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Zusammenfassung In dieser ersten von insgesamt drei Studien über die Beziehungen zwischen Substantia granulofilamentosa und Krinom wurden am Blut Phenylhydrazin-vergifteter Meerschweinchen 57 kationische Farbstoffe verschiedener chemischer Struktur und ausgewählte basische Stoffe ohne Farbstoffcharakter auf ihre Eignung geprüft, die Substantia granulofilamentosa auszufällen und gegebenenfalls hinsichtlich der Art der Ausfällung individuelle, vor allem morphologische Merkmale erkennen zu lassen.Von den 57 Farbstoffen waren 36, vorwiegend die hauptsächlich untersuchten Derivate von Heterocyclen des Anthracens, zur Darstellung der Substantia granulofilamentosa geeignet. Zu den erstmals für die Rc-Darstellung als brauchbar erkannten Farbstoffen gehören Methylengrün, Toluylenblau, Pseudoisocyanin, Neutralviolett und Amethystviolett.Auch in einigen Alkaloiden in hoher Konzentration, insbesondere mit Chinin, gelingt die Präzipitation einer netzförmigen, basophilen Struktur, die allerdings nicht die gleiche Dichte und Farbstoffaffinität aufweist, wie die von guten Farbstoffen ausgefällte Substantia granulofilamentosa.Bei intensiv mit Phenylhydrazin behandelten Meerschweinchen wurde Spontanentmischung der basophilen Substanz der Rc bereits in den Kontrollpräparaten beobachtet.Die Mehrzahl der positiven Farbstoffe gehört ihrer chemischen Struktur nach zu den Heterocyclen des Anthracens. — Ursachen negativer Resultate der Rc-Markierung werden besprochen.Quantitative Beziehungen zwischen Änderungen der Farbstoffkonzentration und den Rc-Zahlen wurden vergleichend am Beispiel äquimolarer Lösungen von Acridinorange, 9-Aminoacridin, Neutralrot und Chinin untersucht. In dieser Reihenfolge geht die Wirksamkeit der vier Substanzen bei abnehmender Konzentration zurück.Nach Einwirkung konzentrierter (1100) geeigneter Farbstoffe auf Blutzellen zeigt die Struktur der in Rc ausgefällten Substantia granulofilamentosa gewisse farbstoffabhängige Eigenarten.Einige dieser Eigentümlichkeiten in der Darstellung der Substantia granulofilamentosa werden beschrieben. Typisch z. B. für Derivate des Acridins ist das Bild der dichten zentralen Zusammenballung der basophilen Substanz im May-Grünwald-Giemsa-nachgefärbten Präparat.Mit einigen positiven Farbstoffen (Konzentration 12000) wird in Rc das Phänomen der Vakuolenbildung, welches direkte Beziehungen zur Krinombildung hat, hervorgerufen. Die meisten Farbstoffe werden bei dieser Konzentration in Vakuolen konzentriert. Pyronin ist nur zur Darstellung der Substantia granulofilamentosa geeignet.In Froscherythrocyten vermögen Farbstoffe der Gentianaviolett-Gruppe die Substantia granulofilamentosa nicht auszufällen.Aus Vergleichsgründen wird die gleiche Farbstoffauswahl auch hinsichtlich ihrer Affinität zu den chemisch andersartig aufgebauten Heinz-Körpern untersucht. Die Heinz-Körper werden besonders intensiv mit Farbstoffen der Gentianaviolett-Gruppe und mit Oxazin angefärbt. Sie zeigen ziemlich intensiv Primärfluoreszenz, nach Einwirkung verschiedener Fluorochrome Sekundärfluoreszenz.Gesichtspunkte der Beziehungen zwischen chemischer Struktur der untersuchten Farbstoffe und ihren Wirkungen auf Rc werden besprochen.
Summary This is the first of three studies on the relationship between Substantia granulofilamentosa and crinoma. Using the blood of phenylhydrazine-poisened guinea pigs, 57 cationic dyes of various chemical structures and selected basic substances of nondye character, are tested for their suitability to precipitate the substantia granulofilamentosa. Attention is paid to the various types of precipitates in order to find out whether they show individual morphologic features. Out of 57 dyes, 36—most of which are derivatives of heterocyclic anthracene — are suitable for the demonstration of the substantia granulofilamentosa. The group of dyes, which for the time ever have been used successfully for the demonstration of reticulocytes, includes: methylene green, toluylene blue, pseudo-isocyanine, neutral violet, and amethyst violet.After treatment with certain alkaloids in high concentrations (especially quinine) a reticular basophil structure is precipitated. It shows, however, not the same density and affinity for dyes as the precipitates, obtained with good dyes. In guinea pigs, treated with high doses of phenylhydrazine, a spontaneous segregation of the basophil substance of the reticulocytes is already observed in the controls. According to their chemical structures, the majority of posiive dyes belong to the heterocyclic anthracenes. — The reasons for negative results in the demonstration of reticulocytes are discussed. Quantitative relationships between dye concentration and number of reticulocytes are tested with equimolar solutions of acridine-orange, 9-amino acridine, neutral red, and quinine. The efficacy of these four substances decreases with decreasing concentration in the order given above. If blood cells are treated with a concentrated solution (1100) of suitable dyes, certain dye-dependent peculiarities are observed in the precipitated substantia granulofilamentosa, some of which are described in detail. A typical picture after treatment with acridine derivatives is — for example — a dense central conglomerate of the basophil substance, found after additional staining with May-Grünwald-Giemsa. Some positive dyes (concentration 12000) cause the formation of vacuoles in reticulocytes, which stands in direct relation to the formation of the crinoma. If used at this concentration most of the dyes are concentrated in vacuoles. Pyronine is suitable only for the demonstration of the substantia granulofilamentosa.Dyes that belong to the gentian violet group, are not suitable for the precipitation of the substantia granulofilamentosa in frog erythrocytes.For comparative reasons the same group of dyes is tested for its affinity to the Heinz bodies, which chemically are very different from the substantia granulofilamentosa. Heinz bodies are intensely stained with dyes belonging to the gentian violet group and by oxazine dyes. A rather intensive primary fluorescence is observed in Heinz bodies; if several fluorochromes are used, they show secondary fluorescence. The relation between the chemical structure of the dyes used in this study and their effect on reticulocytes is discussed.

In der Arbeit werden die folgenden Abkürzungen verwendet FS Farbstoff(e) - HK Heinz-Körper - MGG May-Grünewald-Giemsa Färbung - Rc Reticulocyt(en) - RNP Ribonucleoproteide - DNS Desoxyribonucleinsäure - SGF Substantia granulofilamentosa  相似文献   

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Mitrakos  Konstantinos 《Planta》1961,56(5):511-516
Zusammenfassung Als Material wurdeIpomoea coccinea verwendet, die mit nur einer Dunkelperiode genügender Länge photoperiodisch induziert werden kann. Es war keine direkte oder indirekte Beziehung zwischen photoperiodischer Induktion und Chlorophyllbildung feststellbar.Mit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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This paper is an attempt to summarize the existing knowledge on the Tricornidae Contrary toBlumenstengel (1965) the range of the family is vastly extended and its position as well as the taxonomic significance of its characteristic features are discussed. Several trends as to lateral view, strengthening of sculpture and marginal structures can be discerned within the entire generic group consisting ofOvornina—Tricornina—Bohemina—Saalfeldella. Probably these genera listed constitute a genuine phylogenetic line. The author gives a review on the range and delimitations of the most important genera. As a new genusOvornina (type speciesTricornina ovata Blumenstengel 1962; Ordovician—Devonian) is described; new subgenera of the same genus areOvornina andTricornella.  相似文献   

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Zusammenfassung In vorstehenden Ausführungen wird eine Gesamtanatomie von Melanopsis dufourei Fér. gegeben. Dieselbe ist mit Ausnahme des Nervensystems, das Bouvier untersuchte, erstmalig.Von Cerithium vulgatum Brug. gilt dasselbe. Die in der Literatur über these Art sick findenden Angaben sind geprüft und teilweise ergänzt worden.Bei den Untersuchungen hat rich gezeigt, daß beide Tiere sowohl in ihrem äußeren Bau als auch in den inneren Organen fast völlig überein-stirnmen. Nur das Nervensystem weist tiefgehende Unterschiede auf, indem es bei Melanopsis dufourei Fér. zygoneur, bei Cerithium vulgatum Brug. dagegen vollkommen dialyneur ist. Indessen wurde dargelegt, daß auch these Schwierigkeit durch die sick innerhalb beider Familien zeigende Entwicklung des Nervensystems von der dialyneuren zur zygoneuren Form zu beseitigen ist. Wenn these Möglichkeit nicht bestanden hätte, dann wäre es nicht zu begreifen, wie die zwei Gruppen in so zahlreichen Punkten übereinstimmen könnten. Die vielen Paralleler-scheinungen zwischen Melaniiden und Cerithiiden, sowohl was den äußeren Bau als auch die inneren Organe einschließlich der Anordnung des Nervensystems betrifft, sind so auffallend, daß she meines Erachtens nur für eine Verwandtschaft beider Familien sprechen können. Dazu leiten sich die SüBwasserformen, die beide ausgebildet haben, von Meeresvorfahren ab. Auch die paläontologischen Befunde stimmen am besten zu dieser Auffassung.Vorliegende Arbeit wurde im Zoologischen Institut der Universität Frankfurt a. M. ausgeführt. Ich möchte es nicht unterlassen. den Förderern meiner Arbeit auch an dieser Stelle den besten Dank auszusprechen. In erster Linie bin ich Herrn Geh. Beg.-Rat Prof. Dr. O. zur Strassen für die Stellung des Themas und Leitung der Arbeit zu Dank verpflichtet. Dann möchte ich aber auch nicht verfehlen, Herrn Dr. Fr. Haas, Kustos am Senckenberg-Museum, für die Überlassung eines Teiles des von ihm gesammelten Materials von Melanopsis dufourei Fér. und für mancherlei Winke, die er mir bei meinen Untersuchungen gab, meinen Dank auszusprechen. Außerdem bleibt mir noch die angenehme Pflicht, Herrn C. Faust aus Barcelona und Herrn Luis Pardo vom Hydrobiologischen Institut zu Valencia für die Zusendung frischen Materials von Melanopsis dufourei Fér. und der var. graëllsi zu danken. Schließlich babe ich auch den Herren Assistenten des hiesigen Zoologischen Institutes, Herrn Priv.-Doz. Dr. Wülker, Herrn Dr. Kuhl and Herrn Dr. W. E. Ankel, jetzt Assistent am Zoologischen Institut der Universität Gießen, zu danken. Herrn Dr. Kemmerzell bin ich für die freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der photographischen Aufnahmen sehr verbunden.

Zeichenerklärungen

I. Nervensystem von Melanopsis did. Fér. C Cerebralganglion - 1 und 2 Lippen- und Schnauzennerv - 3 Buccalkonnektiv - 4 Tentakelnerv - 5 Augennerv; - 6 Nerv für die Innervation der Seiten des Kopfes - 7 Cerebropedalkonnektiv - Pl Pleuralganglion - cpl Cerebropleuralkonnektiv - plp Pleuropedalkonnektiv - z Konnektiv de la zygoneurie - B Buccalganglion mit Nerven - Sb Subintestinalganglion - Sp Supraintestinalganglion - ki Kiemennerv - ko Kolumellarnerv - ma Mantelnerv - Visc. Visceralganglion - i Verbindung zwischen Supraintestinalganglion und Visceralganglion - n Verbindung zwischen Supraintestinalganglion und Pleuralganglion - P Pedalganglion - St Statozysten II. Nervensystem von Cerithium vulgatuni Brug C Cerebralganglion - 1 Schnauzennerv - 2 und 3 Lippennerv - 4 Buccalkonnektiv - 5 Tentkelnerv - 6 Augennerv - 7 Cerebropedalkonnektiv - P Pedalganglion - Pl Pleuralganglion - St Statozyste - ma Mantelnerv - ki Kiemennerv - lA linksseitige Anastomose - rA rechtsseitige Anastomose - Sb Subintestinalganglion - Sp Supraintestinalganglion - ko Kolumellarnerv - plp Pleuropedalkonnektiv - Visc Visceralganglion  相似文献   

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W. R. Mayr  D. Mayr 《Human genetics》1974,24(2):129-133
Zusammenfassung Die Koppelung der HL-A-Gene mit den Loci ABO, Rh, MNSs, P, Fy, Jk, K, SEP, PGM 1, AK, ADA, GPT, Hp, Gm, Inv, Gc, Pt und Se wurde mit Hilfe der Lod-score-Methode untersucht. Es wurde dabei kein Hinweis für eine enge Koppelung zwischen den HL-A-Loci und den anderen Genorten gefunden.
Analysis of the linkage between the HL-A loci and the genes of other markers
Summary The linkage of the HL-A genes with the loci ABO, Rh, MNSs, P. Fy, Jk, K, acP, PGM 1, AK, ADA, GPT, Hp, Gm, Inv, Gc, Pt and ABH secretion was analyses using the lod-score method. There was no evidence for a close linkage between the HL-A loci and the genes of the other markers.


National Blood Group Reference Laboratory (WHO), National Tissue Typing Reference Laboratory (Council of Europe)  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zahnplatten vonMyliobatis aquila besitzen keinen Schmelzüberzug, statt dessen aber eine vom Mesoderm gebildete Vitrodentinglasur, die als die zuerst angelegte Zone des Manteldentins zu betrachten ist. Da auch die Z?hne des TeleostiersGadus morrhua, wie übrigens auch anderer Spezies,neben der Schmelzkappe eine Vitrodentinschicht aufweisen, ergibt sich der Schlu?, da? eine Homologisierung von Vitrodentin und Schmelz nicht vorgenommen werden kann. Die Frage, ob die Z?hne der Selachier eine Schmelzschicht besitzen, darf auf Grund der Befunde amMyliobatis-Gebi? natürlich nicht verallgemeinernd mit Nein beantwortet werden. Mit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Serradella wird in der Literatur als ausschließlicher Selbstbefruchter angesehen. Zur Nachprüfung dieser Frage wurden Rassen verschiedener Blütenfarbe mehrere Jahre benachbart angebaut und beobachtet. Bei 3 Farbvarianten traten in den Nachkommenschaften in jedem Jahr vereinzelt Individuen anderer Blütenfarbe auf. Diese Pflanzen spalteten bei isoliertem Nachbau auf, stellten also sicher Heterozygoten dar. Die Tatsache, daß bei der Serradella wohl stets mit einem gewissen Prozentsatz mit Fremdbefruchtung zu rechnen ist, kann demnach als erwiesen gelten.Ein naheliegender Einwand bleibt aber noch zu besprechen. Man könnte noch annehmen, daß die in andersfarbigen Beständen auftretenden Rosablütigen überhaupt nicht aus Fremdbestäubungen stammen, sondern durch Genmutationen entstehen. Diese Annahme kann aber aus folgenden Gründen nicht zutreffen. Wenn die rosablütigen Einzelpflanzen homozygote Recessivmutanten darstellen, dürften sie hinsichtlich der Blütenfarbe nicht weiter aufspalten, wären es aber heterozygote Dominantmutanten, dann dürften in der Selbstungsnachkommenschaft nur zwei Farbausprägungen erscheinen, nämlich die mutativ entstandene (rosa) und die ursprüngliche (rot, weiß, gelb oder cremefarben je nach der Varietät), dargestellt durch die herausgespaltenen doppelt Recessiven. Das bereits besprochene Ergebnis der Nachkommenschaftsprüfung läßt aber weder die eine noch die andere Annahme als zutreffend erscheinen, jedenfalls wenn man monogene Bedingtheit der Blütenfarben bei Serradella voraussetzt.  相似文献   

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