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Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1969,117(4-5):332-347
Zusammenfassung Die Karpelle der meisten Papilionaceen besitzen eine epeltate, bloß gefaltete Spreite. Neben diesen finden sich aber nicht selten peltate Karpelle, deren schlauchförmige Spreitenbasis freilich steril ist. Die Peltation ist bei den Karpellen mancher Arten ein konstantes, bei anderen Arten jedoch ein fakultatives Baumerkmal, da bei ihnen peltate und epeltate Karpelle nebeneinander an derselben Pflanze auftreten. Der häufig anzutreffende Stiel der Papilionaceenkarpelle ist ein echter Blattstiel. Er kann zur Gänze unifazial, in wechselndem Umfang basal unifazial und apikal bifazial oder völlig bifazial ausgebildet sein. 相似文献
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Hans Euler 《Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology》1910,9(1):241-333
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Constantin Freíh. v. Hormuzaki 《Plant Systematics and Evolution》1914,64(7):293-315
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Constantin Freih v. Hormuzaki 《Plant Systematics and Evolution》1914,64(6):223-232
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Walter Leinfellner 《Plant Systematics and Evolution》1970,118(1-2):108-120
Zusammenfassung Wie erwartet, gleichen die Karpelle der Caesalpiniaceen und Mimosaceen in ihrem Bau weitgehend jenen der Papilionaceen. Neben epeltaten Karpellen, die in überwiegender Zahl auftreten, werden häufig auch peltate gefunden, deren Schlauchteil jedoch meist vom auslaufenden Ventralspalt geschlitzt wird. Mehrkarpellige Gynözeen wurden vonCassia montana, wo abnormerweise ein oder zwei rudimentäre Karpelle zusätzlich ausgebildet werden, und vonAffonsea juglandifolia untersucht. Die freien Karpelle des normal mehrkarpelligen Gynözeums der letzteren Art sind modifiziert peltat gebaut, da ihr niedriger Schlauchabschnitt mit einem oberflächlichen Ventralschlitz versehen ist. 相似文献