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相似文献
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1.
Summary A new case of X/autosome translocation in a male patient is described. Azoospermia and Klinefelter like stigmata can be explained as a consequence of the balanced translocation, or by disturbed X-chromosomal inactivation during spermiogenesis.
Zusammenfassung Es wird über einen neuen Fall einer X/Autosom-Translokation beim Mann berichtet. Azoospermie und Klinefelter-ähnliche Stigmata können unmittelbar auf die balancierte Translokation zurückgeführt werden oder Folge einer durch die Translokation gestörten X-chromosomalen Inaktivierung während der Spermiogenese sein.
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2.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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3.
Summary Chromosomal analysis of lymphocytes and fibroblasts in a slightly retarded 7-month-old female infant with some minor malformations showed a mosaicism 45,XX,G-/46,XX,Gr. The ring chromosome was identified as No. 21 by banding technique.
Zusammenfassung Chromosomenuntersuchungen an Lymphocyten und Fibroblasten bei einem 7 Monate alten Mädchen mit leichter statomotorischer Entwicklungsverzögerung und degenerativen Stigmata zeigten ein Mosaik 45,XX,G-/46,XX,Gr. Durch die Bandentechnik mit Trypsinbehandlung konnte das Ringchromosom als Nr.21 identifiziert werden.
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4.
45,X/46,XYq dic-Geschlechtschromosomenmosaik   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Es wird über eine Patientin mit Kleinwuchs, Adipositas und sexuellem Infantilismus berichtet. Die Abklärung ergab ein 45,X/46,XYq dic-Mosaik. Es folgt eine Zusammenfassung der bis jetzt in der Literatur beschriebenen Fälle von Ydic. Das klinische Bild unterscheidet sich nicht wesentlich von jenem des 45,X/46,XY-Mosaiks. Anschließend werden die Zusammenhänge zwischen strukturellen Aberrationen des Y-Chromosoms und Phänotypus diskutiert.
45,X/46,XYq dic-Sexchromosome mosaic
Summary This is the report on an obese girl with small stature and sexual infantilism. A 45,X/46,XYq dic mosaic was found in blood and fibroblast cultures. A summary is given of the cases so far reported in the literature. The clinical picture does not differ significantly from that of 45,X/46,XY cases. The relationship of phenotype and structural abnormalities of the Y chromosome is discussed.
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5.
Richard Harder  Inge Zemlin 《Planta》1967,73(2):181-193
Zusammenfassung Bei Pinguicula lusitanica wurde der Nutzen des Tierfangs in axenischer Kultur untersucht.Die Pflanze läßt sich auf Mineralsalzagar leicht bis zur Blütenbildung und Samenreife bringen. Sie bedarf dafür-wie es für viele Insectivoren aus Rohkulturen oder aus Standortsbeobachtungen bekannt ist-keiner über die Blätter aufgenommenen Zusatznahrung.Bei Fütterung mit Drosophila oder gekochtem Hühnereiweiß über die Blätter wird die Anzahl und die Größe der Blätter, deren Chlorophyllgehalt, das Frisch- und Trockengewicht der ganzen Pflanze, die Anzahl der Blüten, deren Erscheinungstermin und die Länge der Blütenstiele eindeutig gefördert.Auch, Gaben von Ammoniumphosphat, über die Blätter haben entsprechenden Erfolg.Der Grad der Förderung durch die Fütterung, ist stark abhängig vom Stickstoff- und Phosphorgehalt des Substrates, auf dem die Pflanzen wachsen; Einzelheiten darüber bedürfen aber noch weiterer Untersuchung. Pinguicula lusitanica kann das Futter durch Eigenfermente ohne Beteiligung von Bakterien verdauen.
Development and flowering of Pinguicula lusitanica in axenic culture
Summary Although the first experiments on the feeding of carnivorous plants took place at the time of Darwin, it has up to now been proved unambiguously only for Drosera and Utricularia that the development of the plants is furthered by the prey of their leaves.In the present work, Pinguicula lusitanica in axenic agar culture showed significantly increased leaf development, more chlorophyll content and a greater number of flowers in response to feeding with Drosophila, egg yolk and ammonium phosphate. The flowering did, however, also occur on a pure mineral medium without supplementary feeding of any materials to the leaves.The feed was digested without the action of microorganisms.
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6.
Summary Viability and a seemingly successful breeding of a F1 House Sparrow x Tree Sparrow hybrid are reported from islands off the coast of northern Norway. From two consecutive clutches of House Sparrow x Tree Sparrow hybrids recorded in 1995, only one of 7 chicks survived the first year. The surviving individual was later, in 1997, found attending the nest with a female House Sparrow and feeding the young in two consecutive clutches. Neither of the F2 hybrids were observed after fledging. Despite the fact that House Sparrows indulge in frequent extra pair copulation, we find it unlikely that both clutches fed by the male hybrid could have been fathered by a House Sparrow male and therefore conclude that the F1 male hybrid was fertile. The hybridisation may have been facilitated by the fragmented structure and small size (from 5 to 100 individuals) of the sub-populations found in our study area.
Fertile Haus- x Feldsperling (Passer domesticus X Passer montanus) Hybride?
Zusammenfassung Wir berichten über die Überlebensfähigkeit und einen offenbar erfolgreichen Brutversuch eines F1 Haussperling x Feldsperling Hybriden auf Inseln vor der nordnorwegischen Küste. Aus zwei aufeinanderfolgenden Gelegen eines gemischten Haus-/Feldsperling Paares, die wir 1995 beobachtet hatten, überlebte nur eines von sieben Jungtieren das erste Jahr. Das überlebende Individuum nistete später, 1997, mit einem Haussperlingweibchen und fütterte die Jungen zweier aufeinanderfolgender Bruten. Keiner der F2 Hybriden wurde nach dem Schlüpfen beobachtet. Obwohl bei Haussperlingen Kopulationen außerhalb des Paares häufig sind, betrachten wir es als unwahrscheinlich, daß beide vom männlichen Hybriden gefütterten Bruten von einem Haussperlingmännchen gezeugt worden waren. Wir schließen deshalb, daß das F1 Hybridmännchen fruchtbar war. Die Hybridisierung könnte durch die fragmentierte Struktur und die kleine Größe (5 bis 100 Individuen) der lokalen Populationen erleichtert worden sein.
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7.
K. Kreeb 《Planta》1965,65(3):269-279
Zusammenfassung In der Arbeit wird ein Verfahren zur nahezu verlustfreien Preßsaft-gewinnung bei kleinen Pflanzenproben beschrieben. Als Probegefäße dienen Glasspritzen, welche für 15 min in ein 90°C heißes Wasserbad eingehängt werden, um die Blätter abzutöten. Für das Abpressen eignet sich eine Bücherpresse in Verbindung mit Metallglycerinspritzen. Die Bestimmungen mit dem hier vorgeschlagenen Mikrokryoskop, bei welchem die Gefrierpunktstemperatur über einen Thermistor elektrisch gemessen wird, erfordern nur 0,15-0,3 cm3 Saft. Vergleichende Messungen mit Lösungen von bekanntem osmotischem Wert zeigten übereinstimmung mit den Tabellenwerten. Weitere Vorteile dieser elektronischen methode unter Verwendung eines Transistor-Gleichstrom-Meßverstärkers sind: direkte Eichung einer 50 -Amperemeterskala in atm; Berechnungen und Fehlerkorrekturen entfallen weitgehend; das Meßgerät ist klein, tragbar und batteriebetrieben; die eigentliche Gefrierpunkts-bestimmung kann ohne das bisher übliche Rühren und Impfen mit Glascapillaren (Verwendung eines Schwingrührers) durchgeführt werden.
Studies on the osmotic constantsI. A portable microcryoscope for ecophysiological work
Summary An electronic microcryoscope on a thermistor-base, its construction and application, and a practical method of sap-extraction are described. The advantages of the new method are: direct reading of atm. on a A-scale, the necessity of only small amounts of sap (0.15 to 0.3 ml) and quick determinations with a small portable bridge.
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8.
Zusammenfassung Die Nervenzellen and -bahnen der Bauchmarkganglien von Lumbricus terrestris wurden in osmiumfixierten Serienquersehnitten möglichst vollständig identifiziert and eingehend besehrieben. Folgende Gruppen lassen sich trennen:In jeder Bauchmarkseite wurden 5 Bündel von sensorischen, anscheinend aus den Epidermissinnesorganen stammenden Fasern lokalisiert (SLB). Sie sind mit den von Coggeshall (1965) elektronenoptiseh dargestellten and als Neuropil bezeiehneten Fäserchen von nur 0,I bis 0,3 m Durchmesser identisch.Die Zellsomata der ventralen Riesenfasern (VRF) wurden aufgefunden. Diese Fasern bestehen ebenso wie die dorsalen RF aus unizellulären, rich über eine lange Strecke überlappenden, segmentalen Abschnitten. Sie stehen in enger morphologischer Beziehung zu einem der sensorischen Längsbündel.Die identifizierten Bauchmarkneurone mitperipherwärtsverlaufenden Axonen (PN) wurden in 4 Gruppen unterteilt: Die PN1 Bind hoterolaterale, monopolare Neurone mit Kollateralen im dorsalen Neuropil; ihre Axone verlassen das Bauchmark durch alle 3 Seitennerven-Paare. PN2, PN3 and PN4 sind homolaterale Neurone mit Kollateralen im ventralen Neuropil. PN2 and PN4 sind monopolar ; ihre Axone treten durch die SN3 des gleichen bzw. des vorangehenden Segments aus dem Bauchmark. Die PN3 sind bipolar, gelegentlich tripolar ; ihre Axone verlassen das Bauchmark durch 2 (bzw. 3) SN, eines stets durch den SN3 des gleichen Segments, das (oder die beiden) andere(n) durch den SN1 des gleichen oder (und) des nachfolgenden Segments. Lage, Anzahl und Cytologie der in Gruppen vorkommenden PN-Somata werden eingehend geschildert.Die Interneurone des Bauchmarks (IN; RF nicht einbegriffen) werden drei Hauptgruppen zugeordnet : Der größere Teil der IN (über die Hälfte aller Bauchmarkneurone) besteht aus kleinen Neuronen mit kurzen, sich our in das homolaterale Neuropil erstreckenden Fasern (KIN). Die zweite Gruppe wird von größeren Interneuronen gebildet (GSIN), die anscheinend streng metamer und symmetrisch in beiden Ganglionhälften vorkommen. Sie machen je nach Körperregion aller Neurone des Ganglions aus. Ihre homo- oder heterolateralen Axone können in Längsrichtung intra- oder intersegmental oft über eine Segmentlänge hin verfolgt werden. Die dritte Gruppe wird von polysegmentalen IN (PSIN) gebildet, mit sehr großen Zellkörpern, die weder metamer noch bilateral-symmetrisch angeordnet sind. Die Axone erstrecken sich polysegmental über mindestens 30 Segmente und bilden auffällige Hauptfaserzüge (HFZ) in der Peripherie der Faserregion des Bauchmarks.Zuletzt wird die Anzahl und Verteilung der Neurone in Ganglien verschiedener Bauchmarkregionen angegeben und mit der Anzahl der Nervenfasern in den Konnektiven verglichen. Die Anzahl der kleinen Interneurone (KIN) ist je nach Bauchmarkregion sehr unterschiedlich, während die übrigen Neurone regelmäßig auftreten.In der Diskussion wird einerseits die morphologische und cytologische Konstanz vieler Einzelelemente im Regenwurmbauchmark hervorgehoben und auf die funktionellen Konsequenzen hingewiesen. Außerdem wird versucht, durch Vergleich mit Angaben über andere Tierarten und Gegenüberstellung morphologischer und funktioneller Befunde allgemeine Prinzipien für den Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion im Bauchmarkaufbau herauszustellen.
Microanatomy of the Ventral Nerve Cord of Lumbricus terrestris L. (Annelida, Oligoehaeta)
Nerve cells and tracts in the ventral nerve cord of the earthworm Lumbricus terrestris are thoroughly described and partly individually identified: sensory bundles, ventral giant fibers, central neurons with peripheral axons and various types of interneurons are recognized.
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9.
Summary Agonistic displays were studied in the Java Finch. In common with other passerines, supplanting attacks and head-forward displays were observed. However, head-twisting and head-waving as aggressive signals appear to be unique to the species. Backward-waving, another display observed, occurs also in the Cutthroat Finch. Head-twisting, head-waving, and backward-waving are present in juvenile begging postures which have apparently been ritualized and used as aggressive displays by adult Java Finches
Aggressives Verhalten beim Reisfinken(Padda oryzivora)
Zusammenfassung Die Arbeit beschreibt das aggressive Verhalten des zur Familie der Prachtfinken gehörenden asiatischen Reisfinken(Padda oryzivora). Wie bei anderen Sperlingsvögeln gehören auch bei dieser Art Verdrängungsangriff (supplanting attack) und Kopf-Vorwärts-Drohen (head-forward-display) zum aggressiven Verhaltensrepertoire.Darüber hinaus verfügt die Art über zwei aggressive Verhaltensweisen (Kopfdrehen und winkende Kopfbewegungen), die nur ihr allein zukommen. Eine weitere Bewegungsweise, eine schlangenartig wirkende Bewegung des Kopfes mit nach rückwärts über den Rücken gebogenem Hals, tritt außer beim Reisfinken auch beim afrikanischen Bandfinken(Amadina fasciata) auf. Die drei zuletzt genannten Verhaltenselemente entstammen dem Bettelverhalten des Jungvogels. Sie dienen in ritualisierter Form als aggressive Verhaltensweisen des Altvogels. Die Situation beim Reisfinken wird mit der Entwicklung des aggressiven Verhaltens bei anderen Sperlinsvögeln verglichen.
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10.
During feeding, the larva sits longitudinally on the leaf, bends the head sideways, and scrapes out the soft tissue between bundles longitudinally up and down, leaving only the bundle unit + bundle sheath, sclerenchyma, and the abaxial epidermis + cuticle between the bundles intact, when feeding on the upper side. Feeding on the underside also includes most of the bulliform cells, sparing again the bundle unit plus the remaining adaxial epidermis cells + cuticle between the bundles. Feeding is essentially restricted to green mesophyll tissue and may occur practically over the whole leaf surface. Of the eaten portion of a leaf, about two-thirds is consumed (by dry weight). Regular longitudinal feeding was observed in many other species of Gramineae, and in several Cyperaceae. In a few cases of thick or tough leaves feeding ocurred also in irregular non-linear fashion. Extensive irregular feeding was also observed in one specimen of a soy plant. Young larvae up to the early second instar are gregarious, but subsequently become solitary, with only one larva per leaf roll.
Zusammenfassung Während die Raupen fressen, sitzen sie in Längsrichtung auf dem Blatt, neigen den Kopf seitlich und scharren das weiche Gewebe zwischen den Leitbündeln aus. Unberührt bleibt beim Fressen von der Oberseite her nur das Leitbündel mit der Bündelscheide, das Sklerenchym, die abaxiale Epidermis mit der Kutikula. Beim Fressen auf den Unterseite wird auch der grösste Teil der Bulliformzellen erfasst. Dabei wird das Gefässbündel mit der nun adaxialen Epidermiszellen und der Kutikula zwischen den Bündeln ausgeschlossen. Das Fressen ist hauptsächlich auf das grüne Mesophyllgewebe beschränkt und kann praktisch über die ganze Blattoberfläche stattfinden. Ungefähr zwei Drittel des Trockengewichtes eines befressenen Blattabschnittes wird verzehrt. Regelmässiges Fressen in Längsrichtung wurde auch an vielen andern Gramineen- und Cyperaceenarten beobachtet. An einigen dicken und harten Blättern, z.B. Bambus, wurde manchmal in einer ganz unregelmässigen Weise gefressen. Solch unregelmässiges Fressen wurde auch einmal auf einer Soyapflanze beobachtet. Junge Raupen, sind bis zum frühen zweiten Stadium gregär, werden aber später solitär mit einer einzigen Raupe in einer Blattrolle.
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11.
Ohne ZusammenfassungManuskript eingegangen am 11.VII.1953.Über andere allgemeine Ergebnisse der Forschungsreise, insbesondere über das Gesetz der relativen Standortskonstanz und über das Wesen der Pflanzengesellschaften vgl. die vorläufige Mitteilung in den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft 66, 227–235, 1953.  相似文献   

12.
Summary The behaviour of carrot flies in the field is influenced by prevailing weather, and a distinct crepuscular peak of activity is exhibited during dry, warm conditions. Trap catches of flies on carrot plots are related to weather data, and these indicate that oviposition activity appears to be initiated by changes in light intensity, but other factors are considered inportant.
Zusammenfassung Möhrenfliegen verbringen den größten Teil ihres Imaginallebens im Schutze hochwüchsiger Vegetation, nur die Weibchen bewegen sich zum Zwecke der Eiablage über nennenswerte Entfernungen. Auch unter diesen Umständen ist ihr Verhalten in beträchlichem Ausmaße von den Witterungsbedingungen abhängig. Beispielsweise finden sich in einer Hecke die größten Zahlen immer auf der Leeseite, nur bei vollständiger Windstille ist eine gleichmäßigere Verteilung die Regel. In Zeiten schwerer Regenfälle verschwinden die Fliegen; es wird angenommen, daß sie sich dann tief ins Innere der Hecke zurückziehen.Die meisten Eiablagen erfolgen zwischen 16 und 20 Uhr, doch ist das mehr eine Reaktion auf Außenreize als eine angeborene Rhythmik. Eiablagen können zu jeder Tageszeit stattfinden, solange gewisse Temperatur-, Feuchtigkeits- und Helligkeitsbedingungen herrschen. Beobachtungen bei der Cockle Park-Versuchsstation zeigen, daß Temperaturen über 12,8°, relative Luftfeuchtigkeit über 60% und eine Lichtintensität von 15000–17400 Meterkerzen die Mindestbedingungen darstellen, unter denen sich trächtige Weibchen zur Eiablage aus ihren Verstecken ins Freie begeben. Windgeschwindigkeiten unter der Stärke einer kräftigen Brise (6 Beaufort) beeinträchtigen die Eiablageaktivität nicht; sie wird jedoch durch Regenperioden verhindert.In Nordost-England herrschen bei trockenem, warmem und hellem Wetter geeignete Bedingungen zur Eiablage jeweils eine Zeitlang morgens und abends. Stundenfänge in Fallen zeigen, daß die größte Anzahl der Fliegen die Möhren abends besucht.Bei trockenem, kühlem und trübem Wetter jedoch, wenn eine beträchtliche Wolkendecke die Lichtintensität auch tagsüber herabsetzt, können die Fliegen zu jeder Tageszeit ihre Verstecke verlassen. An solchen Tagen wurde das Maximum der Eiablagen zwischen 13 und 14 Uhr festgestellt.
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13.
Summary Information concerning the strategy adopted by passerine migrants in crossing ecological barriers is still scant, especially as far as spring migration is concerned. With the aim of investigating the pattern of desert and sea crossing in spring, capture frequency, biometry and physical conditions of Garden Warblers ringed at 18 stations spread over the Western and Central Mediterranean were analysed as a function of the geographical position of the ringing sites. The patterns of increasing capture frequency and wing length with longitude, matching those recorded within the species' wide breeding range, suggest wide-front movements across the Sahara and Mediterranean. The progressively delayed trapping hour with latitude indicates that Garden Warblers migrate actively during the day. Despite the potentially favourable spring ecological conditions, the North African coast seems not to be used substantially to restore the reserves depleted during the desert crossing. According to recent estimates of flight range, fat levels recorded at our Mediterranean stations are compatible with the absence of refuelling in North Africa, assuming a fat load at departure of about 27 g or lower fat load and some tail wind assistance.
Frühjahrszug der Gartengrasmücke(Sylvia borin) über das Mittelmeer
Zusammenfassung Noch wie vor ist wenig bekannt, wie Singvögel große ökologische Barrieren überwinden. Dies gilt besonders für den Frühjahrszug. Um zu untersuchen, wie im Frühjahr die Wüste und das Mittelmeer überquert werden, haben wir Fangfrequenz, Biometrie und physische Kondition von Gartengrasmücken analysiert, die an 18 verschiedenen Fangstationen im zentralen und westlichen Mittelmeer gefangen wurden. Mit zunehmender geographischer Länge nahmen die Fanghäufigkeit und die Flügellänge zu. Diese Zunahmen entsprechen denen im Brutgebiet und zeigen, daß Gartengrasmücken die Sahara und das Mittelmeer in breiter Front überqueren. Die mit zunehmender geographischer Breite spätere Tagesstunde des Fangs zeigt, daß Gartengrasmücken auch tags ziehen. Ungeachtet der möglichen günstigen Rastbedingungen im Frühjahr in N-Afrika scheint die nordafrikanische Küste aber nicht zur Rast und Wiederauffüllung verbrauchter Energievorräte genutzt zu werden. Die gefundenen Fettwerte und die damit mögliche Schätzung der potentiellem Flugstrekke deuten eher darauf hin, daß die Gartengrasmücken südlich der Sahara mit einer Körpermasse von etwa 27 g oder weniger starten und unter Nutzung von Rückenwinden über Sahara und Mittelmeer ohne weiteres Auftanken ziehen.
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14.
Dermanyssus gallinae kept at 25° remain active throughout the year; the mites tend to feed in the dark but they do not appear to be subject to a photoperiodic influence. Liponyssus sylviarum tend to infest mature contour feathers and it is probably for this reason that female and young chickens are rarely infested.
Zusammenfassung Befall mit Dermanyssus gallinae tritt hauptsächlich im Sommer durch normalerweise nachts saugende Milben auf. An einzelnen Vögeln bei einer Temperatur von 25° gehaltene Milben blieben jedoch das ganze Jahr über aktiv. Es wurde beobachtet, daß in der Dunkelheit mehr Milben Nahrung aufnahmen als im Hellen und daß unter den erwähnten Bedingungen nachts mehr als am Tage gefressen wurde. Es wurde kein Unterschied in der Anzahl der saugenden Milben festgestellt, die Dauerbelichtung (74,7%), und denen, die dauernder Dunkelheit ausgesetzt waren (74,0%). Diese Beobachtungen weisen darauf hin, daß D. gallinae keine Nahrungsaufnahmerhythmik besitzt, die photoperiodischen Einflüssen unterliegt, und daß die Temperatur der Hauptfaktor ist, der ihre Aktivität beherrscht. Liponyssus sylviarum, welcher das ganze Jahr über an Vögeln auftritt, befällt selten Jungvögel oder Weibchen. Versuche bestätigten dies und es wurde geschlossen, daß an Vögeln, die jünger als 9 Wochen alt sind, wahrscheinlich keine großen Milbenzahlen auftreten. Es wird vermutet, daß der Grund hierfür darin liegt, daß weder Weibchen noch Jungvögel ausgereifte Konturfedern aufweisen, an denen sich L. sylviarum zu häufen pflegt.
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15.
Zusammenfassung 1. Die vorliegende Darstellung bietet eine Zusammenfassung unserer Kenntnisse über die Morphologie, Physiologie und experimentelle Ökologie des WattwurmesArenicola marina (L.).2. Morphologie und Lebensweise werden durch einige schematische Zeichnungen verdeutlicht. Ausführlich wird das Problem der Ernährung des Wattwurms behandelt, insbesondere die Frage, welche Rolle die Filtration im Sandstrang des Wohnbaus spielt. An Hand von Laborversuchen wird das Verhalten vonA. marina in künstlichen Wohnbauten beschrieben.3. Auf die zahlreichen Lücken, die noch hinsichtlich unserer Kenntnisse über diesen so häufigen und verbreiteten Bewohner der atlantischen Küsten bestehen, wird hingewiesen.
Morphology and life of the lugwormArenicola marina
This paper summarizes our knowledge on morphology, physiology and experimental ecology of the polychaeteArenicola marina (L.). Morphological and ecological aspects are illustrated by schematic drawings. The nutrition of the lugworm is discussed, especially in regard to the role of filtration within the head shaft (Sandstrang) of the burrow. The behaviour ofA. marina in artificial burrows, as studied in the laboratory, receives detailed attention. The review reveals many gaps in our knowledge of this wide-spread and familiar inhabitant of the Atlantic coasts.
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16.
The delta-endotoxin of 12 strains in 10 subspecies of Bacillus thuringiensis Berliner was highly active against Cydia pomonella (L.) when assayed under laboratory conditions on artificial diet. These results could not be confirmed in the field.The disappointing results obtained under field conditions are due to the behaviour of the target insect. C. pomonella larvae do not ingest food during penetration of the fruit. The larva bites pieces of the epidermis and deposits them without ingestion on top of the entry hole.
Zusammenfassung Das delta-Endotoxin von B.t. war in Laborversuch auf Kunstmedium gegenüber den Larven des Apfelwicklers, C. pomonella, sehr aktiv. Die hohe Aktivität konnte aber unter Feldbedingungen nicht mehr bestätigt werden.Es wurde nachgewiesen, dass die unbefriedigenden Resultate von B. thuringiensis unter Feldbedingungen auf das Verhalten der Junglarven zurückzuführen sind: Die Larven nehmen während dem Eindringen in den Apfel keine Nahrung auf, sondern deponieren die herausgebissenen Epidermistücke über der Einbohrstelle.
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17.
Summary 1. InM. muscosa shell growth slows or stops during the winter months.2.M. muscosa in Santa Monica Bay are herbivorous and eat red and green algae as their main foods.3.M. muscosa exhibit two distinct spawning periods which occur mainly during winter and early spring.
Über Wachstum, Ernährung und Reproduktion bei dem ChitonenMopalia muscosa der Santa Monica Bucht
Kurzfassung An Hand von Untersuchungen in der freien Natur und im Laboratorium werden neue Informationen vorgelegt über wichtige ökologische Parameter vonM. muscosa. Bei dieser Art kommt das Schalenwachstum während des Winters fast oder gänzlich zum Erliegen. Die Art ist herbivor und lebt vor allem von Rot- und Grünalgen. Beim Fortpflanzungsgeschehen können zwei Laichperioden unterschieden werden, von denen eine vor allem in den Winter fällt, die andere in den Vorfrühling.


This study is supported by National Science Foundation Grant G9561; it is dedicated to ProfessorA. Bückmann on his 65th birthday, January 17, 1965.  相似文献   

18.
Summary 1. The development of the various theories of diffusion processes in the open sea are reviewed with particular reference to work in the North Sea.2. The stages by which our present knowledge of the residual current system of the region has been built up are discussed.3. A detailed discussion follows of the methods by which current measurements of one kind or another have been made at various points in the water column and the use to which these measurements have been put.4. An outline is given of the way in which we feel future work in this field must develop.
Die Hydrographie der Nordsee. Ein Überblick über unsere Kenntnisse in Beziehung zu Problemen der Gewässerverunreinigung
Kurzfassung Diese Einführung vermittelt einen Überblick über die Entwicklung der verschiedenen Theorien über Diffusionsvorgänge im offenen Meer mit besonderer Beachtung der Nordsee. Die einzelnen Phasen in der Erarbeitung unserer Kenntnisse über das System der Restströme werden diskutiert. Ausführlich werden die Methoden, die für Strommessungen in verschiedenen Horizonten der Wasserkörper benutzt werden sowie ihre Anwendungsmöglichkeiten erörtert. Die Hauptrichtungen zukünftiger hydrographischer Arbeiten in der Nordsee werden skizziert.
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19.
Results of tests for digestive enzyme activity from mandibular and salivary glands and from foregut, midgut, and hindgut of major workers of the imported fire ant, Solenopsis richteri Forel, indicated a wide distribution of lipase production from these organs, thus correlating with the observed grease-loving feeding habits of this insect. Amylase activity was present in both glands tested, but not detected in the gut. Both invertase and protease activities were apparently restricted to the midgut, with the protease activity being especially limited.
Zusammenfassung An der importierten Feuerameise wurden Untersuchungen über das Vorkommen der vier Hauptklassen von Verdauungsfermenten bei Großarbeitern (Soldaten) ausgeführt.Die untersuchten Fermente waren Invertase, Diastase, Lipase und Protease, die untersuchten Verdauungsorgane Speichel- und Mandibulardrüsen, Kropf, Mitteldarm und Enddarm. Um die Ferment-Aktivität der verschiedenen Organe zu prüfen, wurden als Substrate Sucrose, Stärke, Castor-Öl-Emulsion und Blutfibrin benutzt und Dünnschichtchromatographie angewandt.Die Resultate zeigen besonders die weite Verbreitung der Lipase-Aktivität, die der beobachteten Vorliebe der importierten Feuerameise für fettreiche Nahrung entspricht. Ebenso steht die gefundene mäßige Invertase- und Diastase-Aktivität in Beziehung zu den omnivoren Fraßgewohnheiten dieser prädatorischen Insekten. Andererseits erwies sich die Protease-Aktivität als besonders schwach; sie schien hauptsächlich auf den Mitteldarm beschränkt zu sein.Der geringe Grad der Protease-Aktivität in den Drüsen und im Kropf läßt vermuten, daß bei Trophallaxis den larven das Protein-Futter von den Arbeiterinnen in unverdautem Zustand verabreicht wird.
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20.
Contact toxicity of three carbamates to a susceptible and an organophosphate resistant strain of T. urticae was determined by topical application. Temik was more toxic than Tranid or paraoxon, and carbaryl was non-toxic. The 10 X paraoxon resistant strain was 2 X and 3 X cross-resistant to Temik and Tranid, respectively. The inhibition and recovery rates of erythrocyte and susceptible mite ChE were determined for the three carbamates.
Zusammenfassung Die Kontaktgiftwirkung von 3 Carbamaten gegenüber einem anfälligen und einem organophosphatresistenten Stamm von T. urticae wurde durch topische Applikation bestimmt. Temik war giftiger als Tranid oder Paraoxon, und Carbaryl war ungiftig. Der 10fach paraoxon-resistante Stamm war gegenüber Temik und Tranid 2- bzw. 3fach resistent. Für die 3 Carbamate wurden Hemmung und Erholungsraten der Erythrocyten und der Cholinesterase der anfälligen Milben bestimmt.
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