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W. Wunder 《Zoomorphology》1939,35(4):594-614
Zusammenfassung Die Hungerform des Karpfens zeichnet sich durch langgestreckte Gestalt, geringe Hohe, bedeutende relative Kopfgröße und Flossenlange aus.Die Mastform des Karpfens zeichnet sich durch gedrungene Gestalt, bedeutende Höhe und geringe relative Kopfgröße und Flossenlänge aus.Große Gegensätze im Wachstum werden bei ein-, zwei- und dreisömmerigen Karpfen verglichen. Die Lichtbilder der Karpfen wurden auf gleiche Körperlänge gebracht. Umrißzeichnungen wurden angefertigt. Die Kopffläche wird mit der Körperfläche verglichen. Kopfgewicht und Körpergewicht werden in Beziehung gebracht.Die Hungerform kann außer bei Nahrungsmangel auch bei der Ausheilung schwerer Körperverletzungen oder schwerer Krankheiten, bei erblichen Fehlern, bei Eintritt der Geschlechtsreife des M ännchens oder bei erblich bedingtem, langsamem Wachstum auftreten. Die Mastform kann außer bei Nahrungsüberfluß auch beim Weibchen bei Erreichung der Geschlechtsreife auftreten. Sic kann auf erblicher Frohwiichsigkeit beruhen. Eine pathologische Hochrückigkeit infolge von Wirbelsäulenverkrüm-mung kann leicht von der Mastform nach dem Verlauf der Seitenlinie und nach der Körpergestalt unterschieden werden. Sic ist nach den Beobachtungen in Schlesien nicht erblich, sondern bedingt (lurch Verletzungen oder Krankheiten. Das Beobachtungsmaterial wurde in einer Zeit von rund 15 Jahren in Deutschlands größtem Karpfenzuchtgebiet zusammengetragen. Durch Einzelmarkierung von Fischen in Versuchsteichen wird weitergearbeitet. Es ergeben sich aus diesen Feststellungen Schlußfolgerungen für die Auslese der Laichkarpfen und für die Neugestaltung des Ausstellungswesens bei Karpfen. Sic sollen an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Bienen und Wespen, die an einer gemeinsamen Futtertelle auf eine Fütterung zu einer bestimmten Stunde dressiert worden waren, erhielten zur letzten Fütterungszeit Euchinin oder Jodthyreoglobulin (0,015%) verabfolgt.Durch Euchinin trat Verzögerung, durch Jodthyreoglobulin Verfrühung des Besuches der Futterstelle an den nächstfolgenden Tagen auf.  相似文献   

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Abstract

The effect of energy deposition and the utilization of feedstuffs and rations were compared between growing and adult pigs. The good agreement in the data leads to the conclusion, that the energy deposition effect of feedstuffs and rations in growing pigs can be estimated with an equation based on measurements in adult pigs. Exceptions are feedstuffs which are digested bacterially to a relatively high part in the large intestine, as e. g. sugar beet pulp, raw potatoes or similar feed.

Es wurden Vergleiche zur Energieansatzwirkung und Energieverwertung von Futtermitteln und Rationen zwischen wachsenden und adulten Schweinen durchgeführt. Die gute Übereinstimmung in den Ergebnissen führt zu der Schlußfolgerung, daß die Energieansatzwirkung von Futtermitteln und Rationen beim wachsenden Schwein mit einer Gleichung geschätzt werden kann, die auf Messungen am ausgewachsenen Schwein basiert. Ausnahmen sind Futtermittel, die zu einem größeren Anteil bakteriell im Dickdarm verdaut werden, wie z.B. Trockenschnitzel, rohe Kartoffeln oder ähnliche Futtermittel.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand von Photogrammen wird der Bau regenerierter Schuppen beim Goldfisch, der Karausche und beim Karpfen nach Versuchen in Aquarien und Versuchsteichen besprochen.Die jüngsten Regenerate (3 Wochen) haben hauptsÄchlich wabenartigen Bau und nur wenige Zuwachslinien. Die RadiÄrfurchen sind vermehrt und sind nur soweit ausgebildet, als Ringlinien verlaufen.Mit zunehmendem Alter des Regenerates vermehren sich die Ringlinien. Es bleibt aber immer in der Schuppenmitte beim Regenerat ein vergrö\ertes Wachstumszentrum von wabenoder netzartigem Bau (Karausche, Goldfisch) oder von körneligem, amorphem Bau (Karpfen).Auch nach vielen Jahren sind an dem vergrö\erten Wachstumszentrum noch regenerierte Schuppen von normalen zu unterscheiden. Auch lÄ\t sich durch Vergleich mit normalen Schuppen noch nachtrÄglich bestimmen, wann das Regenerat gebildet wurde.Nicht nur bei vollkommenem Verlust, sondern auch bei Verletzung und BeschÄdigung einer alten, noch im Fischkörper verbleibenden Schuppe wird darunter ein Regenerat gebildet.Regenerierte Schuppen fanden sich auf dem Körper eines Flu\fisches (Brachse Abramis brama) in II%, bei zwei zweisömmrigen Spiegelkarpfen in 31 und 27% vor.Regenerierte Schuppen sind hauptsÄchlich am Schwanzende, an den Seiten und im vorderen Körperviertel zu finden. Dies sind die Stellen, an denen der Fischkörper am leichtesten scheuert und beschÄdigt wird.Herrn Professor Dr. Karl v. Frisch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung An Hand einer schematischen Zeichnung wird zunächst die natürliche Formveränderung der Schwimmblase des Karpfens erläutert. Bei waagrechter Körperlage sind beide Abteilungen etwa gleich groß. Bei Schräglage mit dem Kopf nach oben ist die vordere Schwimmblasenabteilung größer. Bei Schräglage mit dem Kopf nach unten ist die hintere Schwimmblasenabteilung größer. Bei langgestreckten Karpfen mit normalem Ban der Wirbelsäule ist genügend Raum vorhanden in der Leibeshöhle, um beide Schwimmblasenabteilungen in waagrechter Lage unterzubringen. Bei Verkrümmung der Wirbelsäule in der Lenden-region ist nur noch die vordere Schwimmblasenabteilung normal ausgebildet. Die hintere Schwimmblasenabteilung hängt als kleines Zipfelchen an. Bei einer gewissen Verkürzung der Wirbelsäule ist der hintere Abschnitt der Schwimmblase deutlich kleiner. Er steht nicht mehr waagrecht, sondern weicht in der Lage nach unten und nach der Seite ab. Dabei kann es zu einer beulenartigen Ausbuchtung der Bauchwand an einer solchen Stelle kommen.Durch Anhängen von Gewichten am vorderen oder hinteren Ende des Karpfenkörpers kann der Zustand der Füllung der beiden Schwimmblasenabteilungen beeinflußt werden.Bei stärkerer Gasfüllung des verkümmerten hinteren Schwimmblasenabschnittes treten die Blutgefäße in der Schwimmblasenwand deutlich hervor. Weder these Erscheinung noch die Verkleinerung des hinteren Schwimmblasenabschnittes haben mit der Bauchwassersucht des Karpfens etwas zu tun.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. W. E. Ankel, der mir die Bearbeitung dieses Themas übertrug, danke ich für die reichen Anregungen zu den vorliegenden Untersuchungen and fur scin reges Interesse, das er meiner Arbeit stets entgegenbrachte.  相似文献   

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Zusammenfassung In fünf Fällen von Trächtigkeit bei Frettchen, die unter konstant 10, 20 und 35° gehalten wurden, konnte die Rektaltemperatur in 2 cm Tiefe von Tag zu Tag gemessen werden. Zusammenfassend läßt sich heute folgendes sagen:Man kann nach dem Verhalten der Körpertemperatur zwei Abschnitte der Trächtigkeit unterscheiden. Im ersten hält sich die Rektaltemperatur im Durchschnitt über dem Mittel des nichtträchtigen Zustandes (0,25 bis 0,41°), im zweiten sinkt sie unter dasselbe (um 0,11–0,41°). Im ganzen genommen zeigt die durchschnittliche Rektaltemperatur während der Trächtigkeit keinen nennenswerten Unterschied gegenüber der im nichtträchtigen Zustand.Der Abfall wird ziemlich genau um die Mitte der Tragdauer bemerkbar. Er ist am stärksten bei hoher Außentemperatur (im Mittel rund 0,7° bei 35°), am geringsten vermutlich bei tiefer (rund 0,2°- bei 10°). Übereinstimmend damit fand sich die größte Schwankungsbreite (2,7°) der Rektaltemperatur (während der Trächtigkeit) bei hoher Außentemperatur.In der vorletzten Trächtigkeitswoche ist ein leichter Anstieg der Körpertemperatur zu erkennen (im Mittel 0,06–0,52°); er hält bis etwa 3 Tage vor der Geburt an.Darauf folgt abermals eine deutliche Senkung der Körpertemperatur bis auf eine vorher kaum erreichte Tiefe.Während des mehrtägigen Wiederanstiegs findet die Austreibung statt. Dieser Anstieg dürfte bis nahe an die obere physiologische Grenze der Körpertemperatur führen und kann — offenbar ohne Beziehung zur Außentemperatur — Sprunghöhen bis zu 3,2° erreichen.Ein Auszug dieser Arbeit erschien unter dem Titel: Mitteilungen aus der Biol. Versuchsanstalt usw. Nr. 180 im Akad. Anzeiger Wien, Nr. 26, vom 10. Dez. 1931.  相似文献   

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