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相似文献
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Horst Drawert 《Planta》1938,29(1):179-214
Ohne ZusammenfassungMit 24 Textabbildungen.  相似文献   

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Dr. Hermann Prell 《Planta》1953,41(5):480-508
Ohne ZusammenfassungMit 2 Textabbildungen.Teil einer Dissertation der Philosophischen Fakultät der Universität Marburg. Die Untersuchungen wurden von meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.H. J. Bogen, angeregt. Ihm danke ich besonders für das große Interesse und die stete Förderung der Arbeit.  相似文献   

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Örström  Åke  Örström  Margot 《Protoplasma》1941,36(1):475-490
Zusammenfassung Bei der Befruchtung der Eier vonParacentrotus lividus (Roscoff) werden ins Seewasser Substanzen abgegeben, die mit Oxalat in schwach alkalischer Lösung (Seewasser) fällbar sind. In Anschluß an frühere Befunde wird vermutet, daß wenigstens ein Teil dieser Fällung aus Kalziumoxalat besteht, und daß demzufolge Ca bei der Befruchtung ins Seewasser abgegeben wird. Pro ccm Eier beträgt diese Veränderung 0,20 mg Ca. Die Veränderung ist statistisch gesichert.Im Seeigelei sind etwa 66 % des Kalziums in nicht ultrafiltrierbarer Form, d. h. in schwerlöslichen oder kolloidalen Substanzen, vorhanden. Die Bindung von Ca folgt dem Gesetz der Massenwirkung. Die Eier können mehr Ca binden als im Ei vorhanden ist. Normal werden 7,77 Mikromol Ca per ccm Eier gebunden. Graphisch läßt sich berechnen, daß bei 11,7 Mikromol Ca das maximale Bindungsvermögen der Eier bei dem gegebenen pH erreicht ist. In alkalischer Lösung (pH 8,5–9) nimmt das Bindungsvermögen stark zu: die Eier können dann zwei- bis dreimal soviel Ca enthalten als normal. Bei pH 8,5–9 haben die eben befruchteten Eier nach einer Stunde Behandlung etwa zwei- bis dreimal soviel Ca aufgenommen wie die nicht befruchteten.Bis auf die oben beschriebenen bei der Entwicklungserregung eintretenden geringfügigen Veränderungen des Ca-Gehaltes bleibt die Ca-Menge derParacentrotus-Eier konstant auf 0,46 mg Ca per ccm Eier bis 15 Stunden nach der Befruchtung.Dann steigt sie parallel mit dem Auswachsen der Skelettstäbe und beträgt 40 Stunden nach der Befruchtung etwa 5 mg per ccm Eier, zehnmal mehr als bei den unbefruchteten Eiem.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Calliphora erythrocephala wurden die Schwellenwerte (Reaktionsschwellen) der oralen und tarsalen Geschmacksorgane für Zucker und Zuckeralkohole bestimmt.Im Verlaufe einer 10tägigen Hungerperiode sinken die Schwellenwerte an beiden Organen ganz wesentlich (bei Tarsen für Maltose um das 700fache).Der Rüssel ist fast für alle Zucker und während der ganzen 10tägigen Hungerperiode ein empfindlicheres Geschmacksorgan als die Tarsen. Nur bei Saccharose, Maltose und Fruktose, für welche die vorige Regel zunächst auch gilt, werden die Tarsen in den letzten Hungertagen noch empfindlicher als der Rüssel.Minnich fand, daß die Tarsenschwellenwerte für Saccharose, Maltose, Glukose und Fruktose bei Calliphora vomitoria während einer Hunger-periode stets schneller fallen als die des Rüssels. Für Calliphora eryihrocephala ist dies gleichfalls zutreffend und gilt auch für weitere Zucker; in einigen Fällen tritt aber das Umgekehrte ein, so z. B. bei Raffinose.Die süßesten Zucker für den Rüssel der Fliege sind nach dem ersten Hungertag Rohrzucker und Malzzucker, nach dem zehnten Tag mit Abstand Malzzucker. Der süßeste Zucker für die Tarsen der Fliege ist stets Rohrzucker. Der Süßungsgrad dieses Zuckers übertrifft bei der Fliege den anderer Zucker weit mehr, als das bei den Bienen der Fall ist.Auf die Zucker Erythrit, Rhamnose und Laktose sprechen die Tarsen selbst im größten Hungerzustand nicht an; auch mit dem Rüssel schmeckt die Fliege diese drei Zucker erst nach einigen Hungertagen. Der Nährwert dieser drei Zucker ist gleich Null.Fliegensüße Zucker sind nicht immer auch gute Nährstoffe.In bezug auf die Verwertung von Arabinose, Xylose und Galaktose verhält sich Calliphora gerade umgekehrt, wie viele andere auf diese Zucker geprüfte Tiere, indem sie die ersten beiden nicht, die letztere aber sehr gut verwertet.Von Bienen und Fliegen gut verwertet werden nur die Zucker: Mannit, Sorbit, a-Methylglucosid, Glukose, Fruktose, Saccharose, Maltose, Trehalose und Melezitose.Fucose, Dulcit und Cellobiose haben trotz deutlichem Süßgeschmack keinen Nährwert für die Fliegen.Die Fliegen schmecken viel mehr Zucker süß als die Bienen; verwertbar aber sind für beide etwa gleich viele.Die geschmackliche Prüfung von Säure, Salz und Bitterstoff zeigte große individuelle Unterschiede.Die Tarsen sind für den vergällenden Geschmack weniger empfindlich als die Mundteile. Für Kochsalz sind die Tarsen ganz unempfindlich.Die Vergällungswerte ändern sich im Hunger nicht.Dissertation der Philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.  相似文献   

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Zusammenfassung Sepia und Octopus passen sich in Helligkeit und Farbton, in gewissem Maß auch in dem Helligkeitsmuster an ihre Umgebung an. Bei Sepia unterscheidet sich Farbton und Grauverhüllung auf unbunten Helligkeiten stark von den Farbtönen und Verhüllungsgraden auf bunten Untergründen. Die Farbtöne der Sepien auf blauen und grünen Untergründen weichen in entgegengesetztem Sinn von der Färbung der Sepien auf unbunten Untergründen ab wie auf gelben und roten Untergründen. Die Färbung der Sepien ist auf den bunten Untergründen gesättigter (weniger grauverhüllt) als auf unbunten Untergründen verschiedener Helligkeit.Bei Octopus sind die Gegensätze nicht so ausgesprochen, doch ist das Aussehen von Octopus in blauer und in roter Umgebung ebenso gesichert von der Erscheinung in unbunter Umgebung im selben Sinne wie bei Sepia verschieden.Die verschiedene Färbung der Haut wird bei Sepia und Octopus durch ein System von schwarzen, gelben und orangefarbigen Chromatophoren und von Iridozyten (Reflektorzellen) bewirkt. Einer Umgebung, die kurzwelliges Licht blauer und grüner Bereich) zurückwirft, bleiben die bunten Chromatophoren mehr kontrahiert als in einer Umgebung, die langwelliges Licht reflektiert (gelber und roter Bereich). In roter Umgebung werden die orangefarbigen Chromatophoren maximal ausgebreitet.Diese Farbenanpassungen beweisen, daß von Sepia und Octopus Lichter verschiedener Wellenlänge nicht nur nach ihrem Helligkeitswert unterschieden werden. Das wird auch durch die Dressurversuche an Octopus bestätigt.In einer aus weißen und schwarzen Feldern bestehenden Umgebung wird Octopus meist unregelmäßig gefleckt.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei elektronenoptischen Untersuchungen wurden 2 verschiedene Formen von Caulobacter aufgefunden, die mit dem zur Präparation benützten destillierten Wasser auf die Trägerfolien gelangten. Es wird angenommen, daß es sich um andere als die bisher beschriebene Art handelt.  相似文献   

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Alfred Leman 《Protoplasma》1964,59(2):231-239
Zusammenfassung Gärende Hefesuspensionen wurden Lei unterschiedlicher Azidität der Kulturlösung mit Nilblau vitalgefärbt und die Farbstoffaufnahme kolorimetrisch verfolgt.Bei der Mehrzahl der Versuche stellte sich bereits nach etwa 25 min ein Gleichgewicht in der Farbstoffverteilung innen-außen ein. Die Lage des Gleichgewichtes war aziditätsabhängig und stellte sich bei Versauerung des Kultursubstrates zumeist auf die neue Azidität um.Der Speicherungsfaktor Konzentration des Farbstoffes innen/Konzentration des Farbstoffes außen= wuchs mit der Alkalität der Außenlösung und erreichte bei pH 7,6 maximal 3200.  相似文献   

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