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1.
Zusammenfassung Die Cuticula von Platynereis dumerilii liegt den Epidermiszellen auf. Ihre Matrix ist von zahlreichen, oberflächenparallelen, extrazellulären Fibrillenlagen durchzogen, die sich schichtweise kreuzen. In den Maschen dieser gekreuzten Fibrillenroste ziehen durchschnittlich 80 m weite Mikrovilli der Epidermiszellen bis in die Epicuticula. Die Oberfläche der Cuticula bildet Falten und ist von einer elektronendichten Cuticulamembran überzogen. Die Cuticula der Augenregion und des übrigen Körpers weist keine charakteristischen Unterschiede auf. — Die Bedeutung der Ultrastruktur der Cuticula für die Entstehung der beobachteten Interferenzfarben wird diskutiert.
Summary The cuticle of Platynereis dumerilii covers the epidermal cells. Many sheets of extracellular, parallel fibers are embedded in the matrix of the cuticular layer. These sheets go parallel to the surface. The fiber run alternates from one sheet to the other. Microvilli of the epidermal cells measuring about 80 m in diameter extend through the meshes of the fiber grates up to the epicuticle. The surface of the cuticle is folded and covered by an electron-dense cuticle membrane. In the cuticle region covering the eye no corneal specializations are observed. — The structure of the cuticle is discussed with respect to the structural colours visible on the Platynereis body surface.
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2.
Zusammenfassung Die elastischen Fasern aus dem Nackenband werden als homogene Stränge mit einem osmiophilen Randsaum beschrieben, der an einigen Stellen aufgelockert und mit den Fibrillen des Begleitkollagens verwoben ist. Derfermentative Abbau der elastischen Fasern mit Elastase und Trypsin wird verfolgt. Nach langdauernder Einwirkung von gepufferter Osmiumsäure wird im elektronenmikroskopischen Schnittbild von elastischen Fasern ein filamentäres Stroma sichtbar.Die Fibrillen des Begleitkollagens sind beim Kalb 25–35 m dick, beim Rind 40–50 m.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Feststellung des Kontraktionszustandes glatter Muskelfasern werden sehr viele Querschnitte im Gefrierschnittpräparat ausgemessen. Die Messung wird an Zeichnungen in tausendfacher Vergrößerung vorgenommen, die mit einem Zeichenprisma erhalten werden. Der genaue Kontraktionszustand kann nur dann einwandfrei festgestellt werden, wenn die gesamte Variationsbreite der Muskelfasern in verschiedenen Kontraktionszuständen bekannt ist. Darüber gibt die mittlere Dicke der herausgezeichneten Muskelfasern Auskunft. Es ist darauf zu achten, daß immer der kleinste Durchmesser einer Faser gemessen wird. Die mittlere Dicke bei völlig erschlafften Muskelfasern des Kaninchendünndarms beträgt 2,1, bei mäßiger Kontraktion 3,4. Für die grobe Orientierung kann ein Vergleich der Anzahl der vorhandenen Fasern mit der Fläche, die sie einnehmen, dienen. Ebenso kann die Zahl der Muskelfasern mit der Zahl der angeschnittenen Kerne verglichen werden. Beim Kaninchendünndarm entfallen bei maximaler Erschlaffung 11 Querschnitte auf 100 2, und auf einen sichtbaren Kern kommen 12 Fasern. In kontrahiertem Zustand werden 3,5 Fasern auf 100 2 gezählt und 4 Fasern kommen auf einen Kern.Paraffinschnitte eignen sich nicht für die statistische Auswertung der durchschnittlichen Faserdicke.Herrn Prof. Dr. S. Janssen zum 65. Geburtstag.  相似文献   

4.
Dinophilus has a protonephridial system with end-cells. These end-cells are cyrtocytes with an inner canal, a tuft of flagella and a cell wall consisting of rods joined by membranes.
Abkürzungen BS Blutsinus - CC Cytoplasma der Cyrtocyte - CG Zellgrenze - CK Cytoplasma der Kanalzelle - CV Vertiefung der inneren Zelloberfläche an der Geißelbasis - G Geißel - Coe Coelom - MB Membran des Blutsinus - MC Membran um die Cyrtocyte-Basalmembran - MS Membran zwischen den Reusenstäben - NC Kern der Cyrtocyte - NK Kern der Kanalzelle - Pf Cytoplasmapfeiler der Cyrtocyte - Rs Reusenstab - Spd Speicheldrüse Senkrechte Linie in jeder Abbildung = 1   相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Dauerstadien des Süßwasserschwamms Spongilla fragilis bestehen aus mehreren, mit einer kompakten Innenschicht versehenen Einzelgemmulae, die durch zwei weitere Schalenschichten (Kästchen- und Außenschicht) miteinander verkittet sind.Die Einzelgemmulae werden in geringem zeitlichen Abstand dicht nebeneinander angelegt. Sie besitzen zunächst ein eigenes Spongioblasten-Epithel, das die Innenschicht der Schale sezerniert. Während die Kästchenschicht aufgelagert wird, nehmen die Spongioblasten benachbarter Gemmula-Anlagen Kontakt auf und bilden dann ein einheitliches Epithel an der Oberfläche der Gemmula-Gruppe. Jeder Spongioblast sezierniert eine Kästchenreihe; deren radiäre Wände entstehen jeweils zwischen zwei benachbarten Spongioblasten.Die Mikropylenmembran liegt am Grunde eines Porusrohres, dessen Wand eine Fortsetzung der Gemmula-Schale darstellt. Das Porusrohr ist an seinem distalen Ende durch eine weitere, dünne Membran verschlossen. Die proximal gelegene Mikropylenmembran wird von modifizierten Spongioblasten (Mikropylen-Spongioblasten) gebildet und stimmt in ihrem Bau mit der Mikropylenmembran von Ephydatia fluviatilis weitgehend überein.
Development of the gemmule shells in Spongilla fragilis leidy (Porifera)
Summary The overwintering stages of the fresh-water sponge Spongilla fragilis consist of several single gemmules, each covered by a compact inner shell layer; the group is cemented together by two additional layers (the compartmented layer and the outer layer). The individual gemmules are formed in close proximity, within a short period of time. Initially each is enclosed in its own spongioblast epithelium, which secretes the inner layer of the shell. As the compartmented layer is being built up over this, the spongioblasts of adjacent gemmule primordia come into contact, eventually forming a continuous epithelium over the surface of the gemmule group. Each spongioblast secretes a row of compartments, the radial walls of which are produced between adjacent spongioblasts. The micropyle membrane is situated at the base of a pore tube, the wall of which is continuous with the gemmule shell. The pore tube is closed at its distal end by another, thin membrane. The more proximal micropyle mebrane is formed by modified spongioblasts (micropyle spongioblasts); its structure closely resembles that of the micropyle membrane of Ephydatia fluviatilis.

Abkürzungen AC Archäocyte - äS äußere Schicht der Porusrohr-Membran - AS Außenschicht der Gemmula-Schale - bSP basale Sponginplatte - D Dotterkorn - EPC Exopinacocyten-Epithel - fAC flache Archäocyte - G Gemmula - GA Gemmula-Anlage - hS homogene Schicht - iS innere Schicht der Porusrohr-Membran - IS Innenschicht der Gemmula-Schale - K Zellkern - KF Kollagenfibrille - KS Kästchenschicht - MM Mikropylenmembran - MP Mikropyle - MSB Mikropylen-Spongioblast - N Nukleolus - Nd Nadel - oL osmiophile Lamelle - oS osmiophile Schicht - PD Pinacoderm - PR Porusrohr - PRM Porusrohr-Membran - PRW Porusrohr-Wand - rER rauhwandiges endoplasmatisches Reticulum - RKS Randzone der Kästchenschicht - SB Spongioblasten-Epithel - SR Subdermalraum - ÜS Übergangsschicht - VV Verdauungsvakuole Die Arbeit wurde durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Herrn Professor Dr. N. Weissenfels danke ich für zahlreiche Hinweise und Ratschläge bei der Erstellung der Arbeit. Für technische Assistenz danke ich Frau M. Geis, Frau I. Nüssle, Frau U. Müller und Frau B. Zarbock  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Seitenkanalsystem von Ascaris lumbricoides wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Beim erwachsenen Tier erstreckt sich das in den lateralen Epidermisleisten eingebettete einzellige Organ vom Nervenring bis etwa zur Körpermitte. Im 2. Körperviertel besitzt es kein durchgehendes Kanallumen und erscheint degeneriert. In allen übrigen Bereichen (mit Ausnahme des Ausführungskanals) besitzt es den gleichen Aufbau aus zwei Schichten. Die das Kanallumen begrenzende innere Schicht enthält zahlreiche extraplasmatische Räume, von denen zumindest die am weitesten innen liegenden mit dem Kanallumen kommunizieren. Die äußere Zellmembran besitzt viele Einfaltungen, von denen einige weit in das Cytoplasma hineinragen. Der Gewebeanteil der lateralen Epidermisleisten, der dem Seitenkanalsystem unmittelbar anliegt, enthält sehr viele Interzellularräume, die ein zusammenhängendes Drainage-System bilden. Zur histochemischen Lokalisation von ATP-ase-Aktivität wurden Experimente durchgeführt. Die möglichen Mechanismen der Bildung der Exkretflüssigkeit werden diskutiert unter Berücksichtigung bereits veröffentlichter physiologischer Befunde.
Ultrastructure and function of the excretory organ of Ascaris lumbricoides L. (Nematoda)
Summary The Excretory organ (H-system) of Ascaris lumbricoides has been investigated electronmicroscopically. In adult animals this single-cell-organ embedded in the lateral lines extends from the nerve ring to approximately the middle of the body.In the second quarter of the body it lacks a continuous canal lumen, and it seems to be degenerated. In all of the other regions (except the stem leading to the excretory pore) it consists of two zones. The inner zone lining the canal lumen contains several extraplasmatic spaces; at least those placed the farthest inside communicate with the canal lumen. The outer cell membrane shows many infoldings, some of which extend deeply into the cytoplasm. The tissue of the lateral line adjacent to the canal system contains very many intercellular spaces which build a coherent intracellular rainage-system. Experiments have been performed in order to localize the ATPase activity histochemically. Possible mechanisms for the forming of the excretory fluid are discussed under consideration of physiological results already published.

Abkürzungen Ak Ausführungskanal - Bm Basalmembran - Cp Cytoplasmaplatten - lE linke Epidermisleiste - rE rechte Epidermisleiste - Ef Einfaltungen der äußeren Zellmembran - Fb Fibrillenbündel - Go Go Golgiapparat - Hg Hüllgewebe - Is lamelläre Interzellularsubstanz - Iz Interzellularraum - Kl Kanallumen - K Kutikula - Lh Leibeshöhle - Mu Muskelzelle - Mi Mitochondrien - Ms mittlerer Gewebestreifen (= Mittelstreifen) der Epidermisleiste - Mt Mikrotubuli - N Zellkern - No Nucleolus - Ne Nervenring - eP elektronendichte Partikel - sP sphärische Partikel - P Kernpore - Q Querbalken - epR extraplasmatischer Raum - Lho Längsholm - Mf Membranfusion - äS äußere Schicht des Seitenkanalsystems - iS innere Schicht der Längsholme - Sy syncytiale Cytoplasmamasse ohne Interzellularen - V Verzweigungskanal - iZ innere Zone um einen Verzweigungskanal Inauguraldissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin (gekürzt). Herrn Prof. Dr. G. Kümmel danke ich für die Anregung zu diesem Thema und für sein ständiges kritisches Interesse der Untersuchung, Frau C. S. Friedemann für die Anfertigung der Zeichnungen und Fräulein H. Schmidt für technische Assistenz.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In den Epidermiszellen der Zwiebelschuppe vonLilium tigrinum treten verschieden geformte Proteinkristalloide auf. Besonders merkwürdig sind die Zebraspindeln, die in ihrer Struktur vollkommen denen gleichen, die in Kakteen gefunden wurden; sie werden für Virusträger gehalten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Beide Muskelrezeptoren an der Mandibel von Leuctra ziehen vom vorderen Tentorium-Arm zur Mandibel-Basis. Der ventrale Rezeptor besteht aus zwei dünnen Muskelfasern (6 bis 7 m Durchmesser) und mindestens 10 multiterminalen Sinneszellen, deren Dendriten sich im Innern der Fasern verzweigen und an den Z-Scheiben enden. Der dorsale Rezeptor besitzt drei ähnlich dünne Muskelfasern, aber nur eine einzelne multiterminale Sinneszelle. Ihre Dendriten enden im Ansatzgebiet des Muskels, zwischen Muskelfasern und Epidermiszellen.Beide Rezeptoren haben im wesentlichen denselben Feinbau wie bei Coleopteren, jedoch treten — besonders beim dorsalen Rezeptor — in den Dendriten-Enden Strukturen auf, die den Tubularkörpern bei Mechanosensillen ähneln.
Two muscle receptor organs at the mandible of Leuctra (Insecta, Plecoptera) — examples for non-ciliary sense organs with tubular-body-like structures
Summary The muscle receptor organs of the mandible of Leuctra extend between the anterior tentorial arm and the mandible base. The ventral receptor is composed of two thin muscle fibres (6–7 m in diameter) and at least ten multiterminal sensory cells, the dendrites of which branch in the interior of the fibres and end near the z-bands. The dorsal receptor organ consists of three muscle fibres of similar diameter and only one multiterminal sensory cell. The dendritic ends lie at the distal end of the muscle, where muscle fibres and epidermal cells make contact.Both receptor organs essentially show the same ultrastructural characteristics as in Coleoptera. However, the dorsal receptor organ in particular possesses organelles in its dendritic ends, which look like the tubular bodies in ciliary mechanoreceptors.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die von Scharinger in den Epidermiszellen vonDelphinium cultorum Voss aufgefundenen Cytoplasmakugeln verhalten sich fluoreszenzoptisch in gleicher Weise wie die von Reiter beschriebenen X-bodies vonAichryson. Dies spricht dafür, da\ die Cytoplasmakugeln' vonDelphinium Virus-Einschlu\körper sind.  相似文献   

10.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1973,77(2-3):271-278
Zusammenfassung Die Trichome vonMonarda fistulosa sezernieren bis 450 m3 einer wäßrigen Flüssigkeit pro Minute. Ihre Köpfchenzellen besitzen Zellkerne, die mehr als doppelt so voluminös als die der normalen Epidermiszellen sind, nur wenige Mitochondrien und Piastiden und über 800 Dictyosomen. Die Dictyosomen-Vesikeln transportieren die Flüssigkeit nach außen. Dabei wird pro Minute eine Zisterne aufgelöst und eine neue produziert, so daß ein Dictyosom in ca. acht Minuten vollständig erneuert ist.
The fine structure of the trichome hydathodes ofMonarda fistulosa
Summary The trichomes ofMonarda extrude up to 450 m3 of an aqueous solution per minute. Their head cells contain nuclei of a volume more than twice that of common epidermal cells, up to 800 dictyosomes, and only a few mitochondria and plastids. The water is extruded by way of the Golgi vesicles. A dictyosome yields one cisterna per minute which is replaced by a new one on the opposite side, so that in about eight minutes the entire dictyosome is renewed.


Fräulein G.Eikenberg danke ich für wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Pulvillen vonCalliphora erythrocephala wurden licht und fluoreszenzmikroskopisch, raster- und transmissions-elektronenmikroskopisch untersucht. Das Adhäsionssekret wurde dünnschichtchromatographisch mit dem Körperoberflächen-Lipid verglichen.Die Pulvillen tragen auf der Ventralseite mehrere Tausend langer dünner Hafthaare mit sohlenartigen Endverbreiterungen. Die Kutikula des Pulvillus besteht hauptsächlich aus elastischen Kutikulatypen (Endo- und Mesokutikula) in verschiedenen, spezifischen Ausbildungsformen.Die Pulvillen enthalten ein sekretorisches Epithel ohne Ausführgänge, das Protein- und Lipideinschlüsse zeigt.Das Pulvillensekret ist eine schwerflüchtige, ölige Flüssigkeit, die nicht identisch ist mit dem Körperoberflächen-Lipid. Das Sekret wird in der homogenen Kutikala des Pulvillus gespeichert und über das Porenkanalsystem der Ventralseite nach außen geleitet.Der Zusammenhang zwischen der Struktur der Pulvillen und ihrer Rolle beim Adhäsionsvorgang wird diskutiert.
The pulvilli ofCalliphora erythrocephala (Diptera, Brachycera) as adhesive organs
Summary The pulvilli ofCalliphora erythrocephala were examined by light microscopy, fluorescent light microscopy, SEM and TEM. The adhesive secretion was compared with the general surface lipid layer by means of thinlayerchromatography.On the ventral surface the pulvilli bare several thousand long, slender tenent hairs with solelike spatulate tips. The pulvillar cuticle is composed on the whole of elastic cuticle types (endocuticle, mesocuticle) with specific modifications of structure. The pulvilli contain a secretory epithelium without transport ducts which has lipid and proteinaceous inclusions.The pulvillar secretion is a slowly volatile oily liquid which is not identical to the general surface lipid. The secretion is stored in the homogeneous cuticle within the pulvillus and transported to the ventral surface via the pore canal system.The correlation between the structure of pulvilli and their function in the adhesion process is discussed here.

Abkürzungen bl Basales Labyrinth - cv coated vesicle - db dense body - dlk Dichter Lamellenkörper - dw Dorsalwand - e Epithel - ef Endokutikulafasern in der Übergangszone (meso 2b) - endo 1 lamelläre Endokutikula - endo 2 homogene Endokutikula - endo 3 gelatinöse Endokutikula - ep Empodium - epi Epikutikula - exo Exokutikula - fr Fersenregion - fs Faltensaum - hh Hafthaare - hs Haarschaft - k Kutikula - kr Kralle - ku Kutikulinschicht - l Lumen - li Lipid - lr Dorsale Längsrippen - m Mitochondrium - mb Mesokutikulabalken in der Übergangszone (meso 2b) - meso 1 helle homogene Mesokutikula - meso 2a dunkle homogene Mesokutikula, kompakt - meso 2b Übergangszone, in der dunkle homogene Mesokutikulabalken mit faseriger Endokutikula verzahnt sind - mt Mikrotubulus - mvbd Dunkler multivesikulärer Körper - n Kern - pc Porenkanal - ps Proximalsklerit - pt Prätarsus - rer Rauhes endoplasmatisches Retikulum - s Schulter - sd Sehnendrüse - se Sehne - so Sohle - sr Saumregion - t Tubulus - t5 Tarsalglied 5 - ta Tasche - td Tarsaldrüse - te Tarsalepithel - tg Taschengrund - tk Terminalkanäle - utr Unguitractor - v Heller Vesikel - va Proteinvakuole - w Wachsschicht - z Zementschicht  相似文献   

12.
Zusammenfassung BeiTrifolium pratense (2n=2x=14) undhybridum (2n=2x=16) ist in jedem haploiden Chromosomensatz ein bestimmtes Chromosom vorhanden, von dem ein bestimmter Abschnitt im ruhenden Zellkern als T-Chromozentrum gut sichtbar sein kann. Die Anzahl dieser T-Chromozentren schwankt innerhalb eines Organs und Gewebes einer Pflanze. Bei einer jeweils bestimmten Prozentzahl der Ruhekerne, die aus gewissen, nachfolgend aufgeführten Geweben und Organen stammen, ist die T-Chromozentrenanzahl gleich der Genomanzahl oder Ploidiestufe der betreffenden Einzelpflanze. Höher als die Genomanzahl wird sie bei jenen Organen und Geweben aber nicht. Man kann also durch Feststellung der Höchstzahl der T-Chromozentren die Ploidie einer Pflanze bestimmen. Dieses Verfahren, das im einzelnen eingehend beschrieben wird, ist leichter und schneller als das der Chromosomenauszählung. Geeignet sind folgende leicht zu präparierende Organe und Gewebe: Die Zellen der Kalyptra und die Epidermiszellen des Hypokotyls (beide für die Ploidiebestimmung beim Saatgut), ferner die Epidermiszellen des Stiels des Kotyledo und des Stielchens des Fiederblattes, weiter die subepidermalen Zellen der Innenseite des Kelchblattes, und schließlich — nur beiTr. hybridum — die Epidermiszellen des Stielchens der Einzelblüte.BeiTr. pratense kann man mittels der T-Chromozentrenmethode leicht Aneutetraploide auffinden, deren T-Chromozentrenhöchstzahl 3 oder 5 beträgt; ihr Vorkommen deutet darauf hin, daß die betreffende tetraploide Sorte noch nich frei von Meiosestörungen ist.Mit 7 TextabbindungenHerrn Professor Dr.Hans Bauer zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Hautdrüsen vonT. cancriformis bestehen aus drei Zellen: Einer Sekretbildungszelle, einer Halszelle und einer Gangzelle. In der Sekretbildungszelle werden von Golgiapparaten amorphe Tropfen bis 1m Durchmesser gebildet, die sich dann zu Lamellenstapeln differenzieren. Diese werden durch einen Ausführgang, der von Halszelle und Gangzelle gebildet wird und mit Epicuticula ausgekleidet ist, an die OberflÄche des Tieres abgegeben. Dort bilden bzw. erneuern sie die obersten Lagen der Epicuticula, auf der sie sich in dünner Schicht ausbreiten.
Ultrastructure and function of dermal glands ofTriops cancriformis Bosc. (Crustacea, Notostraca)
Summary The dermal glands ofT. cancriformis are formed by three cells, the secretory cell, the intermediate cell and the duct cell. In the secretory cell amorphous droplets up to 1m diameter are produced by the Golgi complexes. These droplets are developed to form densely packed lamellae. These are transported to the surface of the animal via a duct, which is built up by the duct cell and the intermediate cell. The duct is lined by epicuticula. On the surface the lamellae spread out to form a thin film, the outer layers of the epicuticula.

Liste der Abkürzungen ACU Alte Cuticula - NCU Neue Cuticuk - EP Epidermis - GZ Gangzelle - HZ Halszelle - SBZ Sekretbildungszelle - S Sekret Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. V. Schwartz, zum 70. Geburtstag gewidmetTeil einer yon der FakultÄit für Bio- und Geowissenschaften der Universidit Karlsruhe angenommenen Habilitationsschrift (Rieder, 1974)  相似文献   

14.
Besprechung und Zusammenfassung Die Gallen vonCraneiobia corni können sich entweder aus der Höhlung der von der Mittelrippe abzweigenden Blattnerven (winkelständig) entwickeln, sie sind dann größer und meist mehrkammerig, oder — was nur für einen geringen Prozentsatz zutrifft — aus einem Interkostalfeld des Blattes (flächenständig); diese Gallen bleiben kleiner und sind stets einkammerig. Für die anatomische Entwicklung ergibt sich daraus ein Unterschied in der Herkunft des Gallengewebes. In beiden Fällen handelt es sich um Umwallungsgallen (Küster 1930, S. 8), deren Entstehung ganz allgemein darauf zurückzuführen ist, daß der vom Gallentier ausgehende Reiz Wachstumsvorgänge im Blatt induziert, die zu einer ringförmigen Umwallung desselben führen.Bei der flächenständigen Galle ist es vor allem die mittlere Mesophyllschicht des jungen Blattes mit ihren Leitbündeln und Bündelscheiden, deren unterschiedliche Größenzunahme die beginnende Umwallung und schließlich die charakteristische Gestalt des Gallenkegels bestimmt. Bei der winkelständigen Galle leitet sich das gestaltgebende Gewebe des Gallenkegels nur zum Teil aus dieser Schicht her, zum Teil geht es auf Größenzunahme der Bündelscheiden des Mittelnervs und eines Seitennervs 1. Ordnung zurück. Die übrigen Schichten der Blattfläche bzw. der Rippen haben geringeren Anteil an der Gallenbildung. So geht die oberseitige Emporwölbung der Galle vor allem auf zahlreiche perikline Teilungen der ursprünglichen Palisadenschicht zurück. Die unteren Reihen des Schwammparenchyms bzw. bei winkelständigen Gallen auch noch die peripheren Parenchymzellreihen der Blattrippen folgen, nur mäßig verbreitert, dem formgebenden inneren Gallenteil. Die Epidermiszellen werden meist nur durch antikline Teilungen vermehrt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Feinstruktur des Glomerulineuropils im Antennenhügel (sensorisches Zentrum) der Wanderheuschrecke Locusta migratoria wird beschrieben.Die Glomeruli stellen ein kompliziertes Netzwerk von sensorischen Antennennervenfasern und interneuronalen hirneigenen Elementen dar. Die Nervenfasern sind in ihrer großen Mehrheit von klaren synaptischen Vesikeln gefüllt, die sich mit Zinkjodid-Osmiumsäure färben (Akert und Sandri, 1968). Zwei Synapsentypen treten auf, die sich vor allem durch die Form und Ausdehnung des Synapsenspaltes unterscheiden. Beide Typen zeigen eine morphologische Polarität. Paramembranöses synaptisches Material läßt sich besonders deutlich mit der Wismutjodid-Methode von Pfenninger et al. (1969) darstellen. Diese Methode, die den gleichen Effekt wie bei Wirbeltieren zeigt, scheint zur Beurteilung synaptischer Verhältnisse (Verteilung, Häufigkeit) besonders geeignet.Normalerweise sind über synaptische Kontakte drei aneinandergrenzende Nervenfasern miteinander verknüpft. Obwohl Degenerationsexperimente vorgenommen wurden, konnte die synaptische Verschaltung der verschiedenen Fasern nur teilweise geklärt werden. Sensorische Fasern sind mit interneuronalen Fortsätzen verbunden, die prä- und postsynaptische Zonen haben. Es gibt einige Hinweise, daß auch sensorische Fasern miteinander synaptisch verknüpft sind. Vesikelfreie postsynaptische Elemente sind sehr selten, während eine synaptische Verbindung über axo-axonale Kontakte häufig vorkommt. Die Antennalglomeruli mit ihrer großen Anzahl von kleinen, mit synaptischen Vesikeln gefüllten Fasern sind deutlich anders organisiert als die Glomeruli im Pilzkörperkelch (vgl. Lamparter et al., 1969).
Synapses in the antennal lobes of Locusta migratoria
Summary The fibre anatomy of the glomeruli neuropil of the antennal lobes (sensory centres) of Locusta migratoria has been analysed by electron microscopy.The glomeruli consist of interneuronal and sensory elements of the antennal nerve, forming a complicated mesh-work of fine fibres. The great majority of nervous fibres is filled with clear synaptic vesicles, which stain with zinc-iodide-osmic-acid (Akert and Sandri, 1968), Two types of synaptic junctions are found, differing especially in shape and size of their synaptic gap. Both types show a clear morphological polarity, so that the distinction of pre- and postsynaptic fibres is possible. Inter- and intracellular paramembraneous synaptic material can be demonstrated by the bismuth iodide impregnation of Pfenninger et al. (1969) This method, showing the same effect as in vertebrate nervous systems, seems to be very adequate for the identification of synaptic structures and synaptic distribution.Normally presynaptic structures are situated in angles of nerve fibres. Although degeneration experiments were made, the synaptic interaction of the various fibre types could only partially be explained. Sensory fibres interact with intemeurons, which show pre- and postsynaptic zones. They seem to be responsible for the integration of different glomeruli. There is some evidence that sensory fibres have synaptic connections, too. Postsynaptic profiles with several synaptic contacts and free of vesicles are very rare, whereas axo-axonic contacts are found quite often. These glomeruli with their great number of vesicle-filled profiles differ from corpora pedunculata calyx glomeruli (see Lamparter et al. 1969).
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund von Nerv-Muskel-Isolationspräparaten, bei denen die motorischen Endplatten histochemisch (Cholinesterase-Technik) zur Darstellung kamen und die Ranvierschen Schnürringe durch Verkupferung markiert waren, wurden quantitative Untersuchungen an der terminalen Verlaufsstrecke motorischer Nervenfasern angestellt.Die internodalen Strecken werden distalwärts außerordentlich kurz. Alle für die letzten 7 Internodien gefundenen Längenwerte liegen unter 200 . Das distalste Internodium mißt 37–150 . Die kurze Aufeinanderfolge Ranvierscher Schnürringe im Endabschnitt motorischer Fasern ist auch an teilungsfreien Stellen zu beobachten, kann also nicht ohne weiteres auf die Häufung von Teilungsstellen in diesem Gebiete zurückgeführt werden. Die Verkürzung in distaler Richtung erfolgt mehr oder weniger kontinuierlich.Mit der Verkürzung der internodalen Strecken geht in dem untersuchten terminalen Bereich eine Kaliberabnahme der Nerven nicht einher, so daß keine der bisher aufgestellten Formeln über die Relation Internodienlänge zu Faserdicke auch nur im entferntesten auf die Endstrecke motorischer Fasern anwendbar ist. Eine wesentliche Dickenabnahme konnte immer nur im Zusammenhang mit der Verzweigung der einzelnen Nerven festgestellt werden.Die an die Endplatten der einfach innervierten Muskelfasern der äußeren Augenmuskeln herantretenden Nervenfasern sind auch noch unmittelbar vor der Endplatte besonders dick (5,6–9,7). Sie zeigen weiter die Besonderheit, daß sie im Endplattenbereich in der Regel ihre Markscheiden beibehalten, wobei die markfreien Endästchen den auch noch im Endplattenbereich auffallend dicken markhaltigen Neuriten an kurz aufeinanderfolgenden Schnürringen bzw. an dessen Ende verlassen, um an den subneuralen Apparat heranzutreten.  相似文献   

17.
Summary InAcheta domesticus the proximal part of the nervus corporis allati II (Nca II) is differentiated as a neurohemal organ und consists of several hundred fiber profiles. The neurosecretory region is confined to the peripheral layer and contains axons with different vesicular inclusions. The liberation of neurohormones is accomplished by exocytosis and the formation of synaptoids. Structures resembling synaptic ribbons were observed in contact with axons, glial profiles and interstitial stroma. The central area of the nerve contains only non-neurosecretory axons of various sizes. Connection with the subesophageal ganglion is attained by only 9 large axons of the central region.Zusammenfassung BeiAcheta domesticus ist der proximale Abschnitt des Nervus corporis allati II (Nca II) als Neurohaemalorgan mit mehreren hundert Faserprofilen ausgebildet. Die neurosekretorische Region ist auf die Peripherie des Nerven begrenzt und enthält Fasern mit unterschiedlichen vesikulären Einschlüssen. Die Freisetzung der Neurohormone erfolgt exocytotisch und durch Bildung von Synaptoiden. Es werden stiftchenförmige synapsenähnliche Kontaktstellen mit Axonen, Gliaprofilen und dem interzellulären Stroma beschrieben. Der zentrale Teil des Nerven führt nicht-neurosekretorische Axone unterschiedlichen Durchmessers, von denen lediglich 9 große Fasern die Verbindung mit dem Unterschlundganglion herstellen.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung 1. Die glatten Tentakel vonLanice conchilega Pallas wurden in bezug auf ihre Feinstruktur untersucht.2. Den äußeren Abschluß des Tentakels bildet eine Kutikula, die eine deutliche Zonierung aufweist. Der Kutikula liegt eine Schicht osmiophiler Granula auf.3. An die Kutikula schließt sich eine einschichtige Epidermis an. Diese enthält Sekret- und Sinneszellen.4. Die Sekretzellen treten gehäuft in der Tentakelspitze und weniger oft in dem übrigen Tentakel auf. Je nach Lage der Sekretzellen wird ein unterschiedliches Freiwerden der Sekrete beobachtet.5. Von der Tentakelspitze bis zum Mund verläuft eine Flimmerrinne. Eingehend wird der Feinbau der Kinocilien und ihrer Cilienwurzeln behandelt.6. Es werden drei Typen von Sinneszellen beschrieben, von denen wahrscheinlich zwei chemorezeptorische und eine mechanorezeptorische Funktionen wahrnehmen.7. Auf die Epidermis folgt ein Hautmuskelschlauch. Dieser besteht aus einer schwach ausgebildeten Ringmuskulatur und einer wesentlich stärkeren Längsmuskulatur.8. Den Abschluß zum Tentakelhohlraum bildet ein Coelothel mit vereinzelt auftretenden Coelothelwimpern.9. Die Coelomflüssigkeit enthält Coelomocyten, die dem Typ der Lymphocyten zugeordnet werden können.
Electron microscope studies on the tentacles ofLanice conchilega (Polychaeta, Sedentaria)
The structure of the smooth tentacles inLanice conchilega Pallas was studied employing an electron microscope. The monolayered tentacle epithelium is covered by a zonated cuticle which bears a granular border. Specialized cells of the epithelium comprise secretory cells and three types of sensory cell (one mechanoreceptor and two chemoreceptors). The kinocilia of the ciliated grooves possess two types of rootlets, one of which connects the basal bodies of neighbouring cilia. Below the epithelium are located layers of circular and longitudinal muscles. The wall of the tentacle cavity is composed of a coelothelium which bears only few cilia. The coelomic fluid contains coelomocytes (lymphocytes).


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der glatte Penisretraktormuskel von Helix pomatia enthält wenigstens drei, vielleicht vier verschiedene Arten von Nervenfasern. Sie lassen sich an der Struktur ihrer neurosekretartigen Grana voneinander unterscheiden. In Fasern aus dem Herzen von Helix wurde noch ein weiterer Granatyp gefunden. Er ähnelt den bisher bekannten synaptischen Vesiculi der Vertebraten und Arthropoden. Im glatten Penisretraktor treten mindestens zwei verschiedene Arten von Nervenfasern in engen Kontakt mit den Muskelfasern. Hierbei buchtet sich die Oberfläche der Muskelfaser unter Umständen tief ein. Verschiedenartige Nervenfasern können unmittelbar nebeneinander die Muskelfaser berühren, müssen es aber nicht.Umgekehrt können sich auch mehrere Muskelfasern eng um eine einzige Nervenfaser gruppieren. An den Enden der Neuriten ist die Granakonzentration besonders groß. Gruppen von Nervenfasern oder auch einzelne Fasern sind locker von Gliazellen umsponnen. Hierbei bleiben stets weite Bereiche der Axon-membran frei, die dann über eine dünne zwischengeschaltete Basalmembran unmittelbar an das interstitielle Bindegewebe grenzen. Charakteristisch für die Gliazellen sind etwa 0,5 große, von dichter homogener Masse erfüllte membranbegrenzte Grana. In der Nähe von Nervenendigungen sind sie besonders zahlreich.Das Sarkoplasmatische Reticulum setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: erstens einem peripheren tubulären System, das sich von der Sarkolemm-membran abfaltet. Seine Membran besitzt dieselbe Dicke wie die Sarkolemm-membran. Zweitens einem vornehmlich peripher, aber auch zentral anzutreffendem vesiculärem System. Es faltet sich von der äußeren Kernmembran ab; seine Membran ist wesentlich dünner.Außerdem stößt man an der Peripherie und im Zentrum dieser Muskelfasern relativ häufig auf Bündel von eng beieinanderliegenden Röhrchen (Länge etwa 1 ); sie verlaufen gewöhnlich parallel zu den Myofilamenten.Die Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungs-gemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In dem ungarischen Fluss T i s z a lebt die Rotalge Thorea ramosissima in der unteren Schicht der Cladophora-Zone von Schwimmbalken. Es sind hier Exemplare von einer Länge von über 2 m vorgekommen; somit ist dieser Organismus als die grösste Süsswasseralge zu betrachten. Es hat sich herausgestellt, dass diese Alge eine ausdauernde Pflanze ist, die mit ihrem ganzen Thallus überwintert.Die sporangientragenden Zellfäden lassen drei Typen erkennen. Die Bildung von Tochterthallus ist als eine wahrscheinliche weitere Form der vegetativen Vermehrung im Aufsatz eingehender geschildert worden.An den basalen Teilen älterer Thallusachsen entwickelt sich ein epibiontischer Kieselalgenaufwuchs, dessen Zusammensetzung vor allem durch die Standortbedingungen beeinflusst wird.Auch im B a l a t o n (Plattensee) kommt Thorea vor. Die Wellenbegung wirkt bei diesen Exemplaren als limitierender Faktor.  相似文献   

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