首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Sledováním ú?inku dvaceti nově zkou?ených slou?enin VII a? XXVI, je? jsou deriváty kyseliny fenoxyoctové, v koncentraci 10?10 (0,0001 mg v litru) na izolované ko?enyLepidium sativum L. aSaccharomyces cerevisae bylo zji?těno, ?e v porovnání s ú?inností devíti známých r?stově aktivních látek Ia a? VI, které se vzájemně li?í typem ú?inku, ani jedna významněji neovlivňuje ani r?st do délky, ani dělení buněk. Z výsledk? vyplývá, ?e chemická struktura zkou?ených slou?enin, a?koliv vyhovuje d?íve stanovenému po?adavku na konstitukei herbicídních látek tohoto typu, je p?íli? v?eobecným mě?ítkem. Alespoň v na?em p?ípadě se zna?ným vlivem uplatňuje druh a po?et substituent? na aromatickém jád?e. Experimentální výsledky této práce svěd?í o tom, ?e jinak velmi citlivýTurfitt?v kvasinkový test není vhodný jako metoda pro zji?tování ú?inku r?stových látek s ú?inností typu kyseliny 3-indolyloctové (IIa).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Entgegen der Behauptung vonFahrenkamp ergibt eine fehlerstatistisch gesicherte Untersuchung bei keiner Konzentration herzwirksamer Glykoside eine Förderung der Samenquellung, der Keimung, der Katalaseaktivität, des Keimwurzelwachstums und des Ernteertrags von Kulturpflanzen. Das gilt sowohl für die nachFahrenkamp in den Handel gebrachten Viviflor-Präparate, wie fürDigitalis-, Adonis-, Scilla- undConvallaria-Tinkturen,Digitalis-Preßsaft und wäßrige Lösungen von Digitalin und Digitonin. Die bei höheren Konzentrationen auftretenden Hemmungswirkungen gehen auf den Alkoholgehalt der Viviflorpräparate und Tinkturen zurück. Diese Schädigung nimmt mit steigender Temperatur ab; sie beruht nicht auf einer entquellenden Wirkung und auch nicht auf einer Hemmung der Katalaseaktivität, da diese Erscheinungen erst bei viel höheren Konzentrationen auftreten als die Wachstumsschädigungen. Die Schädigung durch wäßrige Digitoninlösung höherer Konzentration nimmt entgegengesetzt der Alkoholschädigung mit steigender Temperatur zu. Auch diese Wirkung geht nicht über die Quellung oder Katalaseaktivität. Abschließend ergibt sich, daß keinerlei Aussicht besteht, auf dem vonFahrenkamp vorgeschlagenen Weg einer Glykosidbehandlung eine Erntesteigerung zu erzielen.Mit 9 Abbildungen.Auszug aus meiner Dissertation: Kritische Untersuchungen über die vonFahrenkamp angegebene Methode einer Wachstumsbeschleunigung und Ernteerhöhung durchDigitalis und verwandte Glykoside, Darmstadt 1945. Den Herrn Professoren Dr.O. Stocker und Dr.L. Schmitt, welche die Arbeit angeregt und in ihren Instituten Betreut haben, bin ich zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

3.
4.
5.
Hans Robert Bode 《Planta》1940,30(4):567-589
Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen (7 Einzelbildern).  相似文献   

6.
7.
Dr. Helmut Bohling 《Planta》1959,53(2):69-108
Ohne ZusammenfassungMit 30 TextabbildungenAuszug aus einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.  相似文献   

8.
Testováním 55 slou?enin pyridinové ?ady v koncentraci 10?3 m na pokusné rostliněSinapis alba. L. bylo nalezeno základní soskupení, které je nositelem fytotoxické aktivity. Je diskutována závislost zmíněného ú?inku na konstituci slou?enin tohoto typu. Slou?eniny typu VII vyvolávají inhibici r?stu hypokotylu a zejména silnou inhibici r?stu ko?en? provázenou zpracidla chlorózou. K nejú?inněj?ím z nich pat?í 3-styrylpyridin a některé jeho soli. Silnou inhibici r?stu, av?ak bez chlorózy, zp?sobují ú?inné slou?eniny také uCucumis sativus.  相似文献   

9.
Dr. Margret Bayer 《Planta》1961,57(2):215-234
Zusammenfassung Wurzelspitzen und Plumulastückchen vonVicia faba-Keimlingen wurden auf ihren Wuchs- und Hemmstoffgehalt untersucht. Durch die Wuchsstoff-Präparate, die mittels der Agar-Abfangmethode aus Wurzelspitzen gewonnen worden waren, konnte im Haferkrümmungstest (mit unter- und überoptimaler IES-Zugabe zu den Präparaten) neben Wuchsstoff ein Hemmstoff nachgewiesen werden, der vermutlich nicht durch Wuchsstoffverdrängung von den plasmatischen Wirkorten angreift.Die Ergebnisse der Abfangversuche an Plumulastückchen zeigen diesen Hemmstoff nicht, lassen aber auf die Anwesenheit eines von IES verschiedenen Wuchsstoffes schließen.Die in Wurzelspitzen und Plumulae vonVicia faba-Keimlingen vorliegenden Wuchs- und Hemmstoffe wurden papierchromatographisch untersucht. Zur Auswertung der Ergebnisse wurden der Haferkrümmungstest, der Zylinder-Zuwachstest und der Wurzelspitzen-Zuwachstest herangezogen.Übereinstimmend konnte sowohl in Wurzelspitzen als auch in Plumulastückchen bei Chromatographie mit n-Butanol—Aqua bidest.—Ammoniak außer IES ein weiterer Wuchsstoff mit demR f von 0,65 bis 0,75 nachgewiesen werden. Außerdem ist die Anwesenheit eines Wuchsstoffes mit einemR f von 0,85–0,9 in beiden Organen zu vermuten. In Wurzelspitzen liegt bei einemRf von 0,1 ein weiterer Wuchsstoff vor, der als accelerator (nachBennet-Clark undKefford 1953) gedeutet wurde und der, im Gegensatz zur IES, eine stark wachstumsfördernde Wirkung auf Wurzelspitzen ausübt.Deutliche Hemmwirkungen auf Koleoptilzylinder wurden bei Plumula-und Wurzelspitzen-Extrakten durch Zonen mit demR f von 0,45 erzielt. Es dürfte sich hierbei um den vonBennet-Clark undKefford (1953) beschriebenen inhibitor handeln. AufFaba-Wurzelspitzen wirkt dieser Stoff jedoch nicht hemmend.Als weiterer in Wurzelspitzen gebildeter Hemmstoff war eine Substanz mit demR f von 0,65–0,75 zu vermuten.Mit 8 TextabbildungenTeil einer Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg.  相似文献   

10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Zusammenfassung Unsere Untersuchungen sollten Aufschluß über die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System geben. Angesichts der engen Zusammenhänge von Neurosekret und Hinterlappenhormonen erschien es reizvoll, die Wirkung von Nikotinsäure sowohl unter Bedingungen des akuten Streß als auch unter länger dauernder Belastung zu studieren. Dabei sollte insbesondere geklärt werden, ob sich das neurosekretorische System an den chronischen pharmakologischen Streß adaptiert.Etwa 6 Monate alte Albinoratten (28) wurden mit Nikotinsäure belastet. Injektion von Nikotinsäure führt zu einer Abnahme von Neurosekret in erster Linie in der Neurohypophyse, dagegen weniger oder gar nicht im Bereich der neurosekretorischen Kerngebiete. Nach 10 Tagen zeigt die Neurohypophyse trotz der täglich weiter durchgeführten Nikotinsäureinjektionen eine deutliche Erholung, d. h. ein Wiederauftreten von Neurosekret, so daß sich bei vielen Tieren nach etwa 3 wöchiger Nikotinsäurebelastung ein stärkerer Neurosekretbestand als bei den unbelasteten Kontrolltieren findet.Wenn die derart vorbehandelten Tiere eine außerordentlich starke Nikotinsäuredosis erhalten, zeigen sie keine Reaktion ihres neurosekretorischen Systems, d. h. ihr Neurosekretbestand bleibt unbeeinflußt. Demgegenüber lassen unbehandelte Ratten bei gleich starken Nikotinsäuredosen eine erhebliche Ausschwemmung neurosekretorischer Substanz erkennen. Möglicherweise spielt bei diesen Tieren zumindest z. T. der einmalige Streß der Injektion (Schmerzstreß) neben der Nikotinsäurewirkung eine Rolle.Offensichtlich ist die Wirkung von Nikotinsäure auf das neurosekretorische System wesentlich geringer als der Effekt von Nikotin.
Summary As is known from animal experiments and observations in men, nicotine leads to a secretion of posterior pituitary hormones. Our investigation was designed to study the effect of nicotinic acid under acute and chronic experimental conditions. It was of particular interest to learn wheter the neurosecretory system will adapt to the chronical pharmacologic stress.28 albino rats, aged 6 months, were injected with nicotinic acid. The effect was a marked decrease of neurosecretion especially in the neurohypophysis; the decrease was less marked in the nuclear regions. After 10 days, despite daily injections, a definite recovery of the neurohypophysis was observed; i.e. a new-formation of neurosecretion. After 3 weeks of treatment more neurosecretion was present in many of the test animals than in untreated control animals.If pre-treated animals received an unusually high dosis of nicotinic acid, it had no visible effect on the neurosecretory system, in contrast to control animals which lost most of the neurosecretory substance. This phenomenon may find its explanation in the pain which is associated with the injection. It seems, that nicotinic acid has much less effect on the neurosecretory system than nicotine.


Frau Prof. Dr. B. Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die orientierenden Versuche zu dieser Arbeit konnte der eine von uns (Rodeck) während seiner Gastassistentenzeit 1959 im Institut de Médecine et de Chirurgie expérimentales de l'Université de Montréal, Kanada (Direktor Prof. Dr. H. Selye) durchführen, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

18.
19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号