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相似文献
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1.
Zusammenfassung Chilonycteris rubiginosa erzeugt in allen Orientierungsituationen dreiteilige Ortungslaute. Im Anfangsteil steigt die Frequenz um etwa 1–2 kHz an. Der folgende Mittelteil hat eine konstante Frequenz von etwa 57 bis 57,6 kHz. Im Endteil fällt die Frequenz um etwa 8 kHz ab. Die Laute werden in Folgen von Lautgruppen ausgesendet.CR erzeugt pro Flügelschlag eine Lautgruppe. Im freien Flug zeigt CR Gruppen mit 2 Lauten von etwa 17–23 msec Dauer. Landende Fledermäuse senden in der Annäherungsphase Gruppen mit einer zunehmenden Zahl immer kürzerer Laute und in der Schlußphase eine längere Gruppe mit vielen kurzen Lauten.Fliegende Tiere senken die Frequenz des konstantfrequenten Mittelteils immer um etwa den Betrag der durch die Fluggeschwindigkeit bedingten Dopplereffekte ab, so daß die von den Tieren gehörte Echofrequenz nahezu konstant in Höhe der vor dem Flug ausgesendeten Frequenz gehalten wird.CR zeigt Kopf- und Ohrbewegungen. Die Ohrbewegungen stehen in Beziehung zur Lautaussendung.
Echolocation by the bat Chilonycteris rubiginosa
Summary Chilonycteris rubiginosa (CR) produces tripartite ultrasonic sounds in all orientation situations. During the first part the frequency rises by 1–2 kHz. The following middle part has a constant frequency of about 57–57,6 kHz. In the terminal part the frequency decreases by about 8 kHz. The sounds are emitted as a sequence of groups of sounds.In flight they produce per wingbeat one group of sounds at a repetition rate of 10–11 Hz. In free flight CR emits groups of 2 sounds of about 17–23 msec duration. During the approach landing bats emit groups consisting of an increasing number of sounds of decreasing duration. During the terminal phase the group is longer in duration and consists of many short sounds.Flying CR lower the frequency of the middle part by an amount which compensates for Doppler shifts caused by the flight velocity. The frequency heard by the bats is, thus, always kept constant and equal to a frequency which is about 100–150 Hz above the medium frequency emitted before the flight. CR shows head and ear movements. The ear movements are correlated to the sound emission.
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2.
Zusammenfassung Die Leber von Fledermäusen in Hibernation wurde licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Im Elektronenmikroskop zeigt die Fledermausleber die typische Ultrastruktur der Säugetierleber. Sie besitzt jedoch Besonderheiten, die mit dem Stoffwechsel im Winterschlaf im Zusammenhang stehen. Die Leberzelle ist besonders reich an Glykogen, Eisen sowie Ribonukleoproteidgranula und besitzt auffallend viele große Mitochondrion mit zahlreichen Cristae und osmiophilen Körpern. Es wird versucht, histochemische und biochemische Befunde anderer Autoren mit den Ergebnissen unserer Untersuchungen zu korrelieren. Unsere Untersuchungsergebnisse sprechen nicht für das Vorliegen einer reinen Speicherleber, sondern für eine stärkere Stoffwechselaktivität der Leber im Winterschlaf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Jahre 1934 trat in einer Pedigreezüchtung einer zweizeiligen Sommergerste eine Chlorophyllmutante auf, deren Nachkommenschaft im Jahre 1935 im Verhältnis 13=Weiß: Grün aufspaltete. In den weiteren Nachkommenschaften zeigte sich ein auffallender Ausfall an Weißlingen, dessen möglichen Ursachen nach verschiedenen Gesichtspunkten erörtert und untersucht wurden. Die Untersuchung der Spaltungsverhältnisse der Nachkommenschaften einzelner heterozygotischer Pflanzen (Weißpflanzenerzeuger nachNilsson-Ehle) zeigte, daß große Abweichungen vom monohybriden Spaltungsverhältnisse vorkommen, auf die in erster Linie der Ausfall an Weißlingen zurückzuführen ist. Außerdem wird die Möglichkeit des Einflusses von Störungen in der Keimfähigkeit und der verminderten Vitalität der Heterozygoten in Betracht gezogen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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From data of meteorological stations in a city (Munich) and in a forest (Ebersberger Forst, near Munich) for the summer months 1972 mean monthly diurnal variations of the following parameters were computed: vapour pressure, equivalent temperature, effective temperature, energy consumption with respiration and hourly water requirement for saturation of the respiratory air. The results show that during the summer season forest air is bioclimatically more comfortable than city air for humans.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei einem 31/2jährigen Kind mit leichter Form eines Down-Syndroms wurde ein dem Chromosom D ähnliches Translokationschromosom gefunden, das nach Atebrin-Färbung als 21/21-Translokation identifiziert werden konnte. Es fehlt ein G21-Chromosom. Da das Translokationschromosom an beiden Enden Satelliten trägt, wurde zur Aufklärung des Entstehungsmechanismus die Heterochromatinfärbung nach Arrighi u. Hsu (1971) durchgeführt. Die Färbung ergab 2 subterminale Heterochromatinregionen an diesem Chromosom. Unter diesem Gesichtspunkt werden die möglichen Entstehungsmechanismen diskutiert.
Two subterminal heterochromatin regions in a rare form of 21/21 translocation
Summary A translocation resembling a chromosome D but with satellites at both ends in most metaphases was found in a child with a mild form of Down's syndrome. This chromosome was identified as a 21/21 translocation by atebrin staining. One G21-chromosome was missing.To examine the origin and nature of this chromosome further, heterochromatin staining (Arrighi and Hsu, 1971) was performed. 2 subterminal heterochromatin regions were found in the translocation chromosome.On the basis of this finding various possible origins of this chromosome are discussed.
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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Inherited thrombophilias are a group of hereditary conditions that predispose to thrombotic events. The most important monogenetic causes of the venous thromboembolic (VTE) phenotype are mutations in the genes for the coagulation inhibitors antithrombin (AT), protein C (PC), and protein S (PS). Their mutation profiles show high heterogeneity in loss-of-function defects. The frequencies of AT, PC, and PS deficiencies in VTE patients are estimated at 1.9%, 2.3%, 3.7%, respectively. The rate of recurrence in that group is 48.4%. The composite risk of recurrence for VTE patients with AT, PC or PS deficiency is estimated at 1.5 times that for VTE patients without inhibitor deficiency, for those with AT deficiency alone up to 1.9 times. The detection rates for inhibitor deficiency and symptomatic VTE are about 70% for AT, 60% for PC, and 30% for PS. These results demonstrate the problems with the varying accuracy of phenotype diagnostics and differential diagnosis of inherited and intrinsic inhibitor deficiencies.  相似文献   

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