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相似文献
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Die Bedeutung der Bodenoberfläche für die Humusbildung   总被引:1,自引:1,他引:0  
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die GattungSalvia weist verschiedenartige Sterilitätserscheinungen auf. Die Gynodiözie vonSalvia nemorosa kommt dadurch zustande, daß im Stadium des Diplotän der Meiosis die Pollenmutterzellen degenerieren.BeiS. officinalis erzeugten amitotische Teilungen der Interphasekerne hypohaploide Zellen in Mehrkerntetraden. Da alle, auch der kleinste Mikronukleus, stets einen Nukleolus enthalten, wurde die Frage diskutiert, ob Störungen im Nukleinsäure-Haushalt die Ursache dafür sein könnten. Viele Arten vonSalvia zeigen Cytomixis, vermutlich eine praemortale Reizreaktion der Pollenmutterzellen, die ebenfalls die Ursache für Pollensterilität sein könnte.Mit 5 TextabbildungenHerrn Prof.H. Kappert zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Die Ausbildung der metachromatischen Absorptionsbande wurde unter dem Einfluß von pH und Salzkonzentration spektralphotometrisch in vitro untersucht. Als metachromotrope Substanzen wurde je ein SO3OH-(Heparin), ein PO3OH-(Polyrontt) und ein COOH-Gruppen (Carboxymethylcellulose) tragendes Makromolekül untersucht. Aufgrund der charakteristischen Dissoziationskonstanten dieser Säuregruppen kann über eine Bestimmung des Auslöschungs-pH eine Aussage über die Natur des metachromotropen Substrats gemacht werden. Die Salzkonzentrationsreihe läßt begrenzt eine Abschätzung der Substratmenge zu.
Summary The influence of pH and salt concentration on the formation of metachromic absorption bands is tested in vitro. The metachromotrop substances used in the tests are macromolecules coupled to either SO3OH-(Heparin), PO3OH-(Polyrontt), or COOH-groups. The characteristic dissociation constant of these acid groups makes it possible to measure the pH-extinction and thereby determine the nature of the metachromotrop substrate. A certain quantitative estimation of the substrate is possible by using salt solutions of various concentrations.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. Dr. F. Timm in Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHabilitationsschrift der Fakultät für Gartenbau und Landeskultur der Technischen Hochschule, Hannover.  相似文献   

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Zusammenfassung Die älteren Herkunftsversuche hatten das Ziel, das genetische Variationsmuster der Baumarten zu beschreiben (wirtschaftliche Zielsetzung) und durch dessen Abhängigkeiten von der Umwelt die Wirksamkeit der natürlichen Auslese zu zeigen (genökologische Zielsetzung). Gelegentlich werden auch taxonomische Fragen mit bearbeitet. Als bester Plan für die Stichprobenentnahme von Material für solche Versuche kann Probenentnahme entlang von transsects angesehen werden. Eine Kombination von Labor-, Baumschul- und Feldversuchen ermöglicht Prüfung auch umfangreichen Versuchsmaterials, wie es bei hinreichend dichter Probenahme und großem Verbreitungsgebiet der Baumart notwendigerweise anfällt.Von Herkunftsversuchen, die als Grundlage für Züchtungsprogramme dienen sollen, müssen auch Informationen über die genetische Variation und Kovariation innerhalb der Herkünfte gefordert werden. Bei geeigneter Versuchsanordnung können dann nicht nur Informationen über die Wirksamkeit der natürlichen Auslese überhaupt, sondern auch über das Zusammenspiel von Umweltvariation und genetischen Prozessen in den Populationen gewonnen werden. Art und Ausmaß der genetischen Variation und Kovariation in den Herkünften, Feststellung von Art, Richtung und Intensität der natürlichen Auslese, Bedeutung von Zufälligkeiten für die Differenzierung von Herkünften sowie der Grad der Koadaptation beim Vergleich entfernterer Herkünfte stellen die Populationsparameter dar, an denen der Forstpflanzenzüchter interessiert ist, wenn er die Erfolgsaussicht bestimmter Phasen eines Züchtungsprogramms einschätzen will.Zur Erläuterung wurden Ergebnisse zweier Herkunftsversuche mit Birken verwendet. Es wird darauf hingewiesen, daß es notwendig ist, Modelle und Verfahren zu entwickeln, die für die Verhältnisse in den Waldbaumpopulationen passen und den Schwierigkeiten beim Experimentieren mit Bäumen Rechnung tragen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über quantitative photometrische DNS-Messungen an 1500 menschlichen Lymphozyten und Granulozyten mit dem Zeiss Cytophotometer UMSP I nach Feulgenfärbung berichtet. Die Färbungen wurden mit frischem und altem Schiffschem Reagenz durchgeführt. Außerdem wurde das Schiffsche Reagenz mit verschiedenen Pararosanilinpräparaten angesetzt.Wir erhielten eine identische Anfärbung der DNS, wenn das Schiffsche Reagenz noch nicht alt war und wenn das Schiffsche Reagenz mit demselben Pararosanilinpräparat angesetzt wurde.Die Präparate blichen durch Lagerung aus. Die geringste Bleichung erhielten wir bei Verwendung von Schiffschem Reagenz mit einem Pararosanilin acridinfrei von Chroma.
Summary The DNA- content of 1500 human lymphocytes and granulocytes was measured with the Zeiss cytophotometer UMSP I after Feulgen staining. The Feulgen staining was carried out with freshly prepared as well as aged Schiffs reagent. In addition we used several batches of Schiffs reagent prepared with various Pararosanilin preparations (Merck, Bayer, Chroma).We got an identical staining of DNA in all samples stained with fresh Schiffs reagent or with Schiffs reagent, prepared from the same batch of Pararosanilin. A fading of the Feulgen stained nuclei was observed after storing the samples for several months. Of all samples the ones stained with Pararosanilin Chroma were most resistant to fading.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Für ihre gewissenhafte Mitarbeit danke ich meiner technischen Assistentin Fräulein R. Schmelzer.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe von trichterförmigen und doppelspreitigen Übergangsblättern zwischen Krön-und Staubblättern konnte gezeigt werden, daß auch jene Staubblätter, die in ihrer Ontogenese kein schildförmiges Ausgangsstadium erkennen lassen, sondern vielmehr von Anfang an vierkantig auftreten, trotzdem peltat und zwar diplophyll gebaut sind. Die Übergangsblätter ermöglichen diesen Nachweis entweder dadurch, daß sie als groß-gewordene Zwischenformen der ontogenetischen Entwicklung eine geschlossene Entwicklungsreihe der Staubblattgestalt vor Augen führen, oder aber dadurch, daß sie den diplophyllen Bau des fertigen Staubblattes auffällig machen.Durch diese Aufdeckung der Peltation auch bei den Staubblättern, die dem Anschein nach nicht peltat sind, wird offensichtlich, daß allen Staubblättern der Angiospermen ein einheitlicher peltater Grundbauplan zugrunde liegt.  相似文献   

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