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1.
Diethard Köhler 《Molecular & general genetics : MGG》1958,89(3):437-447
Zusammenfassung Der Vererbungsmodus der Monözie bei Hanf wurde untersucht. Monözisten sind Pflanzen mit der Wuchsform der Weibchen aus diözischem Hanf; sie tragen anstelle einzelner oder mehrerer weiblicher Blüten männliche. Die zugrunde liegenden Faktoren sind als schwach wirksame männliche Realisatoren aufzufassen. Sie haben keinen Einfluß auf die Wuchsform und wirken sich bei Männchen nicht aus. Es sind 2 intermediäre additive und gleichsinnig wirkende Gene. Sie werden unabhängig voneinander und von den Faktoren, die die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale im diözischen Hanf bestimmen, verteilt.Mit 4 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. h. c.R. Harder, meinem verehrten Lehrer, zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
2.
Eberhard Curio 《Journal of Ornithology》1964,105(3):334-339
Zusammenfassung Rotfuß- und Maskentölpel(Sula sula, S. dactylatra) auf Galapagos, die den Menschen auf kurze Entfernung erblicken, vermögen erst nach erfolglosen Fluchtversuchen fliegend zu fliehen. Solche Rotfußtölpel, die ihn von weitem kommen sehen, fliehen glatt wie beim ungestörten Start aus eigenem Entschluß. Flugbare Jungvögel sind zahmer, und gerade sie können in jeder Situation starten. Dies und andere Tatsachen deuten an, daß unbalancierte Bodenfeindangst solche Fluchtmängel bedingt.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Mitteilung Nr. 8 der Charles Darwin Foundation.
Den Herren Dr.Glutz von Blotzheim, Dr.H. Kramer und Prof. Dr.G. Niethammer sei für Literaturhinweise freundlichst gedankt. 相似文献
Summary If redfooted and bluefaced boobies(Sula sula, S. dactylatra) in the Galapagos Islands are startled by the sudden and close appearance of man, they can only take wing after unsuccessful panicky attempts at flying. Redfooted boobies, however, spotting man from afar are able to take wing in the normal undisturbed manner. Fledged juveniles are capable of flying, and hence of fleeing, in every situation. This and other facts indicate that a rapid increase in fear from nearby ground predators causes an unbalance between the flying and fear drives; this leads to the possibly deleterious fligth panic.
Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Mitteilung Nr. 8 der Charles Darwin Foundation.
Den Herren Dr.Glutz von Blotzheim, Dr.H. Kramer und Prof. Dr.G. Niethammer sei für Literaturhinweise freundlichst gedankt. 相似文献
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4.
Paul Leverkühn 《Journal of Ornithology》1889,37(3):245-262
Ohne ZusammenfassungAus den Museen in Metz, Strassburg und Colmar. Siehe Seite 120–136. 相似文献
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6.
Paul Leverkühn 《Journal of Ornithology》1890,38(2):168-232
Ohne ZusammenfassungIV. Aus den Museen in Amsterdam, Leiden, Haarlem und Rotterdam. 相似文献
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Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung. 相似文献
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16.
Lukas Jenni 《Journal of Ornithology》1996,137(4):425-434
Zusammenfassung Nachtzieher brechen ihren Zug gewöhnlich während der Nacht oder vor Sonnenaufgang ab und landen meist in ihren artspezifischen Habitaten. Um Einblicke in das Verhalten von Nachtziehern während und nach der Landung zu erhalten, wurde die Habitatwahl von Kleinvogelarten während Bodennebel in verschiedenen Habitaten am Ufer des Neuenburgersees nach Fänglingen untersucht. Vögel, die den See überfliegen, treffen zuerst auf die Düne und den Schilfgürtel. Rotkehlchen, Amsel und Mönchsgrasmücke, die auf Gehölze angewiesen sind, wurden bei Bodennebel in höheren absoluten und relativen Zahlen auf der Düne und im Schifgürtel gefangen als ohne Bodennebel. Der typische Schilfbewohner Teichrohrsänger war dagegen bei Bodennebel noch stärker auf den Schilfgürtel konzentriert als ohne Bodennebel, während der Zilpzalp als überwiegender Tagzieher und eine Gruppe von gehölzbewohnenden Standvögeln keine Unterschiede in der Habitatwahl mit und ohne Bodennebel zeigten. Dies deutet darauf hin, daß die optische Erkennbarkeit der Habitate eine große Rolle bei der nächtlichen Habitatwahl spielt. Die tageszeitlichen Fangmuster und die Fettscores weisen darauf hin, daß die meisten Rotkehlchen, die im Schilfgürtel gefangen wurden, und viele, die auf der Düne auftraten, in der vorhergegangenen Nacht gezogen sind. Die meisten Rotkehlchen verließen den Schilfgürtel gleich nach Tagesanbruch mit und ohne Bodennebel, während Rotkehlchen auf der Düne damit bis zur Auflösung des Nebels zuwarteten.
Habitat selection of night-migrating passerines during ground fog
Night migrants generally terminate migration during the night or before sunrise and usually land in their species-specific habitats. In order to get insights into their behaviour during and after landing, habitat selection of small passerines was examined during ground fog in a sequence of habitats at the shores of Lake Neuchâtel. On days with ground fog,Erithacus rubecula,Turdus merula andSylvia atricapilla, depending on wood and bushes, were caught in higher relative and absolute numbers on the dune and in the reed-beds which they meet first when flying across the lake, than on days without ground fog.Acrocephalus scirpaceus, a typical reed species, however, was more concentrated in the reed-belt during ground fog than without fog. A day-migrant and a group of sedentary species showed no significant differences. This indicates that visual cues are important when selecting habitats during nocturnal landing. The diurnal distribution of captures and the fat scores ofErithacus rubecula indicate that most individuals caught in the reed-bed and many on the dune had been migrating the previous night. During the first day-light hours, Robins in the reed-bed disperse, probably to more appropriate habitats, irrespective of fog, while Robins that have landed on the dune wait until fog has dissolved.相似文献
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Exercise is a promising therapeutical option for the treatment of mitochondrial myopathies. Its efficacy and safety have been proven in various studies. In patients with mitochondrial myopathy, resistance training and aerobic exercise training lead to widely diversified effects: resistance training is thought to normalize the mitochondrial DNA (mtDNA) genotype in mature myofibers by enhancing the incorporation of satellite cells and thereby increasing the ratio of wild-type to mutant mtDNA (??gene shifting??). Aerobic exercise training induces mitochondrial biogenesis and helps breaking the vicious circle of low oxidative phosphorylation capacity, exercise intolerance, and progressive muscular deconditioning. Certain drugs act as inductors of mitochondrial biogenesis but their safety and efficacy in patients with mitochondrial myopathy have to be further investigated. 相似文献
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19.
H. Fitting 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1905,4(1):684-763
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.
H. Fitting 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1906,5(1):155-249
Ohne Zusammenfassung 相似文献