首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
An enigmatical association of two Archaea The obligate anaerobic hyperthermophilic Nanoarchaeum equitans and Ignicoccus hospitalis represent a unique, purely archaeal biocoenosis which is mandatory for N. equitans. Its strong dependence on I. hospitalis is affirmed by the fact that its lipids and amino acids are obtained exclusively from the host. The Crenarchaeon I. hospitalis is characterized by energy production via reduction of elemental sulfur with molecular hydrogen and a novel CO2‐fixation pathway. It possesses a unique cell envelope for Archaea with an inner and an outer membrane, forming two cell compartments, the cytoplasm and a huge intermembrane compartment. By immuno‐analyses we demonstrated that the ATP synthase and H2:sulfur oxidoreductase complexes of I. hospitalis are located in the outer membrane. Thus I. hospitalis is the first Prokaryote with an energized outer membrane, ATP synthesis outside the cytoplasm, and spatial separation of energy conservation from information processing and protein biosynthesis. This raises many questions on the function and characterization of the two membranes, the two cell compartments, and a possible ATP transfer to N. equitans.  相似文献   

2.
3.
Bei der Untersuchung ur- und frühgeschichtlicher Pflanzenreste hatten sich im Laufe der Zeit recht unterschiedliche Aspekte entwickelt. Zu den anfangs mehr pflanzengeographisch und kulturpflanzengeschichtlich orientierten Fragestellungen traten in den letzten Jahren besonders ökologisch und ökonomisch ausgerichtete Problemkreise. Entsprechend wurden je nach Schwerpunkt der betreffenden Arbeiten Begriffe wie Archäobotanik, Archäo-Agrobotanik, Paläo-Agrobotanik und Paläo-Ethnobotanik verwendet. Allen Untersuchungen ist eine zentrale, jedoch vielfältig modifizierbare Fragestellung gemeinsam. Es ist dies die Beziehung zwischen dem Menschen und der Pflanze in ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie im Mittelalter; sie bezieht sich auf die einzelne Pflanzenart ebenso wie auf die Flora und die Vegetation. Dabei ergeben sich zahlreiche Aussagebereiche (Tab. 1). Dieser Vielfalt von Aspekten wird der Begriff Paläo-Ethnobotanik am besten gerecht. Er hat sich daher für die Untersuchung und Auswertung prähistorischer und mittelalterlicher Pflanzenreste durchgesetzt. Durch die Art der Fragestellung und einen Teil des Quellenmaterials unterscheidet sich die Paläo-Ethnobotanik von den anderen historisch forschenden Bereichen der Botanik (Tab. 2). Die Vielseitigkeit der paläo-ethnobotanischen Fragestellungen und Aussagegebiete führt zu relativ engem Kontakt mit zahlreichen Wissenschaften aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften wie auch der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften (Tab. 3).  相似文献   

4.
5.
6.
7.
Male (staminate) flowers of Dypsis possess either six or three stamens and/or staminodes, in contrast to most other palms, in which the basic stamen number is six (although polyandry is also common in palms). Significant variation among the tristaminate forms, both in stamen morphology and stamen position with respect to the perianth parts, indicates that stamen reduction from six to three has occurred more than once, and possibly several times within Dypsis. A few species include teratological forms with zygomorphic flowers; for example, Dypsis lantzeana normally possesses three antesepalous stamens, but in some specimens only the median outer (abaxial) stamen is expressed, perhaps indicating incipient zygomorphy correlated with complex synorganization. Inclusion of earlier historic genera such as Neophloga and Chrysalidocarpus within a broadly circumscribed Dypsis appears to be justified, although the informal taxonomic groupings within Dypsis require review, in particular the taxonomic significance of the different types of anther morphology. The discovery here that adnation of staminodes to the pistillode (complex synorganization) occurs in species other than D. mirabilis opens further questions about the taxonomic utility of this character in Dypsis, in which stamen/staminode development and adnation are apparently unusually labile. Such androecial–gynoecial adnation is otherwise rare in palms, as also in other monocots, in which probably the best‐known example occurs in orchids. Septal nectaries are present in some, but not all, staminate flowers in species of Dypsis. Dypsis bejofo is exceptional in that in staminate flowers the pistillode is distally bulbous and bears three prominent modified supralocular septal nectaries. Female (pistillate) flowers in Dypsis are syncarpous, normally pseudomonomerous (as in many other Arecoideae), and possess septal nectaries that effectively delimit the carpel margins and indicate insect pollination. There is a central solid transmitting tissue that extends from the placenta to three stylar canals. The stylar canals of the two sterile carpels are apparently functional, in addition to that of the fertile carpel. © 2003 The Linnean Society of London, Botanical Journal of the Linnean Society, 2003, 143 , 115?133.  相似文献   

8.
  • 1 . Die physiognomisch-ökologische Höhenstufung der Vegetation in den Tropen wird maßgeblich von den Eigenschaften der vertikalen Temperatur- und Niederschlagsbedingungen geprägt.
  • 2 . Das Temperaturhöhenprofil in seiner Wirkung auf die Vegetation entspricht in den nordhemisphärischen Randtropen (Mexiko) nur noch in abgeschwächter Form der Tropennorm.
  • 3 . Die Mischung der Florenreiche unterliegt in den Randtropen (Mexiko) einer Steuerung durch außertropische Klimaeinflüsse. Doch bleibt die hygrische Höhenstufung in ihrer Wirkung auf die vertikale Vegetationsanordnung voll erhalten.
  • 4 . Der Klimawandel seit der Eiszeit war auch in den Tropen wirksam und hat namentlich die Vegetationsgliederung differenziert beeinflußt.
  • a) In den inneren Tropen führt der stärkere Temperaturgradient mit der Höhe und die damit verbundene Veränderung der Feuchtigkeitsverhältnisse zu einer Oszillation der einzelnen Vegetationsstufen. Dabei wurde die Waldgrenze in der hochglazialen Phase gegenüber heute abgesenkt, in der postglazialen Wärmezeit leicht angehoben.
  • b) . In den Randtropen gab es nicht nur eine vertikale, sondern auch eine horizontale Verschiebung der Vegetationsgrenzen.
  • 5 . Nach der postglazialen Wärmezeit hat sich der waldlose Höhenbereich durch Rückgang der Temperatur und Veränderung im Niederschlagsregime in Verbindung mit menschlichem Einfluß hangabwärts vergrößert; die Waldgrenze wurde erneut leicht abgesenkt.
  • 6 . Trockeneres Klima während des letzten Hochglazials um ca. 18 000 v. h. hat nicht nur die Höhenregionen der Tropen, sondern auch Teile der tropischen Niederungswälder betroffen und ihren Umfang zugunsten trockener Formationen verringert.
  • 7 . Die postglaziale Wärmezeit war in den Tropen mit höherer Feuchtigkeit verbunden und begünstigte eine schwache Ausbreitung der Tropenwälder in den Niederungen und an der oberen Waldgrenze.
  • 8 . Der im späten Holozän in der langfristigen Bilanz wieder eintretende Austrocknungsprozeß wurde bis zur Gegenwart durch das Einwirken des Menschen verstärkt.
  相似文献   

9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Plastids and nucleus talk Plant cells possess plastids having a small genome containing information for biosynthesis of central proteins of the photosynthetic apparatus. Most components of the photosynthetic apparatus are however encoded by the nuclear genome. This constellation requires intensive communication between the two compartments. Plastids produce continuously signals such as reactive oxygen species and tetrapyrrol biosynthesis intermediates informing about their functionality. RNA‐binding proteins might be involved in transduction of information from plastids to the nucleus.  相似文献   

16.
17.
18.
19.
Die vier morphologischen Grundtypen der mittel- und südeuropäischen Arzneibaldriane sind nicht fest an bestimmte Polyploidiestufen gebunden und bilden mannigfache Übergangsformen (-typen) zueinander (siehe Schema Abb. 3). Der osteuropäisch zentrierte Grundtyp “exaltata” ist in Mittel- und Z. T. auch Südeuropa auf diploidem Niveau verwirklicht: Typ “exaltata”, in Osteuropa auch auf tetraploider Stufe: Typ “nitida”. Der Grundtyp “collina” hat seinen Ursprung wohl im submediterranen Raum und kommt nur hier auch auf diploidem Niveau vor: Typ “illyrica”. Auf tetraploider Stufe ist er hingegen über große Teile Südeuropas und ganz Mitteleuropa weithin verbreitet: Typ “collina”. Lokal bilden sich offenbar durch Merkmalsintrogression bzw. Übergangsformenbildung im Kontakt zu anderen Grundtypen verschiedene Modifikationen aus, z. B. im westlichen Mitteleuropa: Typen “pratensis” und “vorarlbergensis” (beide mit Einfluß von “exaltata”) sowie “valligena” (Einfluß von “versifolia”). Der westeuropäische oktoploide Grundtyp “procurrens” erscheint oft mit dem Grundtyp “collina” verknüpft, so in den westlichen Alpen durch den gleichfalls oktoploiden Übergangstyp “versifolia”. An seiner östlichen Verbreitungsgrenze ist er mit dem oktoploiden Grundtyp des östlichen Mitteleuropa “sambucifolia” durch viele Übergangsformen verbunden. Eine taxonomische Erfassung (wenigstens einiger) dieser morphologischen Typen wird auf ein späteres Stadium unserer Untersuchungen verschoben. Die hier mitgeteilten Ergebnisse konnten nur mit der Hilfe zahlreicher Kollegen und Mitarbeiter erarbeitet werden, ihnen allen sei von Herzen gedankt, sie werden in unseren Detailpublikationen namentlich genannt; hier sei nur Frau Mag. Gabriela ture?ek (Wien) besonders hervorgehoben.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号