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1.
Inhalt: I. Einleitung. - II. Experimentelle Untersuchungen. 1. Versuche zur Virusüber-tragung; a) Preßsaftinokulation, b) Pfropfung, c) Cuscuta -Arten; 2. Virusfreie Zucht von Piesma quadratum Fieb. und Auswertung der Freilandfänge; a) Einfluß des Lichtes, b) Ein-fluß der Temperatur; 3. Zirkulationszeic im Vektor und Inkubationszeit in der Ptlanze in Abhängigkeit von der Temperatur; 4. Wirtspflanzenkreis des Rübenkräuslevirus. - III. Diskussion. - Zusammenfassung. - Summary. - Literaturverzeidinis.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei vorangegangenen Versuchen mit der Zielsetzung, die das Rübenkräuselvirus nicht über-tragenden Larven von Piesma quadrata Fieb. durch Anstechen des Darmes in Überträger umzuwandeln, gelang dies nur in verhältnismäßig wenigen Fällen. Es sollte deshalb durch neue Punktierungsversuche angestrebt werden, die Ergebnisse zu verbessern, d.h. den Prozentsatz der künstlich in Vektoren umgewandelten Larven zu erhöhen. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Regionen des Wanzenkörpers angestochen, um dadurch den Ort zu ermitteln, an dem durch Darmpunktion der beste Erfolg zustandekommt. Weiterhin wurde untersucht, ob die Temperatur einen Einfluß auf die Zirkulationszeit des Virus in der Wanzenlarve nach durchgeführter Darmpunktion ausübt und wie lange die Versuchstiere vor dem Anstechen an kranken Pflanzen gesaugt haben müssen, wenn ihre Umwandlung in Virusvektoren gelingen soll.
Summary Nymphs of the beet lacebug Piesma quadrata Fieb. are not vectors of leafcurl virus of beets (Beta virus 3) under natural conditions. But puncturing the gut wall can turn them into vectors. In previous experiments by the authors, the percentage of larvae transmitting virus after puncturing was rather low. In the present study, the anterior part of the abdomen was found to be the area of the body where puncturing the gut wall results in the highest percentage of virus vectors. Puncturing has resulted in successful transmission after the uptake of virus by nymphs for a period of 3–4 hours, 1 or 7 days from an infected beet plant. No virus transmission was observed, when puncturing was carried out before the inoculation feeding period of 3 days.The circulation period of the virus in the insect body was shortened by higher temperature. Nymphs maintained after puncturing at temperatures of 25° transmitted the virus sooner than others kept at 17.5°.
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3.
Beim routinemäßigen Nachweis mechanisch übertragbarer Viren in Bäumen des Kern‐ und Steinobstes kann die Probeentnahme das Testergebnis u. U. nachhaltig beeinflussen. Die Kenntnis der Verteilung dieser Erreger in der Baumkrone ist deshalb von entscheidender Bedeutung. Folgende Viren wurden in die Untersuchungen einbezogen: Chlorotisches Apfelblattfleckungs‐Virus (apple chlorotic leaf spot virus, CLSV), Apfelstammfurchungs‐Virus (apple stem grooving virus, SGV) und Apfelmosaik‐Virus (apple mosic virus, ApMV) (Kernobst) bzw. Nekrotisches und Chlorotisches Kirschenringflecken‐Virus (Prunus necrotic ringspot virus, PNRV; prune dwarf virus, PDV), ApMV, CLSV, Scharka‐Virus der Pflaume (plum pox virus, PPV), Petunia asteroid mosaic virus (PAMV) und Kirschenblattroll‐Virus (cherry leaf roll virus, CLRV) (Steinobst). In der Regel kam der ELISA, nur in Einzelfällen der Latextest, zur Anwendung. Die genannten Viren lassen sich hinsichtlich der Verteilung in der holzigen Wirtspflanze 3 Gruppen zuordnen:
  • Viren mit systemischer Verteilung: CLSV, SGV, PNRV, PDV, PPV in hochanfälligen Pflaumensorten und Pfirsich

  • Viren mit teilsystemischer Verteilung: ApMV, PPV in weniger anfälligen Pflaumensorten

  • Viren mit sporadischer Verteilung: PAMV, CLRV

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4.
Die während des Einspinnvorganges ablaufenden Verhaltensweisen werden bei Formica pratensis Retz. genau untersucht und mit anderen Ameisenarten verglichen.
  • 1 Die Larve führt vor der Sekretabgabe Suchbewegungen aus, wodurch die Pflegerinnen veranlaßt werden, sie in vorher zusammengetragenes, feines Nestmaterial zu legen. Hier läßt sie eine Mulde entstehen, die ihr die Orientierung beim Kokonbau erleichtert.
  • 2 Zum Kokonbau ist Nestmaterial unbedingt erforderlich; Licht als nestfremder Faktor verhindert die Gespinstanfertigung nicht.
  • 3 Beim Kokonbau lassen sich drei Phasen unterscheiden: a) Anlage des Gerüstes durch Verbindung einzelner Nestpartikel zu einem strumpfförmigen Gebilde; b) Anfertigung des Außenkokons durch Abdichten der im Gerüst vorhandenen Poren; c) Bau des Innenkokons durch Spinnen von Achtertouren, wobei zunächst ein Kokonpol mit der dazugehörigen Kokonhälfte angefertigt wird und erst nach Drehung urn die Querachse der andere Pol.
  • 4 Drehbewegungen um Quer- und Längsachse kommen in alien Phasen des Kokonbaues vor.
  • 5 Die Achtertour wird regelmäßig durch eine Absteifbewegung, die der Formung des Kokons dient, unterbrochen.
  • 6 Das plastische Verhalten der Larven beim Kokonbau wird aufgezeigt. Die Verhaltensweisen werden anhand eines Reiz-Wirkungsschemas diskutiert.
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5.
Zusammenfassung An Stand-, Schüttel- und Schwenkkulturen von Ceratocystis coerulescens mit unterschiedlicher O2-Versorgung wird gezeigt, daß die Reduktion des 6-Methyl-5-hepten-2-on zum entsprechenden Alkohol durch eine gruppenspezifische und wahrscheinlich NADH-abhängige Alkoholdehydrogenase katalysiert wird.Dieses ferment ist zum überwiegenden Teil an das Mycel gebunden, aus dem es durch Autolyse freigesetzt werden kann. Daneben gelingt jedoch auch der Nachweis einer geringen Ektoenzymaktivität.Bei jüngeren Kulturen bleibt ein großer, bei älteren der überwiegende Teil der gebildeten Methylheptenylverbindungen und besonders des Ketons mit dem Mycel in Verbindung.Die Voraussetzungen der Ketonreduktion und besonders ihre Abhängigkeit vom O2-Partialdruck in der Nährlösung werden untersucht. Sie wird als nur geringfügig reversible Reaktion erkannt, deren Ablauf vor allem durch folgende Bedingungen begünstigt wird: a) fortgeschrittenes Kulturalter, b) oberflächenaktive Wirkung ausgeschiedener oder zugesetzter Methylheptenylverbindungen, c) Vorhandensein von NADH-lieferndem Substrat, d) Sauerstoffmangel.Die besondere Rolle einer Teilanaerobiose bei der Duftstoffsynthese und ihr Einfluß auf das zeitliche Auftreten der einzelnen Duftstoffkomponenten wird diskutiert.  相似文献   

6.
Das Fangverhalten der Larven von Agrion splendens wird hauptsächlich durch Schwingungen ausgelöst, die durch den Platzwechsel der Beute entstehen. Ein künstlicher mechanischer Stimulator ermöglichte es, nacheinander den Einfluß der Amplitude, der Dauer und der Frequenz der Reize und der Form der Schwingungen zu untersuchen. Die Latenzzeit des Fangschlages verkürzt sich mit zunehmender Frequenz und Amplitude und mit abnehmender Dauer der Reize. Gleichzeitig erhöht sich die Frequenz der Fangschläge, ohne daß der Köder vorher genau untersucht wird. Ein Köder, der mit einer abklingenden oscillatorischen Bewegung vibriert, ist wirksamer als einer mit halb sinusoidaler Bewegung. Künstliche Reizung mit der Ködermethode erlaubte, die sofortige oder verzögerte Wirkung der durch die Beute erzeugten Schwingungen auf das Auslösen des Fangschlages zu prüfen: Die Fangmaske wird während oder nach den Reizserien ausgeworfen. Beide Wirkungen scheinen abhängig von den unregelmäßig verlaufenden oder sinusoidalen Schwingungen, die der Köder erzeugt, und von den Veränderungen der Amplitude während der Reizung: Das Einstellen auf den Fang scheint durch eine wellenförmige Bewegung mit geringfügigen Amplitudenschwankungen erleichtert zu werden. Wenn eine Welle am Anfang oder während der Reizung besonders groß ist, dann führt dies zu einem sofortigen oder späteren Fangschlag.  相似文献   

7.
Lime aphid nymphs may be found with or without bands of black pigment on the dorsal surfaces of the head, thorax and abdomen. The proportion of pigmented nymphs in a population varies during a season, although first generation nymphs are always unpigmented. The appearance of the black pigment is found to be induced by both crowding and changes in the leaves associated with leaf maturity. Since the crowding stimulus is also found to be transmitted via the leaf, this suggests that pigmentation may be ultimately controlled by a single plant-borne factor, possibly the nutritional quality of the leaves. The possible significance of this response in the life of the aphid is discussed.
zusammenfassung Bei der Lindenblattlaus können Larven mit und ohne schwarz pigmentierten Bändern auf der Rückenseite des Kopfs, des Thorax und des Abdomens gefunden werden. Der Anteil pigmentierter Larven in einer Population schwankt während einer Saison, indessen sind die Larven der ersten Generation nie pigmentiert. Das schwarze Pigment wird induziert durch Crowding und durch Veränderungen im Blatt, welche mit der Blattreifung zusammenhängen. Da auch der Crowdingstimulus durch das Blatt übertragen wird, dürfte die Pigmentierung letztlich durch einen einzigen in der Pflanze befindlichen Faktor, möglicherweise die Nahrungsqualität der Blätter, gesteuert werden. Die mögliche Bedeutung dieses Zusammenhangs im Leben der Blattlaus wird diskutiert.
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8.
When larvae of the fly Phormia terraenovae were fed on diets containing fats with different melting points and degrees of saturation, the fat laid down in the depots were effected, though the range of the depot fats was much narrower than that of the fat in the diet. Larvae reared at high temperatures also laid down fat which had a higher melting point and a lower iodine number than did larvae reared at low temperatures.No relation between the properties of the fat and the thermal death point was discovered, though the temperature of rearing had an effect.
Zusammenfassung Larven der Fliege Phormia terraenovae R.-D. wurden im Insektarium bei annähernd 18° C gezogen und mit folgenden Nährstoffen gefüttert: Hefe/Milch, Schweine-, Hammel-, Rindfleisch, Hering.Wenn die Larven völlig erwachsen waren, wurden sie getötet und analysiert. Die Larven wiesen nach allen Ernährungsformen ähnliche Zusammensetzung auf, mit Ausnahme der Jodzahl des Fettkörpers. Diese variierte folgendermaßen: Milch-Hefe-Diät=62, Schwein =70, Hammel=71, Rind=69, Hering=90. Die Unterschiede zwischen mit Schwein, Hammel und Rind ernährten Larven waren nicht signifikant, die anderen Differenzen jedoch stark signifikant.Die Unterschiede zwischen den Jodzahlen der Fette in den verschiedenen Nährstoffen waren größer als diejenigen, die in den mit ihnen gefütterten Larven gefunden wurden (Milch-Hefe=30, Schwein=60, Hering=130).Mit Hammelfleisch bei 35° C ernährte Larven enthielten Fett mit einer Jodzahl von 64 (gegenüber 71 bei den unter 18° C gehaltenen).Der thermale Todespunkt war für alle bei 18° C gezüchteten Larven unabhängig von ihrer Ernährung ungefähr der gleiche. Die bei 35° C gehaltenen Larven wiesen einen annähernd um einen Grad höheren Todespunkt auf.Es scheint also wenig oder gar keine Beziehung zwischen der Zusammensetzung des Fettkörpers der Phormia-Larven und ihrer Resistenz gegen höhere Temperaturen zu bestehen.
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9.
Larvae of Aedes taeniorhynchus (Wiedemann) were reared in media with salinities from that of distilled water up to and including 300% of that of sea water to investigate certain aspects of their potential physiological range. Regulation of hemolymph osmotic pressure and chloride ions was also studied.Larvae showed normative growth rate in all concentrations from distilled water to 150% sea water (SW), but in salinities between 150% to 300% growth was retarded. Hemolymph osmotic pressure and hemolymph chloride were both hyper-and hypoosmotically regulated. Anal papillae size was inversely related with increased concentration of the sea water medium, e.g., from 443×142 in distilled water to 116×62 in 100% SW. The average hemolymph osmotic pressure was higher in fed larvae than in starved larvae. Hemolymph osmotic pressure increased for 7 hr before equilibrating with the medium when larvae reared to the 4th instar in 10% SW were transferred to 100% SW, whereas larvae reared in 100% SW and transferred to 10% SW showed a decrease in hemolymph osmotic pressure before equilibrating. Regulation of hemolymph chloride was found to be a function of the anal papillae, as chloride levels dropped significantly in larvae with chemically cauterized anal papillae when they were maintained in lower concentrations. It is suggested that the limitations of A. taeniorhynchus larvae primarily to salt-marshes are not due to an inability to survive and grow successfully in fresh water, but due to other ecological interactions.
Zusammenfassung Larven von Aedes taeniorhynchus wurden in Medien mit einer Salinität von a.ddest. bis zu der von 300% Meerwasser (MW) gehalten, um die folgenden Aspekte einer möglichen physiologischen Wirkung zu untersuchen: a) Überleben und Wachstum der Larven, b) Osmotischer Druck der Hämolymphe (HL), sowie Grösse der Analpapillen in Abhängigkeit vom Zuchtmedium, c) Wirkung von Fütterung und Hungern auf den osmotischen Druck der HL, d) Wirkung der Übertragung von niedrigerer zu höherer Salinität und umgekehrt auf den osmotischen Druck und die Analpapillengrösse und e) Regulation des Chloridions in der HL.Osmotischer Druck der HL wurde bestimmt mit Hilfe des Mikrocryoskops, die Chloridio-nenkonzentration der HL durch Ultramikro-Volhard-Titration.Die Larven zeigten normales Wachstum und normale Überlebensrate bei allen Konzentrationen von a. dest. bis 150% MW, zwischen 150% und 300% MW war das Wachstum verzögert. Osmotischer Druck der HL und Chlorid der HL waren hyperosmotisch reguliert bis 10% MW und hypotonisch zwischen 25% und 300% MW. Die Grösse der Analpapillen nahm mit zunehmender Konzentration des MW-Mediums ab, z. B. von 443×142 m in a. dest. auf 116×62 m in 100% MW. Der durchschnittliche osmotische Druck der HL war bei gefütterten Larven höher als bei gehungerten. Wenn Larven, die bis zum 4. Stadium in 10% MW gehalten wurden, in 100% MW übertragen wurden, stieg der osmotische Druck der HL weit über die für 100% MW festgestellte Gleichgewichtslage hinaus an und näherte sich dieser (also durch Abnahme) erst nach 7 Stunden; bei Übertragung von 100% auf 10% MW erfolgte entsprechend zunächst eine übernormale Abnahme des osmotischen Drucks der HL vor Erreichen des Gleichgewichts. Die Regulation der HL-Chloride erwies sich als eine Funktion der Analpapillen, da der Chloridspiegel signifikant abfiel bei Larven, die mit chemisch kautorisierten Analpapillen in niedrigen Konzentrationen gehalten wurden. Es ist anzunehmen, dass die Beschränkung des Vorkommens von Aedes taeniorhynchus-Larven auf Aussenmarschen nicht verursacht wird durch die Unfähigkeit, in Süsswasser zu überleben und sich zu entwickeln, sondern durch andere ökologische Einflüsse.


Contribution no. 315, Florida State Division of Health, Florida Medical Entomology Laboratory, P.O. Box 520, Vero Beach, Florida 32960.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die Tetrazoliumverbindungen MTT und Nitro-BT zum histochemischen Nachweis der Cholindehydrogenase sowohl unter aeroben als auch unter anaeroben Inkubationsbedingungen vergleichend getestet. Der histochemische Nachweis der Cholindehydrogenase gelingt unter anaeroben Bedingungen unter Einschaltung von Phenazinmethosulfat als intermediärem Elektronenüberträger mit beiden Tetrazoliumverbindungen bereits nach kurzen Inkubationszeiten. Die Cholindehydrogenase wird gehemmt durch p-Chlormercuribenzoat sowie geringer durch Atebrin. Mehrmaliges Frieren und Tauen des Gewebes führt zu einer Aktivitätsminderung des Fermentes, die nach Zusatz von ATP zum Inkubationsmedium wieder ausgeglichen wird.In Übereinstimmung mit den Ergebnissen biochemischer Untersuchungen findet sich Cholindehydrogenase nur in Niere und Leber der untersuchten Ratten.Mit 17 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Parallel zum histochemischen Nachweis des organisch gebundenen Phosphors wurde auch ein Nachweis von organisch gebundenem Schwefel und Magnesium versucht.Da die Peroxydraethode (Phosphor) hier nicht so gute Resultate gibt, wurde eine neue Methode (Abspaltung und Oxydation mit Bromdämpfen) erprobt.Das zahlreiche durchgeprüfte Material zeigt das gute und sichere Arbeiten der Methode auch in ihrer Anwendbarkeit für physiologische Fragen.Es ist damit möglich geworden, anorganischen und organischen Schwefel in Schnitten nebeneinander nachzuweisen.Dieselbe Methode eignet sich zum Nachweis des anorganischen und organisch gebundenen Magnesiums.Für organisch gebundenen Phosphor ist die Brom-gegenüber der Peroxydmethode unzuverlässig.  相似文献   

12.
Inclusion bodies (PIB) of nuclear polyhedrosis viruses (NPV) remain infectious for long periods in forest soils, but their transfer from soil to foliage is not well understood. Two instances of dispersal of the NPV of Neodiprion sertifer (Fourcroy) (Hymenoptera: Diprionidae) by dust are reported. The distributioo of diseased larval colonies in a young Scots pine stand indicated that dust caused by logging during winter could have started an epizootic. At another site there was a higher frequency of infected colonies near a forest road than further into the stand. The dust transmission hypothesis was tested by bioassays of road surface material and of samples of airborne dust collected on membrane filters. Both soil and air samples contained viable PIBs. Thus, virus dispersal with dust provided a likely explanation for the observed distributions of diseased larval colonies.
Zusammenfassung Mortalität von N.sertifer Larven durch das wirtsspezifische Kernpolyedervirus ist zwischen den Massenvermehrungen der Sägewespe selten. Eine ständige Infektionskette bleibt nicht erhalten. Das einzige bekannte Reservoir von Virusinoculum zwischen den Massenvermehrungen ist der Waldboden. Die Übertragung von Virus vom Boden auf Kiefernnadeln wird als seltenes Ereignis betrachtet. Sie dürfte häufiger sein, wenn die bodenbedeckende Vegetation gestört ist. Es wird von zwei Studien berichtet, in denen offenbar NPV in windverfrachtetem Staub die Krankheit bei Larven verursachte.In einem jungen Bestand schottischer Kiefer, in dem keine neueren Meldungen von Virusauftreten vorlagen, wurden Proben genommen. Die Proben stammten aus verschiedenen Distanzen von einem ausgewachsenen, im vorherigen Winter gefällten Bestand. Die Befallsintensität sank hier scharf ab mit zunehmender Distanz vom Rand.Ferner wurde der Krankheitsbefall in Larvenkolonien an kleinen Bäumen nahe einer schmalen Forst-strasse und an Bäumen im Bestandesinnern untersucht: In Strassennähe war der Befall höher. Luftmuster wurden nahe der Strasse durch Membranfiltern gesaugt und in einem Biotest auf Virus untersucht. Wenn die Strassenoberfläche ungestört war, wurde kein Virus festgestellt. Wurde Staub aufgewirbelt, konnten infektiöse PIBs gefunden werden. Material von der Strassenoberfläche hatte eine hohe Virusaktivität.Die Übertragung des Virus vom Boden auf Kiefernnadeln dürfte demnach wichtig sein, um Krankheitsausbrüche auszulösen. Die beschriebenen Störungen waren vom Menschen verursacht. Ähnliches könnte sich unter andern Umständen ereignen, z.B. bei Windfall oder bei der Aktivität grösserer Tiere.
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13.
The parasite Choetospila elegans is an ectoparasite on Coleoptera larvae and was studied in relation to Sitophilus granarius. Only 3rd and 4th stage larvae are parasitized, as a rule, and it is possible that late 2nd stage larvae are occasionally attacked.Larvae within grain are found by detection of mechanical stimuli set up by the larvae's activity which can be imitated by other animals moving within a hollow grain. This agrees with the fact that the parasites choose grains containing the largest of the active stages of the weevil.
Zusammenfassung Der Parasit Choetospila elegans lebt als Ektoparasit an Käferlarven und wurde in Beziehung zu Sitophilus granarius untersucht. In der Regel wird nur das 3. und 4. Larvenstadium parasitiert, aber es ist möglich, daß gelegentlich ältere Larven des 2. Stadiums befallen werden.Die innerhalb der Körner lebenden Larven werden durch Wahrnehmung mechanischer Reize gefunden, die durch Aktivität der Larven hervorgerufen, aber auch von anderen Tieren nachgeahmt werden können, die sich innerhalb eines hohlen Kornes bewegen. Das stimmt mit der Tatsache überein, daß die Parasiten die Körner mit den größten der aktiven Stadien des Käfers auswählen.
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14.
Zusammenfassung Die Larven von Euroleon nostras Fourcr. legen ihre Fangtrichter im Regenschutz überhängender Geländestrukturen an. Nach Überwinterung begann der Trichterbau dieser Art in vitro bei einer mittleren Sandtemperatur von 11°C. Trichterbau- und Beutefangaktivität nehmen mit ansteigenden Temperaturen zu und erreichen etwas unterhalb 40°C optimale Ausprägung. Den während der Mittagsstunden wolkenloser Sommertage eintretenden Temperaturen von >400°C weichen die Ameisenlöwen im allgemeinen durch tieferes Eingraben in den dann stets kühleren Sandboden unterhalb des Trichters aus. Bei einer Trichtergrundtemperatur von 48° C; die einer Bodenoberflächentemperatur von 49° C entsprach, war keine der Larven trotz zweifelsfrei vorhandenen Hungers zum Beutefang zu bewegen. Aus der Tatsache, daß an solchen Tagen die tageszeitlichen Maxima der Temperatur in der Trichterböschung von West über Nord bis Ost bzw. Süd dem Sonnengang entsprechend nacheinander erreicht werden, ergibt sich die unterschiedliche Lage der Ameisenlöwen am Trichtergrund in Abhängigkeit von der Tageszeit. An trüben Tagen zeigen die Temperaturwerte insgesamt wesentlich geringere Amplituden, so daß die Aktivität der Larven mittags keine Unterbrechung erfährt und die Helioregulation während des ganzen Tages überflüssig wird.Herrn Prof. Dr. Paul Buchner in tiefer Verehrung und Dankbarkeit zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung der Ergebnisse 1. In den Entwicklungsstadien des Embryonaldunenkeimes des Hühnchens konnten in den einzelnen Pigmentzellen Uebergänge von hellen zu dunklen Pigmenten nicht festgestellt werden. Jede Zelle mit ihren ausläufern enthält nur eine, sowohl nach der Farbe wie nach der Form unterscheidbare Art Melanin.2. Mit Hilfe derOstwald'schen Farbtafeln konnte bei dunklem Melanin eine gewisse Konstanz des Farbwertes festgestellt werden, während die Farbwerte der helleren Melanine in einer gröfseren Breite variieren.3. Bei der fertigen Dunenfeder sind Uebergänge von hellen zu dunklen Melaninen nicht mit Sicherheit festzustellen. Der chemische Nachweis ist noch zu erbringen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird versucht, das äußerst mannigfaltige und an Gegensätzen reiche Bild, das Messungen der Atmungsgröße unbehandelter und 6–45 Std mit N2 vorbehandelter Larven von Chironomus tentans ergaben, unter Zugrundelegung der Daten von Cole (1921) durch die Annahme zu begreifen, daß der Larve zur Reparation der durch Anaerobiose bedingten Situation außer Erholungsatmung, die O2 aus dem Medium gewinnt, und nach der Anaerobiose getätigt wird, auch ein Mechanismus zur Verfügung steht, in dem O2 für den entsprechenden Prozeß schon während der Anaerobiose aus bereitgestellten O2-Speichern (Peroxyden) des Körpers gewonnen wird. Dieser Prozeß wird als Endoxybiose bezeichnet. Sekundäre Oxybiose hat zu leisten, was Endoxybiose, deren Entwicklung je nach Zustand und Ernährung der Larven verschieden ist, zu leisten übriggelassen hat.Die Atmungsgröße von Larven in Erholungsatmung ist ausgesprochen abhängig vom O2-Partialdruck des Mediums. Für Larven in Endoxybiose gilt das gleiche, da das Oxydans der sekundären Oxybiose auch in der Endoxybiose mitarbeitet.Durch energische Vorbehandlung mit O2 ist es möglich, vom Partialdruck unabhängige Atmungsgröße zu erzielen, ein Zustand, den auch unbehandeltes Material mit geringer Atmungsgröße gelegentlich zeigt. Sichere Festlegung des Wertes der primären Oxybiose stößt auf Schwierigkeiten.  相似文献   

17.
Die weit verbreitete Pelargonienwelke wird von Xanthomonas campestris pv. pelargonii hervorgerufen. In Betrieben mit groß angelegten Pelargonienkulturen kann eine Verbreitung des Erregers große wirtschaftliche Einbußen verursachen. Daher ist schon beim Aufbau der gesunden Mutterpflanzenbestände erforderlich, die Pflanzen auf ihren Gesundheitszustands hin zu kontrollieren, um gegebenenfalls eine rechtzeitige Eliminierung erkrankter Pflanzen einzuleiten. Eine exakte und frühzeitige Diagnose der Bakterien ist notwendig. Mit den bisher konventionell angewendeten Methoden über Differenzialmedien ist der Nachweis der Pathogene nicht immer eindeutig. Es wurden Versuche durchgeführt, X. campestris pv. pelargonii auf serologischem Wege mit Hilfe des ELISA (enzyme‐linked immunosorbent assay) und Immunfluoreszenztest frühzeitig zu erkennen. Das Testsverfahren wurde soweit verbessert, daß ein Nachweis unterhalb von 104 Bakterien/ml möglich ist.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus einer großen Zahl von F1-Bastarden der KreuzungSolanum demissum mit der Kultursorte Aquila wurde in mehrjähriger Prüfung ein mit A 6 bezeichneter Stamm als geeignete Testpflanze zum Nachweis von Mosaikviren der Kartoffel ermittelt. Es werden die Versuchsbedingungen mitgeteilt, die bei der Anwendung des Testes eingehalten werden müssen. Die Anwendbarkeit erstreckt sich auf die verschiedenen Typen und Stämme der Kartoffelviren A, X, Y, sowie auf das Rattle-Virus (Stengelbont), das Bukett-ring-spot-Virus und das Aucuba (F/G)-Virus.Außerdem ergab sich, daß der genannte Bastard auf die verschiedenen Stämme des Tabakmosaik-virus mit ganz eigentümlichen, offenbar spezifischen Symptomen reagiert.Mit 15 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Fraßspuren von Anthrenus-Larven an Keratin (Gabel and Löffel aus Büffelhorn) and an Chitin (Flügeldecken von Käfern in Sammlungen) wurden untersucht. In beiden Fällen erscheinen Bißfolgen aus 5–12 parallelen dicht aneinanderschließenden Bißrillen: die abduzierten Mandibeln werden mit ihrer Spitze in das Nahrungsobjekt eingedrückt und heben dann bei der Adduktion einen Span ab, dessen Länge und Breite mit dem Alter der Larve and der entsprechend wachsenden Größe der Mandibeln zunimmt. An jeder Bißrille kann man die beiden Seitenfelder and das Mittelfeld unterscheiden. Die Seitenfelder, durch glatte Rillen ausgezeichnet, beginnen halbmondförmig, entsprechend dem Eindruck der Mandibelspitzen (s. unten) ; das Mittelfeld aber wird beim Austreten der Mandibelspitzen aus dem Nahrungsobjekt stufenartig aufgerauht, wie besonders gut an Chitin zu erkennen ist. Büffelhorn (Vickers-Härte 20–21 kg/mm2, etwa wie bei Blei) and Chitin (insbesondere Käferflügeldecken) werden mit Leichtigkeit von den Larven angefressen. In Chitin schreitet der Angriff stets von der Endocuticula gegen die freie Oberfläche vor; dabei werden Balken and Pfeiler der Endocuticula wie mit dem Messer durchschnitten, aber auch die sklerosierte Exocuticula — woraus zu schließen ist, daß die Härte der sklerosierten Mandibelspitzen der Anthrenus-Larven bedeutend höher ist als jene der Nahrungsobjekte.Distal läuft die Mandibel der Larve in eine dünne durchsichtige Schneide mit zugeschärftem konvexen Rand aus ; zur Medianebene des Kopfes hin abgebogen, kommt sie erst bei gespreizten Kiefern annähernd senkrecht auf das Nahrungsobjekt zu stehen. Eine Leiste außen auf der Schneide spitzt sich gegen deren freien Rand hin fein zu and sichert wohl das Eindringen der Schneide in das Nahrungsobjekt. Auf der medialen Kante der Mandibel verläuft eine Rinne, die unmittelbar hinter der Schneide tief eingeschnitten beginnt, dann allmählich sich erweitert und verflacht; sie nimmt beim Biß den sich abhebenden Span auf und führt ihn gegen den Mund.Die Mandibel der Larve, in der bei Insekten gewöhnlichen Art doppelt eingelenkt, bewegt sich in einem Scharnier; seine Achse liegt so; daß der Adduktormuskel, dessen Kontraktion zur Abhebung des Spanes führt, an einem größeren Hebelarm ansetzt als der Abduktor, der nor die Mandibel zum Biß zu spreizen hat.Der umfangreiche sklerosierte braunschwarze Teil der Mandibel zeigt nach Entfärbung durch Chlor eine grobfaserige Hauptmasse, der eine Schicht aufliegt, welche die Schneide liefert. Von der lateralen Fläche der sklerosierten Mandibelspitze dringt in die Fasermasse ein feines Kanälchen ein, das rich am Ende zu einer Querspalte erweitert — eine Einrichtung, deren Bedeutung nicht geklärt werden konnte.Die imaginale Mandibel des Anthrenus hat ungefähr die gleiche Große wie die larvale, besitzt aber an ihrem medialen Rande eine Reihe von Zähnchen; ihr sklerosierter mit Schneide versehener Teil ist viel schwächer entwickelt als bei der Larve.Die Kotballen von Larven, die an Horn gefressen haben, bestehen fast nur aus Harnsäurekriställchen, enthalten kaum geformte Nahrungsbestandteile and stellen somit in der Hauptsache die Exkrete der Malpighischen Gefäße dar. Keratin wird also restlos verdant und im Darm resorbiert. Die Ballen von Larven, die in Insektensammlungen fraßen, enthalten neben Harnsäure reichlich Chitinteile ; Chitin wird also nicht nur zernagt, sondern auch gefressen. Jedoch erleiden die Chitinteile, wie zu erwarten, keine Spur von fermentativem Angriff im Verdauungstrakt. So entsteht der Verdacht, daß beim Zerstören von Chitinpanzern der Freßtrieb der Larven sich an einem für die Ernährung wenig ergiebigem Material auswirkt.Geeignete Untersuchungsverfahren (Auflicht — Ultropak —, Phasenontrastverfahren, Polarisationsmikroskop, Nachweis von Chitin mittels Kongorotfärbung an Hand von Doppelbrechung und Dichroismus) werden des näheren erörtert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Fassen wir das oben Gesagte kurz zusammen: Froschkeime haben sich—in übereinstimmung mit unseren früheren Feststellungen—als gute Detektoren für die Organismenstrahlung erwiesen. Nimmt man als Induktoren lebende Daphnien, so zeigen Kurzversuche in 83,35% der F?lle eine deutliche Beschleunigung des Wachstums der Larven; Langversuche dagegen ergeben in 77% der F?lle eine den Gurwitsch-Effekt in sein Gegenteil verkehrende Hemmung der Entwicklung (Depression) und zwar durch Quarz sowohl als durch Cellophan. Gas-und Strahlenwirkung scheinen sich dabei nicht ganz konform zu verhalten.  相似文献   

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