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1.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung der Universität zu Stockholm, der Stiftung Lars Hiertas Minnesfond, der Verwaltung für Peter Wahlbergs fond, der Königlichen Landwirtschaftsakademie und Längmanska Kulturfonden. Die Arbeit erscheint aus technischen Gründen in wesentlich gekürzter Form.  相似文献   

2.
Bernhard Baule 《Planta》1930,10(1):84-107
Zusammenfassung Es wird im engsten Anschluß an die Vorstellungen vonLiebig unter Benutzung des Prinzips des kleinsten Zwanges vonGauss ein Gesetz für die Wirkung der Nährstoffe im Innern der Pflanze (Innenwirkungsgesetz) aufgestellt. Dieses Gesetz stimmt praktisch fürjeden einzelnen Nährstoff mit dem Wirkungsgesetz vonMitscherlich überein, für das Zusammenwirkensämtlicher Nährstoffe fließen aus ihm jedochgänzlich andere Folgerungen.Unter der Voraussetzung, daß es für jede Pflanze eine ideale Zusammensetzung der Nährstoffe, ein Idealgemisch, gibt, wird der spezifische Wirkungswert eines Nährstoffgemisches definiert.Es wird an Hand primitiver Vorstellungen eine Annahme darüber gemacht, wie das Wachstum der Pflanze während ihrer Vegetationszeit durch die verschiedenen Wachstumsfaktoren bedingt wird. Aus diesen Annahmen folgt ein Wachstumsgesetz und aus diesem wiederum ein Ertragsgesetz.Dieses Ertragsgesetz erklärt in durchaus natürlicher Weise die bei fortgesetzter Steigerung eines Nährstoffes eintretende Ertragsdepression.Es erklärt auch die bei Verbesserung der Nebenbedingungen sich zeigende Verschiebung der relativen Ertragskurve.Es werden Folgerungen aus dem abgeleiteten Ertragsgesetz angegeben, mit denen das Gesetz und die ganze Theorie steht und fällt, und die daher der Nachprüfung durch Versuche anempfohlen werden.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Anna Schlotmann 《Planta》1933,19(2):305-312
Zusammenfassung Bei den Amyloidfenstern, die im Gegensatz zu den AngabenZiegenspecks nicht in der Zellwand liegen, handelt es sich um Inhaltsstoffe der Narbenpapillen, die sich mit Jodjodkaliumlösung blau färben lassen, und die ich daher vorläufig alsAmyloidstreifen bezeichnen möchte.Eine genauere Charakterisierung dieser Stoffe gelang trotz eingehender histochemischer Untersuchung bisher nicht.Auch aus dem interzellularen Verlauf des Pollenschlauches ergibt sich, daß die AnsichtZiegenspecks über die Bedeutung der Amyloidfenster als Eintrittsstellen für den Pollenschlauch nicht zutrifft. Ob die Amyloidstreifen in irgendeinem Zusammenhang mit der Keimung und dem Wachstum des Pollenschlauches stehen, ist noch zu untersuchen.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es werden die Eigenschaften des nach Hirnausschaltung selbsttätig arbeitenden Fischrückenmarkes und die Gesetzmäßigkeiten, die sich bei der gegenseitigen Beeinflussung der zentralen Rhythmen nach früheren Untersuchungen ergeben haben, kurz zusammengestellt. Dabei wird gezeigt, daß es möglich ist, alle Varianten gegenseitiger Einflußnahme der Rhythmen hypothetisch von einem Grundphänomen, der Magnetwirkung, abzuleiten.Diese Ableitung wird zunächst für alle verschiedenen möglichen Formen von Periodenbildungen zwischen zwei Rhythmen theoretisch durchgeführt und an Versuchsbeispielen erläutert. Anschließend wird ein systematisches Schema entworfen, das (mit gewissen Einschränkungen) alle zwischen zwei Rhythmen möglichen Typen von Ordmingsformen enthält und aus dem ihr Ausbildungsgang und ihre gegenseitigen Beziehungen entnommen werden können (Abb. 14).Über die theoretisch möglichen und die praktisch bisher aufgetretenen, komplizierteren Perioden, die beim Zusammenwirken von mehr als zwei Rhythmen entstehen können, wird eine Übersicht gegeben. Als Beispiele werden die Variationen einer ziemlich häufig verwirklichten Frequenzbeziehung zwischen drei Rhythmen (des Verhältnisses 1 2 3) und ihre besonderen Eigenschaften besprochen und an verschiedenen Kurvenbildern ihre Entstehungsweise erläutert. Eine Reihe von Periodenformen mit anderen Frequenzbeziehungen wird anschließend an Hand einzelner Stichproben aus dem Kurvenmaterial durchgegangen.Aus dem vorgelegten Material wird eine Reihe von Schlufolgerungen über das Wesen dieser Koordinationsformen abgeleitet: Es handelt sich um funktioneile Systeme in mehr oder weniger stabilen Gleichgewichten, die innerhalb gewisser Grenzen von allen möglichen Einflüssen unabhängig, also selbständig, sind und erst bei Überschreitung der jeweiligen Grenzbedingungen, zumeist sprunghaft, unter weitgehender innerer Umordnung in ein anderes Gleichgewicht übergehen.Diese Gleichgewichte zeigen a) in ihrer Fähigkeit zur Selbstgliederung, b) in der Tatsache, daß auch zeitlich weit getrennte Teilvorgänge innerhalb der Periode sich beim Aufbau des Ganzen gegenseitig beeinflussen und c) in ihrer Tendenz zur Herstellung möglichst einfacher Ordnungsbeziehungen eine auffällige Parallelität zu den entsprechenden Eigenschaften dynamischer Gestalten der optischen oder akustischen Wahrnehmung in der Lehre der Gestaltpsychologen.An Hand der in diesen Koordinationsstudien gewonnenen Vorstellung werden einige Gedankengänge und Begriffe, die in der Gestalt- oder Ganzheitsbiologie eine Rolle spielen, einer kritischen Betrachtung unterzogen: Der Satz, daß das Ganze mehr sei als die Summe seiner Teile, die Frage der Berechtigung und der Grenzen einer kausal-analytischen Denk- und Untersuchungsweise gegenüber Systemen mit Ganzheitscharakter und die Bedeutung und der Anwendungsbreich des Begriffes der biologischen Zweckmäßigkeit.Die gewonnene Anschauung wird ferner der herrschenden Lehre von der Tätigkeit des Zentralnervensystems gegenübergestellt und dabei die Meinung vertreten, daß die vorhandenen Gegensätze im wesentlichen aus Verschiedenheiten des methodischen Vorgehens herrühren. Am Schluß wird kurz auf die Möglichkeit näherer Beziehungen zu den Ergebnissen bioelektrischer Untersuchungen am Tier- und Menschenhirn hingewiesen.  相似文献   

5.
Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides in vitro and in vivo.
Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche in vivo" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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6.
A. Woesler 《Planta》1935,24(1):1-13
Zusammenfassung Auf Grund experimenteller Untersuchungen erwies sichLeucobryum glaucum Schpr. als heterothallisch=echt haplo-diözisch, d. h. jede Spore vermag nur einen eingeschlechtigen Gametophyten hervorzubringen.Es liegt ferner beiL. glaucum Geschlechtsdimorphismus vor, der in der Gestaltung der und Stämmchen klar hervortritt. Die antheridientragenden Stämmchen bleiben, wenn beide Geschlechtspartner unter den gleichen Vegetationsbedingungen gehalten werden, hinter den Stämmchen an Größe mehr oder weniger zurück.Während die archegontragenden Stämmchen in den Kulturen annähernd gleich kräftig entwickelt sind, ist das bei den Stämmchen nicht der Fall.Während am Anfang verhältnismäßig große Männchen in den Kulturen entstehen, bleiben die später hinzukommenden Stämmchen hinter den zuerst gebildeten an Größe zurück und zuletzt entwickeln sich am Protonema nur winzige, bisweilen nur noch 1/2 mm große Stämmchen: die Zwergmännchen. Die Zahl der Antheridien kann bei den Zwergmännchen sogar bis auf 1 reduziert werden.Es wurde ferner geprüft, ob sich der Sexualdimorphismus beiLeucobryum glaucum nur auf die verschiedene Ausbildung der und Stämmchen erstreckt, oder ob auch die übrigen Abschnitte der Gametophyten: Sporen, Protonemata, morphologische Unterschiede aufweisen. Wie umfangreiche, unter besonderen Vorsichtsmaßregeln durchgeführte Sporenmessungen zeigten, scheint Heterosporie im Sinne von Größenunterschieden nicht wahrscheinlich zu sein. Zur Klärung der Frage der Heterosporie diözischer Moose wurden im Anschluß an die Untersuchungen vonLeucobryum glaucum noch von einigen anderen diözischen Moosen Sporengrößenkurven aufgestellt: vonPogonatum aloides P. B.,Barbula unguiculata Hedw. undSplachnum pedunculatum (Huds) Lindb. Alle Sporengrößenkurven waren eingipfelig. Wenn man auch aus der Eingipfeligkeit dieser Kurven, selbst bei geringer Streuung derselben, nicht den endgültigen Beweis für das Fehlen der Heterosporie bei diesen Moosen erbringen kann, so kann man doch mit einiger Sicherheit annehmen, daß Heterosporie im Sinne von Sexualdimorphismus nicht wahrscheinlich ist.Ob sich sekundäre Geschlechtsmerkmale auch an primären und sekundären und Protonemata finden lassen, muß noch geprüft werden.Mit 5 Textabbildungen (10 Einzelbildern).  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Die Hälfte der anscheinend semiletalen Mutationen in der Nachkommenschaft urethanbehandelter Drosophila- beruht auf einem Gonaden-Mosaikismus der F 1-. Letztere übertrugen ihren Gonaden-Mosaikismus nicht auf ihre Töchter. Das vermehrte Auftreten von Mosaik-Mutanten in der F 1 urethaninjizierter läßt sich durch die Annahme erklären, daß nach Urethan im Vergleich zu Röntgenstrahlen öfter nur einige der Längselemente des behandelten Spermienchromosoms mutieren. Sichere Hinweise für eine Nachwirkung der Urethanbehandlung fehlen bisher.2. Die Mutationsrate ist in den Spermatozoengruppen am höchsten, die kurz nach der Urethanbehandlung zur Befruchtung kommen. Es wird dieses dahin gedeutet, daß Urethan vorzugsweise auf reife Keimzellen mutagen wirkt.3. Butylurethan, das in der Maus keine cancerogene Wirkung ausübt, ist bei Drosophila nicht mutagen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Bei Frörterungen über die Sämlingsentwicklung sind die Begriffe Jugend-u. Altersstadium ungeeignet, da sie seit jeher in einem für Sämlinge nicht zutreffenden Sinn bei der Beurteilung veredelter Obstbäume Verwendung finden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es handelt sich um die Frage, wie sich die Muskelfasern mit Bindegewebe — einerseits mit dem interstitiellen Bindegewebe (Endomysium) des Muskels, andererseits mit jenem, an welches sich der Muskel befestigt — verbinden. Unter anderem um die Frage, ob sich die Kraft der sich kontrahierenden Muskelfasern an das Bindegewebe der zweiten Art direkt oder durch Vermittlung des Interstitiums überträgt.Das einfachste Objekt, an dem man diese Frage zu lösen versuchen kann, stellen die lateralen Rumpfmuskeln von Branchiostoma, von Cyklostomen und von Ichthyopsiden. Beim Lösen der Frage berührt man das wichtige Thema vom Ursprung des Bindegewebes — seiner Desmofibrillen — überhaupt.Bei Branchiostoma fehlt in den Myomeren der lateralen Rumpfmuskeln das Bindegewebe, und die einheitlichen, d. i. syncytial gebauten Myomeren sind hier als Ganzes von Sarkolemm begrenzt; ihre kontraktile Substanz hat in den Desmofibrillen der Myosepten Fortsetzung (Studnika, 1920).Bei Petromyzon bestehen die Rumpfmuskeln aus großen, ziegelförmigen Muskelkästchen, die zuerst durch einheitliche (innere) Sarkolemme, nach ihrer Spaltung durch ein spärliches interstitielles Bindegewebe voneinander getrennt sind. Später zerfallen die Muskelkästchen in breite Zonen und dann in Muskelfasern verschiedener Dicke; zuletzt dringt zwischen die oberflächlichsten davon, die parietalen Muskelfasern, das Bindegewebe in dünnen Schichten hinein (Maurer 1891). Das ist jetzt das Endomysium des Muskels, während dasjenige Bindegewebe, welches die Muskelkästchen bisher voneinander trennte, zum Perimysium internum wird. Die zentralen Muskelfasern der Kästchen sind von Bindegewebe nicht umgeben; sie verbinden sich bloß an ihren Enden (wo sie miteinander verschmelzen) mit den Myosepten. Da im Inneren der Kästchen das Bindegewebe überhaupt fehlt und da das innere Perimysium aus reichlich gewundenen, zum großen Teil quer zu der Richtung der Muskelkästchen verlaufenden Fasergebilden besteht, ist es klar, daß es nicht die in den bekannten Theorien der Muskelkraftübertragung (vgl. S. 36, 37) ihnen zugeschriebene Rolle übernehmen kann.Bei Myxine und bei allen Gnathostomen bestehen die Rumpfmuskeln aus typischen, drehrunden Muskelfasern. Einzelne davon sind voneinander durch ein bindegewebiges Endomysium, ihre Gruppen durch ein Perimysium internum getrennt. Das Endomysium besteht einerseits aus festen exoplasmatischen fibrillenführenden, im fertigen Zustande de norma mit sehr spärlichen Zellen besetzten Lamellen, andererseits aus einem ebenfalls Desmofibrillen und sehr spärliche Zellkerne bzw. Zellen führenden interstitiellen Gerüst. Wieder überzeugt man sich davon, daß die stark, stellenweise sogar wie mäanderförmig gewundenen und dazu größtenteils quer zu der Richtung der Muskelfasern angeordneten Desmofibrillen der Lamellen und des Gerüstes, die von einigen ihnen zugeschriebene Aufgabe nicht besorgen können. — Dieses Verhalten fand ich bei allen von mir untersuchten Ichthyopsiden (in einzelnen Fällen, so z. B. bei Esox, waren die interstitiellen Lamellen einfach). Die an ihnen sich befindenden Geflechte waren irgendwo (Esox) sehr dicht und wohl auch fest, anderswo (so bei den Amphibienlarven) äußerst locker gebaut und weich. Bei Selachierembryonen (Torpedo, Spinax) konnte ich mich davon überzeugen, daß alle diese interstitiellen Strukturen auf der Grundlage des Mesostroma-Mesenchyms, also eines Zellbrückennetzes, entstehen. An der Bildung des Mesostromas beteiligen sich offenbar auch die jungen Muskelfasern, doch am fertigen Gewebe läßt sich ein Zusammenhang des Gerüstes mit dem Sarkolemm nicht nachweisen.Sowohl die Muskelfasern (an ihren Enden) wie auch die interstitiellen Lamellen sind mit den Myosepten fest verbunden; die Lamellen bilden zusammen mit ihnen ein interstitielles Muskelgerüst, in dessen Lücken die Muskelfasern sonst ziemlich frei liegen. Man sieht dieses Gerüst in jenen Fällen sehr deutlich, in denen sich die Muskelfasern bei der Fixierung der Objekte stark kontrahierten und sich von dem Myoseptum abgerissen haben, so daß das Muskelgerüst stellenweise leer geworden ist. Das quergestreifte Muskelgewebe ist auf diese Weise ein Beispiel eines nicht aus Zellen gebauten Gewebes mit (im fertigen Zustande) relativ sehr spärlichen Zellen.Die Muskelfasern verbinden sich mit den Myosepten auf verschiedene Weise. In den jungen Entwicklungsstadien der Kranioten gibt es in der Gegend, wo sich später die Myosepten befinden, zuerst bloß Lücken, die von Cytodesmen, von Mesostroma und zuletzt von bindegewebigen Längsfasern überbrückt werden. Die Längsfasern sind Desmofibrillenbündel, welche sich von den Enden der Muskelfasern der einen zu denen der folgenden Myomere ziehen und beide fest miteinander verbinden. In älteren Entwicklungsstadien gibt es in den Lücken auch Bindegewebsfasern, die in anderer Richtung verlaufen, und zuletzt überwiegen hier die Querfasern; solche Bindegewebsfasern nämlich, welche in der Richtung der Lücke verlaufen. Auf diese Weise entsteht an der Stelle der intermyomeralen Lücke im fertigen Körper schließlich ein festes bindegewebiges Myoseptum. Es gibt Myosepten mit verschiedener Anordnung der Desmofibrillen und ihrer Bündel.Da man sich auf das interstitielle Bindegewebe nicht berufen kann, ist es klar, daß sich die Zugwirkung der sich kontrahierenden Muskelfasern durch ihre Enden, welche sich an die Myosepten festsetzen, an diese letzteren überträgt.Wo es in den intermyomeralen Lücken, dann in den Myosepten, die obenerwähnten Längsfasern gibt — und solche fand ich anfangs bei allen von mir untersuchten Formen — stellen diese Fasern gewissermaßen die Fortsetzung der Myofibrillen vor. Entweder sind die Enden der Muskelfasern nackt, und die Myofibrillen gehen unmittelbar in die Desmofibrillen und ihre Bündel über, oder sind die Enden der Muskelfasern durch das Sarkolemm begrenzt, und die Fasergebilde treten dann durch das Sarkolemm hindurch; in noch anderen Fällen muß man annehmen, daß sich auf die eine Seite des Sarkolemms die Myo-, auf die andere (äußere) Seite die Desmofibrillen festsetzen. Das exoplasmatische Sarkolemm stellt dabei keine tote Scheidewand zwischen den beiden Arten der Fibrillen vor. Die Desmofibrillen sind oft zu Bündeln verbunden, und ihre Anzahl ist dann geringer als jene der Myofibrillen.Bei Amphibienlarven entfernen sich gegen das Ende der Schwanzflosse zu die Myomeren voneinander, und aus jenem Materiale, welches in den vorderen Teilen des Körpers die Myosepten baut, entstehen da förmliche Sehnen; in Anbetracht des Umstandes, daß es sich (beim Ende der Flosse) um Fibrillenbündel handelt, welche die einzelnen Muskelfasern miteinander verbinden, sind es eigentlich Mikrosehnen. In diesen Fällen sieht man den Übergang der Desmofibrillen in Myofibrillen besonders deutlich, und man kann ihn — bei Pelobates-Larven — sogar auch an im frischen Zustande untersuchten (zerdrückten) Objekten untersuchen.Dort, wo man den direkten Zusammenhang der Fasergebilde nicht beobachten kann, sieht man an der Stelle des Septums, wo die sich kontrahierenden Muskelfasern von ihm weggerissen haben, manchmal Reste der zerrissenen Desmofibrillen, zum Zeichen, daß hier die Myofibrillen wirklich mit den Desmofibrillen im Zusammenhange standen. In sehr zahlreichen Fällen beobachtet man bei älteren Tieren jedenfalls auch dies nicht; man bekommt dann den Eindruck, als ob die Enden der Muskelfasern mit dem Myoseptum bloß verklebt wären. Es gelang bisher nicht, die zwischen den anders verlaufenden Fibrillen sich befindenden und zur Befestigung der Muskelfasern dienenden Desmofibrillen in allen Fällen zu finden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine neue Methode wurde beschrieben, wobei es möglich gemacht wird, einen Muschelmuskel völlig isoliert vom Nervensystem während 10 Tagen gut reizbar zu erhalten.Dehnungsversuche wurden beschrieben mit obigen Muskelpräparaten. Ausschließlich wurde gearbeiter mit dem Adductor posterior, ohne Visceralganglion. Es hat sich gezeigt, daß Aufhebung der Schloßbandspannung im Muskel eine Tonusverminderung verursacht. Vor allem läßt sich die Erscheinung bei niederer Temperatur gut zeigen. Auch unter dem Einfluß der Dehnung durch Gewichte (auf dem Tonusapparate entsteht Tonus im Schließmuskel. Dieser Tonus verursacht einen aktiven Widerstand im Muskel gegen Dehnung. Bei niederer Temperatur entsteht dieser Gewichtstonus nicht so schnell und intensiv als bei einer höheren Temperatur, bei welcher der Gewichtstonus das Fehlen des Schloßbandtonus der Wahrnehmung entzieht.Auch wurden Versuche beschrieben mit isolierten Muskelteilen. Es hat sich gezeigt, daß der Dehnungstonus nur im kontraktilen Teil entsteht und daß Dehnung ohne Einfluß ist auf den viskosoiden Tonus des tonischen Teils. Festhalten einer bestimmten Länge gegen Zug kann nicht gut stattfinden ohne den tonischen Teil. Der tonische Muskelteil ist bei höherer. Temperatur weniger widerstandsfähig als bei einer niederen (Viskosität!); der kontraktile Muskelteil verhält sich bezüglich seinesaktiven Widerstandes genau umgekehrt. Auch sind die Nachwirkung eines Reizes, der Unterschied in der Dehnung zwischen lebenden und nicht mehr reizbaren Muskeln, endlich der Einfluß von schneller Dehnung auf isolierte Muskelteile untersucht worden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An Hand der vergleichenden Untersuchung der Zellgröße zahlreicher Kulturpflanzen und der dazugehörigen Wildformen konnte gezeigt werden, daß auch unsere diploiden Kulturpflanzen Gigasformen mit z. T. sehr erheblich vergrößerten Zellen sind. Der für die Kulturpflanzen typische Gigaswuchs kann somit sowohl durch die Polyploidie wie auf dem Wege der Genmutation bzw. Genkombination, vielleicht auch durch Plasmonwirkung erfolgen.Die Vergrößerung des Zellvolumens wird als der wichtigste Schritt der Pflanzen auf dem Wege von der Wildart zur Kulturform betrachtet, weil damit eine Erhöhung des Ertrages, der Organgröße und der Qualität verbunden ist.Es wird angenommen, daß für eine jede Art für die von ihr erwarteten Leistungen als Kulturpflanze ein Optimum der Zellgröße besteht. Wird dieses Optimum überschritten, so tritt ein Abfall der Vitalität, der Stoffproduktion und der Fertilität ein.Die diploiden Kulturpflanzen haben ihre optimale Zellgröße größtenteils völlig oder doch nahezu erreicht. Die mit der Polyploidisierung solcher Formen verbundene weitere Zellvergrößerung muß zu einem Absinken der Leistungsfähigkeit führen.Die hohe Leistungsfähigkeit und Vitalität der alten polyploiden Kulturpflanzen wird damit erklärt, daß diese Formen unmittelbar aus kleinzelligen Wildarten oder aus primitiven Kulturformen entstanden sind.Es wird angenommen, daß durch sekundäre regulative Verkleinerung der Zellen auch Polyploide, die von diploiden Gigasformen abstammen normalisiert werden und dann erhöhte Leistungsfähigkeit besitzen können.Es besteht die Möglichkeit, daß auch auf diesem Wege wenigstens bei einem Teil der Arten die gute Vitalität der alten Polyploiden entstanden ist.Mit 29 Abbildungen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus kühlen Biotopen mit kühler Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus warmen Biotopen mit warmer Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben (geographische Vorzugstemperaturen). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.Die Arbeit wurde z. T. mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt.  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungHerr Dr. Fritsch, Verfasser des kürzlich vollendeten bekannten Werkes die Vögel Europas, veröffentlicht gegenwärtig, gestützt auf langjährige Erfahrungen, in dem Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Röhmen eine schätzenswerthe Zusammenstellung der Wirbelthiere Böhmens. Das Folgende begreift die Abtheilung der Vögel. Indem wir dieselbe dem ornithologischen Publikum zugänglich zu machen wünschen, verweisen wir für die Synonymie und das Weitere in Bezug der einzelnen Arten zugleich gern auf das oben augeführte ausführliche Werk des Verfassers.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Lebend-Untersuchung von Sporenbildnern und Nichtsporenbildnern, von Bakterien mit peritricher und solcher mit polarer Begeißelung hat ergeben, daß es offenbar weder eine peritriche noch eine streng polare Begeißelung bei Bakterien gibt; bei allen untersuchten (23) Arten wurde vielmehr einheitlich der Ansatz der Geißeln seitlich etwas unterhalb der Zellpole gefunden. Er wurde vorläufig zur Unterscheidung von peritrich und von polar als subpolar bezeichnet.Aus der Literaturdurchsicht geht hervor, daß diese Art der Begeißelung bereits verschiedentlich beschrieben (A. Fischer, 1895, Barthel, 1917, Plasaj, 1921, Plasaj u. Pribram, 1921, 1922, Levinthal, 1930, Weitzenberg, 1935, Conn und Mitarbeiter, 1938 u. a.), aber meist als ungewöhnlich, als Sonderfall, gewertet wurde, ferner, daß viele Bilder peritrich oder polar begeißelter Bakterien, sowohl Photogramme als auch sogar Zeichnungen, für den subpolaren Ansatz der Geißeln sprechen.Die Durchsicht der Literatur hat weitere Stützen für die Ansicht geliefert, daß es überhaupt keine, peritriche Begeißelung der Bakterien gibt, sondern daß sie ein Produkt der Färbetechnik ist. Sie wurde niemals an lebenden Einzelzellen festgestellt, und ihr Vorkommen ist aus bewegungsmechanischen Gründen unwahrscheinlich. Eine Behandlung dieses Problems von hydrodynamischer Seite wäre wünschenswert.  相似文献   

15.
Emil Dejdar 《Protoplasma》1931,13(1):740-748
Zusammenfassung Mit Hilfe elektiver Vitalfärbung gelang es, an den Larven vonPorcellana platycheles Penn. ein in der freien Schale gelegenes Sinnesorgan nachzuweisen und näher zu untersuchen. Es konnte festgestellt werden, daß sich an dessen Aufbau eine Zentralzelle und acht in bestimmter Weise angeordneten Sinnesnervenzellen beteiligen. Letztere erwiesen sich als bipolar; ihre distalen Fortsätze führten zu elliptischen Endapparaten, ihre proximalen Teile vereinigten sich jederseits zu einem kräftigen Nerven, der zu beiden Seiten des Larvenkörpers bis in die Gegend des Schlundganglions verfolgt werden konnte. Abweichungen vom beschriebenen Typus kamen bei verschiedenen Larvenstadien nicht vor. Erst bei der jungen Krabbe war das Organ nicht mehr nachweisbar.  相似文献   

16.
Friedl Weber 《Protoplasma》1932,14(1):179-191
Zusammenfassung Spirogyra-Zellen mit relativ hoher Cytoplasmaviskosität plasmolysieren schwer und sind gegen die Plasmolyse (speziell in Harnstofflösungen) sehr empfindlich, und zwar deshalb, weil bei solchen Zellen durch die Plasmolyse eine hochgradige pathologische Erhöhung der Permeabilität erfolgt und das rasch eindringende Plasmolytikum die Protoplaste schädigt.Wird die Cytoplasmaviskosität durch Vorbehandlung mit Narkoticis herabgesetzt, so geht die Plasmolyse leicht vor sich und die Empfindlichkeit gegen die Plasmolyse ist verringert, und zwar deshalb, weil die pathologische Erhöhung der Permeabilität unterbleibt oder doch nur in geringem Ausmaße erfolgt.Die Stärkung (Resistenzerhöhung) der Zellen gegen die Plasmolyse durch Narkotika geht demnach primär auf eine Herabsetzung der Cytoplasmaviskosität zurÜck, wodurch dann sekundär die Schädigung (Permeabilitätserhöhung) bei der Plasmolyse gemildert wird.Bei schwer plasmolysierenden Zellen ist die Plasmolyse-Permeabilität (das ist die Permeabilität bei der plasmolytischen Kontraktion des Protoplasten) stark erhöht, und solche Zellen sind daher fÜr die Bestimmung des normalen osmotischen Wertes sowie der natÜrlichen Permeabilität nicht geeignet.Der Grad der Leichtigkeit der Plasmolyse ist ceteris paribus maßgebend fÜr das Ausmaß der pathologischen Erhöhung der Permeabilität und daher auch fÜr die Resistenz gegenÜber der Plasmolyse. Je leichter die Zellen plasmolysieren, um so weniger wird ihre normale Permeabilität gestört, und um so besser vertragen sie die Plasmolyse.  相似文献   

17.
G. Kattermann 《Planta》1935,24(1):66-77
Zusammenfassung Bei 41 der F2-Pflanzen aus einer Weizen-Roggenbastardierung mit Chromosomenzahlen zwischen 2n=38 bis 2n=52 wurde in Pollenmutterzellen zur Zeit der Metaphase I die Häufigkeit der bivalenten, Ende an Ende gebundenen Doppelstäbchen und der bivalenten Ringe in zahlreichen Anordnungen bestimmt. Man bekommt Variationsreihen mit charakteristischem Verlauf.Um für die Festigkeit der Chromosomenbindung einen Anhaltspunkt zu gewinnen und um Vergleiche mit der bei der Kreuzung beteiligten Weizenrasse herbeizuführen, wurde das Verhältnis zwischen Doppelstäbchen- und Ringbivalenten in Prozenten ausgedrückt. Dabei zeigt sich, daß die Festigkeit der Paarung bei den F2-Bastarden in der Regel geringer war als beim Weizenelter und einigen anderen in den Verwandtschaftskreis gehörenden Weizenrassen.Ganz ähnlich verhält es sich auch bei Berechnung der Zahl der Bindungen für die paarungsfähigen Chromosomen der Bastarde. Sie ist auf ein Chromosom bezogen meist geringer als die der reinen Weizenrassen. Gegenüber dem Mittel der erfaßten Nichtbastarde betragen die Senkungen zwischen 6–34%.Auf einige Ursachen der schwächeren Paarung wird hingewiesen.Mit 1 Textabbildung (9 Einzelbildern).  相似文献   

18.
Ohne Zusammenfassung(Vorgetragen in der gewöhnlichen Versammlung der Academie am 29. Octob. 1853.)Bei der lebhaften Theilnahme, welche die von H. Schlegel (in seinem bekannten Sendschreiben an die im Juli 1852 zu Altenburg versammelten Ornithologen, aufgestellten Verfärbungstheorien erweckt, und bei dem mehrseitigen Widerspruche, welchen dieselben gefunden haben, muss diese neuere Arbeit Schlegels für Alle, die sich seitdem mit dieser Frage befasst haben, von besonderem Interesse sein. Hr. B. Altum hat daher die Güte gehabt, die hier vorliegende Abhandlung aus dem holländischen Originaltexte bereitwilligst ins Deutsche zu übertragen. Wir ersehen aus derselben: dass die Ansichten Schlegels, ein Jahr spater, noch dieselben waren, wie er sie in seinem Sendschreiben entwickelt hatte. Freilich konnten ihm die neuesten Arbeiten auf diesem Felde, welche unser Journal gebracht hat und gegcnwärtig ferner bringen wird, noch nicht bekannt sein. Wir hegen daher die Hoffnung: dass unser werther Freund dieselben einer gründlichen Prüfung unterziehen, und im Interesse der wissenschaftlichen Erledigung eines so wichtigen Gegenstandes, das Ergebniss in diesem Journale gütigst mittheilen wird. Möge daher Hr. Schlegel, da die Anregung der gesammten Verfärbungsfrage vorzugsweise von ihm ausging, sich nun auch zur Erfüllung der hier ausgesprochenen Hoffnung recht bald geneigt beweisen. Der Herausgeber.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die feste Zellsäfte enthaltenden anthozyanführenden Epidermiszellen der Blütenblätter vonCerinthe major vermögen (nach Entfernung des Anthozyans durch Autoklavieren bei 130°) Acridinorange sowohl im neutralen wie im stark sauren Bereich zu kupferroter Fluoreszenz zu speichern; in einem dazwischenliegendenp H-Bereich (4,5 bis 5,5) tritt dagegen eine rein grüne Fluoreszenz, entsprechend den vollen Zellsäften Höflers auf. Die Rotfluoreszenz in den beiden Bereichen ist jedoch verschiedener Natur; während sie bei neutraler Reaktion auf elektroadsorptivem Wege zustande kommt, wird das Fluorochrom im sauren Bereich vorwiegend nebenvalenzmäßig festgelegt. Es wird eine Deutung dieses auffälligen Verhaltens auf Grund bekannter kolloidchemischer Eigenschaften von Pektinen versucht. Auf Parallelen mit der Fluorochromierung von Zellwänden wird hingewiesen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Wir glauben, daß das Vorhandensein des proportionalen (rhythmischen) Wachstums als eines allgemeinen Prinzips des Anwachsens von lebender Masse der Zellen keinem Zweifel unterliegt. Wir glauben aber, daß das Wachstum nicht nur im Verhältnis l248... vor sich geht, sondern auch andere Formen der Proportionalität möglich sind. In unserer Arbeit stellen wir proportioneile Reihen mit dem Nenner 4 und 1,5 fest. Wenn wir also unsere Resultate vom Standpunkt der Protomerenhypothese deuten wollten, so brauchen wir dazu ergänzende Hypothesen. Diese zu geben wäre nicht schwer, doch sehen wir davon ab, denn wir glauben, daß die Vorstellung von den Protomeren nicht real ist und daß das Suchen eines biologischen Moleküls prinzipiell unrichtig wäre.  相似文献   

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