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1.
Abstract

erarbeitet von der RGW-Arbeitsgruppe zum Thema 9.2. ?Die Verwendung nichteiweißartiger Stickstoffsubstanzen in der Fütterung der Wiederkäuer“ anläßlich der methodischen Konferenz vom 6. bis 11. Februar 1969 in Berlin, Deutsche Demokratische Republik.

(Beteiligte Länder: Volksrepublik Bulgarien, Ungarische Volksrepublik, Deutsche Demokratische Republik, Volksrepublik Polen, Sozialistische Rumänische Republik, Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Tschechoslowakische Sozialistische Republik).  相似文献   

2.
Abstract

The aim of the research was to determine the quality of meat of lambs fed with feeds containing lasalocid.

It was ascertained that lasalocid added in the quantity of 50 mg per animal and day to the feed during the whole period of fattening considerably increased the protein content in the longest back muscle in lambs. The addition of 50 mg lasalocid to the feed considerably lowered the fat content in the muscle. The muscle of lambs receiving 50 mg of lasalocid had the best water binding capacity and thus was most suitable for the production purposes. Lasalocid influenced significantly and advantageously the intensity of colour of the muscle.

Als Ziel der Untersuchung was der Einfluß von Lasalocid auf die Fleischqualität von Lämmern in der Wirtschaftsmast.

Es wurde festgestellt, daß Lasalocid in einer Menge von 50 mg pro Tier und Tag als Fütterungszusatz einen positiven Einfluß auf den Eiweißgehalt im musc. long. dorsi hat. Der Zusatz von 50 mg Lasalocid hatte einen wesentlichen Einfluß auf die Verringerung des intramuskulären Fettgehaltes. Das Fleisch dieser Lämmer hatte das beste Safthaltevermögen. Lasalocid in einer Menge von 50 mg/Lamm und Tag hatte auch einen positiven Einfluß auf die Intensität der Farbe des Fleisches.  相似文献   

3.
Abstract

Dr. Carlheinrich Engelmann: Ernährung und Fütterung des Geflügels. Erschienen im Neumann-Verlag Radebeul/Berlin, 162 Seiten, 17 × 24 cm Halbleinen, MDN 6,80. Reviewed by H. Bergner

Dr. Martin Pankrath: Wasserbedarf landwirtschaftlicher Nutztiere — Mengennormen. - Erschienen im S. Hirzel Verlag, Leipzig C 1, Schuhmachergäßchen 1–3. 1. Auflage 1963, 99 Seiten mit 25 Diagrammen, 21 Tabellen und 2 Tafeln im Text. 8°, Hln., MDN 10,70. Reviewed by H. Bergner

Physiologische und wirtschaftliche Leistungsgrenzen in der Tierzucht 14 Vorträge eines internationalen Symposions im Max-Planck-Institut für Tierzucht und Tierernährung in Mariensee vom 14. bis 17. Oktober 1963.: Herausgegeben von M. Witt. 315 Seiten mit 8 Kunstdrucktafeln. Englische Summaries. Steif broschiert, Preis DM 16,-. Bestellung über Institut. Reviewed by H. Bergner  相似文献   

4.
An lagerndem Winterknoblauch ist unter außenluft‐(x + 6, 5 bzw. 8, 3 °C) und maschinengekühlten Bedingungen (x‐1 . . .‐2 °C) in zwei Lagerperioden die Entwicklung der einzelnen Fäuleerreger verfolgt und in Abhängigkeit von der Lagerdauer statistisch quantifiziert worden. An Hand des Masseanteiles befallener Zwiebeln und der Befallsintensität wird eine zunehmende Ausbreitung von Penicillium spp. und einer Gruppe mit Befall durch mehrere Fäuleerreger unter beiden Lagerbedingungen und von einer Botrytis‐Species (vermutlich B. porri Buchw.) im maschinengekühlten Lager belegt. Fäuleverluste durch Helminthosporium allii Campanile und Bakterien zeigen dagegen mit fortschreitender Lagerdauer einen abnehmenden Verlauf. Mit Eintreten von lagerungsbedingter Seneszenz steigen die Verluste progressiv an. Kaltlagerbedingungen verzögern dagegen ihre Ausbreitung. Die Verluste durch alle Fäulerreger (Fäule gesamt) zeigen eine gleichmäßige Zunahme während der Lagerdauer.  相似文献   

5.
In den zu den Capparales (s. l.) gestellten glucosinolathaltigen Arten Gyrostemon ramulosus (Gyrostemonaceae) und Drypetes roxburghii (Putranjivaceae; Euphorbiaceae) werden ER-abhängige Vakuolen mit Proteininhalt beschrieben. Ihr Vorkommen im Phloem, die Entstehung aus dem ER und ihr Inhalt aus Proteinfilamenten weisen auf eine Verwandtschaft mit den dilatierten Zisternen der Brassicaceen und Capparaceen hin, deren Feinbau zum Vergleich herangezogen wird. Als quantitative Variationen eines gemeinsamen mikromorphologischen Merkmals werden diese Strukturen als weiterer Hinweis für eine Zuordnung dieser Taxa zu den Capparales (s. l.) gedeutet. Ein Zusammenhang der proteinhaltigen Zisternen und Vakuolen mit der Lokalisation der Glucosinolate und der Glucosidasen wird diskutiert, läßt sich aber nicht nachweisen. Für zuverlässige Mitarbeit danke ich Frau D. Laupp und Fräulein B. Schmitt. Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Für den Versuch wurden Färsen der Rasse Deutsches Fleckvieh ab einer Lebendmasse von 200 kg entweder mit hoher Energiezufuhr (mittlere tägliche Zunahmen von etwa 1000–1250 g) oder mit begrenzter Energiezufuhr (mittlere tägliche Zunahmen von etwa 830 g) versorgt. Als Schlachtpunkte wurde der Mastbeginn (200 kg Lebendmasse) sowie die Mastbereiche von 350 kg, 425 kg und 500 kg Lebendmasse gewählt, die Schlachtkörperhälfte in 13 Teilstücke zerlegt, eine grobgewebliche Trennung der Teilstücke in Muskel‐, Knochen‐ und Fettgewebe sowie Sehnen vorgenommen und daraufhin Gesamtfett, Rohprotein und Rohasche analysiert.

Der Gesamtfettgehalt des Muskelgewebes läßt mit mittleren Werten aller analysierten Teilstücke von 4,2 % bzw. 4,8 % (Energiezufuhr begrenzt bzw. hoch) einen tendenziellen Einfluß der Fütterungsintensität erkennen. Demgegenüber ergeben sich stärkere Differenzen im Fettgehalt der verschiedenen Teilstücke des Muskelgewebes, wobei im ventralen Bereich (Dünnungen/Brust/ Spannrippe) die stärkste Verfettung (7,2 % bzw. 8.6 %, Fütterungsstufe extensiv bzw. intensiv) auftritt. Mit zunehmender Mastendmasse ist unabhängig von der Energiezufuhr ein starker Anstieg des Gesamtfettgehaltes des Muskelgewebes zu verzeichnen, wobei proximale und ventrale Teilstücke masseabhängig deutlicher verfetten. Der mittlere Rohproteingehalt des Muskelgewebes aller Teilstücke beträgt 21,8% gegenüber 21,7% (Energiezufuhr begrenzt gegenüber hoch), während der Rohaschegehalt unabhängig von der Fütterungsstufe im Mittel aller Teilstücke 1,3 % erreicht.

Der Gesamtfettgehalt des Fettgewebes nimmt deutlich von einem bereits hohen Ausgangswert (200 kg Lebendmasse) von 59 % auf etwa 75 % (500 kg Lebendmasse) zu. Der mittlere Gesamtfettgehalt des Knochengewebes weicht im Vergleich der Teilstücke erheblich voneinander ab. Dabei erreichen die Teilstücke Vorder‐, Hinterhesse/Bug sowie Keule mit etwa 20–24 % die höchsten Werte. Dagegen verändert sich der Gesamtfettgehalt unter dem Einfluß von Fütterungsintensität und Mastendmasse kaum. Der Rohproteingehalt des Knochengewebes erhöht sich unabhängig von der Energiezufuhr von 200 kg Lebendmasse (Versuchsbeginn) bis 500 kg Lebendmasse (Mastende) von im Mittel 20,3 % auf einen durchschnittlichen Wert von 22,0 %. Ausgeprägter verhält sich die Zunahme des Rohaschegehaltes, wobei die Mineralisierung des Knochengewebes mit fortschreitender Lebendmasseentwicklung von knapp 23 % (Mastbeginn) auf mittlere Werte von etwa 32 % ansteigt.  相似文献   

7.
  • 1 Bothroponera tesserinoda wirbt um Neulinge für Futter- und Nestplätze durch Tandemlauf. Durch ein kurzes Ziehen mit den Mandibeln wird eine Nestgenossin zum Tandemfolgen aufgefordert. Die Folgerin läuft in engem Fühlerkontakt hinter der Führerin her.
  • 2 Die Analyse dieses Verhaltens zeigte, daß sowohl chemische wie auch mechanische Signale eine Rolle spielen. Die führende Ameise wird durch Betrillern des Hinterleibs und der Hinterbeine zum Führlauf gereizt. Die Folgerin ist durch ein Oberflächenpheromon und durch mechanische Reize an die Führameise gebunden.
  • 3 Das gesamte Verhaltensmuster des Tandemlaufens läßt sich durch Natur- (Ameisenkörperteile) und Kunstattrappen (Papier, Wachs oder Glas) auslösen. Mit Hilfe solcher Attrappenversuche ließ sich zeigen, daß für die Folgereaktion sowohl die mechanischen als auch die chemischen Signale getrennt wirksam sind, jedoch erst in ihrer Summation der normalen Führqualität einer Ameise gleichkommen.
  • 4 Die Sekrete der Mandibel- und Stacheldrüsen und Rectalblaseninhalt werden beim Tandemlauf nicht eingesetzt; Mandibel- und Stacheldrüsensubstanzen haben Alarm- und Repellentfunktion.
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8.
Albinoratten (Wistar) mit einer Lebendmasse von etwa 100 g erhielten in 26 Versuchsgruppen (4 Tiere/Gruppe) verschiedene Diäten in denen der Lysinbedarf durch die Diät bzw. Lysinzulagen zu 75 %, 100 % bzw. 125 % gedeckt wurde. Hierbei handelte es sich um die Diäten auf der Grundlage von Gerste (G), Weizen (W), Weizengluten (WG), isoliertes Sojaprotein (S) und Sojaextraktionsschrot (SE). Für WG und S konnten nur die Lysinstufen 100 % und 125 % und für SE nur 116 % und 125 % realisiert werden. Alle Versuchsgruppen wurden ohne Antibiotikazulage und mit Antibiotikazulage in Form von 7 g Nebacitin/kg Futter‐TS über 10 Tage gefüttert. Während der 7tägigen Hauptperiode wurde den Diäten 0, 5 g I5N‐Lysin/kg TS zugesetzt (48,3 Atom‐% 15N‐Überschuß, α‐Aminogruppe zu 95 % 15N‐markiert).

Die N‐Bilanz konnte nur im Falle von S 100 durch die Antibiotikazulage verbessert werden. Es wird vermutet, daß die 2. limitierende Aminosäure Methionin durch Nebacitin im Darmtrakt vor mikrobiellem Abbau geschützt wurde.

Die biologische Wertigkeit der Futterproteine verschlechterte sich im Falle von G und W durch die Antibiotikazulage, da der resorbierte N‐Anteil erhöht wurde, die Bezugsbasis dadurch größer wurde ohne eine Verbesserung der N‐Verwertung zu erzielen.

Die 13N‐Ausscheidung über den Kot wurde im Falle der Diäten G, W und WG durch die Antibiotikazulage signifikant erniedrigt und die 15N‐Ausscheidung über den Harn in den meisten Fällen erhöht.

Die Ermittlung einer Bruttoverwertung von Lysin bzw. I5N‐Lysin, die eine Beziehung zum Lysinansatz (availability) hat, ist auch mit Hilfe einer Markierung der Diät mit 15N‐markiertem Lysin nicht möglich.  相似文献   

9.
Für den vorliegenden Versuch wurden Jungbullen der Rasse Deutsches Fleckvieh ab einer Lebendmasse von 200 kg entweder mit hoher Energiezufuhr (Zunahmeniveau etwa 1200–1500 g täglich) oder mit begrenzter Energiezufuhr (Zunahmeniveau etwa 900 g täglich) versorgt. Bei 200 kg Lebendmasse (‐Versuchsbeginn), 350 kg, 500 kg, 575 kg und 650 kg wurden je neun Tiere der Schlachtung zugeführt und eine Schlachtkörperhälfte nach DLG‐Schnittführung in 13 Teilstücke zerlegt. Anschließend erfolgte eine grobgewebliche Trennung der Teilstücke in Muskel‐, Knochen‐ und Fettgewebe sowie Sehnen und eine Gesamtfett‐, Rohprotein‐ und Rohaschebestimmung in den Geweben der Teilstücke.

Die Unterschiede in der Rohnährstoffzusammensetzung der Gewebe aller Teilstücke spiegeln sich am deutlichsten in einer fütterungs‐ und masseabhängig differierenden Gesamtfetteinlagerung wider. Der mittlere Fettgehalt des Muskelgewebes aller Teilstücke erhöht sich bei den intensiv voersorgten Bullen deutlich von 1,8% (200 kg Lebendmasse) auf 3,5% (650 kg Lebendmasse), während der Anstieg bei begrenzter Enerigezufuhr sehr gering ist (2,3 %, 650 kg Lebendmasse). Dabei unterscheiden sich die fettreicheren Teilstücke (z.B. Dünnungen, Brust, Spannrippe, Bug oder Hochrippe) etwas stärker als die weiteren, fettärmeren Teilstücke. Dagegen ist der Rohprotein‐ und Rohaschegehalt mit mittleren Werten von 21,9 % bzw. 1,2 % des Muskelgewebes aller Teilstücke relativ unbeeinflußt von Fütterungsintensität und Mastendmasse.

Aber auch der Fettgehalt des Fettgewebes der Teilstücke erhöht sich von etwa 46 % (200 kg, Mastbeginn) auf knapp 70 % (Fütterung intensiv) bzw. 60 % (Fütterung begrenzt) bei Mastende (650 kg Lebendmasse) deutlich. Demgegenüber bleibt der mittlere Fettgehalt des Knochengewebes der Teilstücke mit etwa 15 % Fett von den Untersuchungsfaktoren weitgehend unbeeinflußt, jedoch differiert der mittlere Fettgehalt zwischen den Teilstücken von etwa 21 % (Keule, Vorder‐, Hinterhesse, Bug) bis 9 % (Dünnungen, Brust, Spannrippe) erheblich. Der Rohproteingehalt des Knochengewebes (im Mittel 21%) nimmt unbeeinflußt von der Fütterungsintensität mit zunehmender Lebendmasse etwas, der Rohaschegehalt deutlicher von knapp 21 % auf etwa 31 % zu. Die Unterschiede in den Rohaschegehalten des Knochengewebes zwischen den Teilstücken sind gering.  相似文献   

10.
Abstract

Nutztiervergiftungen. Erkennung und Verhülung. Herausgegeben von Hans Bentz. — Erschienen im Verlag VEB Gustav-Fischer Jena, 1969, 432 Seiten mit 4 Abbildungen, Format 16,7 × 23, 8 cm, Leinen, Preis: M 36,—, Reviewed by H. Bergner

W. Richter, E. Werner und H. Bähr: Grundwerte der Diagnostik, Fütterung und Haltung. Erschienen beim VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1969, 223 Seiten mit 25 Abbildungen und 4 Tafeln, PVC-Einband, Preis: M 17,—, Reviewed by A. Püschner  相似文献   

11.

In einem nach dem lateinischen Quadrat (3 × 3) durchgeführten Versuch an 3 pansenfistulierten laktierenden Milchkühen (LM 550 bis 580 kg) wurden Effekte von drei Partikellängen faserreichen Heus (28,7 mm; 9,2 mm und 2,9 mm) mit ca. 60% NDF in der DM geprüft. In einem weiteren dreifaktoriellen Versuch an 8 Hammeln (4 Tiere mit Pansenfisteln, mittlere Lebendmasse 68 kg) wurden die Haupt‐ und Wechselwirkungen der oben genannten Partikellängen bei zwei unterschiedlichen Kraftfutterstufen (10,4 bis 13,3 und 29,5 bis 40,1% in der Ration) und zwei Fütterungsniveaus (restriktiv und ad libitum) untersucht. Die Zerkleinerung faserreichen Heus auf 9,2 mm hatte keinen negativen Einfluß auf die Kauaktivität, während eine weitere Abnahme der mittleren Partikellänge auf 2,9 mm zu einer deutlichen Reduzierung sowohl der Wiederkaudauer (um 52% bei Schafen und 36% bei Milchkühen) als auch des Kau‐ und Wiederkauaufwandes (Zeit je Einheit DM oder NDF) führte. Diese negative Wirkung verstärkte sich mit der Erhöhung des Kraftfutteranteils in der Ration. Bei Schafen ergab sich bei ad libitum Fütterung eine höhere Heuaufnahme weniger durch Verlängerung der Wiederkaudauer sondern eher durch Reduzierung des Kauaufwandes. Anhand der pH‐Werte, der Bicarbonatkonzentration und des C2 : C3‐Verhältnisses kann bei Partikellängen von 28,7 und 9,2 mm von günstigen Fermentationsbedingungen ausgegangen werden, während bei gemahlenem Heu (2, 9 mm) anhand dieser Parameter auf eine gewisse Beeinträchtigung der Pansenfermentation geschlossen werden kann.  相似文献   

12.
Bei der Virusresistenzforschung und ‐prüfung hat die postinfektionelle Bestimmung der Viruskonzentration in der Wirtspflanze zunehmende Beachtung gefunden. Hierzu hat der ELISA wesentlich beigetragen, da mit seiner Hilfe das Resistenzmerkmal “verringerte Viruskonzentration” orientierend quantitativ routinemäßig erfaßt werden kann. Eine wichtige Voraussetzung für ein Resistenzscreening ist, daß dieses Merkmal mit anderen Merkmalen der quantitativen Virusresistent, insbesondere mit der Symptomstärke, dem Wachstum und dem Ertrag, korreliert, um anhand der schnell bestimmbaren Viruskonzentration eine Vorselektion virusresistenten Ausgangsmaterials durchführen zu können. Bisher nachgewiesene diesbezügliche Korrelationen bei verschiedenen Wirt‐Virus‐Systemen wurden zusammengestellt. Dabei müssen bei jedem System Besonderheiten beachtet werden. Zwischen der Viruskonzentration und anderen Resistenzmerkmalen bestehen nicht notwendig lineare Korrelationen. Dies betrifft vor allem die Symptomstärke und die Ertragsminderungen, weshalb die Viruskonzentration nicht alleiniges Indiz für das Resistenzniveau eines Genotyps ist. Für die Messung der Viruskonzentration sind in Abhängigkeit vom Wirt‐Virus‐System nur bestimmte Pflanzenorgane geeignet.

Bei Laubblättern können sogar deren Insertion für die Differenzierung anfälliger von resistenten Genotypen sowie das Entwicklungsstadium der Pflanzen entscheidend sein.

Darüber hinaus beeinflussen eine Reihe von Faktoren wesentlich die Viruskonzentration. Zu ihnen zählen die Virulenz der Virusstämme, die Infektionsdosis, das Alter und das genetisch fixierte Resistenzniveau der Wirtspflanze sowie Temperatur.

Im Hinblick auf verschiedene Einflußfaktoren müssen optimale Bedingungen gegeben sein sowie das am besten geeignete Pflanzenorgan verwendet werden. Abschließend werden Beispiele für die Nutzung des Resistenzmerkmals “verringerte Viruskonzentration” bei der Resistenzprüfung und ‐Züchtung angeführt.  相似文献   

13.
Für die Mutante C-2A′ von Scenedesmus obliquus konnte während der lichtabhängigen Ergrünung eine Sequenz von Reaktionen festgestellt werden. Atmungssteigerung und Stärkeabbau erreichen nach 2 bis 3 Stunden ihre maximalen Raten. Die Abhängigkeit der Reaktionen von verschiedenen Lichtqualitäten zeigt, daß ein Blaulichtrezeptor, mit großer Wahrscheinlichkeit ein Flavoprotein, reguliert. Beide Reaktionen sind bei 0,4 W/m2 gesättigt. Die Proteinsynthese erreicht ihre maximalen Raten nach 5 Stunden, die ALA-Synthese nach 7 Stunden und die Chlorophyllsynthese nach 8 Stunden. Ohne Vorbelichtung zeigt die Abhängigkeit der Reaktionen von verschiedenen Lichtqualitäten, daß in allen Fällen ein Blaulichtrezeptor, wahrscheinlich wiederum ein Flavoprotein, reguliert. Alle Reaktionen sind bei hoher Lichtintensität (Protein- und Chlorophyllsynthese bei 75 W/m2) gesättigt. Vorbelichtung mit Blaulicht niedriger Lichtintensität (1 W/m2) bewirkt, daß bei anschließender Belichtung mit verschiedenen Lichtqualitäten ein Wirkungsspektrum erhalten wird, das dem Absorptionsspektrum des Bohnenprotochlorophyllholochroms (Schopfer und Siegelmann 1968) vergleichbar ist. Unsere Arbeitshypothese über die Wirkung von Blaulicht und Blau-Rotlicht auf die Ergrünung der Scenedesmus obliquus Mutante C-2A' ist im Schema zusammengefaßt:  相似文献   

14.
Für die Schleiereule (Tyto alba) wird während der Fütterungszeit eine nächtliche Zweiphasenaktivität beschrieben. An zwei verschiedenen Brüten wurde in der Nacht eine vormitternächtliche Aktivitätsphase von etwa 2 Std. Länge und eine etwas kürzere Morgenaktivitätsphase beobachtet. Ein solcher Bigeminus war von vielen Säugetierarten, nicht aber von nachtaktiven Vögeln bekannt. Bei drei etwa 1 Monat alten Jungen muß jeder Altvogel, binnen 3 bis 3,5 Stunden, also während der Hälfte der Dunkelperiode, mindestens 5 Stück mäuse- bzw. sperlingsgroße Beutetiere erspähen und erbeuten. Die Analyse von Schädelresten aus dem Gewöllmaterial der Jungeulen ergibt kein reales Bild des Speisezettels, da die Altvögel den Kopf der Beute nicht selten abreißen, wodurch diese in den Speiballen nicht aufscheinen.  相似文献   

15.
In den Jahren 1987 bis 1989 wurden die Auswirkungen und Effekte eines kombinierten Befalls des Winterweizens mit Sitobion avenae (Fabr.) und Puccinia recondita Rob.ex Desm. f.sp.tritici Erikss. untersucht. Dabei wurde das Verhalten der Schaderregerpopulationen und die Einflußnahme auf das Ertragsgeschehen bei separatem und simultanem Befall erfaßt. Während bei starkem Befall der oberen Blattetagen mit P.recondita eine Förderung der Aphidenpopulation an den Ähren der befallenen Pflanzen registriert werden konnte, war bei schwachem Braunrostbefall keine Einflußnahme auf die Blattläuse nachweisbar. Durch das kombinierte Auftreten beider Schaderreger kann es zu Reduktionen bei der Kornmasse/Ähre und bei der Tausendkornmasse kommen, die größer sind, als die Summe der Verluste bei Einzelbefall. Ähren stark braunrostbefallener Winterweizenpflanzen wurden zeitiger von S.avenae angeflogen und schneller besiedelt als diese von gesunden Kontrollpflanzen. Als Ursache für die Förderung der Populationsentwicklung von S.avenae werden durch P.recondita induzierte Veränderungen im Angebot an freien Aminosäuren in der Wirtspflanze diskutiert.  相似文献   

16.
Abstract

In Anbetracht der weitreichenden Bedeutung des VIII. Internationalen Pflanzenschutzkongresses, der in der Zeit vom 22. bis 26. August 1975 in Moskau stattfand, hält es die Redaktion für erforderlich, die anläßlich des Kongresses verabschiedete Resolution im Wortlaut wiederzugeben.  相似文献   

17.
Brutpflegenden Nannacara anomala-♀♀ wurde die eigene Brut weggenommen und gegen jüngere oder ältere Nannacara-Brut bzw. entsprechende Ersatzobjekte ausgetauscht. Auch ohne vorangegangenes Ablaichen läßt sich Brutpflegeverhalten bei Nannacara-♀♀ durch Brutobjekte auslösen und aufrecht erhalten. Die auftretenden Verhaltensweisen passen zum jeweiligen Entwicklungsstadium der Brut. An der Synchronisation des Brutpflegeverhaltens sind sowohl endogene als auch exogene Faktoren beteiligt. Beim Fächeln zeigte sich eine stärkere Beteiligung endogener Faktoren als beim Kopfzucken. Das spricht dafür, daß zunächst die endogenen, später die exogenen Faktoren überwiegen. Auf das Fächeln wirken endogene Faktoren zunächst fördernd, später im Sinne einer Hemmung ein.  相似文献   

18.
In unseren Untersuchungen prüften wir den Einfluß einer Saatgutbehandlung des Maises mit Imidacloprid (Gaucho) sowohl auf die Übertragung des persistenten barley yellow dwarf virus (BYDV) als auch auf die nichtpersistenten Potyviren maize dwarf mosaic virus (MDMV) und sugarcane mosaic virus (SCMV). Dazu wurden Freiland‐ und Gewächshausversuche sowie Experimente in einer Klimakammer angestellt. Für die Virusübertragungen nutzten wir die Blattlausarten Rhopalosiphum padi L. und weniger häufig Sitobion avenae F. Im Vergleich zu S. avenae wanderte R. padi schneller von den behandelten Pflanzen ab. In Gewächshausversuchen zeigte sich, daß das SCMV nach einer Saatgutbehandlung in deutlich geringerem Umfang übertragen wurde, wenn die Inokulation bis 3 Wochen nach dem Auslegen erfolgte. Inokulationen von älteren Pflanzen ließen keine insektizide Wirkung erkennen. Ebenso ergaben Freilandversuche keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Saatgutbehandlung und Virusbefall. Im Falle des BYDV konnte bei einer Inokulation bis 9 Tage nach dem Auslegen durch einen Imidacloprid‐Einsatz eine signifikante Reduzierung der Übertragung erreicht werden. Spätere Inokulationen verliefen in der Regel negativ. Die Ergebnisse des Feldversuches 1992 bestätigten die im Gewächshaus gewonnenen Resultate. Im Freiland war die natürliche Besiedlung des Maises durch Blattläuse in den Parzellen mit behandeltem Saatgut deutlich vermindert. Hinzu kam eine zeitliche Verzögerung des Massenwechselgeschehens um ca. 2 Wochen.

Für eine abschließende Beurteilung von Imidacloprid sind weiterführende Untersuchungen sowohl zum Saugverhalten der Blattläuse als auch zu seiner Wirkung auf die Virusübertragung unter Einbeziehung verschiedener Sorten erforderlich.  相似文献   

19.
Nach N‐Bilanzversuchen an Leghornhennen 5 unterschiedlicher genetischer Kombinationen in der Legespitze, bei fortgeschrittener Legeperiode sowie am Ende der Legepriode und Fütterung eines Sojaextraktionsschrot/Fischmehl‐Proteins erfolgte eine regressive Ermittlung des NEB/LMkg 0,67 durch Approximation der N‐Bilanzwerte aus N‐Steigerungsversuchen an eine Exponentialfunktion.

Als Eiweißverwertungsgrößen ließen sich aus den N‐Retentionskurven (e‐Funktion) die PNu‐Kurven (Physiologischer Nutzwert) und aus den N‐Bilanz‐Funktionen die PEW‐Funktionen (Produktiver Eiweißwert) beschreiben.

Weiterhin wurden die Beziehungen zwischen N‐Aufhahme und Ei‐N‐Abgabe, bezogen auf metabolische LM, regressiv errechnet und dargestellt. Eine Subtraktion der Ei‐N‐Abgabe von der N‐Bilanz ermöglichte jeweils die Abschätzung des Körper‐N‐Ansatzes. Abschließend wurde das Leistungsvermögen der 5 Herkünfte bei gleicher Eiweiß‐ bzw. schwefelhaltiger (‐ limitierende AS)‐Aufnahme verglichen.  相似文献   

20.
Wie aus Elektrophorese- und spektralphotometrischen Untersuchungen hervorgeht, liegt der kationische Farbstoff Chrysoidin G, je nach dem pH-Wert der wäßrigen Farblösungen, als I-, II-, III- und IV-wertiges Kation und elektroneutrales Farbbasenmolekül vor. Von physiologischer Bedeutung ist nur das I-wertige Kation und das Farbbasenmolekül. Die Unabhängigkeit der Absorptionsmaxima wäßriger Farbstofflösungen mit konstantem pH-Wert von der Farbstoffkonzentration deutet darauf hin, daß Chrysoidin keine Assoziate bildet. In organischen Lösungsmitteln ergibt Chrysoidin G je nach dem Grad der Polarität des Solvens und dem pH-Wert der wäßrigen Phase bei Ausschüttelungs-versuchen unterschiedliche Absorptionskurven. Natriumnucleinat bedingt eine negative Metachromasie; die jeweilige Lage des Maximums wird von der Natriumnucleinatkonzentration bestimmt. Rutin übt keinen wahrnehmbaren Einfluß auf das Absorptionsspektrum aus. Nach einer Vitalfärbung von Oberepidermiszellen der Schuppenblätter von Allium cepa mit Chrysoidin G zeigen das diffus gefärbte Plasma und die darin auftretenden gelben Kugeln übereinstimmende Absorptionsspektren mit einem breiten Bandenmaximum bei ? 420 nm. Der lebende Zellkern färbt sich nicht. Der gefärbte volle Zellsaft der Unterepidermis besitzt ein Maximum bei ? 448 nm. Aus der Lage der Absorptionsmaxima und dem Verlauf der Absorptionskurven kann geschlossen werden, daß die Färbung des lebenden Plasmas auf eine Anreicherung des einwertigen Kations und des Farbbasenmoleküls in polaren Lipoiden beruht, während es sich bei der Färbung des fixierten Zellkerns um eine Bindung des Chrysoidins an Nucleinsäuren handelt. Die Vitalfärbung des vollen Zellsaftes mit Chrysoidin G ist nicht auf den Gehalt der Vakuolen an Flavonolen zurückzuführen, sondern hängt vermutlich vom pH-Wert des Zellsaftes ab.  相似文献   

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