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1.
Zusammenfassung Die Interzellularsubstanz menschlicher Achillessehnen verschiedener Entwicklungs- und Altersstufen wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das Mengenverhältnis und die Verbindung von Fibrillen und Kittsubstanz ändern sich im Verlauf der Entwicklung. Die Fibrillendicken nehmen während der Entwicklung zu, und zwar liegen bei einem Keimling von 8 cm Scheitel-Steißlänge die Fibrillendicken im Bereich von 10–25 m, während sie bei Erwachsenen 25–140 m betragen. Bei den fetalen Stadien haben die Kurven eine geringe Schwankungsbreite und ein einziges Maximum. Bei einem 13/4jährigen Kind ist die Streuung wesentlich größer, ein deutliches Maximum ist nicht vorhanden. Die Kurven der Erwachsenen haben 2 Maxima und eine große Schwankungsbreite. Bei Anwendung der Versilberungsmethode nach Gömöri zeigen die jüngsten Stadien eine völlig unregelmäßige Außenversilberung, die während der Entwicklung über eine periodische Außenversilberung in eine periodische Innenversilberung übergeht. Bei einem 13/4Jährigen Kind ist bereits die Mehrzahl der Fibrillen innenversilbert. Nur die periodisch innenversilberten Fibrillen werden als reife Kollagenfibrillen angesehen. Für alle außenversilberten Fibrillen wird die Bezeichnung präkollagene Fibrillen vorgeschlagen. Ein Zusammenhang zwischen dem Differenzierungsablauf in der Interzellularsubstanz der menschlichen Achillessehne und der funktionellen Beanspruchung ist nachweisbar. Es besteht eine auffallende Übereinstimmung zwischen den Befunden der empirischen Gömöri-Methode und den mit einer histochemischen Perjodsäure-Silbertetrammintechnik erhobenen. Die Bedeutung dieser Untersuchungsergebnisse für das Verständnis des Wirkungsmechanismus der Gömöri-Methode wird erörtert.Die Befunde an einem Teil des kollagenen Bindegewebes lassen sich nicht ohne weiteres verallgemeinern. Wenn auch elektronenmikroskopisch einige übereinstimmende Merkmale bestehen, so sind doch zum Teil erhebliche Unterschiede vorhanden. Das gilt besonders für den Ablauf der Differenzierung. Die Verwendung der Begriffe der präkollagenen und kollagenen Faser erscheint weiterhin gerechtfertigt, da die Bestandteile dieser Faserarten auch elektronenmikroskopisch ein differentes Verhalten zeigen.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Arbeit unter Leitung von Prof. Dr. W. Schwarz.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. In der vorliegenden Arbeit wird eine Analyse der intersexuellen Geschlechtsausprägung beiGammarus duebeni gegeben, die sich auf die Untersuchung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale, des Wachstums, der Häutungsfrequenz und des sexualbiologischen Verhaltens stützt. Das Auftreten von Intersexualität wird zu hormonalen und genetischen Faktoren, welche die Geschlechtsrealisation steuern, in Beziehung gesetzt.2. Zum besseren Verständnis der Besonderheiten intersexueller Entwicklung werden zunächst Morphologie und Differenzierung des Genitalapparates normalgeschlechtlicher Tiere beschrieben. In beiden Geschlechtern werden postembryonal männliche wie weibliche abführende Geschlechtsorgane angelegt, und in den Gonaden entstehen wahrscheinlich primär Oocyten. Mit Beginn der äußeren sexuellen Differenzierung werden im männlichen Geschlecht die Anlagen der Ovidukte, im weiblichen Geschlecht die Analgen der Vasa deferentia zurückgebildet, während die Anlagen der Vesicula seminalis erhalten bleiben. Eine männliche Determinierung ist von der Entwicklung und hormonalen Aktivität der androgenen Drüse abhängig.3. Nach dem Grad der Ausprägung weiblicher beziehungsweise männlicher Sexualcharaktere werden fünf verschiedene Intersexualitätstypen unterschieden: stark weibliche Intersexe, die habituell und funktionell völlig normalen gleichen, jedoch Calceoli und (oder) ein oder zwei Penispapillen aufweisen; schwach weibliche Intersexe, die etwas stärker maskulinisiert sind, im hinteren Bereich des Ovars testikuläres Gewebe ausbilden und durch mehr oder weniger differenzierte Anlagen der Vesicula seminalis, Vasa deferentia sowie meist rudimentäre androgene Drüsen gekennzeichnet sind; mittlere Intersexe, deren Gonaden aus ovarialen und testikulären Bezirken in nicht festgelegter Verteilung bestehen und die weibliche wie männliche ableitende Geschlechtswege, rudimentäre oder partiell entwickelte androgene Drüsen und Oostegiten mit normalem, unvollständigem oder fehlendem Borstenbesatz ausbilden; schwach männliche Intersexe, die durch eine Ovarregion im vorderen Abschnitt des Hodens, durch das Vorhandensein paariger Oviduktanlagen und durch Oostegiten ohne Randborsten charakterisiert sind; stark männliche Intersexe, die einen typisch männlichen Geschlechtsapparat und Oostegiten ohne Randborsten in normaler oder reduzierter Zahl besitzen.4. Hinsichtlich der Wachstumsintensität gleichen stark weibliche Intersexe normalen und stark männliche sowie schwach männliche Intersexe normalen . Einen mehr oder weniger intermediären Wachstumsverlauf weisen die mittleren und schwach weiblichen Intersexe auf. Auch die Größen- und Wachstumsrelationen des Propodus der 1. und 2. Gnathopoden liegen bei schwach weiblichen, mittleren und schwach männlichen Intersexen in gradueller Abstufung zwischen den Werten, die für das weibliche und männliche Geschlecht gelten.5. Stark weibliche, stark männliche und meist auch schwach männliche Intersexe sind fertil und zeigen normales weibliches beziehungsweise männliches Sexualverhalten. Schwach weibliche und mittlere Intersexe sind steril. Sie können nicht oviponieren, da ihre Ovidukte blind geschlossen bleiben. Mittlere Intersexe sind jedoch in Ausnahmefällen als geschlechtstüchtig. Wie anhand der Präkopulationsbereitschaft feststellbar ist, können sich mittlere Intersexe in Anwesenheit normalgeschlechtlicher Partner als gegenüber und als gegenüber verhalten. Diese geschlechtliche Ambivalenz wird als eine Erscheinung von relativer Sexualität gedeutet.6. Bezüglich der Häutungsfrequenz nehmen schwach weibliche und mittlere Intersexe eine weniger ausgeprägte, schwach männliche Intersexe eine stärker ausgeprägte Mittelstellung zwischen und ein. Die Häutungsfrequenz der schwach weiblichen und mittleren Intersexe ist nicht streng festgelegt. Sie kann bei mittleren Intersexen nachweislich durch die Gegenwart eines präkopulierenden reguliert werden, wobei eine Annäherung an die Häutungsfrequenz der erfolgt.7. Intersexe treten in natürlichen Populationen mit einer Häufigkeit von höchstens 0,5% auf. In Laborzuchten kann bei Selektion bestimmter Stämme der Anteil der Intersexe beträchtlich (10% und mehr) vergrößert sein.8. Durch Transplantation der androgenen Drüse in weibliche Tiere wurde experimentell eine Geschlechtsumwandlung in männliche Richtung ausgelöst, wobei verschiedene intersexuelle Zwischenstufen durchlaufen werden. Mitunter wird nur eine partielle Maskulinisierung erzielt, die etwa bis zum Stadium der mittleren Intersexualität führt. Auf Grund dieser und anderer Befunde wird das Zustandekommen intersexueller Geschlechtsausprägung auf eine rudimentäre oder unvollkommene Entwicklung der androgenen Drüse zurückgeführt. Die Entstehung der Intersexualität wird durch eine unzureichende Produktion des androgenen Hormons und durch Selbstdifferenzierung des Ovars erklärt.9. Anhand von Karyotypanalysen wurde die Chromosomenzahl mit 52 (= 2n) bestimmt. Hinweise für das Vorhandensein von Heterochromosomen liegen nicht vor; diese und andere Ergebnisse deuten auf eine polyfaktorielle Geschlechtsbestimmung hin.10. Die anGammarus duebeni gewonnenen Befunde werden unter vergleichenden Aspekten zu den Intersexualitätserscheinungen anderer Amphipoden in Beziehung gesetzt. Die Probleme der hormonalen Regulation der Geschlechtsfunktion werden eingehend diskutiert.
Investigations on intersexuality inGammarus duebeni (crustacea, amphipoda)
A detailed analysis of intersexuality inGammarus duebeni, concerning morphology of primary and secondary sexual characters, growth, molting frequency and sexual behavior is presented. Based upon five different types a classification of intersexuality is given reflecting the degree of femaleness and maleness with respect to genital structures and secondary sex characters. Additional information is presented concerning the intermediary character of growth rates, molting frequency and sexual behavior in certain intersexual types. In intersexes the androgenic gland mediating the hormonal control of primary and secondary male characters is mostly in a rudimentary condition or only partially developed. According to sex reversal experiments and to the conceptions ofCharniaux-Cotton, intersexuality is interpreted inGammarus duebeni to be caused by reduced production of the androgenic hormone and by self-differentiation of the ovaries. On the basis of chromosomal studies and other genetic results, a polygenic sex determination is suggested.
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3.
Zusammenfassung Der Tryptophanabbau in der Leber von Ratte (Mus rattus L. domest.), Kaninchen (Oryctolagus cuniculus L. domest.), Hahn (Gallus bankiva domest.), Taube (Columba livia L.), Frosch (Rana temporaria L.) und Fisch (Leuciscus rutilus L.) wurde in qualitativer und quantitativer Hinsicht untersucht. Es wurden die Aktivitäten des TryptophanPeroxydase-Systems, der Kynureninase und der Kynurenin-Transaminase bestimmt, sowie ihre Verteilung auf die einzelnen Zellfraktionen. Die Papierchromatographie wurde zur qualitativen Analyse der entstandenen Stoffwechselprodukte herangezogen.Außer beim Hahn wird Tryptophan praktisch ausschließlich über Kynurenin zu Kynurensäure und Anthranilsäure abgebaut. Die Verteilung der Enzyme auf die Zellfraktionen entspricht der vom Säugetier bekannten, die Aktivitäten liegen in der gleichen Größenordnung.Beim Hahn wird Kynurenin auch von Mitochondrien und Kernfraktion gebildet. Die Kynureninbildung im Cytoplasma wird durch Kombination von Cytoplasma + Mikrosomen oder Cytoplasma + Mitochondrien auf das Mehrfache erhöht. Auch scheint beim Hahn neben der Kynureninbildung noch ein zweiter Mechanismus des Tryptophanabbaus vorhanden zu sein. Durch Cyclophorasesystem wird aus Tryptophan eine gelbe Substanz gebildet, die aber nicht identifiziert werden konnte. Eine Kynurensäurebildung wird beim Hahn nicht gefunden, was im Einklang steht mit der Tatsache, daß er keine Kynurensäure ausscheidet.Fütterungsversuche an Ratten ergaben, daß bei tryptophanarmer Nahrung die Aktivität des Tryptophan-Peroxydase-Systems deutlich unter die Normalwerte absinkt, während Kynureninase und Kynurenintransaminase nicht beeinflußt werden.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung An im Freiland beobachteten und insgesamt 14 handaufgezogenen Weidenlaubsängern wurden Beobachtungen über die morphologische Entwicklung und über das Verhalten während der Nestlings- und Führungszeit angestellt.Ruhe-, Angst-, Droh- und Fluchtverhalten werden beschrieben.Am ersten Lebenstage sperren die Jungen auf unspezifische Reize wie Luftzug und Temperaturveränderungen, aber hauptsächlich auf Erschütterungen; später in zunehmendem Maße auf akustische Reize. — Wenn sich etwa vom 7. Lebenstage an die Augen öffnen, sperren die Jungen wahrscheinlich angeborenermaßen in Richtung auf den größten Lichteinfall. — Die Reaktionen auf sperrauslösende Schlüsselreize werden immer mehr durch Lernprozesse überlagert: es findet Selbstdressur auf Situationen statt, welche die Fütterung begleiten. — Flügge Junge unterscheiden die Mutter von anderen Zilpzalpen.Die Ursachen des Ausfliegens werden diskutiert.Nach dem Flüggewerden bleiben die Jungen bei Erstbruten etwa 14, bei späteren Bruten rund 19 Tage im Verband beisammen. Zum Ruhen kuscheln sie sich aneinander. — Der Zusammenhalt wird i. W. durch Rufe der Jungen (deren Wirksamkeit teilweise durch einfache Versuche bewiesen wurde) und des führenden gesichert. — Zunehmende Unverträglichkeit der Jungen untereinander, wachsende Selbständigkeit im Nahrungserwerb und schwindende Bindung zum führen zur allmählichen Auflösung des Gehecks.Handaufgezogene Junge — weniger ausgeprägt auch Wildvögel — zeigten deutliches Spielverhalten. Einige Spiele werden beschrieben und charakterisiert.Bei eingehend beobachteten Zweitbruten war die Fütterfrequenz des sehr hoch, doch waren die Futterportionen klein. — Eine Fütterrhythmik ließ sich nicht nachweisen.Verfüttert wurden Spinnen und Insekten bis zur Größe des Tagpfauenauges. Blattläuse sind so beliebt, daß um ihretwillen Reviergrenzen überschritten, was sonst selten vorkam. — Ein fütterte mehrmals Ameisen (Lasius niger), die es zuvor völlig zerquetscht hatte.Flügge Junge werden bei allmählich sich nähernder Gefahr weggelockt, bei plötzlich erscheinenden Feinden verstummen und erstarren Nestlinge und flügge Junge auf die dicht gereihten Alarmrufe der Altvögel hin oder spontan.Die beteiligten sich — vor allem bei Zweitbruten — nur unbedeutend an der Jungenfütterung. Doch gelang für zwei Fälle (in welchen das offenbar umgekommen war, bzw. es bei Regenwetter die kleinen Jungen huderte) der Nachweis, daß sie bei Ausfall der für einige Zeit die Jungen allein mit Futter versorgen können.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Feinbau des Auges von Platynereis dumerilii wurde auf drei Entwicklungsstadien untersucht: beim Jungwurm, beim ausgewachsenen atoken und beim epitoken Wurm.Das Juvenilauge besteht aus zwei Sehzellen mit Receptorkeulen und aus zwei Pigmentbecherzellen, welche den Pigmentbecher und die Füllmasse bilden.Im ausgewachsenen Auge entsprechen den Pigmentbecherzellen des Juvenilauges die Stützzellen. Cytoplasmatische Fortsätze der Stützzellen bilden im Augeninnern die Füllmasse (Linse); sie bleiben mit den Leibern der Stützzellen durch schmale Cytoplasmatische Säulen verbunden, welche den Receptorsaum durchqueren. Die Stützzellen werden der Länge nach von Stützfibrillen durchzogen. — Die Receptorkeule (Stäbchen) der Sehzelle ist mit vielen unregelmäßig angeordneten Mikrovilli besetzt und enthält Vesikel, paarige Membranen und ein Basalkorn mit einer Wimperwurzel. — Der Becher aus Stützzellpigment wird von Pigmentgranula in den Sehzellen vervollständigt.Die epidermale Umgebung des Auges wird beschrieben; sie ist frei von Interzellularlücken.Die Pupillenregionen hell- und dunkel-adaptierter Tiere werden miteinander verglichen. Mögliche Mechanismen des Pupillenspiels werden diskutiert.
Summary The fine structure of the eye of Platynereis dumerilii was examined in the juvenile worm, in the atokal adult, and in the epitokal polychaete.The juvenile eye consists of two visual cells with receptor clubs and of two pigment cells forming the Füllmasse and the pigment cup.In the adult worm the supporting cells correspond to the pigment cells in the juvenile eye. The central processes of the supporting cells build up the Füllmasse (lens); they remain connected with the supporting cells by narrow cytoplasmic stalks which pass the photoreceptor region. Fibrils run through the entire length of the supporting cells. — The receptor club (rod) of the visual cell shows irregularly arranged microvilli; it contains vesicles and paired membranes and a basal body with a striated rootlet. — The pigment granules of both visual and supporting cells form the pigment cup of the eye.The epidermal surroundings of the eye are described, there are no intercellular gaps.The pupillar region of light and dark-adapted specimens was examined and the kinetics of pupillar movements are discussed.


Herrn Prof. Dr. W. Bakgrann zum 60. Geburtstag gewidmet. — Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die Eier von Dorsch (Gadus morhua L.), Flunder (Pleuronectes flesus L.) und Scholle (Pleuronectes platessa L.) der westlichen Ostsee wurden unter kombinierten Salzgehalts-Temperaturbedingungen (0°–16° C, 7–42 S) erbrütet. Es wurde untersucht, inwieweit die Embryonalentwicklung durch das Zusammenwirken von Temperatur und Salzgehalt beeinflußt wird.2. Die optimalen Temperatur- und Salzgehaltsbereiche für die Erbrütung von Dorsch, Flunder und Scholle wurden festgestellt. Für den Dorsch konnten drei Versuche mit unterschiedlichem Material durchgeführt werden. Die optimalen Temperaturund Salzgehaltskombinationen für die Erbrütung von Dorscheiern betrugen: (a) 6°–8° C bei 25–30 S, (b) 4° C bei 20–33 S und (c) 4°–6° C bei 33 S. Für die Flundereier wurde als optimale Temperatur-Salzgehaltskombination 4° C und 33 S gefunden. Die untersuchten Scholleneier entwickelten sich bei 6° C und 20 S am besten.3. In nicht-optimalen Temperatur- und Salzgehaltsbereichen war ein Absinken der Überlebensrate und verstärktes Auftreten morphologischer Anomalien an Embryonen und Larven zu verzeichnen. Als charakteristische Schädigungen traten Verkrümmungen der caudalen Körperregion auf. Larven, die in schwach salzigem Wasser gehalten wurden (20 und 15 S), litten an Dottersackquellung, was bei den Flunderlarven zu Kieferdeformationen führte.4. Als wahrscheinliche Ursache für die Verkrümmungen und Verwachsungen des Schwanzes wurde ein durch extreme Temperaturen allgemein gestörtes Zusammenwirken der Enzyme diskutiert.5. Die Wirkung hoher und niedriger Salzgehalte wurde in der Diskussion auf eine Störung im embryonalen Stoffwechsel zurückgeführt, die durch Änderung im Ionenmilieu der Zelle hervorgerufen wird.6. Mit zunehmender Aussüßung des Erbrütungswassers konnte bei allen untersuchten Eiern Entwicklungsverlangsamung beobachtet werden. Bei hohen Erbrütungstemperaturen wurden die Unterschiede in der Entwicklungsgeschwindigkeit geringer.7. Der für die Erbrütung optimale Salzgehalt änderte sich in Abhängigkeit von der Inkubationstemperatur. Ebenfalls war die optimale Erbrütungstemperatur in Abhängigkeit vom Salzgehalt des Erbrütungsmediums veränderlich. Extrem niedrige Salzgehalte (15 und 20 S) wurden im Bereich der Optimaltemperaturen oder bei niedrigen Temperaturen besser ertragen.8. Bei allen drei untersuchten Fischarten wurde das Auftreten von Brackwasserrassen in der Ostsee erörtert und für wahrscheinlich gehalten.
Rearing the eggs of cod(Gadus morhua), flounder(Pleuronectes flesus) and plaice(Pleuronectes platessa) under combined temperature and salinity conditions
Eggs of Baltic cod (Gadus morhua L.), flounder (Pleuronectes flesus L.) and plaice (Pleuronectes platessa L.) have been reared under combined temperature and salinity conditions (0°–16° C, 7–42 S). Combined temperature and salinity influences on embryonic development were investigated. Optimum temperatures for the rearing of cod eggs range from 4° to 8° C, and optimum salinities from 20 to 33 S. Flounder eggs develop best at 4° C and in 33 S, and plaice eggs at 6° C and in 20 S. Suboptimum conditions result in lower percentages of larval hatching and survival, and increased morphological anomalies such as curvature of tail and body. Low salinities (20 and 15 S) cause swollen yolk sacs which, in experiments with flounder eggs, lead to jaw deformities. Rearing at low salinity decreases speed of development. Optimum salinity varies as a function of incubation temperature and influences variations in optimum rearing temperature. Extremely low salinities (20 and 15 S) are tolerated best at optimum or lower temperatures. From the results of these experiments it can be concluded that brackish water races of these fishes are likely to exist in the Baltic Sea.


Diese Arbeit wurde als Dissertation unter der Leitung von Herrn Prof. Dr.K. Lillelund am Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft der Universität Hamburg angefertigt. Für die Drucklegung wurde die Arbeit geringfügig gekürzt und in ihrem Wortlaut abgeändert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bergmann et al. (1988) haben die vorsichtige Hypothese aufgestellt, daß für die räumliche Verteilung der unterschiedlichen Dialekte des Regenrufes (Brutzeitrufes) des Buchfinken (Fringilla coelebs) die akustische Umwelt mit verantwortlich sein könnte. Konkret wurde vermutet, daß der huit-Ruf bevorzugt in städtischen Gebieten mit hoher Verkehrslärmbelastung benutzt wird, da dieser reintonige Dialekttyp Lärmbereiche besonders gut durchdringen würde. Zur Prüfung dieser Hypothese wurde in den kreisfreien Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal eine Untersuchung durchgeführt. Analysen des Verkehrslärms ergaben, daß mit zunehmender Frequenz der Schalldruck abnimmt und zwischen 4,0 und 5,0 kHz auf einen unbedeutenden Wert abfällt. Für die Durchdringung von Verkehrslärm durch Regenrufe werden unter Berücksichtigung der Hörfähigkeit eines Buchfinken 4,5 bis 7,0 kHz als optimal angesehen. Da die Hauptfrequenz des huit-Rufes nicht 4,2 kHz überschreitet, ist eine Adaptation an den Verkehrslärm unwahrscheinlich. Außerdem wurden die Regenrufe unterschiedlicher Dialekte den einzelnen Lärmbelastungszonen zugeordnet. Es konnte keine Abhängigkeit der Dialekttypen von der Lärmbelastung festgestellt werden. Insgesamt konnte die vorsichtige Hypothese von Bergmann et al. (1988) nicht bestätigt werden.
Possible Rain call selection in the Chaffinch(Fringilla coelebs) by noise intensity — an investigation of a hypothesis
Summary Bergmann et al. (1988) formed the tentative hypothesis that the spatial distribution of different rain call dialects in the Chaffinch (Fringilla coelebs) could be caused by the acoustic environment. In concrete terms, it was supposed that the huit call was used predominantly in urban districts with a high level of traffic noise because this type of sound is more capable of penetrating the traffic noise. In order to test this hypothesis, a study was conducted in the towns Remscheid, Solingen and Wuppertal. Analysis of traffic noise showed that the sound pressure decreases with ascending frequency and reaches an insignificant value between 4,0 and 5,0 kHz. In view of the hearing capability of the Chaffinch it seemed that rain calls with frequencies of 4,5 to 7,0 kHz are best for piercing traffic noise. However, the main frequencies of the huit call do not exceed 4,2 kHz, which means that an adaptation to traffic noise is improbable. In addition to this the rain calls of different dialects were classified into noise zones. No dependence of dialect on traffic noise intensity could be established. Summing up, the cautious hypothesis of Bergmann et al. (1988) could not be corroborated.
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8.
Zusammenfassung Der Autor analysierte die morphologische und physiologische Interpretation des Pleomorphismus.Der Verlustcharakter des Pleomorphismus, der sich morphologisch durch das Verschwinden bestimmter Strukturen, insbesondere der Reproduktionsorgane, und durch eine allgemeine Vereinfachung des Zustandes der Pilzkolonie äußert, ist gleichzeitig von einer Verstärkung der physiologischen Aktivität oder einer Gewinnung neuer physiologischer Eigenschaften begleitet.Die Formulierung pleomorphe Degeneration resp. Degradation scheint im Licht der heutigen Erkenntnisse über die Physiologie dieses Prozesses einseitig und nicht geeignet zu sein.Die pleomorphe Veränderung ist eine spezielle Art der Variabilität der Fadenpilze. Sie besitzt den Charakter einer komplexen, Verlust- und Prototrophmutation. Die Existenz der Rückmutationen gestattet als sehr wahrscheinlich die Ansicht, daß die pleomorphe Veränderung durch eine Punktmutation bewirkt wird.Die biologische Bedeutung des Pleomorphismus liegt offenbar darin, daß sich dem pleomorph veränderten Myzel das Wachstum auch in so einem Milieu, welches für das normale Myzel metabolisch schlecht oder überhaupt nicht zugänglich ist, ermöglicht. Dies beweist hauptsächlich die Fähigkeit, Ammonium- und Nitrationen zu assimilieren.
Summary The author analyses the morphological and physiological interpretation of pleomorphism.The deficiency character of pleomorphism, which manifests itself by the morphological disappearance of certain structures (especially of reproductive organs) and by a general simplification of the habit of the fungus colony, is at the same time accompanied by an increased physiological activity or by the acquisition of new physiological properties.The formulation of pleomorphous degeneration or degradation is — in the light of present knowledge about the physiology of this process — onesided and unsuitable.The pleomorphous mutation is a special form of variability of filamentous fungi. It has the character of a complex loss, and prototrophic mutation. The very existence of reverse mutations admits the likelihood of the opinion that the pleomorphous change is caused by point mutation.The biological significance of pleomorphism consists probably in the fact that it enables the pleomorphously changed mycelia to grow even in such an environment, which is for a normal mycelium metabolically badly accessible or not accessible at all. This is especially proved by the ability to assimilate ammonium and nitrate ions.
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9.
Summary The time-course of DNA repair after irradiation was measured in HeLa cells at various temperatures. Unscheduled DNA synthesis was estimated by incorporation of3H-thymidine in presence of hydroxyurea. To dedect the ligase reaction, the number of single strand breaks (SSB) was determined by centrifugation in alcaline sucrose as well as by hydroxylapatite chromatography after partial denaturation. In addition, the temperature dependence of DNA polymerase and DNase reaction in cell-free systems were measured. These data were compared with the reduction of colony-forming ability of the cells caused by irradiation and following repair at various temperatures. All steps of repair proceed faster at 41–43° than at 37° but cells are most resistant to irradiation at 37°. We therefore assume that the DNA repair process at 42° is faster but more error prone than at 37°.
Die wirkung von hyperthermie auf DNA-reparaturvorgänge
Zusammenfassung In HeLa Zellen wurde der zeitliche Ablauf des DNA Reparaturvorganges nach-Bestrahlung bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Die unprogrammierte DNA-Synthese wurde durch Einbau von3H-Thymidin in Gegenwart von Hydroxyharnstoff bestimmt. Für die Erfassung des Ligase Schrittes wurde die Anzahl der DNA-Einstrangbrüche (SSB) durch Zentrifugation im alkalischen Saccharosegradienten sowie durch Hydroxylapatit-Chromatographie nach partieller Denaturierung bestimmt. Weiters wurde die Temperaturabhängigkeit der DNA-Polymerase- und der DNase-Reaktion im zellfreien System gemessen. Diese Daten wurden mit der Verminderung der Fähigkeit zur Kolonie-Bildung der Zellen durch-Bestrahlung und anschließender Reparatur bei verschiedenen Temperaturen verglichen. Es zeigte sich, daß alle Schritte des Reparaturvorganges bei 41–43° schneller ablaufen als bei 37°, die Zellen jedoch bei 37° die größte Strahlenresistenz zeigen. Wir nehmen daher an, daß der Reparaturvorgang bei 42° zwar schneller aber ungenauer abläuft.


Eingegangen am 7. Dezember 1978  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden ergänzende Beobachtungen zur Histogenese und Histologie des Epithels und des bindegewebigen Begleitgerüstes, vergleichend am menschlichen Amnion eines 10 cm-Embryo und eines Neugeborenen mitgeteilt.Während wir im Amnion des 10 cm-Feten bisher Interzellularbrücken noch nicht feststellen konnten, gelingt es leicht mit vielen Färbemethoden, Interzellularbrücken im Neugeborenenamnion zu demonstrieren. Sie dienen wohl Stoffwechselbeziehungen zwischen den Zellen und verankern die Zellen aneinander. Es wird erwogen, ob jene von Petry (1954) beschriebenen zellnächsten Gitterfasern des subepithelialen Bindegewebsgerüstes, die nach Petry zwischen die basalen Teile der Epithelzellen eindringen, die Räume zwischen den Interzellularbrücken benützen und ob dadurch die Zellen derart fest an die Unterlage gebunden würden, wie das von vielen Untersuchern immer wieder hervorgehoben wird.Die Interzellularbrücken befinden sich bei abgeplatteten Epithelzellen überall an deren senkrechten Zwischenwänden. Zellfüßchen abwärts ins Bindegewebe hinein, ließen sich gelegentlich ausmachen.Bei Amnionflächenschrumpfungen, z. B. beim aus der Gebärmutter herausgenommenen Amnion, wird wohl — besonders über der durch Ausblutung kontrahierten Placentarfläche — u. U. die Form der Epithelzellen aus der Fläche in die Höhe umgeformt; und zwar in plump keulenförmige Zellen, deren verdicktes Keulenende der ursprünglichen Oberfläche der platten Zellen entspricht und darum nicht fester an die nachbarlichen Epithelzellen gebunden ist, weil diese umgeformte Oberfläche niemals Interzellularbrücken besaß.Bei solchem hochgestauchten Epithel am herausgenommenen und dadurch unphysiologisch entspannten Amnion können diese Keulenzellen die im Amnionepithel entstandenen Kolossalzellen unter ihren keuligen Enden mehr oder weniger vollständig begraben. Im Schnittbild gibt es auch Kolossalzellen, als helle Zellen im Basalteil des gegen seine Oberfläche zu buchtig aufgelockerten Epithels. Keulenzellen sind kein besonderer Sekretionstyp.Die Funktion der Kolossalzellen haben wir noch nicht aufklären können. Es ist aber denkbar, daß sie entweder degenerierte Zellen sind, die abgestoßen, an der Bildung der Vernix caseosa teilnehmen, oder daß sie dem Fruchtwasser höhermolekulare Beimischungen (Schleime u. dgl.) liefern.Das menschliche Amnionepithel vermehrt sich sicherlich hauptsächlich mitotisch. Im fetalen Amnion findet man reichlich Mitosen. Im Amnion vom 10 cm-Embryo kamen auf den Quadratmillimeter durchschnittlich 2 Mitosen. Im reifen oder überreifen Amnion dagegen scheinen Mitosen zu fehlen. Das wäre verständlich, da das Amnion gegen die Geburtszeit zu überständig wird. Ob die mehrkernigen Plattenzellen unter Beteiligung von Amitosen ausgebaut werden, muß noch offenbleiben. Die histologischen Schwierigkeiten bei der Diagnosestellung auf Mitosen und Amitosen werden erörtert.An Stoffwechselprodukten spielt Fett in der Frühzeit der Amnionentwicklung eine geringe Rolle. Das Epithel und auch der Fibrocytenbestand im Amnion vom 10 cm-Fet enthalten nur wenig sudanophiles Fett. Im Neugeborenenamnion aber nimmt der Fett- und Lipoidbestand im Fibrocytenzellnetz etwas zu. Im Epithel findet sich jetzt so reichlich Fett, daß man an degenerative Verfettung denken muß. Die Bedeutung des amnionalen Fettes für den Stoffwechsel ist ungeklärt. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieses Fett nur im Rahmen des eigenen Stoffwechsels innerhalb der Fruchthülle seine besondere Rolle spielt und für den Fet relativ irrelevant ist.Im Neugeborenenamnion der Nachgeburt können ganze epitheliale Zellstraßen, Zellfleckungen und einzelne Epithelzellen durch cytoplasmatische und karyolytische Veränderungen ausfallen. Manche ältere Autoren haben dieses als Kratzeffekte durch den Embryo deuten wollen. Das ist schon physikalisch so gut wie ausgeschlossen. Entweder entstehen sie durch Drucküberlastung der Membran unter der Geburt, oder es handelt sich um bereits vorbereitende Abbauprozesse im Amnion, welches seinem Totalverlust durch die Nachgeburt entgegengeht. Es soll untersucht werden, wie sich operativ gewonnenes Amnion von 1. möglichst lange Zeit übertragenen, im Vergleich zu 2. normalen und 3. frühgeborenen Früchten in dieser Beziehung verhält.Vom Begleitbindegewebe werden einige besonders instruktive Präparate besprochen. Sie betreffen nicht nur den vergleichsweise unterschiedlichen Fettgehalt im Fibrocytennetz beim jüngeren Fet und beim Neugeborenen andererseits. Sie geben auch einige distinkte Ausfärbungen vom fibrocytären Netzwerk und seinen Beziehungen zu einem ungemein feinfaserigen Gitterfaserwerk wieder, welches sich mit der Gomori-Färbung nach Runge gut darstellen ließ. Die Natur dieser Fasern bleibt offen, da diese Methode sowohl elastische als auch Gitterfasern darstellt.Diese Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Fühlerspitzenepithel von Helix pomatia ist aus polaren Zellen aufgebaut. Ihre Cuticula besteht aus einem Mikrozottensaum, ihre Basis aus einem unregelmäßigen, extrazellulären Labyrinthsystem und den dieses begrenzenden cytoplasmatischen Fortsätzen. Ein eigenartiges Röhrchensystem innerhalb der Epithelzellen wurde beschrieben, das in Verbindung mit Lipidtropfen und Strukturen, die als Neurofilamente angesprochen werden können, auf einen eventuelle Funktion der Epithelzellen als Chemorezeptoren hindeutet. Der basale Bau der Epithelzellen wurde im Hinblick auf seine Bedeutung für den Flüssigkeitstransport besprochen.  相似文献   

12.
Karlheinz Bier 《Chromosoma》1956,8(1):493-522
Zusammenfassung Das Wachstum der Nährzellkerne (NZK) von Calliphora erythrocephala wurde untersucht. Nach einer Periode reiner Zuckerfütterung wird den Fliegen Eiweißkost im Überschuß gegeben. In 4–6 Tagen danach reifen die Eier zur Ablage heran.Im oktoploiden Interphase-NZK können mittels Phasenkontrast multiple Chromosomen in kryptopolytäner Form nachgewiesen werden.Das Vorkommen der bekannten Polytänchromosomen beschränkt sich auf die 16-ploide Kernphase. Der Auf- und Abbau des polytänen Zustandes erfolgt jeweils in einem Endomitosezyklus. Beim vorzeitigen Zerfall von einzelnen Polytänchromosomen wurden annähernd 16 Chromatidenpaare festgestellt. Der mittlere Wachstumsfaktor der NZK beträgt bis zum 16n-Stadium 2,53.Der heterochromatische Abschnitt des Geschlechtschromosoms bildet sich während der Auflösung der Autosomen zu einem Endochromozentrum um, das während des fortschreitenden Kernwachstums erhalten bleibt und sich später weiter aufteilen kann.Auf den Zerfall der Polytänchromosomen folgen 2 ausgeprägte Endomitosezyklen, danach bilden die Chromosomen ein stark feulgenpositives Kerngerüst, an dem ein Formwechsel der Chromosomen nicht mehr wahrgenommen werden kann. In NZK von 50 an erscheinen oligotäne Fibrillen als Produkt einer Chromosomenvermehrung in polytäner Form.In den NZK vonDrosophila melanogaster ist ebenfalls in fortschreitendem Maße ein Nachlassen der metaphasischen Kontraktion während der Endomitosen höherer Polyploidiestufen festzustellen. Dies führt in der letzten Wachstumsphase in gleicher Weise wie beiCalliphora zur Ausbildung oligotäner Fibrillen.Die homologen oligotänen Fibrillen vonCalliphora zeigen allgemein eine Paarungstendenz, die in 14 von 95 Ovarien dieses fortgeschrittenen Wachstumsstadiums zu hochpolyploiden Chromosomenbündeln führte. In 11 von diesen 14 Eierstöcken waren Riesenchromosomen mit eindeutiger Querbänderung vorhanden. In den meisten Fällen erstreckt sich der Zusammenschluß der oligotänen Fibrillen zu einem einheitlichen Chromosomenkörper nicht über die ganze Chromosomenlänge.Die Lage der Homologen im Kernraum wird mit Hilfe der Anordnung der Nucleolen und der X-Chromozentren untersucht. Nach vollzogenem sekundären Zusammenschluß bildet das X-Chromozentrum die zwei endständigen heterochromatischen Querscheiben, an denen das Geschlechtschromosom zu erkennen ist.Die Bildung der sekundären Riesenchromosomen wird mit den Konjugationsvorgängen bei Rückbildung der Balbiani-Ringe und mit den Paarungen zwischen in diploider Anzahl auftretenden Speicheldrüsenchromosomen verglichen. Als Voraussetzung der Entstehung von Riesenchromosomen aus retikulären Kernen werden eine Polytänisierung der Chromonemen zu oligotänen Fibrillen und eine vorherige Sonderung und Ballung der Homologen im Kernraum angesehen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei 122 Ratten, 21 Meerschweinchen, 28 Hunden und 18 Menschen wurde die Entwicklung der neurosekretorischen Kerngebiete und der Neurohypophyse im Laufe des Lebens untersucht.Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus und paraventricularis sind in der ersten Zeit noch sehr cytoplasmaarm, ihre kleinen Kerne besitzen einen schwach ausgeprägten Nucleolus. Zellfortsätze sind nicht sichtbar. Im Laufe der ersten Lebenszeit, beim Menschen schon in der Fetalzeit, wachsen die undifferenzierten Ganglienzellen langsam heran. Zu einem wohldefinierten Zeitpunkt, wenn nämlich das Cytoplasma eine gewisse Ausdehnung erreicht hat, läßt sich in ihm erstmalig mit Gomoris Chromalaunhämatoxylin ein sehr feinkörniges Neurosekret nachweisen. Im Laufe des weiteren Lebens nimmt dieses Sekret mit der Vergrößerung der Zellen ständig an Menge zu. Die Zahl der neurosekretorischen tätigen Ganglienzellen wächst. Zweikernige, neurosekretorisch tätige Ganglienzellen treten beim Menschen bereits in der Fetalzeit auf.Noch vor dem Sichtbarwerden des Neurosekretes in den Ganglienzellen der Kerngebiete findet man Neurosekret im Hypophysenhinterlappen. Diesen Umstand führen wir auf die Speicherfunktion der Hypophyse zurück. Auch im Hypophysenhinterlappen nimmt der Neurosekretgehalt im Laufe des Lebens stetig zu; in gleichem Maße bessert sich die Kapillarisierung.Die Gliazellen der Kerngebiete und die Neurohypophyse lassen eine Beteiligung an histologischen und cytologischen Entwicklungsprozessen, soweit man die Chromalaunhämatoxylin-Phloxinfärbung einer Beurteilung zugrunde legen darf, vermissen.Die Beobachtungen über die Histogenese des neurosekretorischen Systems stehen mit der Entwicklung anderer für den Wasserhaushalt wichtiger Organe wie der Niere und mannigfachen physiologischen und klinischen Beobachtungen in gutem Zusammenhang. Beispielsweise besitzen auch Extrakte des Hypophysenhinterlappens vom Neugeborenen nur Bruchteile der Wirksamkeit vom Erwachsenen. Der physiologische Diabetes insipidus des Säuglings darf zum Teil auf ein Unvermögen der neurosekretorisch tätigen Kerngebiete im Hypothalamus zur Produktion antidiuretischer Substanzen zurückgeführt werden. Das morphologische Bild der Niere, Clearanceuntersuchungen und eine selbst bei Belastung durch Hinterlappenextrakte fixierte physiologische Isosthenurie beim Säugling weisen darauf hin, daß im Falle einer Bildung antidiuretisch wirksame Substanzen infolge der Unreife der Nieren dort keinen Angriffspunkt fänden. Auch die osmoreceptorische Funktion der neurosekretorischen Zellen dürfte sich erst mit der Zeit ausbilden.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine speziell für die Verwendung in strömenden Körperflüssigkeiten konstruierte Caissonelektrode ermöglichte an dem zum Abduktor des Scherenfingers ziehenden Paar motorischer Axone die oszillographische Analyse der bei Reflexvorgängen eintretenden peripheren Interferenz von erregenden und hemmenden Impulsen. Werden mit dem Fingerglied der festgeklemmten Schere entsprechende kurze Bewegungen vorgenommen, so treten myotatische Reflexe auf, und die Aktionen der erwähnten 2 motorischen Ganglienzellen entsprechen dabei formell sehr weitgehend jenem Schema Sherringtons, durch welches für das spinale Säugerpräparat die — dortselbst intrazentral erfolgende — Umschaltung solcher Reflexvorgänge auf die gemeinsame Endstrecke aufgehellt wurde: Wir registrierten einerseits autogene, auf der Seite des gedehnten Muskels selbst eintretende Effekte (nämlich eine Streuentladung erregender Impulse, welche von einer kürzer dauernden, inversen Hemmeraktivierung begleitet ist) und anderseits die durch Dehnung des Antagonisten auszulösende reziproke Reaktion, welche aus einer Streuentladung von Hemmerimpulsen samt schwächerer inverser Aktivierung des Erregerneurons besteht. Für die am häufigsten auftretende Form der reflektorischen Antwort — die Streuentladung — darf als charakteristisch gelten, daß die Impulsfrequenz der im betreffenden Versuchstypus dominierenden, also eigentlich myotatischen Reaktion beinahe übergangslos auf durchschnittlieh 70 Hz emporstieg, um nach einem oder zwei entsprechend kurzen Intervallen (von z. B. 17 msec) zunächst auf mäßige Werte wie etwa 10–15 Hz abzusinken und dann früher oder später zu erlöschen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung BeiAcilius sulcatus undDytiscus marginalis wurde die Spermiogenese bis zu den reifen Doppelspermien, beiHydaticus transversalis wurden nur die reifen Doppelspermien untersucht. Die Konjugation der Spermien dieser Arten erfolgt als letzter Schritt erst im distalen Teil des Hodenausführungsganges. Voraussetzungen für ihr Zustandekommen sind sowohl lokale Differenzierungen der Spermienmembran, alsauch spezifische polysaccharidhaltige Beläge, von denen nach dem Aussehen sowie nach Zeitpunkt und Ort ihres Auftretens vier unterschieden werden können, die teils schon im Zystenlumen, teils erst nach Eindringen des Spermienvorderendes in tiefe Fächer der Zystenwandzellen gebildet werden. Die mit allen Belägen versehenen Einzelspermien treten zusammen mit abgeschnürten Resten der Zystenwandzellen in den Ausführungsgang ein, dessen Epithel die Plasmareste der Zystenwandzellen phagozytiert. Die Beläge der Spermien sind nach der Konjugation verändert. Damit muß als letzte Bedingung für das Zustandekommen des Aneinanderhaftens noch eine Reaktion im Ausführungsgang stattfinden. Weiterhin wurde die Entwicklung des als microtubular border beschriebenen Strukturelements im Schwanz verfolgt und als centriole adjunct identifiziert, welches sich aus Kernmaterial herleitet und zu einem Geißelbegleitkörper modifiziert hat. Schließlich wird auf anscheinend regelmäßige und in zeitlich abgestimmter Folge auftretende Beziehungen des Endomembransystems zu den sich differenzierenden Strukturen der Spermatide hingewiesen.
Development and structure of the conjugate sperm of the dytiscidaeAcilius sulcatus L.,Dytiscus marginalis L. andHydaticus transversalis pont. (Coleoptera)
Summary Spermiogenesis and structure of the double sperm have been investigated inAcilius sulcatus andDytiscus marginalis whereas only mature double sperm have been studied inHydaticus transversalis. The conjugation of the sperm in these species is accomplished as a last step in the distal part of the vas deferens. Preconditions for the pairing are local differentiations of the sperm membrane in combination with specific layers of polysaccharids. According to their aspect as well as the chronological order and place of their appearance four such layers can be discerned. These are formed in part still in the lumen of the cyst, in part not earlier than after the anterior ends of the sperm have deeply entered into recesses of the surrounding cyst wall cells. Single sperm supplied with all layers and cytoplasmic remnants pinched off from the cyst wall cells enter the vas deferens where the cytoplasmic remainders are phagocytised by its epithelial cells. The layers of the sperm are transformed after conjugation. Thus as a last precondition for the occurrance of pairing a reaction in the vas deferens must take place. Furthermore, the development of the structural element of the tail described as microtubular border has been traced and identified as a centriole adjunct derived from nuclear material and modified to a body accompanying the flagellum. Finally, it is pointed out that apparently regular relationships in temporally correlated sequence exist between the endomembranous system and differentiating structures of the spermatid.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

För die rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen der Abb. 9 danke ich Frau L. Schulz, Homburg, verbindlichst. Die Teilbilder 16g u. h konnten mit einem Siemens Elmiskop 102 aufgenommen werden. För die Anfertigung dieser Aufnahmen bin ich Frau Dr. C. Weichan, Berlin, zu Dank verpflichtet.  相似文献   

16.
Jörg Klima 《Protoplasma》1959,51(3):415-435
Zusammenfassung Eine Besprechung der vorliegenden Literatur über die Abhängigkeit des Bildes der Zellstrukturen von der verwendeten Fixierungsmethode ergab, daß der Anteil einzelner Faktoren sehr unterschiedlich bewertet wird. So wird dempH-Wert des Fixierungsmediums von Sjöstrand und seiner Schule nur ein geringer Einfluß zugeschrieben, von Palade und P. Sitte dagegen ein wesentlicher. FürPlanaria alpina Dana konnte nun eine Änderung des ER in Abhängigkeit vompH-Wert des Fixierungsmediums beschrieben werden. Zwei Zelltypen vonPlanaria alpina — Dotterstockzellen und Drüsenzellen der quergestreiften Granula — besitzen besonders reichlich rauhes —mit Meiosomen besetztes — endoplasmatisches Reticulum. In beiden Zelltypen quellen die Zisternen im sauren Bereich (pH 6,0–5,0) und das Grundcytoplasma bleibt weitgehend unverändert. Im alkalischen Bereich (8,0) quillt dagegen das Grundcytoplasma und die Zisternen bleiben weitgehend unverändert. Nicht nur eine qualitative Übereinstimmung ist gegeben, sondern auch eine weitgehend quantitative (siehe Tab. 1).  相似文献   

17.
The rate of water-loss from tropical African centipedes (Rbysida nuda and Ethmostigmus trigonopodus) and millipedes (Oxydesmus platycercus and Ophistreptus sp.) is proportional to the saturation deficiency of the atmosphere. These animals therefore resemble forms from temperate and desert regions in this aspect of their physiology. Their nocturnal habits are probably related to their high rate of transpiration. The endogenous 24-hour rhythm shows a slight retardation in constant light and an acceleration in darkness. The probable function of this is to synchronize it with diurnal environmental changes. The West African scorpion, Pandinus imperator, has a critical temperature considerably lower than those of desert species and comparable with that of the Italian Euscorpius germanus.
Zusammenfassung Bie den tropischen afrikanischen Hundertfüßlern Rhysida nuda und Ethmostigmus trigonopodus, den Tausendfüßlern Oxydesmus platycercus und Ophistreptus sp. sowie bei dem Skorpion Pandinus imperator wurden die Wasserverlustraten durch Wägen der Individuen bestimmt, die über Phosphorpentoxyd in konischen Flaschen aufgehängt wurden, die in ein Wasserbad tauchten. Die Tiere wurden jeder Temperatur 20 Minuten lang ausgesetzt, bevor der durch Evaporation bedingte Betrag des Wasserverlustes bestimmt wurde. Es wird gezeigt, daß diese Methode wertvolle Vergleiche zwischen den verschiedenen Arten zu ziehen gestattet. Sowohl bei Hundertfüßlern wie auch bei Tausendfüßlern erwies sich die Transpiration als proportional zum Sättigungsdefizit der Luft. Diese Tiere ähneln deshalb in diesem Punkte ihrer Physiologie Arten aus gemäßigten und Wüsten-Gebieten.Ihre nächtliche Lebensweise, die mittels Aktographen festgestellt wurde, steht wahrscheinlich in Beziehung zu der vergleichsweise hohen Wasserverlustrate. Der endogene diurnale Rhythmus ziegt eine leichte Verzögerung bei Dauerbelechtung und eine Beschleunigung bei Dunkelheit. Auf diese Weise wird wahrscheinlich die Periodizität dieser Tiere mit dem 24-Stunden-Rhythmus der Umgebung synchronisiert.Die kritsche Temperatur des westafrikanischen Skorpions Pandinus imperator liegt beträchtlich niedriger als die der Wüsten-Arten und ähnelt der des italienischen Euscorpius germanus. Es wird vermutet, daß in diesem Falle die nächtliche Lebensweise in Beziehung steht zu der Gefährdung des großen, langsamen Tieres durch räuberische Wirbeltiere.Es wird geschlossen, daß im allgemeinen die Transpirationsrate in Beziehung zum Habitat steht und bei Wüstenbewohnern am niedrigsten ist.
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18.
Zusammenfassung Nach licht- und elektronenmikroskopischen Untersuchungen anDrosophyllum-Drüsen (Fixierungen mit Osmium-Bichromat) läßt sich folgendes feststellen:Bei Fütterungen mit Albumin und Casein ballt sich das Chromatin in den Kernen der Drüsenzellen zusammen. Vorübergehend bilden sich in den Nucleolen dense particles, und die Mitochondrien schwellen leicht an. Darauf wird das endoplasmatische Reticulum stark vermehrt, es entstehen Zisternen und röhrenförmige Strukturen, die mit Ribosomen in charakteristischen Gruppen besetzt sind. Die Ausscheidung der Verdauungsfermente läßt sich elektronenmikroskopisch nicht beobachten. Die zersetzten Substanzen werden über die Zellwände aufgenommen.In einigen Fällen bilden sich in den Drüsenzellen eigenartige Membranknäule, wahrscheinlich aus den Dictyosomen, die dann meist stark verkrümmt sind, ferner Zisternen des endoplasmatischen Reticulum, die mit einzelnen Ribosomen besetzt sind und häufig dicht parallel liegen. Dabei schwellen die Mitochondrien oft an und das Chromatin der Zellkerne dispergiert. Es scheint sich hierbei um (vorübergehend?) erschöpfte Zellen zu handeln.Mit 24 TextabbildungenGekürzter Teil einer bei der philosophischen Fakultät der Universität Marburg eingereichten Habilitationsschrift.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Vorgeschichte und der Verlauf von 8 Bruten eines Hohltauben-Männchens mit einem Ringeltauben-Weibchen (Columba oenas × Columba palumbus), die 16 Eier und daraus 4 lebensfähige Jungvögel (2 , 2 ) ergaben, werden geschildert.Die Bastarde sind nach Größe, Gewicht und Färbung intermediär. Sie haben den grünen Halsschild der Hohltaube, doch tritt der Einfluß der Ringeltaube insgesamt stärker hervor, z. B. in der Färbung der Brust und des Flügels, sowie in der Flügellänge, die etwa die Länge des Ringeltaubenflügels erreicht.Der Balzruf des einzigen männlichen Bastards, der das Jugendalter überlebte (HR3), klang wie kurrrú oder rruuhg; er hatte keine Ähnlichkeit mit dem der beiden Elternarten. Auch sein Verhalten bei der Balz (Haltung beim Ruf, Beteiligung beim Nest-bau) wich von dem Verhalten männlicher Hohl- und Ringeltauben ab. Er verpaarte sich mit seiner Schwester HR2. HR2 trug auf einer flachen hölzernen Unterlage wenige Zweige zusammen und legte ein unbefruchtetes Ei, das es gleich im Stich ließ. Herrn Prof. Dr. Erwin Stresemann zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Einige in der Literatur beschriebene vitale Fluorochromierungen von Eiweißkristallen der Kartoffelknolle wurden nachgeprüft und gefunden, daß eine Fluorochromierung mit Primulin O und Thiazolgelb G in situ (an Kristallen, die in oder auf den Zellen des Schnittes liegen) nur bei toten Zellen möglich ist. Die lebende protoplasmatische Hülle verhindert eine Fluorochromierung der Eiweißwürfel.Eine Reihe von Farbstoffen (Tabelle 1) und Fluorochrome (Tabelle 2) ließen wir aus wäßriger Lösung in der Konzentration 1100 auf isolierte native Eiweißkristalle einwirken und beobachteten die Färbung und Fluorochromierung im nassen und trockenen Zustand (Naß- und Trockenfärbung).Die basischen Farbstoffe und Fluorochrome lieferten stärkere Naß- und wasserfeste Trockenfärbungen, die aber in der Mehrzahl durch 0,2 mol CaCl2 (elektroadsorptiv) verdrängbar sind. Die Färbungen mit Methyl- und Gentianaviolett und besonders die mit Hämatoxylin ließen sich mit CaCl2 nicht nur nicht entfärben, sondern ergaben noch zusätzlich ein ± intensives Nachdunkeln. Hier bewirkt das Metallsalz wohl nach Art einer Beize Niederschlagsbildung bzw. chemische Bindung des Farbstoffes.Die sauren Farbstoffe geben nicht nur aus saurer (Abb. 2), sondern z. T. auch aus Lösung in a. dest. Naß-, zumindest aber Trockenfärbung, welche bei einigen Farbstoffen mit Wasser auswaschbar ist, bei anderen aber nicht.Informative Versuche lieferten zumindest für lufttrockene und hitzefixierte Eiweißkristalle einen Umschlagsbereich im sauren Gebiet, was mit ihrer nukleoproteidischen Natur (Goldin et al.) und ihrem kernähnlichen Färbeverhalten in Einklang steht.Neben elektroadsorptiven und allgemeinen van der Waalschen Bindungs- und Anziehungskräften, dürften chemische Bindungen und allenfalls mechanische Porenfüllung (Kantenfluoreszenz mit Thiazolgelb G) für das leichte Zustandekommen der Anfärbungen verantwortlich sein. Voraussetzung ist die poröse Natur der Eiweißkristalle, wie sie durch die Untersuchungen von Wykoff sehr wahrscheinlich gemacht wurde.Höchst eindrucksvolle Feucht- und Trockenfluorochromierungen lassen sich mit Akridinorange NO (rot, Abb. 4), Thiazolgelb G (gelb, Abb. 3) und Primulin O (gelborange) erzielen.Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Karl Höfler, unserem hochverehrten Lehrer, in Dankbarkeit zum 65. Geburtstag gewidmet.Herrn o. Univ.-Prof. Dr. K. Höfler, Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts der Universität Wien, danken wir für die bereitwillige Erlaubnis, die Mittel und Einrichtungen des Instituts zu benützen, und Herrn Dr. W. Url für die Anfertigung der Fluoreszenzaufnahmen Abb. 2 und 3 am Fluorex/Reichert (im Original auf Ansco-Farbfilm).  相似文献   

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