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1.
Zusammenfassung Der Zweitbrutanteil des Haubentauchers in England und Niedersachsen bzw. Nordwest-und Westdeutschland liegt bei 1–5%. Deutliche jährliche und lokale Schwankungen treten auf.Der Bruterfolg der Zweitbrüter in Niedersachsen beträgt in der 1. Brut 2,35, in der 2. Brut 1,65 flügge Junge pro Paar (n=20).Der Legebeginn der Zweitbrüter unterscheidet sich in Niedersachsen kaum von dem der übrigen Paare. Er liegt etwa gleichzeitig mit dem in England. Daher wird für das Zustandekommen der Zweitbruten in nennenswerter Zahl, wie sie in den letzten Jahren beobachtet wurde, die in letzter Zeit auf Grund der Eutrophierung der Gewässer verbesserte Nahrungsgrundlage verantwortlich gemacht.
On the frequency of second broods in the Great Crested Grebe
Summary The percentage of second broods of the Great Crested Grebe in Great Britain and Lower Saxony amounts to 1–5%. There are, however, distinct yearly and local variations.In NW-Germany the breeding success of pairs breeding twice a year amounts to 2,35 fledged young per pair in the first and 1,65 (n=20) in the second brood.In NW-Germany as well as in Great Britain the beginning of the laying season in birds breeding twice hardly differs from that of those breeding once. Second broods in such considerable numbers as observed in the last few years are due to the eutrophication of lakes and ponds providing an improved food basis.
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2.
Summary Literature on the breeding biology of the StarlingSturnus vulgaris refers to a sequence of egg-layings usually termed as first, intermediate and second broods. Egg-laying of first broods is highly synchronous. Accurate data concerning the identity of pairs producing the intermediate clutches, i.e. clutches that are laid in the period between the first and second brood layings, are lacking. These clutches are considered to be mainly replacement clutches of early clutches that failed. In this paper, we analyse the degree of synchronization of first layings during 5 breeding seasons and determine the identity of pairs producing intermediate clutches. The synchronized laying period of the first brood varied from 3 to 9 days. The percentage of intermediate clutches ranged from 14 % to 66 %. Only few intermediate clutches were replacement clutches of early clutches that failed. Most (95 %) were additional clutches of early breeding polygynous males or clutches of males that arrived only during the incubation or nestling period of the early breeding pairs (i.e. pairs being involved in a brood, initiated during the synchronized first brood period). The late arriving males and females may have been birds that migrated further than these being involved in a first brood, and consequently returned later in the season. The arrival of new males and females after the synchronized laying period of the first brood therefore may be a typical phenomenon for Continental Europe where starlings are mainly migratory.
Zwischenbruten beim Star: Ersatzbruten, zusätzliche Bruten von polygynen Männchen oder späte Erstbruten?
Zusammenfassung In der Literatur zur Brutbiologie des Stars,Sturnus vulgaris, werden oft Erst-, Zwischen- und Zweitbruten unterschieden. Innerhalb einer Kolonie erfolgt die Eiablage bei der Erstbrut sehr synchron. Die Identität der Paare, die Zwischenbruten zeitigen, ist unbekannt. Oft wurde vermutet, Zwischenbruten ersetzten vorwiegend verlorene Erstbruten. Wir analysieren das Ausmaß der Synchronisation bei Erstgelegen aus 5 Brutperioden und bestimmen, welche Paare Zwischenbruten produzieren. Der Zeitraum der synchronen Eiablage zur Erstbrut dauerte 3–9 Tage. 14% bis 66% aller Bruten waren Zwischenbruten. Nur wenige Zwischenbruten ersetzten verlorene Erstbruten. Die meisten (95 %) waren zusätzliche Bruten von frühbrütenden polygynen Männchen oder Bruten von spät ankommenden Männchen. Solche Männchen trafen erst zu einer Zeit in der Kolonie ein, zu der frühbrütende Paare schon ihre Gelege bebrüteten oder Junge fütterten. Die spät ankommenden Männchen und Weibchen könnten Vögel gewesen sein, die weiter gewandert waren und deshalb später zurückkehrten als Vögel, die zur ersten Brut kamen. Es mag für kontinentaleuropäische Stare, die überwiegend Zugvögel sind, typisch sein, daß einige Männchen und Weibchen erst nach der Periode der synchronen Eiablage der Erstbrut ankommen.
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3.
Zusammenfassung 1978–1980 wurde die Brutbiologie der im Beynamer Wald bei Ankara (1521 m ü. NN) lebenden Meisenarten untersucht. Die Trauermeise (ATM) begann als erste mit dem Brutgeschäft, die Kohlmeise (KM) als letzte. Tannenmeise (TM) und Blaumeise (BM) nehmen eine Mittelstellung ein. Der Brutzyklus liegt später als in Mitteleuropa, doch früher als in Finnland. Die Phänologie wird von der geographischen Breite und dem im mittel-anatolischen Hochland herrschenden Kontinentalklima bestimmt. Bei KM, BM und TM wurde ein geringerer Anteil von Zweitbruten festgestellt als in Europa. Die Gelegegröße von KM, BM und TM war geringer als in Europa. Eine Abnahme der mittleren Gelegestärke mit der Jahreszeit war nur bei Erstbruten nachzuweisen. In der Länge des Brutzyklus der KM und BM konnte zwischen Beynam und in einigen Teilen Europas kein Unterschied gefunden werden. Der Bruterfolg der KM war bei Erstbruten höher als bei Zweitbruten. Nur 36 % der KM-Paare, deren erste Brut erfolglos war, führten eine Ersatzbrut durch. Der Gesamtbruterfolg (Erst-, Zweit- und Ersatzbrut) war in Beynam geringer als in Europa. Bei der KM war die Größe der Eier unabhängig von der Legefolge. Das Eigewicht war mit der Gelegegröße negativ korreliert. Mehrjährige KM- legen größere und schwerere Eier als einjährige. Die ATM verhält sich hinsichtlich der untersuchten Parameter der Brutbiologie wie eine typischeParus-Art.
Investigation on the breeding biology of fourParus-species near Ankara
Summary In the forest of Beynam (1521 m NN) near Ankara the breeding biology of four species of Titmice(Parus) has been examined from 1978 to 1980. ATM was the first to start breeding, KM the last. TM and BM were intermediate. The start of the breeding cycle in the study area was later than e.g. in Germany but earlier than e. g. in Finland. The time of breeding is influenced by the geographical position of Beynam and by the landclimate of the Anatolian highland. The number of second brood was lower than in Europe (KM, BM and TM), the mean clutch size of KM, BM and TM as well. A decrease of the mean clutch size with time of season could be shown only for first clutches. No difference has been found in the duration of the breeding cycle of KM and BM in Beynam in comparison to some parts of Europe. The breeding success of KM was higher in first clutches than in second ones. Only 36 % of the KM-pairs whose first clutch was without success started a second brood. The breeding success (first, second and replaced broods) in Beynam was lower than in Europe. In the KM the size of eggs was independent of the sequence in which they have been layed. The weight of the eggs is negatively correlated with the clutch size. Female KM which are older than one year laid larger and heavier eggs than first year females. According to the parameters under consideration, ATM behaves like a typicalParus-species.

KM Parus m. major - ATM Parus lugubris anatoliae - BM Parus c. caeruleus - TM Parus a. ater Herrn Professor Dr. Wolfgang Schwenke gewidmetGefördert mit Hilfe von TÜBITAK (Türkische Wissenschaftlich Technische Forschungsgemeinschaft), Projektnummer: TBAG-371.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1971–1976 wurden 147 Rohrweihenbruten in Schleswig-Holstein regelmäßig kontrolliert.86% der Nester waren in Schilfbeständen zu finden. Der Rest verteilte sich auf Rohrkolbenrasen, Steifseggenbestände und Getreideanbauflächen. Im vierjährigen Mittel lag die Erstankunft der Rohrweihen im Brutrevier um den 30.3. Rund 75% der zwischen 1971 und 1975 ermittelten Gelege wurden zwischen dem 16.4. und dem 5.5. (im Mittel am 1.5.) begonnen. Die mittlere Eizahl aus 123 Vollgelegen beträgt 4,4 Eier. Pro begonnener Brut flogen 1,9 und pro erfolgreicher Brut 2,75 Junge aus. Verlustursachen, getrennt nach Einzelund Totalverlusten, werden beschrieben. Hauptgründe der Verluste waren in vielen Fällen direkte oder indirekte menschliche Einwirkungen. Die Bedeutung der verschiedenen Biotope und wichtige Ergebnisse des Fortpflanzungsgeschehens werden diskutiert. Abschließend wird versucht, die Dynamik der schleswig-holsteinischen Rohrweihenpopulation für den Untersuchungszeitraum darzustellen und den Trend für die nächsten Jahre aufzuzeigen. Seit Einstellung der Bejagung im Jahre 1970 begann eine Wiederbesiedlung freier Biotope, die nun in einigen traditionellen Gebieten ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint. Neben einer unbegrenzten Unterschutzstellung — eine endgültige Jagdruhe eingeschlossen — bleibt die Sicherung von Brutbiotopen und wo nötig, deren Neuschaffung, die derzeitig wirksamste und erfolgversprechendste Art des Rohrweihenschutzes.
On the status of the marsh harrier(Circus aeruginosus) in Schleswig-Holstein (West-Germany)
Summary From 1971 to 1976 I regularly checked 147 broods of the marsh harrier in Schleswig-Holstein.86% of the nests were found in stands of reed, the remaining percentage was found in reed-mace, sedge or cornland. The first arrivals were noted (average of four years) around March 30. Around 75% of the clutches recorded between 1971 and 1975 were initiated April 16 and May 5 (average May 1). The average number of eggs of the 123 clutches was 4.4 eggs. 1.9 young harriers fledged from all broods started and 2.75 from all successful broods. Causes of losses are listed separately according to partial or total losses. In many cases the main causes of losses were direct or indirect human activities. The influence of the various biotopes and important results of the biology of reproduction are discussed. Finally, an attempt is made to present the dynamics of the harrier populations of Schleswig-Holstein and to extrapolate the future trend. Since hunting was discontinued in 1970, deserted biotopes were resettled and populations now seem to climax in traditional marsh harrier areas. Unlimited protection including a final ban on hunting protection of the existing breeding areas and where needed creation of new breeding areas seems to be the best and most promissing way of protecting marsh harriers.
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5.
Zusammenfassung Beobachtungen zur Brutbiologie einer zu einem Teil farbig beringten Population des Wiesenpiepers in Nordwestdeutschland (1975–1981) ergaben:Für den Beginn der Brutsaison war offensichtlich die Temperatur der letzten Märzdekade entscheidend. Die Eiablage erfolgt weitgehend unabhängig vom Zeitpunkt der Revierbesetzung durchschnittlich 40 Tage nach derselben. Markierte zeigten keine Tendenz, in verschiedenen Jahren individuell konstant mit der Eiablage zu beginnen. Nachbar- beeinflußten nicht gegenseitig den Zeitpunkt ihres Legebeginns. Das Schlupfdatum hatte keine Auswirkung auf den Zeitpunkt der ersten Bruten im nächsten Jahr. Für ein Gebiet mit nur zufälligen Nestfunden ergab sich eine abweichende Verteilung der Legebeginndaten, von jener des Gebietes mit regelmäßiger Nestersuche. Von Mai bis August wurden mehr Nester übersehen als im April. Zwischen dem Legebeginn einer erfolgreichen Brut und dem der Folgebrut vergingen durchschnittlich 41,9, zwischen dem Legebeginn einer nicht erfolgreichen Brut und dem der Ersatzburt 28,4 Tage. Durch eine Schätzmethode konnte die durchschnittliche Anzahl der Jahresbruten als 2,3 ermittelt werden. Dritte Bruten traten besonders dann auf, wenn die zweiten Bruten nicht erfolgreich gewesen und die Erstbruten relativ früh begonnen worden waren. Mehrjährige hatten eine höhere jährliche Zahl von Brutversuchen als vorjährige. Wiesenpieper beginnen im Norden ihres Verbreitungsgebietes deutlich später mit der Eiablage als im Süden. Die Brutsaison wird dagegen fast überall etwa gleichzeitig beendet. Daher ist die Länge der Fortpflanzungsperiode und damit auch die Zahl der Bruten im Norden nur etwas mehr als halb so groß wie in Mitteleuropa. Die durchschnittliche Gelegegröße von 4,64 fügt sich in den bekannten Süd-Nord-Trend ein. Die jährlichen Durchschnittswerte variierten vor allem wegen der unterschiedlichen Gelegegrößen der ab Mai begonnenen Bruten. Die Gelegegrößen waren für die einzelnen nicht konstant; mehrjährige legten nur unwesentlich mehr Eier pro Gelege als vorjährige.Die Tätigkeit der Beobachter hat den Bruterfolg (p = 0,40) offensichtlich nicht wesentlich vermindert. Auch die ungleichmäßige Verteilung der Verluste während der Nestlingszeit beeinflußte die Bruterfolgsberechnungen nicht. Hingegen ergaben sich für dasselbe Material unter Verwendung verschiedener Berechnungsmethoden unterschiedliche Ergebnisse. Die Verwendung des vonMayfield (1961, 1975) vorgeschlagenen Verfahrens wird empfohlen. Die jährlichen Bruterfolgsraten schwankten erheblich, hervorgerufen vor allem durch jahrweise sehr unterschiedliche Erfolgsdaten für ab Mai begonnene Bruten. Zweite und dritte Bruten hatten einen geringeren Erfolg als Erstbruten. Der Bruterfolg nahm mit steigender Gelegegröße zu; Unterschiede in den Erfolgsraten von 4er- und 5er-Gelegen zeigten sich vor allem während der Bebrütungszeit. 4er-Gelege wurden besonders in den Monaten häufig gefunden, wenn ihre Erfolgsaussichten relativ hoch waren. Unterschiede im Bruterfolg vorjähriger und mehrjähriger bestanden nicht.Die durchschnittliche Fertilität (Anzahl der aufgezogenen Jungvögel pro und Saison) betrug 4,45; eine signifikante Abhängigkeit vom Alter der gab es nicht. Die Jahreswerte der Fertilität waren hoch korreliert mit den Jahresmittelwerten der Gelegegröße und des Bruterfolges sowie mit der Länge der Brutsaison (als Maß für die Zahl der Jahresbruten).
Studies of the breeding biology of the Meadow Pipit(Anthus pratensis)
Summary Studies of the breeding biology of the Meadow Pipit (some individually marked birds were involved) carried out in a lowland area of north-west Germany (52°11N, 8°28E; altitude 70 m) during 1975–1981 showed results as follows:The start of the breeding season was obviously influenced by the temperature of the last third of March. No correlation between the dates of territory occupation and of laying could be found, 40 days elapsing on average between territory occupation and start of laying. Marked females did not show any tendency to start their laying on an individually constant date each year. Neighbouring females did not mutually influence each other's laying dates and their hatching dates did not have any effect on the starting dates of their first clutches in the following year. In an area where nests were found only by coincidence the distribution of laying dates differed from that in an area regularly checked. It could be found by an estimation method that the number of overlooked nests had been greatest after the beginning of May. From the laying date of the first egg of a successful clutch to the start of laying of the next clutch 41.9 days elapsed on average, for an unsuccessful clutch this value was 28.4 days. The mean number of broods per season was found to be 2.3 by means of an estimation method. The methods ofBibby (1978) andRicklefs (1972) yielded somewhat misleading results. Third breeding attempts were most likely to be recorded when the second broods had not been successful, and when the laying of the first clutch started very early. Older females on average had more clutches per annum than second-year females. An evaluation of data cited in literature yielded that the start of laying is retarded in the north whereas the end of the laying period occurred at about the same time in the north and in the south of the breeding range. The length of the breeding season and coincidently the number of breeding attempts in the north is only slightly more than half of that in the south. The mean clutch size of 4.64 for the study population fits well within the well-known north-south trend in clutch sizes. The mean size of clutches started in May or later strongly influenced the overall variations of annual mean clutch size. Clutch size was not constant for individual females. Older females laid slightly more eggs per clutch than second-year females. The activities of the observers did obviously not reduce the breeding success (p=0.40). The uneven distribution of losses during the nestling period did not influence the calculation of breeding success, whereas different methods for calculating breeding success quota yielded different results even when identical data had been involved. The use of the method ofMayfield (1961, 1975) is recommended. The annual means of breeding success varied considerably, mainly as a result of different success quota of broods started in May or later. Breeding success was lower for second and third breeding attempts than for first broods. Breeding success was higher for larger than for smaller clutches, differences in the success quota of 4-egg- and 5-egg-clutches appearing mostly during incubation. 4-egg-clutches could be found especially in those months when their success quota were relatively high. Differences in breeding success of second-year and older females could not be found. The mean fertility (i.e. number of fledgelings raised per female per year) was 4.45. Fertility did not depend significantly on the age of the female. Annual means of fertility were highly correlated with the annual means of clutch size, breeding success and length of the breeding season (as a measure for the number of breeding attempts).
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6.
Laying date and clutch size in a population of the Blue Tit were evaluated during five years in a montane deciduous oak forest central Spain. By comparison with other Mediterranean and non-Mediterranean Blue Tit populations in the same habitat type of the Palearctic region, we found a similar timing of breeding than in central and North European populations. However, the low clutch size is in agreement with the latitudinal tendency in clutch size observed byLack (1947, 1966). The relatively altitude constraining the distribution of this habitat type may affect the delayed breeding season and low average clutch size observed. The degree of isolation of this habitat type in the Spanish Central Range, and the gene flow of Blue Tits populations setting in bordering habitats of poorer quality, may also contribute to the smaller clutch size observed in our study population.
Zusammenfassung In einem montanen Wald aus laubwerfenden Eichen in Zentralspanien wurden in fünf Jahren Legebeginn und Gelegegröße einer Blaumeisenpopulation untersucht. Im Vergleich mit anderen mediterranen und nicht-mediterranen Population desselben Habitattyps der Paläarktis ergaben sich ähnliche Brutzeitdaten in Nordeuropa. Die niedrige Gelegegröße steht jedoch in Übereinstimmung mit einer breitenparallelen Tendenz (vgl.Lack 1947, 1966). Die relative Seehöhe, die die Ausdehung des Habitats begrenzt, könnte einen Einfluß auf den festgestellten späten Legebeginn und die niedrige Gelegegröße haben. Darüberhinaus könnte auch die isolierte Lage des Habitattyps in der spanischen Zentralkordillere und der Genfluß zwischen Blaumeisen in Grenzarealen geringerer Qualität zur niedrigeren Gelegegröße in der untersuchten Population beigetragen haben.
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7.
The breeding biology of the Siberian Tit was studied in several areas within the whole breeding range of this species in Finland. A total of about 920 nests came to our knowledge. The breeding densities exceeded 4 pairs/km2 in best habitats and the population decline since the 1940s has not been as marked as suspected. The onset of laying did not vary much between the study areas. The mean at Kuusamo (southern edge of the range) was 18 May, and 22 May at Kilpisjärvi where the environment is harshest. The mean clutch size was 7.94 with moderate geographic variation, but no clear geographical trends. No genuine second clutches have ever been recorded in the Siberian Tit. The breeding success (number of young fledging of number of eggs laid) varied between 60 and 87 % being highest at Kuusamo and lowest at Kilpisjärvi.
Zusammenfassung Die Brutbiologie der Lapplandmeise wird nach Untersuchungen in verschiedenen Gebieten ihres Areals in Finnland beschrieben. Ausgewertet werden Daten von insgesamt 920 Nestern. In den besten Habitaten ist mit einer Dichte über 4 Paaren/km2 zu rechnen; die Abnahme seit den 40er Jahren war offenbar nicht so stark wie bisher vermutet. Der Legebeginn variierte zwischen den Untersuchungsgebieten nicht sehr deutlich. Der Mittelwert fällt am Südrand des Areals bei Kuusamo auf den 18. Mai, bei Kilpisjärvi, dem rauhesten Gebiet, auf den 22. Die mittlere Gelegegröße betrug 7,9 Eier mit einer schwachen geographischen Variation, aber mit keinem deutlichen geographischen Trend. Sichere Zweitgelege wurden bis jetzt bei der Lapplandmeise nicht nachgewiesen. Der Bruterfolg (Zahl der flüggen Jungen im Vergleich zur Zahl der gelegten Eier) variierte zwischen 60 und 87 % und war am Südrand am höchsten. Einige Anpassungen der Lapplandmeise an rauhes nordisches Klima im Vergleich zu anderen Meisen werden diskutiert.
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8.
Several hypotheses have been proposed in the literature to account for the different responses birds show to varying degrees of nest predation. These are discussed using data on Marsh and Reed Warbler (Acrocephalus palustris, A. scirpaceus) which differ greatly in nest predation even when they share the same habitat. Breeding success was distinctly higher in Marsh than in Reed Warblers per breeding attempt (averaging 68.1% and 44.9% respectively). Different levels of egg predation and Cuckoo (Cuculus canorus) parasitism were the main reasons. During an egg laying period of about 14 weeks Reed Warblers produce many replacement clutches and second broods resulting in an average annual reproductive output of 3.8 fledged young per female. The single brooded Marsh Warbler with a laying period of 7 weeks produces 3.3 fledglings. Differences in structure and seasonality of the species' respective habitats, i. e. reedbeds in Reed Warbler and herbaceous vegetation in Marsh Warbler, contribute to the differences in breeding success and the length of breeding periods open to the two species. Marsh Warblers respond to limited breeding opportunities due to their narrow breeding season with higher clutch size, and by avoiding nest losses. They conceal nests better, breed in lower densities, and efficiently reject Cuckoo eggs. Ecological constraints may restrain the Reed Warbler to its comparably unsafe nest sites. In other open-nesting and ecologically similar species pairs, a similar higher breeding success also occurs in those species that stay for a shorter period on the breeding grounds. It appears that high breeding success is an important prerequisite for species breeding in ephemeral habitats.
Zusammenfassung Eine Analyse des Bruterfolges anhand 20 brutbiologischer Studien am Teich- und 9 Studien am Sumpfrohrsänger (Acrocephalus scirpaceus, A. palustris) zeigt große Unterschiede zwischen beiden Arten, selbst wenn sie nebeneinander im selben Habitat nisten. Der Bruterfolg pro Brutversuch (Zahl ausgeflogener Junge/Zahl gelegter Eier) war mit durchschnittlich 68,1% beim Sumpfrohrsänger deutlich höher als beim Teichrohrsänger mit nur 44,9% (Tab. 1). Die Prädation von Eiern sowie Parasitierung durch den Kuckuck (Cuculus canorus) sind beim Teichrohrsänger deutlich höher und wichtigste Erklärung für die Unterschiede im Bruterfolg (Tab. 2). Während einer Legeperiode von insgesamt ca. 14 Wochen können Teichrohrsänger jedoch Brutverluste durch zahlreiche Nachgelege kompensieren und darüberhinaus noch Zweitbruten produzieren. Deshalb beträgt ihr jährlicher Gesamtbruterfolg durchschnittlich 3,8 flügge Junge pro Weibchen. Sumpfrohrsänger dagegen ziehen obligatorisch nur 1 Brut pro Jahr auf und haben eine Legeperiode von nur 7 Wochen. Ihr Gesamtbruterfolg beträgt ca. 3,3 flügge Junge pro Weibchen und ist nicht mehr wesentlich vom entsprechenden Wert für Teichrohrsänger verschieden. Unterschiede in der Struktur des Lebensraumes, beim Teichrohrsänger Schilfröhrichte mit stabilerem (und damit länger zum Nisten zur Verfügung stehendem) Aufwuchs bzw. beim Sumpfrohrsänger eine eher instabile und saisonal nur kurzzeitig zum Nisten geeignete Krautvegetation (die im Lauf des Sommers bereits zu welken beginnt), vermögen großenteils die Unterschiede im Bruterfolg beider Rohrsänger sowie in der Länge ihrer Legeperioden erklären. Die nur kurze Legeperiode des Sumpfrohrsängers bietet auch nur begrenzte Möglichkeiten zum erfolgreichen Brüten (limited breeding opportunities-Hypothese;Martin 1992). Seine höhere durchschnittliche Gelegegröße und die stärkere Vermeidung von Brutverlusten dienen als Kompensationsmechanismen hierfür. So tarnen Sumpfrohrsänger ihre Nester besser, brüten in geringerer Dichte und entfernen Kuckuckseier effektiver als Teichrohrsänger. Ökologische Zwänge scheinen dafür verantwortlich zu sein, daß Teichrohrsänger an Röhrichte und die dort stärker gefährdeten Neststandorte gebunden bleiben. Der Vergleich weiterer freibrütender Artenpaare mit einander ähnlichen ökologischen Ansprüchen bestätigt, daß diejenige Art, die kürzer am Brutplatz verweilt, jeweils den höheren durchschnittlichen Bruterfolg aufweist (Tab. 3). Offensichtlich ist hoher Bruterfolg wichtige Voraussetzung dafür, daß einige Arten in ephemeren, nur kurzfristig zur Verfügung stehenden Habitaten (Vegetationstypen) überhaupt brüten können.
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9.
    
Zusammenfassung Die Beobachtungen an neun Brutpaaren des grünflüssigen Teichhuhns ergeben eine außerordentliche Variationsbreite im brutbiologischen Verhalten. Man sollte sich darum vor Verallgemeinerungen hüten, wenn man nur eins oder wenige Paare einer Vogelart in ihrem Verhalten zu studieren Gelegenheit fand.Einige Teichhuhn-Paare hatten je ein Revier, in der die Paarformung, die Brut und die Jungenaufzucht sich abspielten. Bei anderen Paaren waren diese Reviere miteinander identisch. Einige Paare hatten Nester, in denen sie brüteten und in denen die Jungen übernachteten. Bei anderen Paaren wurden für den letzteren Zweck besondere Schlafnester gebaut. Beide Eltern brüten, führen und füttern die Jungen. Von den neun Paaren zeitigten zwei eine zweite Brut, die Jungen der ersten Brut unterstützten die Eltern in keiner Weise bei der Aufzucht ihrer jüngeren Geschwister. Sobald die Jungen älter werden, baumen sie nachts auf, um zu schlafen. Es wurde eine besondere Balzhaltung, die Nisttriebsäußerung und eine eigenartige Stellung des Männchens als Paarungsnachspiel, die beim Weibchen als Paarungsaufforderung vorkommen kann, beobachtet. Der Auflösung der Familie im Herbst folgt ein truppweises Zusammenfinden der Teichhühner. Die Vögel fliegen weit mehr im Herbst als im Frühjahr und im Sommer.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1972–1980 wurden im Harz brutbiologische Daten der Wasseramsel gesammelt.Der Nestbau erfordert im Mittel 18 Tage (n=18). Der Legebeginn liegt im Mittel um den 21. 4. (n=83); er zeigt eine vertikale Verzögerung von 5,92 Tagen/100 m. Diese verläuft parallel zur Schneeschmelze bzw. zum Beginn der Vegetationsentwicklung (Entwicklung der Nahrung?).Die Brutdauer beträgt 16,5 Tage (n=16). Die Gelegegröße umfaßt im Mittel 4,86 Eier (n=88), sie sinkt um 0,17 Eier/Dekade und um 0,20 Eier/100 m ab.Der Bruterfolg beträgt im Mittel 3,91 Junge (n=66), das sind 80% der gelegten Eier. Er sinkt um 0,13 Junge/Dekade. Er zeigt ein Maximum bei 4–500 m und sinkt zu niedrigeren und größeren Höhen ab.Der Zweitbrutanteil beträgt 11,8%, Zweitbruten hatten im Mittel 4,38 Eier (n=8) und brachten 3,0 flügge Junge (n=5) zum Ausfliegen.In Bezug auf die Höhe liegt der Verbreitungsschwerpunkt bei 3–400 m; oberhalb sinkt die Besiedlung bei einer Höhenzunahme um jeweils 120–130 m auf die Hälfte, unterhalb ist das Vorkommen durch Talsperren und Städte reduziert.Aus dem Bruterfolg und der Überlebensrate läßt sich in einer Modellrechnung für den Westharz abschätzen, daß die Population der Wasseramsel zwischen 265 und 685 m stabil ist und die Vorkommen unterhalb und oberhalb aus dem Überschuß gestützt werden.
On the breeding biology and the altitudinal distribution of the Dipper (Cinclus c. aquaticus) in the Harz Mountains
Summary 1972–80, breeding data of the Dipper in the Harz Mountains were collected.A mean of 18 days is required for nest building (n=18). Egg-laying starts on average of April 21 and shows an altitudinal retardation of 5.92 days per 100 m. This runs parallel to the melting of snow and the beginning of vegetation development respectively.The mean breeding period is 16.5 days (n=16). The mean clutchsize is 4.86 eggs (n=88) and decreases by 0.17 eggs per ten-day period and by 0.20 eggs per 100 m.The mean breeding success amounts to 3.91 young (n=66), which is 80% of the eggs laid. This decreases by 0.13 young per ten-day period. It shows a maximum at 4–500 m and decreases at lower and higher altitudes.The amount of second broods is to 11.8%, second clutches consisted of 4.38 eggs (n=8) and 3.0 fledged young (n=5) leave the nest.With reference to the altitude, the main distribution lies at 3–400 m; above this the population density decreases for every height increase of 120–130 m to half and below the occurrence is reduced by dams and towns.A calculation for the West Harz Mountains can be assessed from the breeding success and survival rates, and that is, that the population of the Dipper is stable between 265 and 685 m and the upper and lower occurrences are based on the surplus.
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