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Zusammenfassung Im Verlaufe von Immunisierungsversuchen mitSalmonella typhosa (StammVi 41) wurden die Zusammenhänge zwischen Properdin-System und Antikörperbildung an Kaninchen untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse bestätigen die bereits bei Untersuchungen mit Tuberkelbakterien erhobenen Befunde und lassen erkennen, daß der Properdintiter und die Antikörperbildung nicht in unmittelbarer Beziehung zueinander stehen.Während des Immunisierungsprozesses treten zwei deutliche Erhöhungen der Serum-Properdinwerte auf, die ein Properdin-Minimum einschließen. Die Kurve fällt jedoch nach relativ kurzer Zeit auf die Ausgangswerte zurück.Die Antikörperbildung setzt sofort nach Immunisierungsbeginn ein und weist einen steilen Titeranstieg auf.Die zur Durchführung des Properdin-Nachweises angewendete Methode ermöglicht eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Properdinbestimmungen.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1934,21(1):424-426
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Alle 3 untersuchten Prosobranchier wachsen isometrisch und zeigen einen O2-Konsum, der dem Quadrat der mittleren Linearausdehnung parallel geht. Als RQ ergab sich für Paludina fasciata (Herbstversuche) ein plausibler, knapp unter 0,7 liegender Wert. Die normale Lokomotionsgeschwindigkeit, geprüft an Paludina und Bythinia, ist von der Körperlänge unabhängig (konstante Absolutgeschwindigkeit), in Übereinstimmung mit den Befunden Ludwigs (I) für Lithoglyphus und der Muschel Dreissensia. Somit verhalten sich bisher alle kiemenatmenden Mollusken konform. Die Frage nach dem Sinn der Größe (O2)/G·t, d.h. des O2-Konsums je Gewichts-Zeiteinheit bei Formen mit einem zur Oberfläche proportionalen Energiekonsum, wird erörtert.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungD 3. Teil I (Ludwig): Z. vergl. Physiol. 24, 319–342 (1937).Herrn Prof. Dr. W. Ludwig, der mir die Anregung zu dieser Arbeit gab und mir auch weiterhin viele Ratschläge zuteil werden ließ, möchte ich an dieser Stelle meinen herzlichsten Dank aussprechen.Ausgeführt mit Unterstützung durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Prof. Dr. W. Ludwig).  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Durch Untersuchungen an den natürlichen Standorten wurde versucht, den Nahrungserwerb und seine Beziehungen zu ökologischen Faktoren bei dem SchlangensternOphiocoma scolopendrina und dem FedersternHeterometra savignyi zu analysieren.2. Die Aktivitätsphasen der ortsfesten, in der Gezeitenzone lebendenO. scolopendrina werden von den Tiden, den Wasserbewegungen und der Bodenstruktur am Wohnplatz bestimmt. Die wellenempfindlichen Tiere sind bei Hochwasser meist inaktiv. Der Nahrungserwerb findet in Gezeitentümpeln bei Niedrigwasser, an trocken fallenden Stellen nur solange das auf- oder ablaufende Wasser zu niedrig steht, als daß sich Wellen bilden können, statt.3. Die Tiere sind zwar Allesfresser, doch überwiegt pflanzliche Nahrung.4. Drei verschiedene Formen des Nahrungserwerbs sind zu unterscheiden: Absammeln oder -rupfen vom Boden (in unbewegtem Wasser), Filtrieren (in strömendem Wasser) und Abweiden des Staubfilms von der Wasseroberfläche (nur am Tage in auflaufendem Wasser).5. Nahrungsaufnahme und -transport in den Magen erfolgen ausschließlich durch die Ambulacralfüßchen. Zum Filtrieren werden sie steif ausgestreckt und bilden unter jedem Arm zwei Filterkammreihen. Dieser Filterapparat ist sehr grob und nur in stärkeren Strömungen, die reichliches Geschwebe heranführen, wirkungsvoll.6. BeiO. scolopendrina ist die Filtration nur für die auf trocken fallenden Habitaten wohnenden Individuen von größerer Bedeutung, bei den anderen überwiegt die Futteraufnahme vom Boden.7. Aus den Untersuchungsergebnissen anO. scolopendrina muß geschlossen werden, daß die in größerer Tiefe am Meeresboden stellenweise massenhaft vorkommendenOphiothrix fragilis undOphiothrix quinquemaculata, die dort z. T. auf dem Rücken liegen und in der Regel ihre Arme erhoben halten, nicht, wie vielfach angenommen, herabsinkende Nahrung auffangen, sondern diese ausschließlich aus stärkeren und an organischem Material reichen Strömungen abfiltrieren.8. Der Nahrungserwerb der 20armigen, nachtaktiven und in lagunenartigen Flachwassergebieten mit schwachen Strömungen lebendenH. savignyi geschieht ausschließlich durch Filtration feinen, vorwiegend lebenden Geschwebes.9. Die Arme stellen sich, die aboralen Seiten gegen die Strömung gerichtet, nebeneinander und bilden zusammen einen einheitlichen flachen Filtrationsfächer, den bei einer Strömung von 2 cm/sec etwa 60 l/min passieren. Das feinmaschige Filternetz wird von den zwischen den Pinnulae steif ausgestreckten Tentakelreihen dargestellt.10. Diese Befunde machen wahrscheinlich, daß auch die anderen Crinoiden, im Gegensatz zur bisherigen Anschauung, ihre Nahrung ausschließlich oder vorwiegend durch Filtration aus einer Strömung gewinnen, der nicht ein aus den oralen Armseiten gebildeter Fangtrichter, sondern die aboralen Armseiten als Filtrationsfächer entgegengestellt werden.
Tidal currents and food filtration in ophiurids and crinoids
At different seasons, long-term field observations, experiments and measurements were conducted onOphiocoma scolopendrina andHeterometra savignyi in order to investigate their food uptake mechanism and its relation to environmental factors.O. scolopendrina lives in the tidal zone. It obtains food in three different ways: in quiet waters it collects or plucks food from the substratum; in running waters it filters, and while the tide is coming in, it removes (during the day time) dry particles from the water surface. In the filtration process, the ambulacral feet line up and form filtrating combs. This filtering mechanism works effectively, however, only in currents having a significant speed and containing larger suspended particles. It is suggested thatOphiothrix quinquemaculata andO. fragilis also obtain their floating food exclusively by filtration from relatively fast currents rich in organic particles, rather than by collecting sinking particles as has often been assumed. Both species live in greater depths at the sea bottom, where they occassionally occur in great numbers. They lie on the floor, sometimes on their backs, and usually with their arms up.H. savignyi lives in shallow water areas having weak currents and feeds exclusively by filtration of fine, mostly living, suspended material. The animals arrange their 20 arms to form a shallow filtration fan and turn their aboral regions towards the current. The tentacles, stiffly stretched and between the pinnulae, form a fine filter net. Contrary to previously held opinions, these results suggest that the other crinoid species also obtain their food exclusively or predominantly by filtration from weak currents; it is not the catching funnel formed by the oral sides, but a shallow filter fan formed by the aboral arm surfaces that points toward the current.
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Zusammenfassung Die Blutbasophilengranula von Mensch und Kaninchen erweisen sich als extrem wasserlöslich, sind jedoch nicht alkohollöslich. Der granulolytische Effekt des Wassers ist weitgehend unabhängig von den osmotischen Verhältnissen und der Wasserstoffionenkonzentration der Fixierungslösung.Eine ausreichende Fixation der Blutbasophilengranula ist dann gegeben, wenn ihre vollkommene Wasserresistenz erreicht ist. Hierfür eignen sich folgende Fixierungslösungen: 4%ige basische Bleiacetatlösung, Formol-Äthanol (19) nach Schubert, frisch absolutiertes Methanol und Äthanol, Bleiacetat-Äthanol-Eisessig nach Mota. Die beste und rascheste Fixierung erzielten wir mit einer eigenen Modifikation der Motaschen Lösung, nämlich mit einem Gemisch von Bleiacetat, Formolalkohol und Eisessig.Die eigenen Versuchsergebnisse werden den Befunden anderer Autoren gegenübergestellt. Dabei wird auf die Möglichkeit artifizieller Degranulation und ihrer Fehldeutung nach ungeeigneter Fixierung hingewiesen.
Summary The granules of blood basophils of men and rabbits proved to be extremely soluble in water. However, they are not soluble in alcohol. The granulolytic effect of water is largely independent of the osmotic conditions and the hydrogen ion concentration of the fixative solution.A complete water resistance of basophilic granules manifests their sufficient fixation. The following fixatives are suitable: four per cent basic lead acetate, formol-ethanol (19), recently distillated methanol and ethanol as well as lead acetate — ethanol — acetic acid after Mota. We found our own modification of Motas fixative solution, a mixture of basic lead acetate, formol alcohol and acetic acid to give the best and most time-saving preservation. Our own results are compared with the reports of other authors. The possibility of artificial degranulation and its misleading interpretation after inappropriate fixation is mentioned.
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Zusammenfassung Aus den aus niederösterreichischen Höhlen bzw. Tumuli stammenden Pflanzenresten palÄolithischer und neolithischer Zeit lÄsBt sich ein Schlu\ auf Pflanzengeographie und Klima ziehen und feststellen, da\ das Gebiet der Hohen Wand mit ihrer weiteren Umgebung ein Grenzgebiet in klimatischer Hinsicht und daher auch in pflanzengeographischer Beziehung darstellt mit überwiegen des Baltikums. Es zeigt sich darin übereinstimmung auch mit den heutigen klimatischen und pflanzengeographischen VerhÄltnissen.Aus den wenigen Resten der Kulturpflanzen, es handelt sich bei diesem Fundmaterial wohl nur um den Weizen, lÄ\t sich auf eine bereits fortgeschrittene Kultur schlie\en, da der Pflanzenbau eine breite Basis menschlicher Entwicklung voraussetzt, womit auch die Ergebnisse berufenster prÄhistorischer Forschung in Einklang stehen.Aus diesem Gesichtspunkte erscheint es sehr wünschenswert, bei Grabungen prÄhistorischer Objekte auch der pflanzlichen Reste zu achten, sie zu sammeln und der mikroskopischen Untersuchung zuzuführen, da nur diese eine genaue Identifizierung der Fundstücke ermöglicht und zur Vervollkommnung eines Kulturbildes wesentlich beizutragen imstande ist.Herr OberstleutnantFranz Mühlhofer stellte mir dieses Fundmaterial für meine Untersuchungen in liebenswürdiger Weise zur Verfügung, wofür ihm herzlich gedankt sei, ebenso wie für die Zeitbestimmungen des Materiales.  相似文献   

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