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1.
(R)-2-Aryl-2-tropinone (9) was synthesized from (R)-2-carbomethoxy-3-tropinone (5) and was used as the key intermediate for the synthesis of (R)-2β,3β- and (R)-2α,3α-diaryltropanes. Inhibition of radioligand binding studies at the dopamine, serotonin, and norepinephrine transporters showed that the (R)-3β-(4-methylphenyl)-2β-phenyltropane (3b, RTI-422) possessed an IC50 value of 1.96 nM at the dopamine transporter and was highly selective for this transporter relative to the serotonin and norepinephrine transporters.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1979 und 1980 wurde in Ostbornholm ein einheitlicher Regenrufdialekt des Buchfinken gefunden, der dem Alarmruf des Sprossers sehr ähnlich klingt. Auch im Sonagramm zeigen sich morphologische Entsprechungen. Nach demMann-Whitney-Test sind die Mittelwerte der Frequenzen und Impulsdauer hochsignifikant verschieden, was jedoch im felde ohne direkten Vergleich nicht wahrnehmbar ist. Trotz der Differenzen wird Fremdimitaton für sehr wahrscheinlich gehalten, Zufallskonvergenz jedoch nicht ganz ausgeschlossen.
A case of vocal appropriation in the Chaffinch to the alarm-call of the Thrush Nightingale at Bornholm?
Summary In 1979 and 1980 in the east of Bornholm (Baltic Sea, Danmark), an uniform dialect of the rain-call was found in the Chaffinch, which resembles the alarm call of the Thrush Nightingale(Luscinia luscinia). The sonagrams of the two calls are very similar in structure. The frequency and duration differ significantly. In the field, however, one can hardly take apart the two calls without direct comparison. Despite these differences, it is speculated, that the rain-call is an imitation, but convergence by chance can not be excluded.
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3.
凌云沼虾(Macrobrachium lingyunense u,Cai & Clarke 2006)(封面图片)是一种典型的洞穴沼虾.眼睛极度退化,步足等外部形态特征及其他生物学特性也显示出真洞穴生物(troglobiont)的特征,包括缺乏体色素、附肢延长、繁殖无季节性、耗氧量降低、新陈代谢缓慢等.  相似文献   

4.
5.
Zusammenfassung Gemeinsame Verhaltensmerkmale ganzer Gruppen wurden bis jetzt nur selten zusammengestellt. Die Notwendigkeit einer derartigen zusätzlichen Kennzeichnung für die meisenartigen Vügel ergibt sich aus der Vielfalt der Auffassungen. Vor allem die Stellung der GattungenAegithalos undTichodroma ist unklar und in den wissenschaftlichen Werken uneinheitlich.Es wurde deshalb versucht, die wichtigsten Verhaltensweisen der GattungenParus undAegithalos einerseits darzustellen, andererseits die der GattungSitta gegenüberTichodroma undCerthia. Parus Alle bisher bekannten Arten dieser Gattung zerkleinern Nahrung, indem sie diese mit dem Fuß festhalten und Teile davon abzupfen bzw. die Schale von Samen zertrümmern. Dieses Verfahren beherrschen schon Jungvögel, die noch nicht selbständig Nahrung aufnehmen. Alle Meisen sind Höhlenbrüter; die Methode, Höhlen der verschiedensten Größen mit Moos weitgehend auszufüllen, wird als Anpassung an die Verschiedenartigkeit vorgefundener, meist durch Fäulnis entstandener Baumhöhlen gedeutet. Das Bedecken des unvollständigen Geleges kann Nestfeinde daran hindern, das Gelege beim Einblick in die Baumhöhle zu erkennen, da Meisenhöhlen im allgemeinen infolge der Unförmigkeit des Höhleneinganges nicht völlig dunkel sind. Die Nestlingszeit von rund 20 Tagen stellt wohl sicher eine Anpassung an das Brüten in einer geschützten Höhle dar. Ausführlich wird die Drohkombination besprochen, die bei allen Meisen festzustellen ist, die im Nest gestört werden. Diese Kombination, bestehend aus einem Zischlaut, dem Zuklappen des aufgesperrten Schnabels und gleichzeitigen Schlagen der Flügel an die Höhlenwände, kommt nur in einer Höhle zur vollen Wirkung und ist ein Zeichen dafür, daß Meisen phylogenetisch sehr alte Höhlenbrüter sind. Befiederte Jungmeisen wenden sie ebenso an wie in einer Höhle bedrängte Meisen- . Bei der Balz unterscheiden sich Meisen nicht grundlegend von anderen Passeres. Zum Sammeln von Vorräten sind nicht alle Arten von Meisen befähigt, sondern hauptsächlich solche, die im Winterhalbjahr vorwiegend von Samen leben. Kohl- und Blaumeisen sind möglicherweise nicht von Anbeginn Samenfresser gewesen; sie sammeln keine Vorräte. BeiParus major öffnet eine indische Rasse im Käfig keine Samen.Aegithalos Schwanzmeisen unterscheiden sich von denParus-Arten durch eine starke soziale Bindung an Artgenossen. Außer der Brutzeit trifft man nie einzelne Schwanzmeisen an, während Meisen auch mit anderen Arten vorlieb nehmen. Schwanzmeisen nächtigen stets in gegenseitiger Berührung und die Jungen rufen sich mit einem spezifischen Laut immer wieder zusammen. Schwanzmeisen sind nicht territorial. Mindestens beiAegithalos sowie bei dem amerikanischenPsaltriparus können mehr als zwei Altvögel am Nestbau und der Jungenaufzucht beteiligt sein. Von den Lautäußerungen der Schwanzmeisen hat nur einer eine gewisse Ähnlichkeit mit Meisenrufen, alle anderen sind stark verschieden; dies gilt auch für den Warnruf gegenüber Luftfeinden. Die Nestlingszeit der Schwanzmeisen entspricht der von Freibrütern; sie ist deutlich kürzer als bei Meisen. Am Nestbau beteiligen sich und , während bei denParus-Arten nur das baut.Sitta Während die Fähigkeit, abwärts zu klettern, nicht für alleSitta-Arten gilt, zerkleinern alle bisher bekannten Arten Nahrung, indem sie diese in Spalten stecken und mit dem Kopf nach unten hängend daraufklopfen. Dies ist ein grund-legender Unterschied zu allenParus-Arten. Alle holarktischenSitta-Arten sammeln Vorräte, alle sind Höhlenbrüter, die große Bruthöhlen, ähnlich wie die Meisen, verkleinern. Im Unterschied zu den Meisen fehltSitta ein Drohverhalten bei Störung im Nest. Eine Reihe von Arten schützt jedoch den Nesteingang teils durch eine Mauer aus Lehm, teils durch Beschmieren mit frischem Harz oder dadurch, daß Insekten am Flugloch so verrieben werden, daß ein Insektenduft entsteht. Bei Felsenkleibern sind diese Methoden kombiniert.Tichodroma Neuerdings wird der Mauerläufer eher zu den Kleibern gestellt als zuCerthia. Tatsächlich erinnert nur die Schnabelform an letztere Gattung. Es scheint, daß der Mauerläufer für seine Brut die Nähe von Felsschluchten oder Sturzbächen bevorzugt. Dort waren die Rufe flügger Junger im Nest nicht zu hören. Das auffallende Farbmuster kann eine ökologische Anpassung sein. Bettelnde Jungvögel schlagen die Flügel nach dem Ausfliegen viel höher und auffallender als andere Passeres. In der Lebensweise gleichtTichodroma vielfach dem FelsenkleiberS. neumayer, indem sie zur Brutzeit mehr Geröllfelder und den Rand von Schluchten aufsucht als Steilwände. Höhenunterschiede werden stets mit den Flügeln überwunden. Die auffallende Größe der Flügel läßt sich aus der Funktion leicht erklären. Das periodische Flügelzucken entspricht weitgehend dem vonSitta neumayer, nur mit dem Unterschied, daß es dafür beim Mauerläufer keiner erkennbaren Erregung bedarf. An der Bruthöhle wurde ein einziges Mal eine Pendelbewegung beobachtet, wie sie nur bei Kleibern vorkommt. Die Länge von Brutdauer und Nestlingszeit entspricht vor allem der der Kleiber.Certhia Der Stützschwanz ermöglichtCerthia eine völlig andersartige Klettermethode gegenüberSitta undTichodroma. Baumläufer sind an das Brüten in schmalen Spalten angepaßt. Die Brutdauer liegt zwischen der der Meisen und der Kleiber. Die Jungen sind sehr empfindlich und verlassen das Nest, bevor sie fliegen können, bei der geringsten Störung. Damit weichen sie ebenso von anderen Höhlenbrütern ab wie die brütenden , die gleichfalls sofort das Nest verlassen, wenn sie eine Gefahr wahrnehmen. Wenn das dem den zukünftigen Brutplatz demonstriert, schlüpft es ein und führt nach dem Herauskommen eine ritualisierte Schüttelbewegung aus, die Meisen und Kleibern fehlt. Auch die Schlafgewohnheiten sind verschieden.Es wird vorgeschlagen, die Schwanzmeisen als eigene Familie von den Meisen zu trennen. Den Kleibern gebührt ein eigener Familien-Status. Der Mauerläufer ist keinesfalls mitCerthia nahe verwandt, sondern sollte den Kleibern als Unter-familie zugeteilt werden, sofern er nicht eine eigene Familie darstellt.
Summary Up to the present time general behavioral characteristics of entire groups have rarely been synthesized. The necessity of an additional characterization of this kind for the tit-like birds is revealed in the multiplicity of taxonomic interpretations. The positions of the generaAegithalos andTichodroma are especially unclear and are diversely treated in scientific writings.Therefore it was attempted, on the one hand, to present the most important behavior patterns of the generaParus andAegithalos, and on the other hand, those of the genusSitta contrasted withTichodroma andCerthia. Parus All species of this genus known to date break up food items by holding them with the foot and picking off pieces or breaking off the hulls of seeds. Even young which do not yet feed independently have this behavior. All tits are hole nesters. The procedure of the extensive filling in of cavities of the most varied sizes with moss is explained as an adaptation to the variation in tree cavities encountered, largely as the result of rotting. The covering of an incomplete clutch can prevent predators' recognition of the clutch when looking in the hole, for tit holes are generally not completely dark as a result of the irregularity of the entrance. The nestling period of about twenty days certainly represents an adaptation to nesting in a protected cavity. The threat combination present in all tits when disturbed in the nest is discussed in detail. This combination, consisting of a hissing sound, snapping closed of the open bill and concomitant blows of the wings against the sides of the cavity, is fully elicited only in a cavity, and is an indication that hole nesting appeared quite early in the phylogeny of tits. Feathered young utilize this behavior just as do male tits which are disturbed in a cavity. Tits do not differ basically from other passerines in courtship. Not all species of tits store food; those which do are mainly those which feed predominantly on seeds during the winter. Coal and Blue Tits were perhaps not originally seed eaters; they do not store food. The Indian race ofParus major does not eat seeds in captivity.Aegithalos Long-tailed Tits differ fromParus species in their strong social ties to conspecifics. Lone Long-tailed Tits are never encountered outside of the breeding season, whereas other tits even show a preference for other species. Long-tailed Tits always spend the night in mutual contact and the young are brought together repeatedly with a specific call. They are not territorial. At least inAegithalos and the AmericanPsaltriparus more than two adults can take part in nest building and rearing of the young. Only one of the vocalizations of the Long-tailed Tit has a certain similarity to the calls of other tits; all the others differ markedly, also the warning call against aerial predators. The nesting period of the Long-tailed Tit corresponds to that of open nesters; it is clearly shorter than that of other tits. Both male and female participate in nest building, whereas in theParus species only the female builds.Sitta Whereas the ability to climb downwards does not hold for allSitta species, all species known to date break up food items by putting them in crevices and hammering on them with the head hanging downward. This is a basic difference from allParus species. All Holarctic species ofSitta store food and all are hole nesters which, like the tits, reduce the size of large nesting holes. As opposed to the tits,Sitta lacks a threat display when disturbed in the nest. However, a number of species protect the nest entrance, in part by a mud wall, and partly by smearing fresh resin about, or by rubbing insects around the hole so that an insect odor results. Rock Nuthatches combine these methods.Tichodroma The Wall Creeper has recently been placed closer to the nuthatches than toCerthia. Actually only the form of the bill resembles this genus. It seems that the Wall Creeper prefers the vicinity of rocky ravines or waterfalls for breeding. The calls of fledged young in the nest were not heard. The striking color pattern can be an ecological adaptation. After leaving the nest, begging young beat their wings much more widely and conspicuously than other passerines.Tichodroma bears a strong resemblance to the Rock Nuthatch,S. neumayer, in its way of life, in that for the breeding season it seeks out more boulderstrewn fields and ravine edges than steep cliffs. Vertical movements are always accomplished by flight. The striking size of the wing can be easily explained from its function. The periodic wing flashing corresponds closely to that ofSitta neumayer, and differs in the Wall Creeper only in the fact that no recognizable stimulus is needed for it to occur. A single observation was made of an oscillating movement at the nesting cavity, which only occurs in nuthatches. The length of the incubation and nestling periods corresponds especially well to that of the nuthatches.Certhia The prop-like tail makes possible a completely different method of climbing in contrast toSitta andTichodroma. Tree Creepers are adapted for breeding in narrow crevices. The length of the incubation period is intermediate between that of the tits and that of the nuthatches. The young are easily disturbed and will leave the nest, before they can fly, at the least disturbance. They also differ from other hole nesters in that the female will leave the nest immediately if she perceives danger. When the male shows the female the prospective nesting site he slips in and, after coming out, performs a ritualized shaking movement which is not found in tits and nuthatches. The sleeping habits also differ.It is suggested that the Long-tailed Tits and Bush Tits be separated from the other tits, and placed in a family by themselves. The nuthatches deserve familial status. The Wall Creeper is by no means closely related toCerthia, and ought to be designated a subfamily of the nuthatches, in so much as it does not represent a separate family.


Prof. Dr. Konrad Lorenz zum 60. Geburtstag gewidmet

Da uns nun nach Nestbau, Jugendbedaunung, Sperrachen, Stimme, Bewegungsweise z. B. Baum- und Mauerläufer oder Schwanz- und Waldmeisen untereinander durchaus nicht näher zu stehen scheinen als z. B. Waldmeisen und Kleiber, so begnügen wir uns mit den GattungenO. und M. Heinroth  相似文献   

6.
滇西二叠纪Shanita-Hemigordius(Hemigordiopsis)有孔虫动物群   总被引:3,自引:1,他引:3  
近几年来,在亚洲一些地区二叠系,发现了一个大型有孔虫Shanita,常与Hemigordius(Hemigordiopsis)伴生,组成特提斯海区二叠纪颇具特色的动物群,分布在一定的区域范围,形成了特定的生物地理区。本文主要记述这一动物群在我国滇西地区的发现及其纵横分布情况。本文材料系云南省地质局第一区测队、云南省地质研究所等单位送来我所鉴定的,薄片、照相、绘图均由我所技术室承担,特此致谢。滇西潞西、腾冲、镇康一带二叠系较发育,由巨厚的白云质灰岩、灰岩及泥岩等组成,含有和中国南部其它地区(秦岭地区除外)不尽相同的有孔虫动物群。据云南省地质局第一区域地质测量大队工作结果,此区二叠系自上而下,大致分层如下: 上覆地层:中三叠统或侏罗系  相似文献   

7.
天然免疫系统是多细胞生物抵抗各种入侵微生物的第一道防线.Notch途径介导相邻细胞之间的相互作用,调节细胞、组织、器官的分化和发育.为了进一步探索Notch信号途径在果蝇天然免疫中的功能,利用Notch途径下游基因Su(H)和E(spl)的低表达突变体果蝇,通过体外注射病原体分析了生存率、血细胞的噬菌功能和抗菌肽的表达量以及突变体的血细胞数量.结果表明,革兰氏阴性细菌和真菌感染后果蝇E(spl)突变体的生存率、噬菌能力及抗菌肽的表达量明显降低,而且幼虫期血细胞出现异常增殖;Su(H)突变体只对真菌表现出敏感性,抗菌肽的表达量降低,但是对真菌的噬菌能力正常.此结果表明,Notch途径不仅影响个体的生长发育,而且在果蝇天然免疫中也起重要的调节作用.  相似文献   

8.
Salinity is a major abiotic stress factor limiting plant growth and productivity. One possible method to enhance plant salt-resistance is to compartmentalize sodium ions away from the cytosol. In the present work, a vacuolar Na+/H+ antiporter gene AtNHX1 from Arabidopsis thaliana, was transferred into Populus × euramericana ‘Neva’ by Agrobacterium tumefaciens in order to enhance poplar salt-resistance. The results showed that the transgenic poplar were more resistant to NaCl than the wild-type (WT) in greenhouse condition. Compared with the WT, plant growth and photosynthetic capacity of the transgenic plants were enhanced, and the transgenic plants accumulated more Na+ and K+ in roots and leaves under the same NaCl condition, whereas malondialdehyde and relative electrical conductivity were lower. All of these properties of the transgenic poplar were likely to be a consequence of the overexpression of AtNHX1 caused Na+ sequestration in the vacuoles and improved K+ absorption, thus reducing their toxic effects. These results indicated overexpression of the AtNHX1 enhanced salt-resistance of poplar, and AtNHX1 played an important role in the compartmentation of Na+ into the vacuoles. Therefore, this study provides an effective way for improving salt resistance in trees.  相似文献   

9.
翼股蛤(Pteroperna)是 J.Morris 和 J.Lycett 于1853年建立,但该属的分类位置当时并不明确,仅仅在讨论中提到可能为 Pterinea的亚属。Cox(1940)讨论 Pteroperna 时则将其作为翼蛤科(Pteriidae)的属而沿用至今。笔者于1984年在唐古拉山雁石坪地区测制侏罗纪地层剖面时,在同一层位中采集到许多隶属于 Pteroperna costatula 的标本,它们的壳饰特征、壳体形状和英国侏罗纪大鲕状灰岩(Great O(?)lite)中产出的同种标本几无差异。标本大多保存良好,特别是它们的壳层和其围岩在弱酸中可产生差异溶蚀,利用酸蚀法可得到许多暴露出铰系构造和软体印痕的标本,其中有一些反映出个体发育各个阶段的生长特  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zwei im Jahre 1959 geschlüpfte Steinkäuze (Athene noctua) dienten zur Untersuchung des zeitlichen Verlaufs ihrer ersten, 1960 einsetzenden Großgefieder-Mauser.98 Tage () bzw. 99 Tage () nach der ersten Schwungfeder fiel die letzte Schwungfeder aus. Die Flügelmauser setzte beim am 13. Juni, beim am 8. Juni ein. Ihr Verlauf geht aus den Diagrammen 1 und 2 hervor.Die 12 Armschwingen wurden wie beiStrix aluco von drei Foci aus erneuert, nämlich von A 12 bis A 8 descendent, von A 1 bis A 4 ascendent und von A 5 bis A 7 gleichfalls ascendent. — Die vier Federn des Daumenfittichs fielen in descendenter Reihenfolge, die 6 Steuerfeder-Paare beim nahezu synchron (binnen 4 Tagen), etwa zugleich mit dem Ausfall von H 3.
Summary The sequence and chronology of the first moult of flight-feathers has been studied in two captive specimens of the Little Owl,Athene noctua. The result is shown in the diagrams 1 and 2. InStrix aluco, the sequence (diagr. 3) agrees in principle with that followed byAthene noctua.
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11.
Zur Brutbiologie des Seggenrohrs?ngers(Acrocephalus paludicola)   总被引:1,自引:1,他引:0  
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Beobachtungen ausgewertet, die in den letzten Jahren in einer Seggenrohrsängerpopulation der Mark Brandenburg gesammelt wurden. Brutbiotop ist eine Großseggenwiese. und haben getrennte Reviere, wobei sich -Reviere, -Reviere und auch - und -Reviere zum Teil sehr erheblich überlagern. Keinem konnte ein bestimmtes zugeordnet werden, sie leben also in Keinehe. versuchen, aus der Nestnähe zu vertreiben. Aggressive Handlungen zwischen benachbarten konnten nicht festgestellt werden. Ihre Singflüge unterscheiden sich von denen der Schilfrohrsänger. 28 Eier maßen im Durchschnitt 17,76×13,14 mm. Nur die brüten und Füttern. Die durchschnittliche Fütterungsfrequenz liegt bei 19,7 Fütterungen pro Stunde, die tägliche Aktivitätszeit der ist im Juli etwa 1 Stunde kürzer als im Juni. 13–14 Tage nach dem Schlüpfen verlassen die Jungen das Nest. In der Nestlingsnahrung ist bei Julibruten der hohe Heuschreckenanteil auffällig. Nachdem die Jungen selbständig sind, streunen sie im Brutbiotop umher. Zweitbruten sind sehr wahrscheinlich, konnten aber noch nicht nachgewiesen werden.
Summary Observations made during the last years on a population of the Aquatic Warbler (Acrocephalus paludicola) in Brandenburg, Germany, gave the following results:In a sedge meadow, withCarex elata the dominant species, males and females ofAcrocephalus paludicola held separate territories, those of males as well of females sometimes considerably overlapping territories held by other individuals of the same or the opposite sex. In no case a certain male could be considered as having formed a firm pair bond with a certain female: on the contrary, the relations between the sexes were very loose, and probably the birds are even promiscuous. Females try to chase away males from the neighbourhood of their nests. Aggressiveness between neighbouring males has not been observed. The display flights of the males are different from those of the Sedge Warbler(A. schoenobaenus). 28 eggs measure on the average 17,76×13,14 mm. Females alone incubate and feed the young, at an average rate of 19,7 times per hour. The young leave the nest 13–14 days after hatching. Young reared in July are fed a great amount of grasshoppers. Second broods probably occur, but could not be proved.
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12.
Zusammenfassung Die Sturztauchmanöver vom Meerespelikan (Pelecanus occidentalis) und vom Blaufußtölpel (Sula nebouxii) werden beschrieben und miteinander verglichen. Der Tölpel erreicht durch eine widerstandsarme Eintauchhaltung erheblich größere Tauchtiefen als der Pelikan. Seine Flügelkonstruktion erlaubt es ihm darüber hinaus, weite Nahrungssuchflüge über dem Meer durchzuführen. Der Tölpel erscheint durch seine Flugfähigkeit der besser an die Verhältnisse des Meeres angepaßte Vogel zu sein. Ein Zusammenhang zwischen Fluganpassung und geographischer Verbreitung wird diskutiert.
Diving-manoeuvres of the Brown Pelican(Pelecanus occidentalis) and the Bluefooted-Booby(Sula nebouxii)
Summary The booby dives deeper because his body-posture produces only few drag while plunging into the water. His wing-construction is good for long distance flight over the ocean. The booby seems to be better adapted to the conditions of live at sea by his flight-cabability as the pelican. A connection between flight-adaptations and geographical distribution is discussed.
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13.
Summary Lambda-transducing phages carrying segments of theEscherichia coli chromosome in thearoE-trkA region have been isolated and shown by hybridization to carry an rRNA gene (rrnD). The most likely gene order istrkA aroE rrnD. TheEcoRI andSmaI endonuclease cutting pattern of therrnD gene is identical with the one ofrrnB, but differented fromrrnC.  相似文献   

14.
论湖南海扇(Hunanopecten)   总被引:2,自引:0,他引:2  
湖南海扇属为张仁杰(1977)所建。现已描述的有H. exilis Zhang, H. qujiangensis Zhang, H. declivis Y. X. Zhang, H? longauriculus Yin等四种,后两种仅见于个别地点,一般所谈的湖南海扇主要指前两种。湖南海扇具有生物地层学、生态学和分类学意义,本文试图从这三方面给予论述。张仁杰同志惠赠原型照片以供比较,并提出宝贵意见,特致谢意。  相似文献   

15.
Acanthocephalus amini n. sp. (Palaeacanthocephala: Echinorhynchidae) is described from the intestine of Cichlasoma urophthalmus (Günther) (Pisces: Cichlidae) collected in the Río Champotón, a river in Campeche State, Mexico. It is the fourth species of Acanthocephalus Koelreuther, 1771 described from North American freshwater fishes, although two other species are known from South America. The new species is distinguished from other members of Acanthocephalus by features of its trunk, which is small, clavate, slightly expanded medially and bluntly pointed posteriorly. It is further distinguished by having a cylindrical proboscis armed with 13–14 longitudinal rows of 11–12 stout hooks; the apical and medial proboscis hooks are almost uniform in size and shape, decreasing in size towards the base; the posteriormost hooks are smaller, straighter and more slender than the anterior and middle hooks; and the lateral rows of hooks are more widely spaced, forming a conspicuous longitudinal area devoid of hooks. Furthermore, the lemnisci are saccate and shorter than the proboscis receptacle; and the neck is very short with a thick collar of trunk tegument, which encircles the base of proboscis. In males, the testes are in the middle third of trunk, diagonal, spherical and small relative to the body size, and there are six clavate cement glands. In females, the uterus forms a conspicuous, elongate, cylindrical egg reservoir. The new species is most similar to Aalabamensis Amin & Williams, 1983, but can be distinguished by its swollen, clavate trunk, the largest proboscis hooks being present apically and medially, smaller testes, a shorter male reproductive system relative to body size and females with a prominent uterus. They have different hosts and geographical distribution. The new species can be differentiated from Brasacanthus sphoeroides Thatcher, 2001, a similar species in a monotypic echinorhynchid genus, because the latter is larger, has smaller proboscis hooks and its lemnisci are longer than the receptacle.  相似文献   

16.
Chamomile (Matricaria chamomilla) in the above-ground organs synthesizes and accumulates (Z)- and (E)-2-β-d-glucopyranosyloxy-4-methoxy cinnamic acids (GMCA), the precursors of phytoanticipin herniarin (7-methoxycoumarin). The diurnal rhythmicity of the sum of GMCA (maximum before daybreak) and herniarin (acrophase at 10 h 21 min of circadian time) was observed under artificial lighting conditions LD 12:12. The acrophase is the time point of the maximum of the sinusoidal curve fitted to the experimental data. In continuous light, the circadian rhythms of both compounds were first described with similar acrophases of endogenous rhythms; a significantly different result from that in synchronized conditions. The rhythms’ mesor (the mean value of the sinusoidal curve fitted to the experimental data) under free-running conditions was not influenced. Abiotic stress under synchronized conditions decreased the average content of GMCA to half of the original level and eliminated the rhythmicity. In contrast, the rhythm of herniarin continued, though its content significantly increased. Nitrogen deficiency resulted in a significant increase in GMCA content, which did not manifest any rhythmicity while the rhythm of herniarin continued. Circadian control of herniarin could be considered as a component of the plant’s specialized defence mechanisms.  相似文献   

17.
Beobachtungen über Nest und Nestbautechnik von Winter- und Sommergoldhähnchen(Regulus regulus, R. ignicapillus) im Freiland und in Volieren zeigen:
1.  Die Neststandorte von WG und SG gleichen einander, ihre Brutreviere können sich überlappen.
2.  Das Nest zeigt 3 deutlich getrennte Schichten. Die Außenschicht besteht aus Spinnstoff, Moos, Flechten — Moose (bei WG auch Flechten) bilden die Mittelschicht, Federn und Haare die Polsterung. Hochgebirgsnester weisen gegenüber Mittelgebirgsnestern einen Materialzuwachs besonders in der Mittel- und Polsterschicht auf.
3.  Der Nestbau dauert ca. 20 Tage, Zweitnester können rascher entstehen.
4.  Die Bautechnik wechselte mit fortschreitendem Bau. Baubewegungen für Grundgerüst, Rohbau und Polsterung waren verschieden. 14 (WG) bis 15 (SG) Baubewegungen konnten unterschieden und den 3 Bauphasen zugeordnet werden: a) Bei der Anlage des Grundgerüsts wurden die Tragästchen mit Spinnstoff bedeckt/umwickelt. Die Gespinste wurden dabei abgerieben, verspannt, und beim Außen säubern mit dem Ast fest verbunden. b) Der Rohbau entstand durch weiteres Einbringen von Spinnstoff und zunehmend häufiger Moosen/Flechten. Die Wände wurden durch Wegschieben (bzw. Einvibrieren) der Baustoffe geformt und gefestigt, beim WG auch maskiert, der Boden durch Unten säubern geschlossen. Zuletzt eingestopfte Moose der Mittelschicht wurden verstrampelt, der Rand durch Verstreichen verstärkt und geglättet. c) Die Mulde wurde mit Federn/Haaren ausgekleidet, das Polstermaterial durch Strampeln geordnet, sperrige oder auffallende Polsterstoffe wieder entfernt. Gleichzeitig wurde der Nestrand eng zusammengezogen, die Tragästchen von Spinnstoffresten gesäubert; SG verdeckten durch aufgesteckte Federn die Nestmulde.
5.  Die beiden Arten stimmten auch in ihrer Nestbautechnik weitgehend überein. Auffälligster Unterschied war, daß sich SG am Nestbau nicht beteiligen und nur begleiten. Doch führten juvenile beider Arten fast alle Baubewegungen spielerisch aus. Unterschiede gab es auch in den Baubewegungen der : SG vibrierten beim Wegschieben (2 e) und Randverstreichen (2 g) und verdeckten die Mulde durch aufgesteckte Federn.
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18.
Zusammenfassung Im Buchenwald des Naturschutzgebietes Serrahn (Mecklenburg) achtete Verf. seit 1949 auf den Zwergschnäpper. 1956 und 1957 brüteten dort über 12 Paare.Ankunft frühestens am 9. Mai. Als Erste erscheinen vorwiegend ältere (rotkehlige) . Den ersten folgen sehr bald die ersten .Balzflug, Zeigen der Nisthöhle, Copula sowie Variationen des Neststandes werden beschrieben.Fast stets baute nur das , in einem Falle 3 Tage lang. Während der Bauzeit setzt das seine Singflüge eifrig fort. Gepaarte verstummen, sobald ihr begonnen hat, fest auf dem Gelege zu brüten. Nur Junggesellen singen den ganzen Sommer über.An einem günstig gelegenen Nest wurde das Verhalten des Paares vom 4.(?) Bruttag ab bis zum Ausfliegen der Jungen (im Alter von 13 Tagen) aus einem dicht davor angebrachten Schirm genau beobachtet und aufgezeichnet. Nach dem Verlassen des Nestes suchen die Jungen unter Führung ihrer Eltern die nächste Dickung auf. Sobald sie selbständig geworden sind, beginnt die Jugendmauser, 3 Wochen danach die Wanderung ins Winterquartier. Die letzten Zwergschnäpper verschwanden meist vor Mitte September.Angaben über Gesang, Bedeutung der Rufe, Nahrung.Attrappen-Versuche am Nest ergaben, daß die Eltern genau zwischen dem (gefährlichen) Sperber und dem (ungefährlichen) Kuckuck zu unterscheiden wußten und ihnen gegenüber unterschiedliche Alarmlaute brachten. Tannenhäher und Wacholderdrossel lösten keine Abwehr-Reaktion aus.  相似文献   

19.
The Escherichia coli chaperone DnaK is vital for many cellular functions, including ribosome biogenesis at high temperature. Thus, the dnaK756-ts (λ R ) mutant, at the non-permissive temperature, is inhibited at a late stage of ribosome assembly, yielding 21S, 32S and 45S precursor particles. This defect, unlike the λ resistance and thermosensitivity phenotypes, is not complemented by lysogenisation with a transducing phage λ dnaK + bearing the wild-type dnaK gene. However this dominant phenotype becomes recessive when dnaK + is expressed from a medium-copy-number plasmid. On the other hand, an excess of DnaK causes an unexpected dominant-lethal effect of the dnaK756 allele near non-permissive temperatures. This interplay between the dnaK + and dnaK756 alleles supports the idea of that DnaK oligomers form in the cell. Received: 28 April 1998 / Accepted: 24 July 1998  相似文献   

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