首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung An der motorischen Endplatte des Zwerchfells der Albinoratte wurde nach intraperitonealer Applikation der Zeitpunkt der Inhibierung mit 2 min, sowie die Rückkehr der Azetylcholinesteraseaktivität mit 110 Std histochemisch bestimmt. — Lokal begrenzte morphologische Veränderungen, die auch benachbarte Muskelfasern ergreifen, werden beschrieben. Die Auswirkungen einer Vergiftung mit Soman sind aufgezeigt.
Inhibition and restitution of the acetylcholinesterase on the motoric endplate in the diaphragm of the rat after soman-intoxication
Summary The effects of a Soman-intoxication are histochemically demonstrated. After applicating Soman intraperitoneally, inhibition in the region of the motor end-plates of the albino rat diaphragm was determined to follow after 2 minutes, while restoration of the acetylcholinesterase activity could be observed after 110 hours. — Locally limited morphological alterations — which often extended over adjacent muscle cells — have been described.


Frl. FÄRBER und Herrn STEINMETZLER danke ich für ihre zuverlässig durchgeführten Präparationen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Autoradiographie von Ultradünnschnitten plastikeingebetteter elektronenmikroskopischer Präparate wird ausführlich beschrieben. Durch den Einsatz eines Automaten für die photographische Entwicklung und Nachkontrastierung der Präparate gelingt es ohne größeren zeitlichen oder personellen Aufwand unter reproduzierbaren Bedingungen rationell zu arbeiten. Da bei der beschriebenen Methodik praktisch kein Präparatverlust auftritt, eignet sich das Verfahren besonders auch für Untersuchungen an Schnittserien.
A contribution to electron microscopic autoradiographic technique
Summary A practical method for electronmicroscopic autoradiography of plastic embedded sections is presented. The method is especially useful for making a large number of autoradiographs of serial sections effeciently. An apparatus automating photographic development, fixing, and contrast staining is described.


Herrn Prof. Dr. W. Krücke zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden Methoden zum Nachweis und zur Bestimmung des Solanins in Kartoffelzuchtmaterial beschrieben. Mit den Nachweismethoden lassen sich Klone mit hohem, mittlerem und niedrigem Solaningehalt in Knollen und Blättern erkennen, die quantitativen Methoden gestatten eine genaue Bestimmung des Solaningehaltes in den Eliten und anderem Zuchtmaterial. Alle Verfahren, insbesondere die des Nachweises in Knollen und Blättern, eignen sich für Serienuntersuchungen und können für die Einengung des Zuchtmaterials vor der Geschmacksprüfung durch Ausscheidung solaninreicher, stark bitterer Klone herangezogen werden.Bei den qualitativen und quantitativen Methoden der Knollenuntersuchung wird von Knollensaft —durch Auspressen oder Zentrifugieren gewonnen —bzw. essigsauren Extrakten ausgegangen, bei den Blattuntersuchungen von Extrakten aus Blatt-trockensubstanz mit einem Gemisch von Essigsäure und Essigsäureäthylester. Den Nachweismethoden liegt die auf dem Papier ausgeführte Farbreaktion mit Antimontrichlorid, den Bestimmungsmethoden die Reaktion mit Paraformaldehyd-Phosphorsäure, die photometrisch ausgewertet wird, zugrunde.Brauchbarkeit und Grenzen der beschriebenen Ausleseverfahren werden an Hand von Ergebnissen diskutiert.Mit 5 AbbildungenHerrn Prof. Dr. Dr.H. Stubbe zum 60. Geburtstag.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die Klassifikation der verschiedenen Kategorien von Nesselkapseln nachWeill (1934) wird beschrieben. Sie beruht auf morphologischen Merkmalen der entladenen Nesselkapseln und umfaßt 20 verschiedene Typen, von denen 2 neu eingeführt werden.2. Nach den speziellen Befunden der früheren Autoren, besonders denen vonWeill, Russell, Carlgren, Itô &Inoue und nach eigenen Beobachtungen wird die qualitative und quantitative Verteilung der Nesselkapseltypen auf die systematischen Einheiten untersucht. Berücksichtigt werden die Niveaus der Klassen, Unterklassen, Ordnungen, für die Ordnung Hydroida auch die Unterordnungen.3. Die Prüfung der Nesselzellverhältnisse auf ihre allgemeine Bedeutung für Systematik und Evolution ergibt folgende Resultate, mit denen die detaillierten Erörterungen vonWeill bestätigt und ergänzt werden:a) Die qualitative und quantitative Verteilung der Kapseltypen auf die systematischen Einheiten enthält keine Merkmale von absolut gültigem Wert.b) Die Differenzierungshöhe der in den verschiedenen Einheiten gefundenen Kapseltypen, die nach dem quantitativen Anteil von einfachen (Haplonemen) und höher differenzierten Typen (Heteronemen) bewertet wird, ist kein Merkmal von systematischer und evolutiver Bedeutung.c) Der Besitz von speziellen Kapseltypen ist ein Merkmal von positiver, aber je nach dem geprüften Niveau begrenzter und relativer Bedeutung. Mit dem Besitz der speziellen Kapseltypen sind damit systematische Merkmale gegeben, die neben den morphologischen und entwicklungsgeschichtlichen Merkmalen für ein natürliches System Verwendung finden können. Nach den bisherigen Kenntnissen stehen die Nesselzellverhältnisse mit dem bestehenden System in Übereinstimmung und stützen es. In unsicheren Fällen, in denen die Eingruppierung nach morphologischen Merkmalen allein zweifelhaft bleibt, kann die spezielle Qualität der Nesselkapseln die Entscheidung über die systematische Stellung ermöglichen. Dafür werden aus der Literatur und nach eigenen Beobachtungen instruktive Beispiele gegeben.4. Zwischen der qualitativen und quantitativen Reichhaltigkeit der Nesselzellausstattung einer systematischen Gruppe und ihrer allgemeinen Differenziertheit — also ihrer Mannigfaltigkeit an Bauplänen, Lebens- und Entwicklungserscheinungen — besteht eine positive Korrelation. Eine in dieser Hinsicht differenzierte Gruppe hat eine reichere Nesselzellausstattung als eine weniger differenzierte. Aus dieser Korrelation erklärt sich, daß die Hydrozoa als die in morphologischer, entwicklungsgeschichtlicher und ethologischer Hinsicht differenzierteste Klasse die größte Anzahl verschiedener Nesselkapseltypen haben.5. Die Nesselzellverhältnisse bieten daher keine Stütze für eine Umkehrung des bisher gültigen Systems.
The nematocysts of the Cnidaria, with special reference to the HydroidaI. Classification and importance for systematics and evolution
Long-term investigations on the ecology, morphology and systematics of hydroids, both of the North Sea and the Mediterranean, confirmed the results of earlier authors that most species differ in number and quality of their nematocysts. The classification byWeill (1934) facilitates a satisfactory diagnosis of the different types of nematocysts present in marine Cnidarians; it is based on morphological characteristics of the discharged nematocysts and comprises 20 types of main- and subcategories, two of which are newly introduced and defined in the present paper. On the basis of earlier results by other authors and our own observations, the qualitative and quantitative distribution of the various types of nematocysts in different systematic units is listed. On this basis, an evaluation is made of the general importance of the nematocysts for taxonomy and evolution of the Cnidaria and their sub-units. The differences in qualitative and quantitative distribution and in the degree of differentiation of the various nematocyst types do not represent characteristics of absolute validity. However, the presence of special types of nematocysts is a positive criterion, which, in addition to other characters of morphology as well as of development, may be used to establish a natural system. If, on the grounds of usual morphological characteristics, the systematic status of a species remains uncertain, the specificity of its nematocysts may facilitate a decision; examples are presented to illustrate this point. There exists a positive correlation between the qualitative and quantitative diversity of the nematocyst equipment of a given systematic group on the one side and the diversity of the morphological, functional and developmental structures of this group on the other side. Thus the Hydrozoa — the group with the most pronounced differentiation and radiation in morphology and complexity of life histories — possess the greatest number of different types of nematocysts.


Herrn Professor Dr.W. v. Buddenbrock zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Muskulatur der Papilla duodeni major bzw. minor von Mensch und Rind erweist sich als ein charakteristisches System, das als M. complexus papillae duodeni majoris bzw. minoris beschrieben wird. Ein Sphinkter im Sinne von Oddi ist nicht vorhanden. Lediglich einzelne zirkuläre Muskelbündel sind ausgebildet: der Sphincter baseos papillae und der M. sphincter pori papillaris. Der M. complexus papillae duodeni wird sowohl für die Entleerung als auch für den Verschluß des terminalen Ductus choledochus bzw. pancreaticus verantwortlich gemacht. In Porusnähe wird beim Rind ein Schwellkörper beobachtet, der zusammen mit anderen Faktoren eine maßgebliche Rolle beim Verschluß spielen dürfte. Eine ähnliche Einrichtung wird beim Menschen auf Grund besonderer Gefäßverhältnisse vermutet.An Präparaten der Muscularis mucosae duodeni und der Papillae duodeni mit zugehörigen Frenula des Rindes konnten einige neue Befunde über das elastisch-muskulöse System erhoben werden. Nagels Angaben, die elastischen Sehnen enthielten zelluläre Elemente — Sehnenzellen —, werden nicht bestätigt. Vielmehr stülpen sich die elastischen Sehnen wie Trichter über zapfenartige Ausläufer der Elemente der glatten Muskulatur, um sich dann in einzelnen Fasern aufzulösen, welche die Muskelzell gruppen begleiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die feinstrukturellen Vorgänge bei Phagozytose intravenös injizierter Tusche im Knochenark der Ratte werden beschrieben.5–15 min nach Injektion werden einzelne Kohlepartikel mittels pinozytotischer Membraneinstülpungen oder fingerförmiger Ausstülpungen von den Sinusendothelzellen aufgenommen und in kleinen, membranumgebenen Vesikeln abgelagert, die sodann zu größeren Zytosomen konfluieren. Die Zytosomen enthalten — neben den phagozytierten Kohleteilchen — mehr oder weniger eines feingranulären Materials. Von den Sinusendothelzellen gelangt die aufgenommene Tusche in die charakteristischen phagozytierenden Retikulumzellen, wo sie zusammen mit großen Mengen feingranulären Materials in Zytosomen abgelagert wird. Freie, extrazelluläre Tusche wird im Markparenchym nur ganz vereinzelt und nur während der ersten 5–15 min p. i. gefunden. Es wird diskutiert, daß die frei im Parenchym angetroffenen Partikel artefiziell dorthin verschleppt wurden. Mittels Auszählung von Tuschepartikeln wurden die zeitlichen Abläufe festgehalten: 5–15 min nach Injektion befinden sich einzelne Tuschepartikel im Lumen der Gefäße und in den Sinusendothelzellen; viel Tusche ist aber auch schon in Form von Zytosomen in den Sinusendothelien abgelagert. 1 Std bis 14 Tage nach Injektion ist Tusche nur noch innerhalb von Zytosomen abgelagert; zum großen Teil in den Sinusendothelzellen, zum kleineren Teil in phagozytierenden Retikulumzellen.4–8 Wochen nach Injektion sind kohlehaltige Zytosomen in Endothel- und phagozytierenden Retikulumzellen gleich häufig. — Injektion von Pyrexal verursachte eine periphere Leukozytose, rief aber im Knochenmark keine deutlichen Veränderungen in Struktur oder Tuscheverteilung hervor.Die Problematik von Tracer-Untersuchungen im feinstrukturellen Bereich und ihrer quantitativen Auswertung wird diskutiert; die Folgerungen, die sich aus den Ergebnissen für das Verständnis von Feinstruktur und Funktion des Knochenmarks als eines Bestandteils des RHS ziehen lassen, werden besprochen.
Summary The fine structure of the bone marrow of rats after i. v. injection of carbon particles is described. 5–15 min after injection, sinusendothelial cells ingest carbon particles by means of pinocytotic invaginations or finger like processes of the cell membrane. The ingested carbon particles are deposited in small vesicles which afterwards form larger cytosomes. Besides the phagocytized carbon particles, the cytosomes contain a finely granular material. Later the ingested material is found also in the characteristic phagocytic reticular cells where it is deposited in cytosomes together with large amounts of finely granular material. Free extracellular carbon particles are found in the parenchyma only sparsely and only during the first 5–15 min p. i. It is discussed that the carbon particles found extracellularly in the parenchyma are artefacts. To document the sequence of events the number of particles was determined: 5–15 min p. i. carbon particles are found in the lumen of the vessels and in the sinusendothelial cells; however, some particles are already deposited as cytosomes in the sinusendothelial cells. 1 hour to 14 days after injection, the carbon particles are only deposited within cytosomes; the larger amount of the cytosomes is found in the sinusendothelial cells, the smaller in phagocytic reticular cells. 4–8 weeks p. i. the amount of carbon containing cytosomes in endothelial cells and phagocytic reticular cells is equal. Injection of Pyrexal caused a peripheral leucocytosis, but caused no distinguishable changes in the structure of the carbon distribution. The problems of tracer studies in electron microscopy and of their quantitative evaluation, as well as the conclusions which can be drawn from our results in understanding the fine structure and function of vascular and reticuloendothelial parts of the bone marrow are discussed.


Studie im Rahmen der Assoziation Hämatologie EURATOM-GSF.

Wir danken Frl. G. Wochinger und M. Darsow für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Herzmuskelmitochondrien wird bei Präparation mit der Gefrierätztechnik — im Gegensatz zum Zellkern — die Außenfläche der inneren Membran nicht freigelegt. Es werden zu der äußeren Membran parallel verlaufende Brüche und Querbrüche zu der Innenmembran gezeigt. Die entstehenden Flächen werden mit solchen in Öl- und Lecithinemulsionen verglichen. Übereinstimmung ergibt sich an Querbrüchen in der Dicke bimolekularer Lipoidschichten des Lecithinmodells und der nativen Membranen sowie in einem Dekorationseffekt an deren hydrophilen Außenkanten. Die Lecithinschichten zeigen einen höheren Grad der Ordnung als die Lipoidkomponente der nativen Membranen. Erhebliche Unterschiede zeigen Bruchflächen in den Ebenen der Schichtungen von Lecithin und von Mitochondrienmembranen.Es wird vermutet, daß eine hohe Enzymkonzentration im äußeren Mitochondrienkompartiment zur Bildung eines Gels führt, während andere Zellkompartimente flüssige Sole enthalten.
Compartments and membrane structure in freeze-etched heart muscle mitochondria
Summary Freeze-etched heart muscle mitochondria — in contrast to cell nuclei — do not expose the outer surface of the inner membrane. Fractured faces parallel to the outer membrane and across the inner membrane are compared with fractures through oil- and lecithin emulsions. The thickness and a decoration effect along the hydrophilic interface of bimolecular leaflets of lecithin correspond with those of the lipid component in membrane layers. Lecithin layers, however, show a higher degree of order than the lipid component of native membranes. It is suggested that a high concentration of enzymes in the outer compartment gives rise to the formation of a semi-solid gel in contrast to the liquid sols of other cell compartments.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Vergleich zu lichtmikroskopischen Untersuchungen an der Mamma virilis wird anhand von 2 operativ entfernten Brustdrüsen eines 57 und 63 Jahre alten Mannes die elektronenmikroskopisch erfaßbare Zytomorphologie beschrieben. Die Befunde werden den physiologischen Wachstumsimpulsen dieses Organs gegenübergestellt und Fragen der Zelldifferenzierung, der Desquamation und apokrinen Sekretion beantwortet. Elektronenmikroskopisch werden am Drüsenepithel Basalzellen, größere Zellen der oberflächlichen Zellreihen und Myoepithelzellen unterschieden. Diese Zellen entsprechen den Gangepithelien der weiblichen Brustdrüse und besitzen intracytoplasmatische Filamente. Diese stellen ein häufiges Differenzierungsprodukt des Zytoplasmas dar. Mechanismen einer Sekretion waren nicht nachweisbar. In die Drüsenlichtung werden pseudopodienartig vorgewölbte Zytoplasmateile abgeschnürt (Extrasionsvorgang). — Superfiziale Zellen werden desquamiert, wobei die Zytolyse in den marginalen Zytoplasmaschichten erfolgt. Kern und Teile des Zytoplasmas gelangen in die Drüsenlichtung. — Die Befunde zeigen die von Lebensalter und Proliferationsreiz abhängigen Vorgänge eines permanenten Zellersatzes in der männlichen Brustdrüse an.
Ultrastructure of the mammary gland of the human male
Summary The ultrastructure of two mammary glands obtained operatively from a 57-year old and a 63-year old man was compared to the structure observed in the light microscope, and related to stimuli controlling growth of the gland, cellular differentiation and desquamation, and apocrine secretion. The glandular epithelium, which is analogous to that of the female mammary gland, is differentiated into basic cells, large superficial cells, and myoepithelial cells. The cells have intracytoplasmic filaments, that may be a sign of differentiation. Mechanisms for secretion were not observed, although pseudopodia-like parts of the cytoplasm are extruded into the glandular lumen. Superficial cells are desquamated, followed by cytolysis of their margins. These findings illustrate the replacement of cells due to age and altered stimuli.
Frl. St. Walter, lt. Assistentin des elektronenmikroskopischen Labors, danken wir für Präparationen und Photoarbeiten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Entlang eines Transekts über die Meerenge von Gibraltar wurde der Tagzug von Sturmschwalben von August bis Dezember erfaßt. Für einen Durchzug im Mittelmeer brütender Sturmschwalben konnten keine Hinweise gefunden werden; die meisten Vögel scheinen Angehörige der atlantischen Population zu sein. Die Präsenz ist im Oktober/November am höchsten, wenn südwärts ziehende atlantische Brutvögel die Breiten der Straße von Gibraltar erreichen. Insgesamt machten die ins Mittelmeer einfliegenden Vögel 83 % der nach Osten oder Westen fliegenden aus; Schätzungen ergaben für den Tagzug, daß nur 1100–1700 Sturmschwalben das Mittelmeer verließen (hingegen 6300–9500 einflogen). Die mediterrane Brutpopulation ist auf 12 000 Brutpaare zu schätzen.
Autumn migration of the Storm PetrelHydrobates plelagicus through the Strait of Gibraltar
Storm petrels were recorded along a transect line in the Strait of Gibraltar from August to the middle of November and in December. No hint for migration of the Mediterranean population through the Strait could be revealed. The presence of Storm Petrels is enhanced in October/November. Throughout autumn about 82 % of the Storm Petrels steadily flying east or west flew east. Estimates yield only 1100–1700 storm petrels leaving, but 6300–9500 entering the Mediterranean during daylight, while about 12,000 pairs are known to breed in the Mediterranean.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über elektronenmikroskopische Befunde an Kapillaren im Subcommissuralorgan (SCO) von 53 weißen Sprague-Dawley-Ratten verschiedener Altersstufen berichtet. — In den ersten Lebenswochen besitzen die Kapillaren ein breites, stoffwechselaktives Endothel, in dem neben vielen Zellorganellen Plasmalemm-Invaginationen und zahlreiche Cytopempsisvesikel beobachtet werden. Mit fortschreitendem Alter wird das Endothel schmäler und zugleich ärmer an Organellen; bei adulten Tieren bildet es nurmehr einen schmalen Saum. — An den Kapillaren junger Tiere werden zwei Arten von dünnen Abzweigungen der Basalmembran unterschieden, die von der Basis aus ins Endothel vordringen; die eine Art wächst sich später zu der normalen subendothelialen Basalmembran aus und trennt dann Pericyten oder deren Ausläufer vom Endothel ab. — Die Dicke der Basalmembran ist bei heranwachsenden Tieren recht unterschiedlich und kann selbst bei ein und derselben Kapillare erheblich schwanken; im Mittel nimmt sie mit dem Lebensalter zu. — Etwa von der zweiten Woche ab bilden sich in Aufweitungen der Basalmembran periodisch strukturierte Körper (PSK); ihre Menge wächst in den folgenden Wochen ziemlich stetig und erreicht mit etwa sechs Wochen die bei adulten Tieren vorkommende Menge. Diese Befunde werden im Hinblick auf die sogenannte Blut-Hirn-Schranke diskutiert, die im Gehirn neugeborener Tiere noch nicht voll ausgeprägt ist. Unsere früher geäußerte Vermutung, daß die PSK in dem sekretorisch tätigen SCO Einrichtungen zur lokalen Verminderung der Schrankenfunktion sein könnten, findet eine weitere Stütze: Die PSK treten im SCO etwa zur gleichen Zeit auf, in der die Schranke im Gehirn wirksam zu werden beginnt. — In allen Lebensaltern wird die unmittelbare Kapillarumgebung von Astrocytenfortsätzen aufgebaut; sie enthalten in den ersten Wochen Glykogen. Gelegentlich finden auch Oligodendrocyten, Ependymzellen und (sekretorische) Hypendymzellen Kontakt zur Basalmembran der subcommissuralen Kapillaren. — Die Befunde werden eingehend erörtert.
Summary The capillaries in the subcommissural organ (SCO) have been investigated with the electron microscope in 53 white Sprague-Dawley rats of different age groups. — During the first weeks of life the capillaries are lined by voluminous, active endothelial cells provided with many organelles, invaginations of the plasmalemma and numerous micropinocytotic vesicles. With increasing age the endothelial cells become attenuated and the number of organelles diminishes; the endothelium of adult animals is reduced to a narrow lining. — In the capillaries of young animals two types of thin branches of the basement membrane can be distinguished which protrude into the endothelial cells; later one type develops into the regular subendothelial basement membrane and separates pericytes or their processes from the endothelial cells. — The thickness of the basement membrane varies from capillary to capillary in growing animals and even locally within a single capillary; the average thickness increases with age. — From about the second week on bodies with periodic structure (PSK) appear within local expansions of the basement membrane. Their number increases quite steadily until it reaches the value found in adult animals at about six weeks. These results are discussed with regard to the so-called blood-brain barrier which is not fully developed in the brain of newborn animals. Our former suggestion that in the actively secreting SCO the PSK serve to reduce the function of the barrier locally, is further supported by the fact that the PSK begin to form within the SCO at about the same time at which the barrierwithin the brain becomes effective. — During all stages of life the capillaries are surrounded by astrocytic processes; these contain glycogen during the first weeks. Sometimes also oligodendrocytes, ependymal cells and (secretory) hypendymal cells make direct contact with the capillary basement membrane in the SCO. -The observations are discussed in detail.


Herrn Professor Dr. W. Bargmann zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt. — Frau H. Asam danken wir für ausgezeichnete Mitarbeit bei der Präparation und für die Ausführung aller photographischen Arbeiten, Herrn Med. Ass. A. Meinel für wertvolle Diskussionen und Mithilfe bei der Fixierung der Objekte.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Froschsartorii werden durch Injektion oder direkt mittels Neutralrot und Säurefuchsin gefärbt. Durch die infolge faradischer Reizung auftretende Milchsäurebildung verstärkt oder verändert sich die Farbe der Muskeln.Die Beobachtung dieses Vorganges unter dem Mikroskop lehrt, daß die Umfärbung zunächst in den anisotropen, wesentlich später erst in den isotropen Schichten eintritt. Diese Beobachtung wird mit verschiedentlich variierter Methodik immer wieder bestätigt und kann, durch Modifikation der Farbunterschiede in Helligkeitsunterschiede, auch photographisch registriert werden.Es wird aus diesen Versuchen der Schluß gezogen, daß sich die Milchsäure in den — sich ausschließlich verkürzenden (Hürthle, Holz) — anisotropen Schichten bildet und dann in die — bei der Kontraktion an Volumen zunehmenden (Hürthle) — isotropen Schichten übertritt. Ein Verständnis der Querstreifung des Muskels scheint damit angebahnt.Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danke ich für die Überlassung eines Forschungsstipendiums, Herrn Prof. Dr. Frhrn. v. Buddenbrock für die eines Arbeitsplatzes.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Diese Arbeit gibt einen Überblick über quantitative Angaben zum Einfluß von Wasservögeln auf Süßwasserfisch-Populationen durch Prädation. Wirtschaftliche Schäden (= Schmälerung von Fischereierträgen) kommen in der Regel nur in Teichwirtschaften vor, wo Graureiher auch bei adäquater Bewirtschaftung etwa 0,4–8 % der Produktion abschöpfen können, Kormorane unter besonderen Umständen 20–>50 %. Schätzwerte durch Teichwirte liegen häufig zu hoch, weil die gesamte Fischmortalität den Wasservögeln angelastet wird. Für Seen sind weder wirtschaftliche noch ökologische Schäden (= negativer Einfluß auf die Populationsdynamik) bekannt, auch wenn nur in wenigen Fällen die im See vorhandene Fischbiomasse ermittelt werden konnte. In jenen Beispielen schöpften die Wasservögel bei den meisten Fischarten nur wenige Prozent, im Maximum 36 % der Biomasse ab. Meistens liegt der Fischereiertrag 10–20mal höher als der Verbrauch der Wasservögel (Tab. 1). Selbst auf Seen mit hohen Kormorandichten beträgt er das 4–12fache des Verzehrs der Kormorane, wobei sogar seine jährlichen Schwankungen ein Mehrfaches des Kormoranverbrauchs ausmachen können. Wasservögel bejagen zudem häufig fischereilich uninteressante Massenarten, was sich für die Bestände kommerziell wichtiger Fische möglicherweise sogar fördernd auswirken kann. Auch für natürliche Fließgewässer deuten die quantitativen Befunde trotz etwas höheren Prädationsraten als auf Seen (Tab. 2) darauf hin, dass die Prädation durch Graureiher, Kormorane und Säger weitgehend im Bereich der kompensatorischen Mortalität auf die Fischpopulationen einwirkt. Die wenigen Hinweise auf zusätzliche (= additive) Mortalität mit Einbußen für die Fischerei stammen von stark verbauten Flüssen und Bächen. Insgesamt sind die Räuber-Beute-Beziehungen zwischen Wasservögeln und Süßwasserfischen aber ungenügend erforscht, und besonders die hervorragenden experimentellen Möglichkeiten bei Fischteichen wurden noch kaum genutzt.
Effects of piscivorous birds on freshwater fish populations — a review
Summary This paper reviews quantitative data on the effects of waterfowl predation on freshwater fish stocks. Economical damage (i. e. reduction of the yield) is usually confined to fish farms. Grey Herons may take some 0.4–8 % of the production of efficiently managed farms, whereas Cormorants can be responsible for losses of 20 % to >50 % under certain circumstances. The influence of birds is often overestimated by fish farmers if they do not separate predation from other causes of mortality. Neither economical nor ecological damage (i. e. negative influence on the population resulting in long-term decline) have been reported from lakes, although total fish stocks were rarely assessed. In these cases, waterfowl took less than 5 % of the biomass of most fish species; under brackish conditions the maximum was 36 %. Commercial catches are often 10–20 times higher than the consumption by the main avian predators (tab. 1). Even on Central European lakes with high Cormorant densities, fishermen take 4–12 times as much as the Cormorants, and annual variations in the catch can amount to a multiple of the bird consumption (fig. 1). Moreover, waterbirds often prey upon commercially unimportant and abundant fish and may therefore reduce competitive pressure on commercial species. Predation rates in streams and rivers are usually higher than in lakes, but in most cases the avian predation does not seem to exceed the range of compensatory mortality. The few reports of waterbirds apparently responsible for added mortality (thus competing with fisheries), mostly refer to canalised rivers with inadequate structural properties for the high fish populations they are stocked with. Altogether predator-prey relationships between waterbirds and freshwater fish remain little studied. Possibilities of fishponds for conducting experiments have particularly been underused.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung An einem geeigneten Präparat von Rhizostoma wird das Zusammenwirken zweier Randkörper (RK) mit graphischen Methoden untersucht.Die auf Romanes zurückgehende Annahme, daß jeweils derjenige RK einer Meduse, von dem im Augenblick die schnellsten rhythmischen Impulse angeregt werden, die Führung der Bewegungen des ganzen Schirms übernimmt, wird durch die Versuchsergebnisse fester begründet. Schon innerhalb einer Schlagserie kann die Führung wechseln. Dabei kommt es zu verschiedenartigen Abweichungen von der vollkommenen Koordination.Diese Abweichungen werden wesentlich größer, wenn ein RK durch Einwirkung von Seewasser (SW) mit relativ erhöhtem NaCl-Gehalt stimuliert wird und so durch Beschleunigung der in ihm oder in seiner Nähe entstehenden Impulse für längere Zeit die ausschließliche Führung erhält. Bisweilen kann das Gebiet des ändern RK die frequenter gewordenen Bewegungen noch vollkommen mitmachen; in der Regel erweist es sich aber als träger. So kann z. B. das Gebiet des Schrittmachers in schnellem Gleichrhythmus pulsieren, die Muskulatur in der Nähe des in normalem SW befindlichen RK aber Alternans oder Wenckebach sche Perioden zeigen. Nach Durchtrennung der leitenden Brücke zwischen beiden Gebieten pulsiert das eine mit hoher Frequenz weiter, während das mit dem SW-RK verbundene — meist nach kürzerem oder längerem Stillstand — seinen normalen langsamen Gleichrhythmus wieder aufnimmt.Diese, in vielfältigen Variationen auftretenden Abweichungen von der vollkommenen oder absoluten Koordination werden mit v. Holst als relative Koordinationen bezeichnet.Die genannten Medusenphänomene erklären sich zwanglos durch die experimentell gut begründete Annahme, daß beide Gebiete des neuromuskulären Systems (NMS) in verschieden hohem Grade befähigt sind, frequenteren Erregungen zu folgen.Eine weitere Aufklärung der automatischen rhythmischen Bewegungen im allgemeinen und der Medusen im besonderen wird in der Annahme gesucht, daß ihre Ursache in Kippvorgängen gelegen ist. Zum Vergleich werden Modellversuche an reversibel gekoppelten, elektrischen Kippsystemen herangezogen.Den RK der Medusen wird die Rolle eines Sensibilisators zugeschrieben, indem sie die schon im NMS schlummernden rhythmischen Fähigkeiten über die Schwelle heben. Ob dies auf einer Steigerung der Aufladespannung und Aufladegeschwindigkeit nahegelegener Teile des NMS — etwa auf hormonalem Wege — geschieht oder dadurch, daß der RK selbst rhythmische Impulse aussendet, die dann aber frequenter sein werden als die auftretenden Bewegungen der Muskulatur, wird unentschieden gelassen.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die durch verschiedene Fixierungsmittel extrahierten Gewebsbestandteile — Glykogen, Lipide, Aminosäuren und Nucleinsäuren — wurden mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie aufgetrennt und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Dünnschichtchromatographie eine für histochemische Untersuchungen geeignete Methode ist, um die verschiedenen am Gewebe vorgenommenen Eingriffe zu kontrollieren.
Summary Tissue components — glykogen, lipids, amino acids, nucleic acids — extracted with various fixation media, are separated by means of thin layer chromatography and tested. The results obtained show, that thin layer chromatography is a suitable method for histochemical investigations to control the various steps in tissue treatment.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Kernanschnittproblem bei der Zytophotometrie an histologischen Präparaten wurde mathematisch analysiert. Der theoretisch zu erwartende Wert für die Häufigkeit der Kernanschnitte liegt höher als der empirisch bekannte. Die Gründe dafür werden diskutiert.Als theoretisch möglich wird die Bestimmung einer, dem mittleren DNS-Gehalt proportionalen Größe angegeben, gültig z.B. für stark proliferierende Gewebe. Hierbei würden Kernanschnitte und Kernüberlagerungen keine Fehlerquelle mehr bilden. Die Bestimmung des mittleren DNS-Gehaltes ist eine methodische Ergänzung des klassischen Meßvorgehens in der Zytophotometrie (Einzelzellphotometrie). Sie ist zeitlich weniger aufwendig, da das Focussieren entfallen und in der Zeiteinheit eine zahlenmäßig größere Zellpopulation ausgemessen werden kann.Das Verfahren wurde an drei Beispielen erprobt. Die Ergebnisse werden mitgeteilt.
The problem of cell slicing in cytophotometry of histological specimens
Summary The problem of cell slicing in cytophotometry of histological specimens was analysed mathematically. The theoretical value of frequency is higher than the actual one. The reason for this is discussed.For tissue with high cell proliferation it is possible to specify a quantity proportional to the mean content of DNA. Our new method avoids errors of measurement by cell-slicing or overlapping of nuclei. The determination of the mean DNA-content is an addendum to the classical method of cytophotometry (Photometry of the single nucleus). More time is spared, because focussing is not necessary and the measured cell population per time unit is much higher. Three examples and their results are given.
  相似文献   

16.
The duration of preimaginal stages of Aphidoletes aphidimyza Rond. is determined mainly by temperature.The lower threshold temperatures for egg, larva, pupa and total preimaginal development are 10.1°, 4.3°, 5.7° and 6.2°; the sums of effective temperatures are 25.0 day degrees, 110.9 day degrees, 154.1 day degrees and 280.2 day degrees, respectively. Equations for the dependence of duration of preimaginal stages on constant temperature were calculated.The larval feeding period is only 20% of the total preimaginal development period. Overlapping generations should therefore be maintained to assure a permanent preying activity and thus an effective biological control in glasshouses.
Die wirkung der temperaturen auf die präimaginalen studien von Aphidoletes aphidimyza (diptera, cecidomyiidae)
Zusammenfassung Die Entwicklungsdauer der präimaginalen Studien von Aphidoletes aphidimyza Rond. ist hauptsächlich von der Temperatur abhängig. Zwei Charakteristiken—die untere Temperaturschwelle und die Summe der wirksamen Temperaturen—sind wichtig für die Verwendung der aphidiphagen Gallmücke gegen Blattläuse in Glashäusern. Diese Charakteristiken wurden von uns erstmals festgelegt.Die unteren Temperaturschwellen für die Embryonal-, Larven-, Puppen- und für die ganze Präimaginalentwicklung von A. aphidimyza sind 10.1°, 4.3°, 5.7° und 6.2°; die Summe der wirksamen Temperaturen 25.0, 110.9, 154.1 und 280.2 Gradtage.Die Zeit, während der sich die Larve ernährt und Blattläuse vernichtet, entspricht nur 20% der gesamten Präimaginalentwicklung. Für eine ununterbrochene Aktivität der Larven und damit für eine hohe Wirksamkeit der biologischen Blattlausbekämpfung in Glashäusern ist deshalb unbedingt eine Ueberlappung der Gallmückengenerationen erforderlich.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Alle Arten der GattungClamator erneuern die 6 äußeren Handschwingen in der Reihenfolge 6 — 9 — Pause — 7 — 10 — Pause — 8 — 5 (oder 5 — 8). Die 10 oder 11 Armschwingen werden regellos transilient gemausert. Für den Wechsel der 5 Steuerfedern gilt nur die Regel, daß eine der drei langen Federn S 1, S 2 und S 3 an beiden Schwanzhälften so lange stehen bleibt, bis mindestens eine der übrigen ausgewachsen ist. Infolge dieser Regelung hatClamator während der Vollmauser ständig einen langen Schwanz.Alle Flugfedern und die Körperfedern werden bei den Adulten im gleichen Zeitraum erneuert. BeiClamator glandarius läßt sich die Dauer der Vollmauser auf etwa 100 Tage schätzen.Die Jungen beginnen alle Federn zu erneuern, bevor sie 6 Monate alt sind. Nach dem Ende der Jugendmauser tritt die Geschlechtsreife ein.DieClamator- Sequenz der 6 äußeren Handschwingen unterscheidet sich fundamental von derCuculus-Sequenz, die von allen übrigen, geregelt mausernden Schmarotzerkuckucken der Alten Welt (Cuculinae) mehr oder weniger streng befolgt wird. Beide Sequenzen sind offenbar unmittelbar aus der ungeregelt transilienten Mauserweise der nicht-parasitischen und einiger parasitischer Kuckucke (z. B.Caliecbtbrus) hervorgegangen.
Summary In all species of the cuculine genusClamator, the 6 outer primaries are moulted in the sequence 6–9 — pause — 7–10 — pause — 8–5 (or 5–8). The secondaries, 10 or 11 in number, are replaced in an irregular transilient way. There is only one rule governing the moult of the rectrices. One of the prolonged ones (S 1, S 2, and S 3) on each side is retained until at least one of the others has been renewed to its full length. In this way,Clamator retains a long tail all through the period of complete moult.All flight-feathers and the body plumage are replaced in the adults in the same span of time. The complete moult may last about 100 days inClamator glandarius. The young birds begin to moult all juvenal feathers before being about 6 months old. After this moult they are sexually mature.TheClamator sequence of the 6 outer primaries differs fundamentally from theCuculus sequence. The latter is followed (more or less strictly) by all other parasitic cuckoos of the Old World which have developed a regulation of the primary moult. Both sequences sprung obviously from the irregularly transilient mode which is to be found in all non-parasitic and a few parasitic genera of Cuckoos. This confirms the isolated position ofClamator.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Anaerobiose-Toleranz der Larven zweier nahverwandter Subspezies der Gattung Chironomus wurde in einer mit Stickstoff (reinst) beschickten Warburg-Apparatur bei 20 und 25° C in kurzfristigen Versuchen (8, 12 und 24 Std) geprüft.Im Süßwasser besitzen die beiden Subspezies Chironomus thummi thummi und Chironomus thummi piger signifikante Unterschiede in ihrer Anaerobiose-Toleranz. Während die piger-Larven eine 24stündige N2-Behandlung (bei 25° C) nicht überleben, tolerieren sie die thummi-Larven zu etwa 50 %.Die beiden Subspezies zeigen während der Anaerobiose im Süßwasser eine erhebliche Zunahme ihres Wassergehaltes, die in Korrelation zu den Absterberaten bei piger wesentlich schneller als bei thummi erfolgt. Gleichzeitig sinkt der osmotische Wert des Blutes, und zwar in dem gleichen Umfang, wie der Wassergehalt zunimmt. Eine deutliche Erhöhung der Blutkonzentration durch Spaltprodukte des anaeroben Stoffwechsels liegt nicht vor.Im annähernd blutisotonischen Brackwasser von 8%. S tolerieren beide Subspezies eine 24stündige N2-Behandlung (bei 25° C); ihr Wasserhaushalt ist unter diesen Bedingungen nahezu ungestört.Die gegenüber Chironomus plumosus geringe Anaerobiose-Toleranz der thummi- und piger-Larven im Süßwasser ist daher auf eine gestörte Regulation des Wasserhaushaltes zurückzuführen.Die quantitativen physiologischen Differenzen zwischen den beiden Subspezies werden im Hinblick auf die unterschiedliche ökologische Einnischung sowie die korrespondierenden physiologischen Mechanismen diskutiert.Für ihre weitgehende ökologische Isolation — Ch. th. piger bevorzugt sauerstoffreichere eutrophe Kleingewässer als Ch. th. thummi — sind die quantitativen Unterschiede in der Anaerobiose-Toleranz wichtig.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das femorale Chordotonalorgan adaptiert nicht vollständig. — Werden die femoralen Chordotonalorgane einer Körperseite operativ dauernd gespannt, weichen die Tiere auf einer senkrechten Lauffläche in Richtung der intakten Körperseite von der Senkrechten ab. — Der Regelkreis zur Stabilisierung des Femur-Tibia-Gelenkes kann auf unterschiedliche Werte adaptieren. Daraus werden Rückschlüsse auf die einzelnen Glieder des Regelkreises gezogen. — Eine Operationstechnik zur Verlegung des Ansatzes der Receptorsehne des femoralen Chordotonalorganes von der dorsalen auf die ventrale Seite des Femur-Tibia-Gelenkes wird beschrieben. Auf diese Weise operierte Tiere bewegen die Femur-Tibia-Gelenke während des Laufens nur, wenn die Tarsen einen Gegenstand berühren. Sonst bleiben die Beine starr ausgestreckt. Sind die Tiere dagegen in Ruhe, beugen sie das operierte Bein in regelmäßigen Abständen. — Die Untersuchung der Tiere am Laufrad ergibt: Verhindert man das Rückschwingen eines Beines, wird es beim Laufen nicht bewegt. Es erzeugt aber eine Kraft. Diese Kraft ist im intakten Bein größer als bei durchtrennter Receptorsehne und kleiner als bei dauernd gespanntem Chordotonalorgan. — Es wird ein Modell entwickelt, das die Steuerung des Führungsgrößengebers für die Bewegung eines Beines durch die bis jetzt bekannten Afferenzen aus Beinreceptoren abbildet.Mit Unterstützung der Stiftung Volkswagenwerk.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren für die Kombination von Katecholaminfluorescenz und Katecholaminautoradiographie an Kryostatschnitten beschrieben. Hierdurch werden Aussagen über Qualität, Quantität und Stoffumsatz der Katecholamine in einzelnen Zellgruppen oder einzelnen Zellen möglich. Die Methode beruht auf dem von Heene (1968) angegebenen Katecholaminnachweis am gefriergetrockneten Kryostatschnitt. Für die in Anschluß an die fluorescenzmikroskopische Untersuchung durchgeführte Stripping-film Autoradiographie ist eine Fixierung der Schnitte unerläßlich. Hierfür eignen sich besonders gut Glutaraldehyd (pH 7,2) und das Orthsche Fixans mit Glutaraldehydzusatz. Die Brauchbarkeit und Verläßlichkeit der Methode wurde an verschiedenen Geweben der Ratte nachgewiesen. — Für Untersuchungen des Nebennierenmarks ist vorteilhaft, daß durch die Nachfixierung der gefriergetrockneten Kryostatschnitte mit bichromathaltigen Fixantien auch im Autoradiogramm eine Differenzierung von A- und N-Zellen leicht möglich ist; nur die N-Zellen zeigen nämlich eine ausgeprägte Phaeochroinie. Die phaeochrome Reaktion der N-Zellen wird nur an formaldehydbedampften Schnitten beobachtet.
Simultaneous histochemical and autoradiographic demonstration of catecholamines in cryostat sections
Summary A simple method is described that combines fluorescence histochemistry and autoradiography of catecholamines in cryostat sections. By means of this method, qualitative and quantitative data may be obtained as well as insights in catecholamine metabolism of cell groups or single cells. The method is based on the demonstration of catecholamines in freeze dried cryostat sections (Heene, 1968). Following fluorescence microscopy and proceeding stripping-film autoradiography the sections must be fixed. Glutaraldehyde (pH 7,2) and Orth's fixative with glutaraldehyde added are best suited for this purpose. The method yields good and reproducible results in various rat tissues. — For investigations of the adrenal medulla it is of advantage that following a fixation with bichromate-containing fixatives a clear differentiation of A- and N-cells is possible even in autoradiograms due to a bichromate reaction of N-cells; the reaction takes place only in sections previously exposed to formaldehyde vapour.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号