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相似文献
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1.
Die vorliegenden Untersuchungen sind Bestandteil eines komplexen Forschungsprogramms zur Weiterentwicklung der energetischen Futterbewertung im Nettoenergie‐Fett‐System. Sie wurden mit dem Ziel durchgeführt, neue Ergebnisse zur Erfassung des Zusammenhanges zwischen Ort und Art der Nährstoffverdauung und der energetischen Verwertung von Rationen bei der Tierart Rind zu erarbeiten. Für 9 Rationsvarianten mit jeweils 3 Varianten der Stärkeherkunft (Gerste, Mais, Kartoffeln) und ihres Rationsanteiles (50, 25 und 10 %) wurde an weitgehend ausgewachsenen Ochsen mit Hilfe von duodenalen Brückenfisteln auf dem Ernährungsniveau 1.7 die ruminale Nährstoffverdaulichkeit gemessen. Bei Stärkeeinnahmen zwischen 484 und 2573 g je Tier und Tag wurden Mengen an ruminai und postruminal verdauter Stärke zwischen 444 und 2336 bzw. 10 und 284 g je Tier und Tag bestimmt. Für die organische Substanz, Stärke, wasserlöslichen Kohlenhydrate und N‐freien Reststoffe wurden hohe relative Anteile der ruminai verdauten an den scheinbar verdauten Nährstoffen mit Werten zwischen 78 und 88, 83 und 98, 93 und 97 bzw. 88 und 100% ermittelt.  相似文献   

2.
Book reviewed in this article: Gray , J. A. (1971): Angst und Stress. Entstehung und Überwindung von Neurosen und Frustrationen (Psychology of Fear and Stress, übersetzt von Hildegard Leiser). Lischke , G. (1972): Aggression und Aggressionsbewältigung. Schutz , F. (1973): Die menschliche Aggression und der Krieg. In: Unterwegs zum Frieden. ed. R. Weiler und V. Zsifkovits. Eibl-Eibesfeldt , I. (1976): Liebe und Haß. Zur Naturgeschichte elementarer Verhaltensweisen. Eibl-Eibesfeldt , I. (1975): Krieg und Frieden aus der Sicht der Verhaltensforschung. R. Piper und Co. Markl , H. (1976): Aggression und Altruismus.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Werte für intra- und extrazellulären Glukose-, Na- und K-Gehalt im Blut von Pferd, Rind, Schaf, Ziege, Schwein, Hund, Huhn und Taube werden mitgeteilt.Bei direkter Bestimmung der intrazellulären Glukosekonzentration und Errechnung des gleichen Wertes aus Gesamtblut-, Serumzucker und Hämatokritwert ergeben sich gleiche Größen.Die Erythrozyten von Hund, Schaf und Rind weisen einen hohen Na- und einen relativ niedrigen K-Gehalt auf, umgekehrt verhalten sich die Erythrozyten von Huhn, Taube, Schwein und Pferd.Eine echte Na-Akkumulation wurde nicht beobachtet, kernhaltige Erythrozyten akkumulieren K am stärksten. Hundeerythrozyten zeigen die geringste Ionenasymmetrie.Unter Mitarbeit der med.-techn. Assistentinnen Frau Ute-Sigrid Deubel und Fräulein Ruth Rogosch.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An einigen dekapoden Krebsen wurden Beobachtungen und Versuche gemacht, die unsere Kenntnisse über die Nervenmuskelphysiologie dieser Tiere zum Teil bestätigen und erweitern.Das Hauptuntersuchungsobjekt war Portunus holsatus, außerdem wurden einige Beobachtungen und Versuche mit Eriocheir sinensis und Potamobius fluviatilis und leptodactylus gemacht. Zum Vergleich wurden die von Cancer pagurus und Carcinus maenas bekannten Erscheinungen herangezogen.Es werden die Extremitätenstellungen und -bewegungen normaler Krebse beschrieben und zu analysieren versucht und mit den entsprechenden Stellungen und Bewegungen nach Durchschneidung eines oder beider Schlundkonnektive verglichen. Der Vergleich wurde durch Versuche, bei denen verschiedene Teile des Nervensystems faradisch gereizt wurden, erweitert. Zur Analyse der Bewegungen von Portunus wurden Kinoaufnahmen gemacht.Die Einzelergebnisse dieser Versuche sind auf S. 238, 242 und 253 zusammengefaßt.Bemerkenswert ist, daß die Schwimmbeine von Portunus sich grundsätzlich entgegengesetzt verhalten wie die Scheren und Gangbeine des gleichen Krebses und der anderen Dekapoden.Es wird versucht, aus den Ergebnissen ein Schema abzuleiten, das eine nervenphysiologische Deutung der Erscheinungen ermöglicht und die nach Konnektivdurchschneidungen und bei faradischer Reizung auftretenden Bewegungsstörungen in der Hauptsache auf Änderungen des Tätigkeitszustandes gewisser nervöser Zentren zurückführt.Die Untersuchungen wurden mit Hilfe eines Stipendiums der Rockefeller-Stiftung ausgeführt.  相似文献   

5.
Dr. Hans Stich 《Chromosoma》1955,7(1):693-707
Zusammenfassung Die vorliegenden Untersuchungen wurden ausgeführt, um den Einfluß des Cytoplasmas auf den Kern und Nucleolus näher zu analysieren. Als Maß der Kernreaktion wurde die Vergrößerung oder Verkleinerung des Kern- und Nucleolusvolumens gewählt, als Maß für den Zustand des Cytoplasmas das Vorhandensein bzw. Fehlen von energiereichen, Polyphosphate enthaltenden Grana und als Maß für die Leistung der ganzen Zelle das Wachstum.Der Einfluß der Photosynthese auf Kern und Polyphosphate wurde durch Applikation verschieden langer täglicher Belichtungszeiten untersucht (Tabelle 1, Abb. 1). Die Kern- und Nucleolusvergrößerung sowie die Entstehung der Polyphosphate und das Wachstum ist von der Länge der täglichen Belichtungszeiten abhängig. Auf der anderen Seite führt eine Verdunkelung der Zellen zu einer starken Reduktion der Polyphosphate sowie Kern- und Nucleolusgröße.Der Einfluß der Plastidenanzahl auf Kern und Polyphosphate wurde durch Belichtung kleiner und großer, verdunkelt gewesener Zellen untersucht (Tabelle 2, Abb. 2und 3). In den kleinen 4mm langen Zellen werden weniger Polyphosphate synthetisiert und auch die Kernvergrößerung ist wesentlich langsamer als in den großen 8 mm langen Zellen.Der Einfluß von energiereichen Substanzen des Cytoplasmas auf die Kernvergrößerung wurde durch Applikation verschiedener Gifte untersucht. 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure hemmen eine Synthese von Polyphosphaten, verhindern eine Volumenzunahme von Kern und Nucleolus und blockieren das Wachstum. Trypaflavin übt hingegen keinen wesentlichen Einfluß auf die Polyphosphatvermehrung und Kernvergrößerung aus (Tabelle 3, Abb. 4 und 5). Werden die Gifte großen Zellen mit ausgewachsenen Kernen appliziert, so erfolgt in 2,4-Dinitrophenol und Mono Jodessigsäure eine Reduktion von Kern- und Nucleolusvolumen sowie eine Verminderung der Polyphosphatgrana, während in Trypaflavin die Kerngröße kaum beeinflußt wird (Tabelle 5, Abb. 6).Aus diesen Befunden wurde geschlossen, daß das Cytoplasma einen steuernden Einfluß auf Reaktionen des Kernes und Nucleolus ausübt und daß dieser Einfluß durch die im Cytoplasma gebildeten energiereichen Phosphate (unter anderem Polyphosphate) bewirkt wird, wodurch auf die große Bedeutung des Cytoplasmas bei der Regulierung der Kernfunktion hingewiesen wird.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zweijährige Beobachtungen an Luzerneklonen verschiedenster Art ließen positive Korrelationen erkennen zwischen Wuchshöhe und Ertrag an Grünmasse, Wuchshöhe und Internodienlänge, Internodienlänge und Stengeldicke.Keine Korrelationen bestehen zwischen Grünmassenertrag und Samenertrag, Grünmassenertrag und Internodienlänge, Wuchshöhe und Stengeldicke.Einige weitere, züchterisch weniger wichtige Korrelationen werden mitgeteilt.Die Korrelationskoeffizienten werden in ihrer Bedeutung für die Züchtung diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Entwicklung vonGloeococcus bavaricus auf Agarplatten und in Nährlösungs-Kolbenkultur wird beschrieben und der Einfluß der Kultur-bedingungen auf den Ablauf der Entwicklung geschildert.Die Bedingungen für das Auftreten von Zoosporen und für die Vermehrung durch unbewegliche Tochterzellen werden erörtert.Die Bildung von Gameten und ihre Vereinigung zu Zygoten wird nachgewiesen und beschrieben.Auf Grund der an den Kulturen gemachten Erfahrungen werden die Faktoren diskutiert, welche zum typischen Habitus und zum Auftreten dieser Alge in lockeren Kolonien und größeren Zellverbänden führen.Unserer technischen Assistentin, Frl. Erika Konz, danken wir für zuver-lässige Mitarbeit und für die sorgfältige Ausführung der Zeichnungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Blut und in 22 Organen und Muskeln von fünf Ratten wurde die Verteilung von Caesium 137 nach einer intraperitonealen Injektion und von Kalium bestimmt. Die Berechnung der 95% und 99% Vertrauensgrenzen zeigt statistisch sichere Unterschiede in der Anreicherung von Caesium 137 im Vergleich zum Kalium in verschiedenen Organen und in anatomisch verschiedenen Skelettmuskeln.Zur Analyse der Ursachen dieser Phänomene wird die Untersuchung anderer Zellen als der Erythrozyten empfohlen. Auf diese Weise könnte geklärt werden, ob verschiedenes Verhalten von Caesium und Kalium beim Transport durch die Zellmembranen bei der unterschiedlichen Anreicherung in den Organen und Geweben eine Rolle spielt.Nach einem Vortrag, gehalten auf der Tagung der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern am 5. und 6. Mai 1967 in Bad Nauheim. Wir danken dem Bundesministerium des Innern und dem Bundesamt für zivilen Bevölkerungsschutz für die Förderung der vorliegenden Untersuchungen.Fräulein H.Hagedorn danken wir für die technische Assistenz bei den vorliegenden Untersuchungen.  相似文献   

9.
Exmensarbeiten     
Book reviewed in this article: Thaler , E. (1976): Nest und Nestbau von Winter- und Sommergoldhähnchen (Regulus regulus und R. ignicapillus). Wiltschko , W. und R. (1976): Die Bedeutung des Magnetkompasses für die Orientierung der Vögel. Conrads , K. (1976): Studien an Fremddialekt-Sängern und Dialekt-Mischsängern des Ortolans (Emberiza hortulana). Löhrl , H. (1976): Zur Reaktion von Bartmeisen (Panurus biarmicus) und anderen Singvögeln auf voll gesättigte Nestjunge. Fromm , E. (1974): Anatomie der menschlichen Destruktivität. Pilz , G., und H. Moesch (1975): Der Mensch und die Graugans. Rachlin , H. (1976): 1. Behavior and Learning (Verhalten und Lernen).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Thymus von Neugeborenen, Kindern bis zu 2 Jahren und von Erwachsenen wurde mit den Methoden nach Bielschowsky-Gros, nach Jabonero und einer Silbertechnik nach Feyrter einer neurohistologischen Untersuchung unterzogen.Die interlobulär gelegenen Arterien werden von marklosen und wenigen markhaltigen Nervengeflechten umfaßt, die in der Adventitia und auf der Muscularis präterminale und terminale Neurofibrillennetze bilden. Von den Gefäßgeflechten des interlobulären Bindegewebes begeben sich marklose Nervenfasern in das Rindenparenchym und entwickeln dort feinste, dem Terminalreticulum angehörige Nervenelemente. Der Zusammenhang der Kapillar- und Parenchymnerven muß hervorgehoben werden.Im.Thymusmark breiten sich auffällig dichte und weit ausgedehnte Nervengeflechte aus. Von diesen aus vielen marklosen und wenigen markhaltigen. Nerven zusammengesetzten Geflechten sondern sich Nervenfasern ab, verzweigen sich, gelangen in die Nähe der Hassallschen Körperchen und verschwinden zwischen den Thymuszellen. Bei starker Vergrößerung lassen sich im Thymusmark feine Neurofibrillennetze erkennen, welche die Thymuszellen und stellenweise auch die Kapillaren umklammern. Relativ dickkalibrige marklose Nervenfasern schmiegen sich der Oberfläche der Hassallschen Körperchen an.Unabhängig von den Gefäßgeflechten dringen markhaltige und marklose Nervenbündel in das Thymusparenchym ein und hängen mit besonderen nervösen Endapparaten im Thymusmark zusammen. Abgesehen von sensiblen, den. Krauseschen Endkolben ähnlichen Nervengebilden stellen andere, sehr große Nervenfelder spezifisch gebaute Nerventerritorien dar. Diese die Krauseschen Endkolben um das 10–15fache an Größe übertreffenden Nerventerritorien lassen einen Eintritts- und Austrittspol der Nervenfasern erkennen und bauen sich aus markhaltigen und marklosen Nervenfasern auf. In einer bindegewebigen Grundlage verzweigen sich die Nervenfasern und entwickeln zu ihrer Oberflächenvergrößerung zahlreiche Windungen und Schlingenbildungen. Die nervösen Faserfelder enthalten unterschiedlich geformte, gleichmäßig verteilte Kerne und Kapillaren. Markhaltige und marklose Nervenfasern durchbrechen die bindegewebigen Grenzen der ovalen oder länglich-ovalen Nerventerritorien und nehmen in Gestalt feiner markloser Nervengeflechte und Neurofibrillen eine enge Beziehung mit den Markzellen des Thymus auf. Die Nerventerritorien werden zusammen mit den von ihnen ausgehenden im Thymusmark befindlichen Nervenfasern als ein in das Mark eingefügtes afferentes Nervensystem aufgefaßt. Sehr wahrscheinlich sind neben den Thymuszellen auch die Hassallschen Körperchen jenem dem N. vagus zugeordneten sensiblen System angeschlossen.Für die Überlassung des Themas danke ich meinem verehrten Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. H. Becher, herzlich.  相似文献   

11.
Bei der Untersuchung ur- und frühgeschichtlicher Pflanzenreste hatten sich im Laufe der Zeit recht unterschiedliche Aspekte entwickelt. Zu den anfangs mehr pflanzengeographisch und kulturpflanzengeschichtlich orientierten Fragestellungen traten in den letzten Jahren besonders ökologisch und ökonomisch ausgerichtete Problemkreise. Entsprechend wurden je nach Schwerpunkt der betreffenden Arbeiten Begriffe wie Archäobotanik, Archäo-Agrobotanik, Paläo-Agrobotanik und Paläo-Ethnobotanik verwendet. Allen Untersuchungen ist eine zentrale, jedoch vielfältig modifizierbare Fragestellung gemeinsam. Es ist dies die Beziehung zwischen dem Menschen und der Pflanze in ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie im Mittelalter; sie bezieht sich auf die einzelne Pflanzenart ebenso wie auf die Flora und die Vegetation. Dabei ergeben sich zahlreiche Aussagebereiche (Tab. 1). Dieser Vielfalt von Aspekten wird der Begriff Paläo-Ethnobotanik am besten gerecht. Er hat sich daher für die Untersuchung und Auswertung prähistorischer und mittelalterlicher Pflanzenreste durchgesetzt. Durch die Art der Fragestellung und einen Teil des Quellenmaterials unterscheidet sich die Paläo-Ethnobotanik von den anderen historisch forschenden Bereichen der Botanik (Tab. 2). Die Vielseitigkeit der paläo-ethnobotanischen Fragestellungen und Aussagegebiete führt zu relativ engem Kontakt mit zahlreichen Wissenschaften aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften wie auch der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften (Tab. 3).  相似文献   

12.
Die Ursache für die unterschiedliche Entwicklung des Endosperms in reziproken Kreuzungen zwischen Diploiden und Autotetraploiden beruht auf der Konstitution des Endosperms selbst. Es wurden Bestimmungen des Cytoplasmavolumens in unbefruchteten Samenanlagen und Endospermen von Oenothera hookeri durchgeführt. Sekundäre Embryosackkerne von tetraploiden Pflanzen sind von etwa doppelt so viel Cytoplasma umgeben wie solche von diploiden. Die triploiden Endosperme aus den reziproken Kreuzungen zwischen Diploiden und Autotetraploiden unterscheiden sich nach der vierten, fünften und sechsten Kernteilungsfolge noch immer in ihrem Verhältnis zwischen Cytoplasma und Kern wie 1:2, und es ist dem Kern nicht möglich, die abweichenden Verhältnisse, welche durch die unterschiedliche Ausgangsmenge an Cytoplasma in den Samenanlagen aus diploiden und tetraploiden Pflanzen entstehen, zu normalisieren. Die ermittelten Werte entsprechen einer von der Ploidie des Zellkerns unabhängigen Vermehrung der cytoplasmatischen Bestandteile um etwa 120% je Interphase. Hierdurch erreichen die einzelnen Kreuzungen bestimmte Verhältnisse zwischen Cytoplasmavolumen und Zahl der Chromosomensätze zu verschiedenen Zeiten bzw. Kernteilungsfolgen, und es läßt sich entwicklungsphysiologisch der unterschiedliche Zeitpunkt der Zellwandbildung und der Beendigung der Mitosetätigkeit sowie die unterschiedliche Samengröße erklären.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Vorkommen ausgedehnter Blaualgenschichten 4–5 mm unter der Oberfläche des Kniepsandes auf Amrum veranlaßte die Messung der Lichtdurchlässigkeit dünner Sandschichten. Die Messungen erfolgten mit Hilfe eines Selen-Photoelementes im blauen, grünen und roten Licht für trockenen und durchfeuchteten Sand. Das Licht dringt in feuchten Sand tiefer ein als in trockenen. Aus den Relativwerten der Lichtdurchlässigkeit werden die Extinktionskoeffizienten des Sandes für die Spektralbereiche Blau mit 1,181 und 0,666, für Grün mit 0,852 und 0,471 und Rot mit 0,572 und 0,301 für trockenen und feuchten Sand bestimmt. Der Sand verhält sich in dickeren Schichten wie ein Rotfilter, auf dessen ökologische Bedeutung für Algen und Purpurbakterien des Farbstreifensandwattes hingewiesen wird.Mit 1 TextabbildungHerrn Prof. Dr.Tischler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Ziel der Untersuchungen war es, neue Ergebenisse für eine faktorielle Ableitung des Energie‐ und Proteinbedarfs zu erarbeiten. Die Versuche wurden nach einem 3×3 faktoriellen Versuchsplan mit 3 Varianten der Wurfnummern (1, 2 und 4, Alter der Sauen) und 3 Varianten der Energieversorgung (120, 100 und 80% der Norm in der Gravidität sowie mit 80, 100 und 120% in der Laktation fortgesetzt) durchgeführt. Die Methoden der indirekten Kalorimetrie und der Schlachttechnik kamen zur Anwendung. Die mittleren kumulativen Lebendmasseveränderungen der Sauen bezogen auf die 9 Versuchsvarianten lagen zwischen 13, 1 und 63,2 kg für die 115 Tage der Gravidität und zwischen ‐17,0 und 6,8 kg für die ersten 26 Tage der Laktation. Die gewählte Variation in der Energieversorgung für gravide und laktierende Sauen hatte keinen wesentlichen Einfluß auf die reproduktiven Leistungen, gemessen mit der Wurfgröße, der Masse an Konzeptionsprodukten, der Wurfmasse zur Geburt bzw. der Milchmenge je Sau und Tag. Im Vergleich zur Wurfnummer 1 lagen bei den Wurfnummern 2 und 4 die Wurfmasse zur Geburt und die Milchmenge höher.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Hydrolysat von Hausschwammfruchtkörpern, Luftmycel und Kulturmycel wurden qualitativ durch Chromatographie und quantitativ durch mikrobiologische Teste die Proteinkomponenten bestimmt.Zwischen Fruchtköper- und Luftmycelprotein bestehen nur quantitative Unterschiede in der Beteiligung von 12 sicher (und 2 wahrscheinlich) ermittelten Aminosäuren; auf Kulturmycel traten zusätzlich größere Mengen von Glycin, Asparaginsäure und geringere von Serin und Lysin auf, während Tryptophan, Histidin und die beiden S-haltigen Aminosäuren Cystin und Methionin völlig fehlten.Der prozentuale Anteil der einzelnen Säuren am Proteinaufbau wurde nach Gesamtstickstoffbestimmung des Pilzmaterials rechnerisch ermittelt.  相似文献   

16.
Moor  M. 《Plant Ecology》1954,5(1):542-552
Zusammenfassung Vom Jura werden zwei natürliche Fichtenwaldgesellschaften beschrieben: das Asplenio-Piceetum und das Tofieldio-Piceetum.Das Asplenio-Piceetum (syn. Hylocomieto-Piceetum) stockt auf Karbonatrohböden mit mächtiger Mörauflage: auf Bergsturzblockschutt, auf Karren oder auf Kanten und Treppenstufen nordexponierter Felssteilhänge. Es bildet stattliche Hochwälder. Im mittleren und südlichen Jura treten zu den allgemeiner verbreiteten Listera cordata und Lycopodium annotinum als Charakterarten noch Sorbus Chamaemespilus und Rhododendron ferrugineum. Bemerkenswert sind die Herden von Vaccinium Myrtillus und der Moosreichtum. Aus der umgebenden Klimaxvegetation dringen einige wenige Fagion-Arten und Hochstauden ein, aber alle mit ausgesprochen verminderter Vitalität.Das Tofieldio-Piceetum (in vorliegender Arbeit neu beschrieben) ist eine Vaccinio-Piceion-Assoziation, die auf Kälteinseln beschränkt ist, wo ständig kalte Luft austritt und kaltes Bodenwasser zirkuliert; Felskanten mit starker Eis- und Gwächtenbildung oder Bergsturzblockschutt mit Lawinendepots und Bodeneis werden von dieser Gesellschaft besiedelt. Die Fichte bleibt strauchig, ebenso die sich ihr beigesellenden Betula pubescens, Betula pendula und Sorbus aucuparia. Vaccinium uliginosum beherrscht den Aspekt. Neben Fichtenwaldarten und zahlreichen rohhumusbewohnenden Moosen und Flechten sind subalpin-alpine Rasenpflanzen bemerkenswert, die das Tofieldio-Piceetum dem Asplenio-Piceetum gegenüber unterscheiden, ferner Tofieldia calyculata, Pinguicula vulgaris und Betula pubescens.Beide Gesellschaften sind auf die mittlere und obere Montanstufe beschränkt. Sie sind ausnahmslos an Spezialstandorte gebunden. Klimax-Fichtenwälder gibt es im Jura nicht. Auf Standorten mit mittleren, durchschnittlichen Klima- und Bodenverhältnissen, auch in ebener Lage, entfaltet sich im Jura in der mittleren Montanstufe das Abieto-Fagetum, in der oberen Montanstufe das Acereto-Fagetum.Manuskript eingegangen am 2.XI.1953.  相似文献   

17.
Mit Untersuchungen zum Einfluß unterschiedlicher Stärkeherkünfte (Gerste, Mais und rohe Kartoffeln) und unterschiedlicher Rationsanteile der Stärkeherkünfte (50, 25 und 10% bezogen auf die Einnahme an Nettoenergie‐Fett) auf die Energieverwertung von Rationen wurde ein Beitrag zur Weiterentwicklung der energetischen Futterbewertung im Rostocker NEF‐System geleistet. Die Untersuchungen wurden mit Ochsen unter den Bedingungen der Fettmast durchgeführt. Die Methodik des Gesamtstoffwechselversuches und die Methodik der duodenalen Durchflußmessung mit Hilfe von Brückenfisteln fanden Anwendung. Die Ernährungsniveaus betrugen 1,7 und 1,1.

Die Verwertung der umsetzbaren Energie von 9 Rationen mit Gerste, Mais und rohen Kartoffeln als Stärkeherkünfte und bei Rationsanteilen von jeweils 50,25 und 10 % für den Körperenergieansatz lag bei 65, 61 und 59 %, 61, 60 und 58 % sowie 59, 61 und 55 %. Der Energieerhaltungsbedarf ergab sich zu 526 kJ uE/kg LM0.75.d. Die Abstufungen in der Energieverwertung sind auf den Zusammenhang zwischen Energiekonzentration und ‐Verwertung bei Rationen für Wiederkäuer zurückzuführen. Die unterschiedlichen Stärkeherkünfte hatten bei vergleichbaren Rationsanteilen keinen wesentlichen Einfluß auf die Energieverwertung der Rationen.

Trotz einer weiten Variation in der Einnahme an Stärke plus wasserlösliche Kohlenhydrate (WLK) zwischen 896 und 3426 g/Tier.d war ein Zusammenhang zwischen der Art der Verdauung (fermentativ oder enzymatisch) von Stärke und WLK und der Energieverwertung der Rationen aufgrund einer nahezu ausschließlich fermentativen Verdauung von Stärke und WLK mit Anteilen zwischen 86,0 und 97,2 % nicht meßbar.

Die Ergebnisse zum Energie‐ und Stoffumsatz aus den vorliegenden Untersuchungen befinden sich in guter Übereinstimmung mit Ergebnissen eines früheren Versuchsprogramms mit 92 Rationen.  相似文献   

18.
Aufgrund des Studiums von Diasporologie der FamilieFabaceae und anderer Arten der tschechoslowakischen Flora wurde im vorliegenden Beitrag die diasporologische Terminologie durch folgende neue Fachausdrücke ergänzt: Hydroballochorie, Xeroballochorie, Euxeroballochorie, Hemixeroballochorie. Die Xerochasie ist in Euxerochasie und Pseudoxerochasie und die Hygrochasie in Euhygrochasie, Hemihygrochasie und Pseudohygrochasie geteilt. Bei der Synaptospermie wird Eusynaptospermie und Pseudosynaptospermie unterscheidet. Weiter wurde ein neuer Typ der Aërokarpie—die Chamelokarpie beschrieben, der in Euchamelokarpie und Pseudochamelokarie eingeteilt ist.  相似文献   

19.
Der Bericht bringt Informationen über Zustand und Perspektiven der Vegetationskartierung in Europa mit Bezugnahme auf die Erarbeitung einer einheitlichen Vegetationskarte Europas im Massstab 1∶3 Mill. im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit. Die geplante Vegetationskarte soll auf Grundlage phytozönologischer Merkmale und Methoden erarbeitet werden und die wesentlichen zonal, subzonal, etagal, regional und edaphisch bedingten Strukturen, Besonderheiten und Unterschiede der natürlichen Vegetation einschliesslich der azonalen und extrazonalen Erscheinungen sowie der besonders wichtigen pflanzenhistorischen Gegebenheiten zum Ausdruck bringen. Es wird weiter über die Formen der Zusammenarbeit und über die Arbeits- und Organisationsstruktur der Zusammenarbeit an dem Projekt berichtet.  相似文献   

20.
Josef Hölzl 《Protoplasma》1965,60(4):446-479
Zusammenfassung Nach einer einleitenden Betrachtung zur Geschichte der österreichischen Mikroskoperzeugung und ihres Einflusses auf die Entwicklung der wissenschaftlichen Mikroskopie wird auf die revolutionierende Anwendung der Elektronenmikroskopie auf biologische Objekte und die Entwicklung der submikroskopischen Plasmamorphologie hingewiesen. Die licht- und elektronenmikroskopische Organisation der Pflanzenzelle wird dann am Beispiel der Epidermiszellen der Zwiebelschalen vonAllium cepa unter besonderer Berücksichtigung eigener Arbeiten dargestellt. Dabei ergeben sich Hinweise zum Ektodesmenproblem, zur Morphologie und Funktion der Zellorganellen und des endoplasmatischen Retikulums sowie zur Physikochemie der Plasmagrenzschichten und des Grundcytoplasmas, besonders im Zusammenhang mit VitalfÄrbungsergebnissen. Auch an ZellsaftfÄrbungen liegen mikrospektrographische Messungen vor, die in Bezug auf die Speichermechanismen besprochen werden. Damit zusammenhÄngende Beobachtungen über aerobe Flavonolsynthese (Umwandlung leerer in volle ZellsÄfte) führten im Laufe der Versuche zur Feststellung lipophanerotischer Erscheinungen bei Anoxie. Es wird auch versucht, diese VorgÄnge biochemisch zu deuten und zu lokalisieren.Anschlie\end wird die Kartoffelzelle als Beispiel einer spezialisierten Pflanzenzelle herangezogen und auf eigene Arbeiten über Eiwei\kristalle und Zellsafteiwei\ der Kartoffelknolle eingegangen. Studien zur licht- und elektronenmikroskopischen Darstellung der Kartoffelamyloplasten leiten zu elektronenmikroskopischen Beobachtungen an Weizen- und KartoffelstÄrkekörnern über. Als Abschlu\ folgt eine kurze Besprechung der neueren biochemischen Vorstellungen vom StÄrkeauf- und -abbau.Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefugnis an der FakultÄt für Naturwissenschaften der Technischen Hochschule in Wien.  相似文献   

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