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1.
Summary The seasonal variation in frequency of birth of 297 patients with karyotypes 47,XXY, 47,XYY, 47,XXX and 45,X registered in the Danish Cytogenetic Central Register until January 1st, 1971, was significantly different from the variation expected. The frequency of conception was higher than expected in June, July and August and lower in September, October and December. The variation in frequency of birth of the 791 patients with trisomy 21 was not significantly different from the expected value.There was no coincidence between the peak frequency of conception of children with aneuploid sex chromosome abnormalities and the peak frequency of a number of infectious diseases.It is concluded that the cause of the seasonal variation in frequency of conception and birth of children with aneuploid sex chromosome abnormalities is unknown. A number of possible factors are mentioned.
Zusammenfassung Bei den 297 Patienten mit Karyotypen 47,XXY, 47,XYY, 47,XXX und 45,X, die bis zum 1. Januar 1971 im Dänischen Cytogenetischen Centralergister registriert worden sind, unterschied sich die jahreszeitliche Variation in der Geburtenhäufigkeit signifikant von der erwarteten Variation. Die Konzeptionshäufigkeit war in den Monaten Juni, Juli und August erhöht und im September, Oktober und Dezember erniedrigt, wohingegen die Variation in der Geburtenhäufigkeit von 791 Patienten mit Karyotypen 47,XX order XY,+21 Abnormitäten nicht signifikant unterschiedlich von der erwarteten Variation war.Es fand sich kein Zusammentreffen zwischen dem Häufigkeitsgipfel der Konzeption von Kindern mit aneuploiden Geschlechtschromosomenabnormitäten und dem Gipfel einer Reihe von Infektionskrankheiten.Daraus wird geschlossen, daß die Ätiologie der jahreszeitlichen Variation der Konzeptions-häufigkeit und Geburten von Kindern mit aneuploiden Geschlechtschromosomenabnormitäten unbekannt ist. Eine Reihe möglicher Faktoren wird erwähnt.
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2.
Summary 1. The assessment of three undersea habitats — Tektite, Hydro-Lab and Edalhab — is based primarily upon the experience of the authors during a total of 62 man-days under saturation diving conditions while conducting biological research programs.2. A number of desirable and undesirable features were found in each habitat system; none of the individual systems included all of the desirable features.3. The paper discusses advantages and disadvantages of various features of the habitats including work and living areas, support equipment and techniques, operations and safety. The authors offer their experiences and suggestions to contribute to improvement of habitats and undersea diving operations.
Bewertung der Unterwasser-Habitate Tektite II, Hydro-Lab und Edalhab für Programme des wissenschaftlichen Sättigungstauchens
Kurzfassung Eine kritische Bewertung der 3 Unterwasserlaboratorien Tektite II, Hydro-Lab und Edalhab wird auf Grund der praktischen Erfahrungen vorgenommen, die während eines längeren bemannten Einsatzes unter Sättigungsbedingungen im Rahmen eines biologischen Forschungsprogrammes in den USA gewonnen wurden. Keines der erprobten Unterwasser-Systeme erfüllte alle Erwartungen. Alle Habitate wiesen sowohl zufriedenstellende als auch mangelhafte Eigenschaften auf, die ausführlich diskutiert werden. Unter Berücksichtigung der bisher gemachten Erfahrungen werden zahlreiche Anregungen zur Verbesserung von Unterwasserlaboratorien und Empfehlungen für Taucheinsätze mitgeteilt.
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3.
Summary 1. Saturation diving from the undersea laboratories Tektite II, Hydro-Lab and Edalhab permitted scientists to conduct extended in situ observations of fish within the influence of traps. The 14, 5 and 4 day studies were conducted in the U.S. Virgin Islands, Bahama Islands and Florida during April, 1970, December, 1971, and January, 1972.2. Virgin Island style traps captured the greatest number of fish, although they were smaller than those captured in experimental traps. Trap entrance design was a major factor in its effectiveness. An ungated web tunnel worked poorly when the orifice slit was drawn tight because fish would not readily push through it. However, when loosened, very large fish entered, including several groupers and 1.8 m long nurse sharks. Few fish escaped through the Virgin Island trap tunnels, whereas numerous fish were seen swimming from the gated experimental trap tunnels.3. Cut bait seemed to play a minor role in attracting fish to traps. However, large fish were attracted by escape efforts of smaller trapped fish. Trap location in relation to natural fish aggregating areas or movement routes affected the catch.4. Numerous behavioral characteristics relating to fishes within the influence of the traps were noted, including territorial defense, social behavior and predator-prey relationships.
Unterwasserbeobachtungen über das Verhalten von Fischen in Fallen
Kurzfassung Im Rahmen des Einsatzes von Unterwasserlaboratorien in den Gewässern vor Florida und in der Karibischen See wurden bei Sättigungstaucheinsätzen Studien über das Verhalten von Fischen vor Fallen angestellt. Verschiedene Käfig- und Netztypen kamen zum Einsatz und wurden auf ihre Brauchbarkeit zum Fischfang geprüft. Die Verhaltensweisen der Fische vor und innerhalb der benutzten Fanggeräte wurden eingehend verfolgt.
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4.
Zusammenfassung 1. Um die Wechselbeziehung zwischen Substrat und Bewuchs zu untersuchen, wurden natürlich gewachsene Gesteine im Norden der Insel Sylt neben dem Hafen von List am Anleger der dänischen Autofähre angebracht und in den Jahren 1971 bis 1973 regelmäßig kontrolliert.2. Abiotische Faktoren (Position, Wassertemperatur) und biotische Faktoren (Planktongehalt, Konkurrenten, Weidegänger und Räuber) beeinflußten die Entwicklung des Bewuchses.3. Die Wechselbeziehungen zwischen Plankton- und Bewuchsorganismen sowie der Wassertemperaturen spiegelten sich während der Jahre 1971 und 1972 in quantitativen und qualitativen Populationsunterschieden wider.4. Nach einer Frostperiode im März 1971 war das Plankton individuenärmer als 1972. Die Besiedlung vonBalanus balanoides setzte später und weniger dicht als im folgenden Jahr nach einem milden Winter ein. Nachdem sich im Mai 1971 das Wasser des Wattenmeeres in wenigen Tagen auf 14° C erwärmte, entwickelten sich einige meroplanktische Formen fast explosionsartig. Es folgte auf den Substraten eine intensive Besiedlung vonMytilus edulis, Polydora ciliata undB. improvisus, die 1972 in dieser Höhe nicht mehr erreicht wurde.5. 1972 herrschten im Gegensatz zum Vorjahr Copepoden und wärmeliebende Formen,Noctiluca miliaris, Oikopleura dioica, im Plankton vor. Unte den Bewuchsorganismen traten die TierartenTubularia larynx, Laomedea flexuosa undLanice conchilega häufiger als 1971 auf.6. Im extrem warmen Sommer 1975 (mittlere Wassertemperatur im August 20° C) siedelte sichElminius modestus zahlreich zwischenBalanus balanoides im oberen Eulitoral an. Der von Australien eingeschleppte Balanide war bisher im Untersuchungsgebiet nur gelegentlich gefunden worden.7. Neben dem Planktongehalt konnten als biotische Faktoren der Einfluß von Konkurrenten, Weidegängern und Räubern erfaßt werden. Konkurrenzen zwischen Balaniden einer oder nahe verwandter Arten regulierten die Abundanz. Nacktschnecken und Pantopoden beeinträchtigten als Weidegänger die Entwicklung von Hydrozoenkolonien, und der SeesternAsterias rubens bestimmte durch seine räuberische Tätigkeit die untere Verbreitungsgrenze vonMytilus edulis und den endemischen Balanidenarten. Die Grenze reichte knapp unter die Mitteltiden-Niedrigwasserlinie.
Fowling studies on natural-stone substrates in the tidal zone of the North Sylt wadden sea
Six different types of test substrates were exposed in the tidal zone of the wadden sea near the harbour of List (island of Sylt, North Sea): chalk of Solnhofen, limestone, mottled sandstone, granite, basalt and basalt-lava. The test substrates were fixed to a pannel at the midtide-high-water-level, the midtide-low-water-level and 75 cm below the latter (sublittoral level). Abiotic and biotic environmental factors decisively affected the growth of settling marine plants and animals. Variations in temperature and salinity as well as in the abundance of planktonic organisms, competitors and predators, caused shiftings in the annual beginning of settlement and in the abundance of settled organisms. Beginning with intense frost in March, the annual dynamics of 1971 were characterised by pronounced oscillations in temperature and salinity. The plankton density was poor in spring. When the sea water suddenly warmed in May, some meroplanktonic larvae appeared in high members. This phenomenon was followed by an intensive settlement on the substrate surfaces. In contrast to 1971, water temperatures remained much more stable in 1972. In this year, holoplanktonic copepods predominated throughout, and settlement was less intensive.
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5.
Zusammenfassung Zwischen 1960 und 1963 mindestens einmal und von 1971–1977 jährlich zwischen Juni und August mindestens zweimal durchgeführte Zählungen von Trottellummen-Altvögeln, Eiern und Küken auf denselben 30 Gesimsen, sowie jährliche Fänge vom Fels abgesprungener Jungen, welche in einem bestimmten Gebiet durchs Gras dem Meer zuwandern, zeigen, daß die Altvogelbestände um ca. 40% abgenommen haben, noch stärker die Eizahlen und am stärksten die Kükenzahlen. Die rückläufigen Kükenzahlen ergeben sich als Folge von Futtermangel und Zunahme an Silbermöwen, Kolkraben und Nebelkrähen. Wo die Verringerung des Altvogelbestandes herrühren könnte, wird diskutiert. Der Rückgang der Trottellummenbestände ist nicht nur auf Vedøy festgestellt worden, sondern von anderen Autoren im Mittel mit 40% auch auf allen übrigen nordnorwegischen Vogelbergen.
Studies on the development of the population of the guillemot on Vedøy (Røst, Lofoten)
Summary Between June and August the populations of breeding guillemots, their eggs and chicks were censused on 30 cliff-ledges and also chicks having left the breeding cliffs and wandering towards the sea-shore. This censusing was carried out at least once per season between 1960 and 1963 and twice per season between 1971 and 1977. The figures show that the population of breeding adults decreased over those years by about 40%, but the number of eggs laid even by 71% and of chicks raised by 84%. The dwindling numbers of chicks raised are the consequence of lack of food and of an increase in the number of herring gulls, ravens and hooded crows. The possible reasons for the decrease in the number of adult breeding birds are discussed. This decrease in the size of guillemot populations was not only recorded for Vedøy but to a similar extent by other authors for all norwegian bird-islands.


Mit der Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Kleine Filmpacks mit Kernemulsionen wurden auf den Gemini-Flügen von den Astronauten direkt auf dem Körper unter dem Raumanzug getragen. Die Auswertung der Bahnspuren in Ilford-G.5 und -K.2-Emulsionspaaren erlaubte eine genaue Bestimmung von Fluß und Energieverlustspektrum und damit der Dosis der Protonenstrahlung, der die Gemini-Kapsel im Flug durch die Südatlantische Anomalie des Strahlengürtels ausgesetzt war. Trotz der starken Vorfilterung in der Kapselwand und anderen Materialien in der Kapsel erweist sich die Strahlung am Meßort in der Emulsion noch als sehr weich. Mehr als 40% der örtlichen Dosis in der Emulsion ist von Protonen einer Reichweite von weniger als 1 mm Gewebe erzeugt. Als Folge dieser spektralen Zusammensetzung ergeben sich große Unterschiede im Strahlenspiegel in der Kapsel, die selbst im gleichen Filmblatt über Abstände von Millimetern sich noch geltend machen. Die Dosen an je drei Meßstellen direkt an den Astronauten auf dem 14tägigen Gemini-Flug GT-VII variieren von 159 bis 233 millirad. Der Elektronen- und Gammauntergrund erscheint sehr gering, wurde aber nicht im einzelnen bestimmt. Der Dosisbeitrag von schweren Kernen wurde durch Schätzung der Atomnummer mit Hilfe einer Vergleichsskala größenordnungsmäßig bestimmt und ergab sich als kleiner als 10 millirad. Es erscheint außerordentlich schwierig, die wahre Strahlenbelastung und die höchstzulässige Dosis für Ganzkörperbestrahlungen in solch bizarren Strahlenfeldern, wie sie sich aus den Messungen ergeben, festzulegen.Die in dieser Arbeit mitgeteilten Messungen wurden im Auftrage des Manned Spacecraft Center der National Aeronautics and Space Administration der USA durchgeführt. Die geäußerten Ansichten sind ausschließlich die des Verfassers und stellen keine offizielle Verlaut barung des Auftraggebers dar.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Das Tauchen als Methode zur Untersuchung von Plankton und Echostreuschichten wird durch vier Beispiele erläutert: (a) Visuelle Beobachtungen an Wasserschichtungen und Grenzschichten durch Schwimmtaucher. (b) Untersuchung von Echostreuschichten durch Freitaucher, wobei sich ergab, daß angesammeltes biogenes Material in den untersuchten Sprung- beziehungsweise Streuschichten die Schallreflektion nicht beeinflußt. (c) Beobachtung von Großplankton und Feststellung von Planktonund Sestonkonzentrationen beim Tauchen mit dem Bathyscaph. (d) Untersuchung der Tiefenstreuschicht (deep scattering layer) durch Beobachtung der Vertikalwanderung bestimmter Arten des Großplanktons mit den Tauchbooten Bathyscaph und Soucoupe Plongeante. Physonectide Siphonophoren und Myctophiden standen in deutlicher Beziehung zur Tiefenstreuschicht und wurden als Echogeber erkannt.2. Die Möglichkeiten, von Tauchbooten aus quantitative und qualitative Proben von Plankton und auch vom Benthos zu nehmen, sind zur Zeit noch unzureichend. Die Entwicklung entsprechender Geräte für den wahlweisen und mehrfachen Einsatz bei demselben Tauchgang wird empfohlen.
Diving observations on plankton and on scattering layers
Diving techniques are employed as a research tool in plankton investigations carried out in shallow water of the western Baltic Sea. Observations and samplings were made by skin divers on scattering layers corresponding to the discontinuity layers. Biogene materials, sometimes concentrated at the thermocline, are not responsible for this special kind of scattering, but rather discontinuity of salinity and temperature (Lenz 1965). For observations in deep water the use of undersea vehicles is recommended. From the Bathyscaph and the diving saucer, single plankton organisms and plankton concentrations were observed (e. g.Bernard 1958); investigations on the deep scattering layer have shown physonectid siphonophores and myctophids to be scatterers (Barham 1966). The equipment for sampling plankton and benthos from undersea vehicles is poorly developed. We need urgently gear for quantitative and qualitative sampling and for manifold use during single dives, i. e., multiple sampling gear and magazins for storage of samples.
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8.
The study gives the microenvironmental contrasts between paved and grass surfaces, in both urban and suburban areas of Cincinnati, Ohio. Wetand dry-bulb temperatures, radiant heat, and air velocity measurements are presented. Thermal indices such as effective temperature, corrected effective temperature, wet-bulb globe temperature, discomfort index, and relative strain index are calculated from these measurements. The data are interpreted with respect to the health and comfort of urban inhabitants relative to adjacent suburban inhabitants. During the afternoon, the grass sites were more comfortable than paved sites. During the evening, the suburban area was significantly more comfortable than the urban area. The urban-suburban differences indicate that the urban thermal excess may be a direct factor in heat deaths during periods of extreme heat. Careful spacing of green areas, and the use of building materials with lower heat conductivity and heat storage properties and higher albedoes are suggested to ameliorate the urban temperature excess.
Zusammenfassung Die Untersuchung befasst sich mit den mikroklimatischen Unterschieden von gepflasterten und Grasflächen-Zonen der Stadt und Vorstadt von Cincinnatti,Ohio, anhand der Daten von Feucht- und Trockentemperatur, Strahlungswärme und Luftbewegung. Daraus wurden berechnet: die Effektive Temperatur und die korrigierte Effektive Temperatur, die Nass-Globe-Temperatur, der Discomfort-Index und der Relative-Strain-Index. Die Werte wurden untersucht in Hinsicht auf die Gesundheit und Behaglichkeit der Stadtbewohner im Vergleich mit den Vorstadtbewohnern. Am Nachmittag waren Grasflächen angenehmer als gepflasterte Flächen, am Abend war es umgekehrt. Dieser Stadt-Vorort Unterschied zeigt auf, dass der Wärmeüberschuss in der Stadt die direkte Ursache der Hitze-Todesfälle während extremer Hitzeperioden sein kann. Die wohlüberlegte Verteilung von Grünflächen und die Verwendung von Baumaterialien mit geringer Wärmeleitung und Wärmespeicherung und höheren Albedos werden zur Abschwächung des städtischen Wärmeüberschusses vorgeschlagen.

Resume On étudie ici les différences micrométéorologiques entre les zones pavées et engazonnées de Cincinnati, Ohio, USA, et cela aussi bien dans la villemême que dans les faubourgs. Pour cela, on a mesuré la température des thermomètres sec et mouillé, la chaleur radiante et la vitesse du vent. On en tire la température effective, la température effective corrigée, la température du thermomètre mouillé, l'indice dinconfort et l'indice de contrainte relative. On interprête ces chiffres au vu de l'état de santé et de confort des habitants du centre urbain lui-même par rapport à ceux des banlieusards. L'après-midi, les zones engazonnées sont plus agréables que celles qui sont pavées. Le soir, les faubourgs présentent un confort plus important que la ville. Les différences constatées entre la ville et sa banlieue montrent que les excès thermiques de la première sont directement responsables de la mortalité par coups de chaleur pendant les périodes de chaud prononcé. Pour améliorer les conditions de vie, c'est-à-dire diminuer les excès thermiques, on propose une répartition équilibrée de zones vertes et l'usage de matériaux de construction ayant de faibles conductivité et capacité thermiques ainsi qu'un albédo élevé.


on assignment from National Oceanic and Atmospheric Administration, US Department of Commerce  相似文献   

9.
Summary 1. Two divers have been maintained satisfactorily at a depth of 10,7 m for a week by means of a cheap and simple underwater house.2. The house was unaffected by heavy seas, indicating that underwater houses can be used in exposed sites.3. A simple closed-circuit system of air purification was used for the first time in an underwater house.
Der Betrieb eines billigen Unterwasserhauses
Kurzfassung Unterwasserhäuser wurden während der letzten Jahre angewendet, um lange Arbeitszeiten im Tiefwasser zu ermöglichen. Sie erwiesen sich aber als sehr kostspielig. Vor kurzem hat eine Gruppe Amateurtaucher ein Unterwasserhaus gebaut und geprüft, um zu beweisen, daß ein längerer Aufenthalt unter Wasser möglich und zudem nicht kostspielig ist. Das Haus (GLAUCUS), ein zylindrischer Stahlbau von 3,5 m Länge und 2 m Durchmesser, blieb während einer Woche mit zwei Mann Besatzung in einer Wassertiefe von 10,7 m (35 Fuß). Es hatte eine Lukenöffnung an der Unterseite und konnte zum Ablassen oder zur Dekompression nicht abgedichtet werden. Elektrischer Strom wurde durch einen Stromerzeuger an Land geliefert, den eine Oberflächenmannschaft betreute, die auch Mahlzeiten zubereitete und ins Haus brachte. Das Haus besaß ein selbständiges Lüftungskontrollsystem mit einer Mischung von 15 bis 18% O2 in N2. Sehr starke Winde hatten die Sicht unter Wasser verringert und die Arbeit erschwert, das Leben im Haus jedoch nicht beeinträchtigt. Am Ende der Woche wurde die Dekompression durch eine Erhöhung des Sauerstoffanteils der Luft vorgenommen. Beim Aufheben des Hauses gab es einige Schwierigkeiten, daher schwamm die Mannschaft nach oben und ließ das Haus für späteres Emporheben zurück. Es wird die Ansicht geäußert, daß die weitere Entwicklung billiger und einfacher Unterwasserhäuser für manche Arbeitsgebiete unter Wasser von großem Wert sein könnte.
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10.
Zusammenfassung Beobachtungen zur sozialen Organisation wurden in einer Bienenfresserkolonie (16 Paare) in Nordost-Griechenland von April bis August 1979 vorgenommen:Die zeitliche Abstimmung der Brutaktivitäten wurde während der einzelnen Stadien des Brutzyklus ermittelt. Die Synchronisation verbesserte sich signifikant zwischen der Fertigstellung der Höhle und dem Beginn der Eiablage.Balzfütterungen und Kopulationen häufen sich wenige Tage vor der Eiablage, werden gegen Ende der Eiablage wieder seltener und treten danach nicht mehr auf.Jedes Paar verteidigt einen Abschnitt der Uferböschung, obwohl es darin nur die Höhle und wenige Sitzplätze benutzt. Territoriale Auseinandersetzungen treten vor allem zwischen angesiedelten Paaren und Neuankömmlingen auf. Obwohl die Angriffe um ein Mehrfaches häufiger von den Territoriumsbesitzern ausgehen, ziehen sich diese später aus einem Teil des Territoriums zurück, und ein neues Paar rückt nach. Diese Streitigkeiten halten nur wenige Tage an.
On the social organization of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Several aspects of the social organization have been studied in a breeding colony (16 pairs) in North-eastern Greece from April until August 1979:Colony synchronization was measured at the beginning and at the end of nest-hole excavation, egg-laying and incubation. The degree of synchrony increased between the end of excavation and the onset of laying.The rates of courtship-feeding and copulation increased a few days before the first egg was layed and decreased again at the end of the laying period.Every pair defended a part of the river bank although it only used the burrow and one or some perches there. Territorial conflicts especially appeared between a settled and an intruding pair. Although the attacks were performed several times more frequently by the territory owners, that pair withdrew from a part of its territory and the other moved up. These territorial conflicts only lasted a few days.
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11.
Zusammenfassung Die Akriflavin-Feulgen-Färbung (Böhm und Sprenger, 1968) und die Ethidiumbromid-Fluorochromierung nach vorausgehender Pepsinbehandlung (Göhde et al., 1971) ergeben an Leberzellausstrich-Präparaten weitgehend gleichartige DNS-Häufigkeitsverteilungen. Bei der zeitlich aufwendigen (220 min) Akriflavin-Färbung ist eine optimale Darstellung der Zellmorphologie und eine jahrelange Archivierung der Ausstrichpräparate möglich.Die rasch durchführbare Ethidiumbromid-Färbung (70 min) bietet nur nach schwerer Alteration der Zellmorphologie durch die vorausgehende Pepsinbehandlung eine selektive Darstellung der DNS. Eine Archivierung von Ausstrichpräparaten ist nur für 2 Tage möglich. Die schwere Alteration der Zellmorphologie ist besonders bei durchflußphotometrischen Prescreeninguntersuchungen in der gynäkologischen Krebsvorsorge nachteilig. Zellpopulationen, die zu einer zytophotometrischen Verdachtsdiagnose geführt haben, sind durch Verlust des Zytoplasmas und der Kernstruktur einer konventionellen morphologischen Diagnostik nicht mehr zugängig.
Fluorescence cytophotometric determination of nuclear DNAComparative study of the acriflavine-feulgen and the ethidiumbromide staining reactions
Summary Acriflavine-Feulgen (Böhm und Sprenger, 1968) and ethidiumbromide fluorescence after previous pepsin digestion (Göhde et al., 1971) yield corresponding DNA distribution patterns when applied to liver smears. With the time-consuming acriflavine staining (220 min) the cellular morphology is best preserved and the stained specimen may be stored for long periods.The rapidly obtainable ethidiumbromide staining (70 min) results in a selective fluorescence of DNA only after heavy alteration of the cellular morphology by pepsin digestion. Storage of the material is only possible for two days. The heavily altered cellular morphology, however, is rather unfavorable for prescreening in automated cytology. Specimens that were found to be suspicious are no longer suitable for conventional cytological diagnosis, because they have lost their cytoplasm and nuclear chromatin structure.


Mit Unterstützung durch das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Summary 1. Data obtained in field observations and laboratory experiments on phytoplankton production as well as on factors important for population dynamics in waters near Helgoland have been reported. All pertinent work was carried out between June 1965 and August 1966.2. In winter, the rate of assimilation is strongly reduced by vertical circulation, low incoming radiation, and high seston content in the water. Between March and November, mass developments of several species have been recorded.3. The high mean ratio between assimilation and standing stock of phytoplankton (4.5 : 1, in carbon units) indicates a good nutrient supply. Accordingly, gross primary production in Helgoland waters is estimated to be about 500 g C/m2 year.
Assimilations- und Dissimilationsmessungen an Plankton aus Helgoländer Gewässern
Kurzfassung Im Rahmen der von ProfessorO. Kinne angeregten ökologischen Untersuchungen in der Deutschen Bucht wurden Bestands- und Produktionsmessungen am Phytoplankton ausgeführt. Die an der Station Kabeltonne (zwischen Helgoland und Düne) in den Monaten Juni 1965 bis August 1966 erhaltenen Meßergebnisse werden dargestellt. Im Winter verhindern Vertikalzirkulation, niedriger Sonnenstand und erhöhter Sestongehalt eine signifikante Assimilationstätigkeit; die Zahl der Plankter war sehr gering. In der Zeit von März bis November wurden verschiedene Perioden mit umfangreichen Phytoplanktonbeständen (bis zu 0,3 mg C/I) und hohen Produktionswerten beobachtet, die hauptsächlich auf der Massenentwicklung einiger weniger Arten beruhen. Das hohe mittlere Verhältnis zwischen Assimilationsleistung und Bestand (4,5:1, gerechnet als C) läßt auf eine sehr gute Nährstoffversorgung schließen. Dem entsprechend ergab die Schätzung der jährlichen Brutto-Primärproduktion bei Helgoland den relativ hohen Wert von 500 g C/m2.
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14.
The biological effects of fluctuating electromagnetic and electrostatic fields, as well as aerosol ions, are probably paralleled by the effects of oxygen toxicity in the alteration of electrodynamics, energy transfer and free radical reactions within cells. Symptoms and signs of low-level oxygen toxicity have been correlated with biochemical and anatomical changes in man and animals.Alteration of the pulmonary membrane, red blood cell survival and mitochondrial function in several organs has been found in experiments attempting to validate the efficacy of 100% oxygen at 250 mm Hg as a space cabin atmosphere. The significance of these findings to biometeorological problems is discussed.
Zusammenfassung Die biologischen Wirkungen der Schwankungen elektromagnetischer und elektrostatischer Felder sowie der Ionen im Aerosol sind wahrscheinlich begleitet von Wirkungen der Sauerstoffgiftigkeit bei der Änderung der Elektrodynamik, des Energietransportes und Reaktionen freier Radikale in den Zellen.Symptome und Zeichen leichter Sauerstoffvergiftung wurden mit biochemischen und anatomischen Veränderungen bei Mensch und Tier korreliert.In Versuchen,in denen die Wirkung von 100% Sauerstoff als Atmosphäre in einer Raumkapsel bei 250 mm Hg untersucht werden sollte,wurden Veränderungen an den Atmungsmembranen, des Überlebens der Erythrozyten und der Mitochondienfunktionen in verschiedenen Organen gefunden. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für biometeorologische Probleme wird diskutiert.

Resume L'effet biologique des variations des champs électromagnétique etélectrostatique ainsi que des ions contenus dans l'aérosole est probablement accompagné de variations de toxicité de l'oxygène.Ces variations s'observent lors de modifications électrodynamiques, du transport d'énergie et des réactions de radicaux libres dans les cellules. On a mis en parallèle des symptomes de faible intoxication par l'oxygène d'une part, des modifications bio-chimiques et anatomiques chez l'homme et les animaux d'autre part. Par des recherches sur l'influence d'une ambiance faite d'oxygène pur à 250 mm Hg de pression, on a trouvé une altération des membranes pulmonaires, de la survie des corpuscules rouges du sang et de la fonction mitochondriale dans plusieurs organes. On discute la signification de ces résultats pour la solution de problèmes biométéorologiques.


These studies were supported by Contract NASr-115, Directorate of Space Medicine Headquarters, Office of Manned Space Flight, National Aeronautics and Space Administration.  相似文献   

15.
Summary Timing of primary moult in relation to the breeding cycle is presented for 113 actively moulting adult Herring Gulls and 79 Lesser Black-backed Gulls from Walney Island, England. Moult in both species occurred about when the eggs hatched in mid-May. The entire Herring Gull population began to moult the primaries within a period of 50 days. Lesser Black-backed Gulls started to moult 10 days later than Herring Gulls but many birds were not yet moulting as late as 5. August when I left the study area. It is suggested that the population of Lesser Black-backed Gulls consists of residents and migrants and that the former begin to moult earlier than the latter.
Der zeitliche Ablauf der Handschwingenmauser von Silber- und Heringsmöwe
Zusammenfassung Bei 133 ad. Silber- und 79 ad. Heringsmöwen von Walney Island, England, wurde der Beginn der Handschwingenmauser in Beziehung zum Brutzyklus untersucht. Bei beiden Arten setzte die Mauser ungefähr Mitte Mai zum Zeitpunkt des Schlüpfens der Jungen ein. Alte Silbermöwen begannen innerhalb von 50 Tagen mit der Handschwingenmauser. Die Heringsmöwe fing etwa 10 Tage später an, doch hatten manche Individuen noch bis Anfang August nicht mit der Mauser begonnen. Die Heringsmöwen-Population auf Walney besteht vermutlich aus Stand- und Zugvögeln; erstere scheinen früher zu mausern.
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16.
Relationships of the tortricid Epiphyas postvittana (Walker) and its egg parasitoid Trichogramma (Trichogrammanza) funiculatum Carver in Australia were studied at two sites between 1971 and 1977. There were three generations of E. postvittana per year, but the eggs laid by the summer generation moths were not parasitized. The value of these findings in possible inundative release of T. funiculatum for biological control of E. postvittana is discussed.
Zusammenfassung Die Wirt-Parasitbeziehung des Wicklers Epiphyas postvittana (Walker) und seines Eiparasiten Trichogramma (Trichogrammanza) funiculatum Carver in Australien wurde über 17 und 10 Generationen an zwei Orten zwischen 1971 und 1977 studiert. Die Parasitierung lag in den verschiedenen Generationen zwischen 0–43.3%. Hohe Werte wurden bei der Frühlingsgeneration im Januar-März, niedrige Werte bei der Wintergeneration im Oktober-Dezember und keine Parasitierung bei der Sommergeneration im Mai-Juni festgestellt. Da E. postvittana als Larve überwintert, fehlen T. funiculatum von Juni bis September Wicklereier. Eine verzögerte dichteabhängige Beziehung zwischen Wirt und Parasit war offensichtlich. Die Bedeutung dieser Resultate für eine eventuelle Massenfreilassung von T. funiculatum für die biologische Bekämpfung von E. postvittana wird diskutiert.
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17.
Zusammenfassung 1971–1976 wurden 147 Rohrweihenbruten in Schleswig-Holstein regelmäßig kontrolliert.86% der Nester waren in Schilfbeständen zu finden. Der Rest verteilte sich auf Rohrkolbenrasen, Steifseggenbestände und Getreideanbauflächen. Im vierjährigen Mittel lag die Erstankunft der Rohrweihen im Brutrevier um den 30.3. Rund 75% der zwischen 1971 und 1975 ermittelten Gelege wurden zwischen dem 16.4. und dem 5.5. (im Mittel am 1.5.) begonnen. Die mittlere Eizahl aus 123 Vollgelegen beträgt 4,4 Eier. Pro begonnener Brut flogen 1,9 und pro erfolgreicher Brut 2,75 Junge aus. Verlustursachen, getrennt nach Einzelund Totalverlusten, werden beschrieben. Hauptgründe der Verluste waren in vielen Fällen direkte oder indirekte menschliche Einwirkungen. Die Bedeutung der verschiedenen Biotope und wichtige Ergebnisse des Fortpflanzungsgeschehens werden diskutiert. Abschließend wird versucht, die Dynamik der schleswig-holsteinischen Rohrweihenpopulation für den Untersuchungszeitraum darzustellen und den Trend für die nächsten Jahre aufzuzeigen. Seit Einstellung der Bejagung im Jahre 1970 begann eine Wiederbesiedlung freier Biotope, die nun in einigen traditionellen Gebieten ihren Höhepunkt erreicht zu haben scheint. Neben einer unbegrenzten Unterschutzstellung — eine endgültige Jagdruhe eingeschlossen — bleibt die Sicherung von Brutbiotopen und wo nötig, deren Neuschaffung, die derzeitig wirksamste und erfolgversprechendste Art des Rohrweihenschutzes.
On the status of the marsh harrier(Circus aeruginosus) in Schleswig-Holstein (West-Germany)
Summary From 1971 to 1976 I regularly checked 147 broods of the marsh harrier in Schleswig-Holstein.86% of the nests were found in stands of reed, the remaining percentage was found in reed-mace, sedge or cornland. The first arrivals were noted (average of four years) around March 30. Around 75% of the clutches recorded between 1971 and 1975 were initiated April 16 and May 5 (average May 1). The average number of eggs of the 123 clutches was 4.4 eggs. 1.9 young harriers fledged from all broods started and 2.75 from all successful broods. Causes of losses are listed separately according to partial or total losses. In many cases the main causes of losses were direct or indirect human activities. The influence of the various biotopes and important results of the biology of reproduction are discussed. Finally, an attempt is made to present the dynamics of the harrier populations of Schleswig-Holstein and to extrapolate the future trend. Since hunting was discontinued in 1970, deserted biotopes were resettled and populations now seem to climax in traditional marsh harrier areas. Unlimited protection including a final ban on hunting protection of the existing breeding areas and where needed creation of new breeding areas seems to be the best and most promissing way of protecting marsh harriers.
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18.
Zusammenfassung An der Schilddrüse von Wistar-Ratten wurde der Einfluß der Kost (Laborstandardkost, halbsynthetische-tocopherolhaltige und halbsynthetische-tocopherol-freie Kost) und der subkutanen Injektion von Tocopherol und Tocopherolchinon auf die Ultrastruktur der C-Zellen untersucht. Während nach Standardfütterung die Aktivität der C-Zellen der Norm entspricht, werden Syntheseleistung und Sekretabgabe dieser Zellelemente durch die halbsynthetische-tocopherolhaltige Kost gesteigert und im alimentären Tocopherol-Ubichinonmangel wieder gedämpft. Der elektronenmikroskopisch erkennbare Gehalt der C-Zellen an Sekretgranula entspricht der in vitro ermittelten Calcitoninaktivität. Die Beziehungen zwischen den Funktionskreisen von Thyreozyten und Calcitoninzellen werden diskutiert.
Ultrastructural studies of the C-cells of the rat thyroidThe influence of tocopherol/ubiquinone deficiency on the ultrastructure of C-Cells
Summary The influence of different diets (standard laboratory diet, semisynthetic tocopherol-containing and semisynthetic tocopherol-free diet) and the influence of subcutaneous injections of tocopherol and tocopherolquinone upon the ultrastructure of the C-cells in the thyroid gland of Wistar rats were investigated. While the activity of the C-cells is quite normal after feeding a standard diet, the synthetic and secretory activities of these cells show an increase with a semisynthetic diet containing tocopherol, but a decrease during alimentary lack of tocopherol and tocopherolquinone. The amount of secretory granules in the C-cells as seen with the electron microscope corresponds with the in vitro-activity of extracted calcitonin. The relations between the functional system of the thyrocytes and that of the C-cells are discussed.
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19.
Summary 1. About twenty-five species of fish occur in Red Wharf Bay; plaice, dabs and gobies predominate in the beam-trawl catches. 0-group plaice comprise about 70% of the catch in a push-net at low-water mark.2. The 0-group plaice first arrive in late April or May and recruitment continues into July or August. In the succeeding months, the mortality rate is about 40% per month. 0-group dabs arrive in June and their monthly mortality rate is about 44%.3. Growth rate of plaice and dabs is high in summer but low from November to April.4. The food of the earliest 0-group plaice differed from year to year and included both plankton and benthos.5. Pairs of fish species having similar feeding habits could be discerned but one of each pair had a wider depth distribution than the other. Plaice and dabs had similar diets but, when examined in detail, differences were apparent.6. Marking experiments indicated that, in summer and autumn, O-group plaice tended to keep to their own part of the bay and that, if transported offshore, they returned to the shallow-water areas.
Die Nahrungskette in der Red Wharf Bucht (Nord-Wales) mit besonderer Berücksichtigung junger Schollen(Pleuronectes platessa)
Kurzfassung Ökologische Aspekte und qualitative Gesichtspunkte der Ernährung vonPleuronectes platessa undLimanda limanda aus der Red Wharf Bucht wurden untersucht. Die jungen Schollen treten in der Bucht in der Zeit von April bis Juli (oder August) auf; von August bis zum Winter beträgt die monatliche Verlustquote ungefähr 40%. Zunächst ist die Verbreitung der Jungfische auf die Ebbe-Linie beschränkt. Jungfische der Kliesche erscheinen von Juni an; ihre Verlustrate beträgt ungefähr 44% pro Monat. Im Sommer wachsen die beiden Arten schnell; in der Zeit von November bis April ist die Wachstumsgeschwindigkeit jedoch verringert. Bei Arten mit ähnlichem Nahrungsverhalten wurden Unterschiede hinsichtlich der Tiefenverteilung festgestellt, so daß sich die Areale der Arten nur teilweise überdecken. Die Klieschen haben ein Nahrungsspektrum, das dem der Schollen aus der 0-Gruppe ähnelt, doch bestehen, wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, bestimmte Unterschiede. Sowohl Schollen als auch Klieschen der 0-Gruppe wurden von anderen Tieren, vor allem Artgenossen (Tiere der I-Gruppe), gefressen. Markierungsexperimente zeigten, daß Jungschollen der 0-Gruppe — zumindest im Sommer und Herbst — in das flachere Wasser zurückkehren, nachdem sie markiert und in tieferes Wasser ausgesetzt worwaren.
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20.
Zusammenfassung Im Herbst 1971 und 1973 wurden auf Helgoland an 733 beringten und dort in der gleichen Zugperiode wiedergefangenen Sing-, Rotdrosseln und Amseln Aufenthaltsdauer und Körpergewicht untersucht. Dauer der Rast, Gewichtsverlauf und das Auftreten von Todesfällen waren von Jahr zu Jahr verschieden. Wiederfänge mit relativ höherem Fanggewicht nahmen meist während der Rast ab, die mit niedrigem meist zu. Todeskandidaten zeigten schon bei Ankunft ein im Mittel geringeres Körpergewicht als die übrigen Durchzügler. Bei allen Vögeln trat ein anfänglicher Gewichtsverlust ein, der bis zu sechs Tage andauerte; dies wird mit der speziellen Inselsituation von Helgoland als Rastbiotop in Zusammenhang gebracht. Am besten scheint die Amsel angepaßt, am schlechtesten die Rotdrossel, die Singdrossel nimmt eine Zwischenstellung ein.
Resting period and weight variations of resting songthrushes, redwings and blackbirds during autumn migration on Heligoland
Summary On the isle of Heligoland, songthrushes (Turdus philomelos), redwings (Turdus iliacus) and blackbirds (Turdus merula) were captured during the autumn migrations of 1971 and 1973. Resting period, body weights and the number of the dead were different in the two years. The development of body weight showed the same tendency in all three species: Generally, heavy individuals tended to lose body weight, whereas lighter ones mostly became heavier. Those individuals later found dead showed initial weights already lower than the other migrants of the same species. The fact that all birds appeared to lose weight the very first days after their arrival indicates that the specific situation of Heligoland may cause food problems for resting thrushes. The blackbirds seem to be able to cope with this situation best of the three species, they showed the fastest weight recovery and the smallest number of losses. The slowest recovery rate and the greatest losses occured in redwings, while song-thrushes took an intermediate position.
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