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Summary The effect of temperature on the duration of embryogenesis, especially on the embryonic diapause of Ephemerella ignita, was investigated in the natural environment and in laboratory experiments. Morphogenesis is blocked by diapause in developmental stage 10 (embryo nearly fully developed, pigmented eye anlagen, no dorsal closure). Diapause is terminated within 12 months only at comparatively low temperatures (from 1° C to the range of 13.3 to 16.0° C). Comparatively high temperatures (7.2 and 13.3° C) in the days preceding developmental stage 10 cause an extension of diapause. Stage 4 (polar germ anlage) is less sensitive than later stages to the diapause terminating effects of low temperatures.Postdiapause development to hatching takes place at temperatures 4.9 to 24.1° C. The developmental time is shortest at temperatures between 19.2 and 24.1° C. The calculated lower temperature limit for development is 3.9° C.Diapause is obligatory with only few exceptions. In field studies egg hibernation was found in nearly all cases. There is a discussion on the importance of these findings for the explanation of the varying developmental cycles of Ephemerella ignita described by different authors.
Die Temperaturabhängigkeit der Embryogenese und der embryonalen Diapause von Ephemerella ignita (Poda) (Insecta, Ephemeroptera)
Zusammenfassung Die Temperaturabhängigkeit der Embryogenese, insbesondere der embryonalen Diapause von Ephemerella ignita wurde im Freiland und experimentell im Laboratorium untersucht.Die Diapause tritt im Entwicklungsstadium 10 (fast vollständig entwickelter Embryo mit pigmentierten Augenanlagen, jedoch ohne Rückenschluß) als Morphogeneseblockierung ein und kann nur bei relativ niedrigen Temperaturen (ca. +1 bis 13<16° C) innerhalb 12 Monaten beendet werden. Die Diapausedauer steigt mit der Temperatur. Die Diapauseintensität kann mit Annäherung an das Entwicklungsstadium 10 durch relativ hohe Temperaturen (7,2°, 13,3° C) verstärkt werden, die Sensibilität für die Diapause beendigende Wirkung der niedrigen Temperaturen ist im Entwicklungsstadium 4 noch geringer als später. Postdiapauseentwicklung bis zum Schlüpfen der Larven findet zwischen 4,9 und 24,1°C statt. Das Temperaturoptimum liegt zwischen 19,2 und 24,1° C. Die theoretische untere Grenztemperatur ist +3,9° C.Die Diapause war in fast allen Fällen obligat, die Freilanduntersuchungen ergaben allgemein Eiüberwinterung. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Erklärung der von verschiedenen Autoren beschriebenen unterschiedlichen Entwicklungszyklen von Ephemerella ignita wird diskutiert.


Herrn Dr. H.-H. Bergmann danke ich für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. An drei, wahrscheinlich adulten Exemplaren der Nasenmuräne,Rhinomuraena ambonensis Barbour, wurden die funktionelle Morphologie des Geruchsorgans sowie dessen Histologie und die der bartelartigen Kopfanhänge untersucht.2. Die Ränder der vorderen Riechöffnungen sind zu trichterförmigen Hautlappen ausgewachsen. Die in ihrer Ausrichtung und Form durch Körperbewegungen kaum beeinflußbaren Trichter leiten auch im Ruhezustand des Tieres Wasser in die Riechhöhle, da ihre weite Öffnung im Strömungsbereich des Atemwassers liegt. Auf diese Weise erfolgt eine effektive Ventilation der Riechhöhle.3. Im mehrschichtigen Epithel der Trichter liegen Sekretzellen und vereinzelt Sinnesknospen; unmittelbar über den Epithelbildungszellen verlaufen Nervenfasern. Im Bindegewebe, das beidseitig von Epithel bedeckt ist, liegen Gefäße, Nervenbündel (Nervus trigeminus) und Pigmentzellen. Muskelgewebe fehlt. Neben dem Bindegewebe gibt es kein anderes Stützgewebe.4. Die beiden Riechhöhlen sind von extremer Ausdehnung. Die Zahl der lamellenartigen Riechfalten, die in zwei Doppelreihen nach dem 90°-Typ liegen, beträgt ca. 200. Zwischen den Innenrändern der Falten einer Doppelreihe, dorsal von der Mittelraphe, erstreckt sich eine zylindrische Rinne, die der Duftwasserpassage dient.5. Die Riechfalten sind bis auf die lateralen, dorsalen Teile und Teile der ventralen Faltenansätze kontinuierlich mit Riechepithel bedeckt. Der histologische Aufbau des Riechepithels entspricht dem des Aals. Die Rezeptorendichte schwankt zwischen 2–3×104 pro mm2. Im Verhältnis zur Riechhöhlenausdehnung ist die Riechfeldgröße erheblich.6. Tuscheexperimente zeigten, daß — ausgelöst durch die in die Längsrinne der Riechhöhle ragenden fingerförmigen Innenränder der Riechfalten — Mikroturbulenzen entstehen, die neben der Flimmerbewegung durch Kinocilien für die Mikroventilation des Faltensystems sorgen.7. Das auf der Symphyse des Oberkiefers zwischen den Trichterbasen sitzende Rostrum ist eine Hautprojektion, deren bindegewebiger Zentralteil ein mehrschichtiges Epithel trägt. Im Bindegewebe sind Gefäße, feine Nerven und Pigmentzellen eingebettet. Im Epithel finden sich geschmacksknospenähnliche Sinnesorgane. Prinzipiell haben die drei Mandibularbarteln den gleichen histologischen Aufbau wie das Rostrum. Auch ihr Epithel weist Sinnesknospen auf, die wie jene des Rostrums und der Trichter vielleicht als chemische Sinnesorgane beim Nahrungstest fungieren.8. Nach dem Ergebnis vorliegender Untersuchungen wirdRhinomuraena ambonensis in die Gruppe der makrosmatischen Knochenfische eingereiht.
Functional morphology of the olfactory organ and histology of the head appendages of the moray eelRhinomuraena ambonensis (Teleostei, Anguilliformes)
In three individuals of the moray eelRhinomuraena ambonensis (Barbour), the functional morphology and histology of the olfactory organ as well as the histology of the different head appendages were investigated. The edges of the anterior nares are extremely extended, forming a funnel-like wide opening through which the odour water passes. Even when the fish does not move, an effective ventilation of the olfactory chambers is maintained by a permanent water current towards the funnel opening induced by the peristaltic movements of the musculature of the gill chamber (principle ofBernoulli). The histological structure of the head appendages (funnels, rostrum and mandibulary barbels, which are all skin projections) is described. The epithelia of all these appendages bear sensory organs which are similar to taste buds. The two olfactory organs are of extremely large size. Each chamber contains about 100 olfactory lamellae which are arranged in two lines (90°-type;Holl 1965). A cylindrical cavity extends between the inner edges of the olfactory lamellae through which the water runs to the posterior nare. Interlamellar microventilation is produced by numerous turbulences which are caused by the edges of the olfactory lamellae and by the kinocilia of the olfactory epithelium. The histological structure of the olfactory epithelium is similar to that ofAnguilla anguilla. The different results demonstrate thatRhinomuraena ambonensis is probably a macrosmatic fish.
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Temperature dependent growth rates ofPhaeocystis pouchetii (Haptophyceae) were investigated in 5–1 batch cultures. The algae had been isolated from the German Wadden Sea area off Sylt. Microscopic cell counts and fluorescense measurements yielded similar results. The growth ofP. pouchetii reveals a typical optimum curve between 7 °C and 20 °C. Maximal growth rates, 3 divisions per day, were obtained at 15 °C. At 5 °C the algae cultures survived, but multiplication of the cells almost ceased. Results of the culture experiments correspond with observations made onPhaeocystis blooms at the German North Sea coast.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schlusse ist es mir eine angenehme Pflicht, Herrn S. N.Skadowsky für das zur Verfügung gestellte Material und die Angaben der Expedition, sowie für die gegebene Möglichkeit an einer Expedition teilzunehmen, Herrn N. K.Decksbach und Fräulein N. W.Korde für eine Reihe von wertvollen Angaben über die Verbreitung vonHolopedium in der Sowjetunion, meinen ergebensten Dank auszusprechen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 10 TextabbildungenHerrn Professor Dr.Arthur Pisek zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 11 TextabbildungenHerrn Prof. Dr.Adolf Sperlich zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAbkürzungen der species-namen im text and in den tabellen A. o. Armadillidium opacum - A. pi. Armadillidium pictum - A. pu. Armadillidium pulchellum - A.z. Armadillidium zenckeri - C. Cylisticus convexus - H. m. Haplophthalmus mengii - L. Ligidium hypnorum - O. Oniseus asellus - P. c. Porcellium conspersum - P. p. Porcellio pictus - P. r. Tracheoniscus rathkei - P. sc. Porcellio scaber - Ph. Philoscia muscorum sylvestris - Tr. Trichoniscus caelebs, elisabethae, elisabethae estoniensis  相似文献   

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