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1.
In 9 Versuchsperioden an 4 adulten Ochsen (LM 550 kg) mit Brückenfisteln am Duodenum wurden isoenergetische Futtereinnahmen je Tier und Tag auf dem Ernährungsniveau 1,7 mit Gerstenschrot, Maisschrot bzw. frischen Kartoffeln als Stärkequelle und Anteilen von 10, 25 und 50% der Nettoenergie‐Fett aus diesen Stärketrägern realisiert. 50 ... 80 % der TS‐Einnahmen der Rationen bestanden aus Grastrockengrün (TGF), ca. 10 % aus Trockenschnitzeln. Das TGF lieferte im Mittel 87, 79 und 62 % des Futterrohproteins. Die Futteraufnahme betrug 7,74 ±0,42 (y±s) kg/d. Die energetische Effizienz der mikrobiellen N‐Synthese im Pansen (g N/kg im Pansen wahr fermentierte organische Substanz, WFOS) betrug im Mittel 16,4, wobei die Werte von 10,6 bis 21,4 variierten. Bei einem NFE/RFa‐Verhältnis von 1,7 und 2,1 (Gerste), 1,8 (Kartoffeln) bzw. 2,1 und 3,3 (Mais) erreichte die mikrobielle Effizienz ihr Maximum. Zur Passage an nichtmikrobieller organischer Substanz aus dem Pansen (g/d) und zur duodenalen Flußrate (kg Digesta/kg TS‐ Aufnahme) bestand eine positive Beziehung, zur Fermentationsrate der Kohlenhydrate im Pansen (in %) und zur Menge an WFOS (g/d) ein negativer Zusammenhang. Der duodenale Fluß an Mikroben‐N und Nicht‐NH3‐N (g/d) war mit der im Pansen scheinbar fermentierten organischen Substanz (SFOS, g/d) negativ, mit der Nicht‐SFOS positiv korreliert. Das Aminosäure (AS) muster des duodenalen Proteins wurde durch die Stärkequelle signifikant beeinflußt. Es wird gefolgert, daß die N‐Umsetzungen in den Vormägen des Rindes von der Stärkeherkunft und dem Konzentrat‐Grobfutterverhältnis beeinflußt werden, wobei zwischen beiden Faktoren Wechselwirkungen vorhanden sind. Die Nettosythese von Mikroben‐N ist nicht nur das Ergebnis des Substratumsatzes im Pansen. Die Passage der unfermentierbaren Substanz beeinflußt signifikant den energetischen Wirkungsgrad der mikrobiellen N‐Synthese und die duodenale AS‐Versorgung.  相似文献   

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Mit Untersuchungen zum Einfluß unterschiedlicher Stärkeherkünfte (Gerste, Mais und rohe Kartoffeln) und unterschiedlicher Rationsanteile der Stärkeherkünfte (50, 25 und 10% bezogen auf die Einnahme an Nettoenergie‐Fett) auf die Energieverwertung von Rationen wurde ein Beitrag zur Weiterentwicklung der energetischen Futterbewertung im Rostocker NEF‐System geleistet. Die Untersuchungen wurden mit Ochsen unter den Bedingungen der Fettmast durchgeführt. Die Methodik des Gesamtstoffwechselversuches und die Methodik der duodenalen Durchflußmessung mit Hilfe von Brückenfisteln fanden Anwendung. Die Ernährungsniveaus betrugen 1,7 und 1,1.

Die Verwertung der umsetzbaren Energie von 9 Rationen mit Gerste, Mais und rohen Kartoffeln als Stärkeherkünfte und bei Rationsanteilen von jeweils 50,25 und 10 % für den Körperenergieansatz lag bei 65, 61 und 59 %, 61, 60 und 58 % sowie 59, 61 und 55 %. Der Energieerhaltungsbedarf ergab sich zu 526 kJ uE/kg LM0.75.d. Die Abstufungen in der Energieverwertung sind auf den Zusammenhang zwischen Energiekonzentration und ‐Verwertung bei Rationen für Wiederkäuer zurückzuführen. Die unterschiedlichen Stärkeherkünfte hatten bei vergleichbaren Rationsanteilen keinen wesentlichen Einfluß auf die Energieverwertung der Rationen.

Trotz einer weiten Variation in der Einnahme an Stärke plus wasserlösliche Kohlenhydrate (WLK) zwischen 896 und 3426 g/Tier.d war ein Zusammenhang zwischen der Art der Verdauung (fermentativ oder enzymatisch) von Stärke und WLK und der Energieverwertung der Rationen aufgrund einer nahezu ausschließlich fermentativen Verdauung von Stärke und WLK mit Anteilen zwischen 86,0 und 97,2 % nicht meßbar.

Die Ergebnisse zum Energie‐ und Stoffumsatz aus den vorliegenden Untersuchungen befinden sich in guter Übereinstimmung mit Ergebnissen eines früheren Versuchsprogramms mit 92 Rationen.  相似文献   

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Abstract

Die scheinbare präzäkale Nährstoffverdaulichkeit und Aminosäuren (AS)-Resorption von 10 Rationen wurden bei Schweinen mit End-zu-Seit-Ilcorcktal-Anastomosen (IRA) und mit Ilcozäkal-Brückenfisteln (IZB) bestimmt. Folgende Rationen kamen zur Anwendung: Lupinen (zwei Arten) + Gerste (1., 2.), Lupinen (zwei Arten) + proteinfreies Futter (3., 4.), Ackerbohnen (zwei Arten) + proteinfreies Futter (5., 6.), “Canola” + proteinfreies Futter (7.), zwei Mischungen aus Weizen + Gerste + Fischmehl (8., 9.) und Gerste + Lysin (10.). Bei IRA-Schweinen war die scheinbare Verdaulichkeit (sV %) der Organischen Substanz und der Rohkohlenhydrate lediglich in der 4. und 5. bzw. der 1., 4. und 5. Ration signifikant höher also bei IZB-Schweinen. Die sV % des Rohproteins und des Rohfettes war in allen Rationen für beide Tiergruppen praktisch gleich.

Von den insgesamt 180 AS-Resorptionsvergleichen zeigten nur 20 (d.h. 11%) Unterschiede, die größer als 5%-Einheiten waren. Die Resorptionsraten einiger AS waren bei den IRA- niedriger als bei den IZB-Schweinen und bei einigen anderen AS war es umgekehrt. Die Methioninresorption der Leguminosenrationen (1, 2, 3, 5, 6) und der Gersteration (10) war bei IRA-Tieren um bis zu 14,8% -bzw. um 4%-Einheiten niedriger ausgefallen. Als Ursache werden mikrobiclle Aktivitäten (Netto-Methionin-Synthese) insbesondere im Rektalstau der IRA-Tiere angenommen, die bei Aufnahme der geringen Mengen an proteingebundenem Methionin der Leguminosenrationen die Resorptionswerte verfälschen. Um diesen Fehler zu minimieren, wird die End-zu-End-Anastomose vorgeschlagen. Die Unterschiede in der scheinbaren AS-Resorption zwischen IRA- und IZB-Schweinen sind teilweise mit den aufgezeigten unterschiedlich hohen Ausscheidungen an endogenen AS zu erklären.

COMPARISON OF THE PRECAECAL NUTRIENT DIGESTIBILITY AND AMINO ACID ABSORPTION BETWEEN PIGS WITH ILEO-RECTAL ANASTOMOSES AND ILEO-CAECAL RE-ENTRANT CANNULAE

The apparent precaecal nutrient digestibility and amino acid (a.a.) absorption of 10 diets were estimated in pigs with end-to-side ileorectal anastomoses (IRA) as well as with ileocaecal re-entrant cannulae (IZB). The digestibilities of organic matter and crude carbohydrates were significantly higher in IRA pigs than in IZB pigs in two resp. three diets only. There were no practical important differences for the digestibilities of crude protein and crude fat in all diets. Out of the 180 a.a. absorption comparisons only 20 (i.e. 11%) showed differences larger than 5%-units. The absorption rates of several a.a. were lower in IRA than in IZB pigs and of some other a.a. on the contrary. The methionine absorption of five legume diets and one barley + lysine diet were up to 15% resp. 4%-units lower in IRA pigs. Possibly this was due to the activity of microbes in the rectum in connection with a small intake level of protein bound methionine. In order to minimize such a falsification it is proposed to use the end-to-end anastomosis. The deviations in the apparent a.a. absorption between IRA and IZB pigs can be explained partly by differences in the quantity of precaecally excreted endogenous a.a. per 100 g DM intake.  相似文献   

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N. Z. El-Shazly 《BioControl》1972,17(2):203-209
Zusammenfassung Die F?higkeit vonNeomyzus circumflexus (Buck.), Larven vonAphelinus asychis durch Blutzellen abzukapseln, ist nach drei Generationen auf einem synthetischen N?hrmedium ohne Phenylalanin und Tyrosin stark reduziert. Nach Umsetzen auf ein vollst?ndiges N?hrmedium erreichen H?ufigkeit und Intensit?t der Abwehrreaktionen erst in der dritten nachfolgenden Generation wieder ihr ursprünglisches Ausmass. Das Abwehrverm?gen der Jungl?use sinkt mit zunehmendem Alter des Muttertieres zum Zeitpunkt der Geburt. Ihr Gewicht wird gleichzeitig etwas reduziert.
Summary The aphid,Neomyzus circumflexus (Buck.) is able to encapsulate the newly hatched larvae of its endoparasite.Aphelinus asychis Walker, with blood cells. This haemocytic reaction was strongly reduced when the aphids were reared for three successive generations on an artificial diet lacking phenylalanine and tyrosine. But when these aphids were fed a full diet (original diet containing vitamins, trace elements, sucrose and 22 amino acids) the reaction increased and reached its original intensity in the third generation. With increasing age of the mother at parturition, the ability of the young aphid to encapsulate parasitic larvae decreased and its weight was also reduced slightly.
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Summary 1. In solution culture with oats (Avena sativa) the effect of the K concentration of the nutrient solution on yield and K uptake rates has been investigated. The K concentration of the different treatments were: 0.1, 0.3, 0.9 and 2.7 me K/l. These concentrations were kept constant during the whole growing period. 2. The growth of the plants in all treatments was normal. Even with the lowest K concentration no visible symptoms of K deficiency occurred. The highest grain yield was obtained with a K concentration of 0.9 me K/l. This yield was about 40% higher than the yield with the lowest K concentration and about 5% higher than the grain yield with the highest K concentration. 3. The increasing K supply had a favorable effect on the fat and crude protein content of the grains. The highest K concentration (2.7 me K/l) resulted in the highest content of crude protein (20%) and of fat (6.2%). 4. The rates of K uptake throughout the growing period differed considerably. The highest rates were measured during the shooting stage and the blossom stage. The K concentration of the nutrient solution influenced the uptake rates significantly. High yields were obtained if the K uptake at the beginning of the blossom stage was higher than 50% of the total K uptake. 5. The optimal K concentration for the yield performance, 0.9 me K/l, found in this experiment cannot be compared with K concentrations of the soil solution under field conditions without reservations. Under field conditions root growth and the contact surface between soil solution and root surface are different. Assuming that under field condition this contact surface nutrient solution/root surface is not larger than in solution culture, also a K concentration of 1 me K/l of the soil solution should meet the K demand of the plants, necessary for the production of high grain yields.   相似文献   

10.
Zusammenfassung In vier Feldversuchen wurde die Wirksamkeit eines an den Maiszünsler besonders angepassten Stammes vonTrichogramma evanescens Westw. bei der Bek?mpfung des MaiszünslersOstrinia nubilalis Hübner geprüft. Die Parasiten wurden entweder auf Eiern der GetreidemotteSitotroga cerealella (Oliv.) oder auf Eiern der MehlmotteEphestia kuehniella Zell. gezüchtet. Die Freilassung erfolgte in den Versuchsparzellen durch Anbringen von Eikarten mit jeweils etwa 1000 parasitierten Wirtseiern an Bl?ttern von Maispflanzen in Abst?nden von 14 Metern. VierTrichogramma-Freilassungen in w?chentlichen Abst?nden mit jeweils 45000 Parasiten pro Hektar ergaben hohe Parasitierungsraten bei denO. nubilalis-Eiern und starke Verminderungen des Larvenbefalls. In den Parzellen, in denen aufS. cerealella-Eiern gezüchtete Parasiten freigelassen wurden, lagen die Parasitierungsraten zwischen 81,7 und 82,3% im Vergleich zu 63,0 und 84,3% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Trichogrammen. Die Verminderung des bei der Ernte festgestelltenO. nubilalis-Larvenbefalls im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle lag bei den aufS. cerealella gezüchteten Parasiten zwischen 75,5 und 94,8% verglichen mit 77,6 und 89,9% bei den aufE. kuehniella gezüchteten Tieren. Es gab somit keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden getestetenTrichogramma-St?mmen.
Summary The effectiveness of a strain ofTrichogramma evanescens Westw. especially adapted to the European corn borerOstrinia nubilalis Hübner was examined in 4 field experiments. The parasites were reared on either the Angoumois grain mothSitotroga cerealella (Oliv.) or the Mediterranean flour mothEphestia kuehniella Zell. and were released in separate experimental plots by attaching egg cards, each containing about 1000 parasitized host eggs, to corn leaves at distances of 14 meters in the field. FourTrichogramma treatments at 1 week intervals using 45000 parasites per hectar per treatment resulted in high parasitization rates ofO. nubilalis-eggs and large reductions in larval damage. In experimental plots whereT. evanescens, reared onS. cerealella-eggs, were released, the parasitization rates ofO. nubilalis-eggs varied between 81,7 and 82,3%, compared with 63,0 and 84,3% forT. evanescens reared onE. kuehniella. The reduction inO. nubilalis larval infestation at the harvest in the treated plots, compared to untreated controls varied between 75,5 and 94,8% forT. evanescens that was reared onS. cerealella, compared with 77,6 and 89,8% forT. evanescens that was reared onE. kuehniella. There were no significant differences in efficiency between the two tested methods of rearingTrichogramma.
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