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Zusammenfassung Nach der Epiphysektomie sind in den Epithelkörperchen der Ratte Symptome einer Funktionsteigerung festzustellen: Vergrößerung des Kernvolumens, verstärkte Kapillarisierung, erhöhte Konzentration der Leucylaminopeptidase, Vermehrung und Vergrößerung der Mitochondrien und Sekretgranula, Ausdehnung des Golgi-Komplexes und Erhöhung des Blutkalziumspiegels. Die funktionellen Beziehungen zwischen Zirbeldrüse und Epithelkörperchen sind indirekt; sie werden bei Änderungen in Mineralstoffwechsel histologisch und cytologisch faßbar.
Summary After epiphysectomy in parathyroid glands of rats the following symptoms of hyperfunction are observed: an increase of nuclear volume and of capillarity, an augmentation of concentration of leucylaminopeptidase, an increase of number and growth of mitochondria and secretion granules, dilatation of the Golgi complex and an increase of blood calcium values. The functional relations between the epiphysis and the parathyroid glands are indirect. Morphological alterations of the parathyroid glands are caused by changes in the mineral metabolism.


Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung. Herrn Prof. Dr. W. Bargmann danke ich für einen Arbeitsplatz im Anatomischen Institut der Universität Kiel.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Terminalaxon der motorischen Endplatte aus dem Zwerchfell der Albinoratte beobachteten wir Synapsenvesikel, Mitochondrien und in manchen Fällen Neurofilamente. Die fibrillären Bestandteile des Axoplasmas stehen möglicherweise mit den Synapsenvesikeln in Verbindung, die in unmittelbarer Nähe der präsynaptischen Membran lokalisiert sind. Vermutlich besteht zwischen Vesikeln und Neurofilamenten eine funktionelle Beziehung.Nach intraperitonealer Applikation von Soman (O-pinakolyl-methylphosphonsäurefluorid) erscheinen im Zwerchfell lokal begrenzte degenerative Veränderungen, die sich sowohl auf die neuromuskulären Verbindungen als auch auf die Muskelfasern erstrecken. Das Ausmaß der Schädigung ist in den einzelnen Nekrosebereichen verschieden, doch tritt in den meisten Fällen eine Auflösung des Sarcolemms im subneuralen Faltenapparat auf, wodurch vermutlich die Bildung von Acetylcholinesterase verhindert wird. In weiter fortgeschrittenen Stadien der Vergiftung werden auch die feinstrukturellen Bestandteile der Muskelfaser geschädigt. Anschwellung der Mitochondrien und Auflösung ihrer Cristae, Bildung von Myelinfiguren in den Mitochondrien, Pyknose der Zellkerne, Verschwinden der Querstreifung des Muskels und schließlich ein Zerfall der Myofilamente kennzeichnen eine durch Soman verursachte Zerstörung des Muskelgewebes.
Summary In the terminal axon of the motor end-plate in the diaphragm of albino rat we observed synaptic vesicles, mitochondria, and in some cases neurofilaments. Possibly the fibrillar components of the axoplasm are connected with the synaptic vesicles, which are located near the praesynaptic membrane. Probably there exists a functional relation between vesicles and neurofilaments.In the diaphragm there appear degenerative changes when Soman (methyl-pinacolyloxy-phosphonylfluoride) has been applicated intraperitoneally. These are locally limited and extend to neuromuscular junctions as well as to muscle fibres. The extent of injury is very different in the various regions of necrosis, but in most cases there appears a dissolution of sarcolemma in the subneural infoldings probably preventing the production of acetylcholinesterase. In a more progressive state of poisoning the ultrastructural components of the muscle fiber are also injured. The destruction of muscle tissue caused by Soman is characterized by swelling of mitochondria, dissolving of its cristae, formation of myelin figures in mitochondria, pyknosis of nuclei, disappearing of the striation of muscle, and finally the decay of myofilaments.
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Zusammenfassung Ausgehend vom histologischen Aufbau der normalen Kiemen bei Carassius auratus, wobei verschiedene Zelltypen im Epithel festzustellen sind, werden Schädigungen an den respiratorischen Teilen der Kiemen unter gleichmäßigen Versuchsbedingungen analysiert, die nach Einwirkung von verschiedenartigen Stoffen auftreten (HCl, H2 SO4, HNO3, NaOH, KOH, NH3, Fe2 Cl6, ZnSO4, Phenol). Dabei zeigt sich, daß selbst nach kurzer Einwirkungszeit verschiedene Verdünnungen von Säuren, Laugen und Salzen sehr starke Veränderungen der Gewebsstruktur bewirken, die von einer Quellung der azidophilen Zellen ausgehen, über Quellungszustände und allmähliche Zerstörung des Epithels bis zur völligen Zerstörung der respiratorischen Falten und selbst der Kiemenblätter fortschreiten. Bei längerer Einwirkung sehr geringer Konzentrationen werden die Kiemen ebenfalls stark geschädigt, eine Regeneration kann unter der anhaltenden Schadwirkung nicht erfolgen. In allen Fällen ist die Folge der Erstickungstod der Fische, welcher durch CO2-Vergiftung zustande kommt. Es kann gezeigt werden, daß dabei drei Mechanismen am Eintreten der CO2-Anreicherung im Fischkörper beteiligt sind. Phenol wirkt nicht durch Erstickung, sondern wird in den Organismus aufgenommen und entfaltet hier eine Giftwirkung, während die Kiemen als Aufnahmeorgan geringfügigere Veränderungen erfahren.Die Durchführung der Untersuchungen wurde durch Zuweisung von Förderungsmitteln seitens des Landes Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) ermöglicht.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung mit besonderer Berücksichtigung der Arbeit von Paolo Della Valle: La morfologia della cromatina dal punto di vista fisico)  相似文献   

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Zusammenfassung Im Epithel der Trachea der erwachsenen Ratte finden sich paarweise angeordnete Bürstenzellen. Ihre strukturellen Besonderheiten sind eng stehende, sehr gleichmäßige Mikrovilli, deren axiale Filamente sich zwischen zahlreichen apikalen Vesikeln innerhalb des Zellkörpers fortsetzen, ohne in einem Terminalgespinst zu enden. Der Golgi-Apparat liegt supranukleär; die Mitochondrien sind längs gerichtet. Außerdem liegen im Zellkörper freie oder an den Membranen des endoplasmatischen Retikulums adsorbierte Ribosomen, einzelne und aggregierte Glykogengranula sowie Fett in Tröpfchenform.Die Bürstenzellen treten entlang ihrer seitlichen Oberfläche mit initialen Nervenfasern in Kontakt, die zahlreiche Vesikel, Mitochondrien, Mikrotubuli und endoplasmatisches Retikulum enthalten.Bei 14 Tage alten Ratten finden sich im noch nicht ausdifferenzierten Epithel initiale Fasern mit einer größeren Anzahl dichter Mitochondrien, die meist längs orientierte Cristae zeigen. Die dendritischen Verzweigungen umhüllen teilweise Zellen, die wie die Bürstenzellen paarweise angeordnet sind und deren cytoplasmatische Struktur besitzen. Der Bürstensaum fehlt, da diese Zellen nicht die freie Oberfläche der Schleimhaut erreichen. Neben kleinen Mitochondrien, Filamenten und zahlreichen Ribosomen enthalten sie unter der Plasmamembran kleine Anhäufungen von Vesikeln (synaptische Vesikel), die gegenüber einer Verdickung (postsynaptische Membran) des dendritischen Plasmalemms liegen.Die morphologische Charakteristika der Bürstenzellen lassen vermuten, daß sie Chemorezeptoren sind. Sie treten in Kontakt mit Dendriten und bilden afferente Synapsen bzw. epithelio-neurale Verbindungen.Auch Flimmerzellen, Schleim- und Ersatzzellen sind reichlich innerviert. Sie weisen Kontakte mit Telodendriten auf, die efferente Synapsen oder neuro-epitheliale Verbindungen darstellen und Strukturen zeigen, wie sie im autonomen Nervensystem weit verbreitet sind.
Summary In the tracheal epithelium of adult rats Brush Border Cells are found arranged in pairs. Their special structures are narrowly placed and very regular microvilli, the axial filaments of which continue between a number of apical vesicles inside of the cell, without ending in a terminal web. The Golgi apparatus is situated supranuclear; the mitochondria are longitudinally oriented. Ribosomes are free or attached to the membranes of the endoplasmic reticulum. Furthermore there are single and aggregated granules of glycogen and lipid droplets.Along their lateral surface the brush border cells contact initial nerve fibres which contain numerous vesicles, mitochondria, microtubuli and endoplasmatic reticulum.In 14 day-old rats there are found initial nerve fibres in the undifferenciated epithelium. They contain numerous mitochondria with longitudinally oriented cristae. The dendritic branches partly envelope cells that are arranged in pairs like the brush border cells, and also show their typical cytoplasmatic structure. The brush border is missing, since these cells do not reach the free surface of the mucosa. Besides small mitochondria, filaments and numerous ribosomes they contain small accumulations of vesicles (synaptic vesicles) beneath the plasma membrane, on places which lie opposite of a thickened dendritic plasmalemma (postsynaptic membrane).The morphological characteristics of the brush border cells allow to assume that they are chemoreceptors. They make contact with dendrites and form afferent synapses respectively epithelio-neural junctions.Ciliated, goblet and replacement cells are innervated, too. They form contacts with telodendrites, that are efferent synapses or neuro-epithelial junctions and contain structures as they are widely spread in the autonomous nerve system.
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R. Wiermann 《Planta》1969,88(4):311-320
Summary The changes in the content of flavonols, anthocyanins, and carotenoids which can be observed in the anther during microsporogenesis were followed in Narcissus pseudonarcissus and in the Darwin tulip Apeldoorn.The investigations revealed a distinct relationship between the process of pigmentation and the cytologic development in the anther. A marked increase in the production of flavonols occurs during and immediately after the separation of the microspores of the tetrad and seems to be connected in some specific manner with the presence of the immature pollen. In Narcissus, the total flavonol content of the anthers and their pollen and tapetum fraction reaches its highest value during the enclosure of the bud by the bulb and remains more or less unchanged until the flowers open. In contrast, an intense synthesis of flavonols does not begin in the tulip before the flower-bud has left bulb; then the flavonol content increases continuously until anthesis is reached.The colouring of the pollen by anthocyanins does not occur until the final stages of maturation.Without exceptions the production of carotenoids takes place after the separation of the microspores of the tetrad.

Untersuchungen zum Phenylpropanstoffwechsel des Pollens. II.  相似文献   

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Rudolf Keil 《Protoplasma》1930,10(1):568-597
Ohne ZusammenfassungMeinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Küster, danke ich an dieser Stelle herzlich für seine allzeit freundliche Unterstützung und Anregung. Ebenso bin ich Herrn Dr. Strugger für manche wertvolle Beihilfe zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Seit den Untersuchungen von Schildmacher und Koch sind Rolle und Funktion der Hypophyse bei Tauben viel klarer geworden, doch erweisen sich neuere Untersuchungen noch ein verschiedener Hinsicht als notwendig. In vorliegender Arbeit sollte nun auf Grund von Untersuchungen an annähernd 100 Tauben ein Beitrag zu dieser Frage geliefert werden.Die angefertigten Präparate zeigen, daß neben den außerordentlich interessanten geschlechtsbedingten Unterschieden in den einzelnen Monaten auch auffallende und immer übereinstimmende jahreszeitliche Veränderungen auftreten. Diese Veränderungen lassen nun die Schlußfolgerung zu, daß es sich hier um rhythmische Vorgänge handelt und daß zwischen den verschiedenen Zelltypen und der Produktion gewisser Hypophysenhormone ein Zusammenhang besteht. In den 3 Abschnitten des Hauptlappens, also im rostralen, mittleren und caudalen Abschnitt wurden in je 3 Gesichtsfeldern die Zellen gezählt und in Prozenten ausgedrückt in Tabellen eingetragen. Dann wurde auch das prozentuale Auftreten der einzelnen Zellformen nach Zusammenziehen der für die 3 Abschnitte gefundenen Werte, für den gesamten Hauptlappen festgestellt. Diese Tabellen bzw. Kurven zeigen nun, wann und in welchem Ausmaße die einzelnen Zelltypen eine größere Rolle spielen. Weiter konnte festgestellt werden, daß die Hypophyse der Weibchen im allgemeinen mehr Kolloid enthält als die der Männchen. Auch im Auftreten des Kolloids sind zeitliche Unterschiede zwischen den beiden Geschlechtern wahrzunehmen, da die Hypophyse der Männchen im Frühjahr den größten Kolloidgehalt aufweist, die der Weibchen aber erst am Ende des Sommers.  相似文献   

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Zusammenfassung Wurzelspitzen der Erbse undDrosophyllum-Drüsen wurden in normalem, gewelktem und (nur beiDrosophyllum) in wieder aufgefrischtem Zustand elektronenmikroskopisch nach Osmium-Bichromat-Fixierung und Einbettung in Vestopal untersucht.Bei Zellen aus dem Rindenmeristem der Erbsenwurzeln schrumpfen durch den Wasserentzug alle Zellkomponenten, besonders die Mitochondrien. Der Kern wird pyknotisch. Alle plasmatischen Lamellen, besonders die Golgi-Zisternen, verklumpen und entmischen sich häufig. Teilweise entstehen daraus myelinartige Membranknäule, besonders in den Rindenzellen aus der Streckungszone. Diese Zellen schrumpfen scheinbar nicht so stark. Sie enthalten dagegen häufig geplatzte Mitochondrien und Plastiden. Es wird diskutiert, wieweit diese Effekte artefiziell sind.Die Drüsenzellen vonDrosophyllum verhalten sich in mancher Hinsicht ähnlich wie die Meristemzellen der Erbsenwurzeln. Membranzerstörungen sind selten. Während des Welkens entsteht in ihnen ein typisches Ergastoplasma, das in den normalen Drüsen fehlt. Dieses verschwindet beim Auffrischen der Blätter wieder. Ebenso normalisieren sich alle anderen Zellkomponenten.Die Untersuchungen zeigen, wie veränderlich die Feinstruktur des Protoplasten ist und geben einige Hinweise über die Vorgänge beim Dürretod.Mit 17 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.W. Schumacher zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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