Kreuzungsinkompatibilität. Die Kreuzungsinkompatibilität kann in vielen Fällen nicht erklärt werden durch die Annahme einer Identität derS I-Allele, weil die reziproken Kreuzungen häufig kompatibel waren. Als Arbeitshypothese wird vorgeschlagen, daß diese Fälle von Kreuzungsinkompatibilität entstehen durch einen Typ von Letalfaktoren, welche im Gegensatz zu den oben erwähnten nicht unabänderlich den Pollen ausschalten, in dem sie enthalten sind, sondern deren Wirkung sich erst entfaltet in Wechselwirkung mit der gesamten genetischen Konstitution des Griffels, auf dem sich der Pollen befindet.

Work carried out at the Institut für Entwicklungsphysiologie der Universität zu Köln during tenure of a National Science Foundation Senior Postdoctoral Fellowship. I am very grateful for the use of the facilities and the many kindnesses extended to me by Prof. Dr.C. Harte during the course of this study.  相似文献   

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