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Zusammenfassung Es wurden verschiedene Unterlagen hinsichtlich ihres Einflusses auf Wuchs und Ertrag insbesondere von Schattenmorellen untersucht. Dabei ergab sich, daß die Sämlinge einiger Vogelkirschenmutterbäume die Ertragsbildung wie den Wuchs der Schattenmorelle im negativen, die Nachkommen anderer im positiven Sinne beeinflussen. Die ausschließliche Verwendung ertragsbegünstigenderPrunus-avium-Nachkommenschaften läßt bedeutende Ertragssteigerungen zu. Die in Altenweddingen stehenden Mutterbäume entstammen den Hüttnerschen Auslesen.UnterPrunus mahaleb gibt es sowohl als Unterlagen bestens geeignete wie auch weitgehend unbrauchbare Genotypen. Die meisten derzeit verwendeten Sämlinge stellen infolge Nichtbeachtung des Herkunftswertes negative Auslesen dar. Werden nur obstbaulich wertvolle Formen von günstig zu beurteilenden Mutterbäumen verwendet, so lassen sich beachtliche Erträge erzielen, die über denen, die man mitPrunus-avium-Mischsaat guter Herkunft erreicht, liegen.An Beispielen werden einige Genotypen vonPrunus mahaleb im Hinblick auf ihr obstbauliches Verhalten beschrieben.Das Einzelfruchtgewicht von Schattenmorellen aufPrunus mahaleb ist in der Regel höher als das aufPrunus avium.Die erzielten grundlegenden Ergebnisse werden durch Beobachtungen in verschieden alten Quartieren mit teils recht unterschiedlich geeignetem Unterlagenmaterial ergänzt.Solange keine Sämlinge oder Klone zuverlässiger obstbaulicher Eignung vonPrunus mahaleb zur Verfügung stehen, können vorerst, wenn leichte Böden zu bepflanzen sind, Nachkommen von Heimann 10 empfohlen werden. Für vogelkirschenfähige Böden ist zunächst die verstärkte Verwendung vonPrunus avium anzuraten, wobei bestimmten als wertvoll erkannten Hüttnerschen Vogelkirschen, deren Eigenschaften, soweit sie bekannt sind, mit angeführt werden, der Vorzug zu geben ist.Mit 2 Abbildungen und 13 Tabellen  相似文献   

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Zusammenfassung Heterotroph aerob im Dunkeln angezogene Kulturen von Rhodospirillum rubrum beginnen sofort nach Umstellung auf Anaerobiose mit der Bacteriochlorophyllbildung.Die Höhe der B.-Chlorophyllbildung ist von der Menge der Reservesubstanzen abhängig.Der B.-Chlorophyllzuwachs ist unabhängig von der Art der Reservesubstanz. Kohlenhydrate (Polysaccharide) sowie Kohlenhydrate und Poly--hydroxybuttersäure bedingen fast den gleichen B.-Chlorophyllzuwachs.Die Rate der B.-Chlorophyllbildung ist in anaerober Dunkelkultur nahezu konstant.Die B.-Chlorophyllbildung wird auch in anaeroben Lichtkulturen gefördert, wenn die ruhenden Zellen vorher Reservesubstanzen gespeichert haben.In den ersten 1–2 Std hat das Licht unter den gewählten Versuchsbedingungen keinen Einfluß auf die B.-Chlorophyllbildung.Nach 1–2 Std setzt eine beschleunigte B.-Chlorophyllbildung ein, die mit dem Wirksamwerden des Systems der Photophosphorylierung zusammenhängt.Kohlenhydrate und Poly--hydroxybuttersäure werden auch anaerob im Licht nach Beginn der Photosynthese bis zu 6 Std abgebaut.
Summary If dark-aerobically (chemoorganotrophically) grown Rhodospirillum rubrum is transferred to anaerobic light or dark conditions, the synthesis of bacteriochlorophyll starts immediately.The amount of produced bacteriochlorophyll and the duration of production are related to the amount of storage material, but independent from the kind of reserve material.Carbohydrates and carbohydrates plus -polyhydroxybutyric acid give the same yield of bacteriochlorophyll.The rate of bacteriochlorophyll synthesis in anaerobic dark cultures is nearly constant, and the time course of synthesis is linear.During the first 100 min of anaerobic incubation no influence of light is observable. The curve of bacteriochlorophyll synthesis is bent on after two hours incubation in light, but take a straight course in dark cultures.The increase of the rate of biosynthesis in light is caused by the start of photophosphorylation during this time.
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Dieter Klämbt 《Planta》1974,118(1):7-16
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Zusammenfassung Durch Verbesserung der Fixierungs- und Inkubationsverfahren gelang bei gezüchteten Hühnerherzmyoblasten der lagegetreue Nachweis von vier Phosphatasen. Da die Myoblasten in vitro sehr flach auswachsen und sich somit die Anfertigung von Schnitt-präparaten erübrigt, eignen sich diese Zellen besonders gut für cytochemische Untersuchungen.Zunächst wurden sieben verschiedene Aldehyde bezüglich ihrer Fixierungseigenschaften geprüft. Hierbei stellte sich heraus, daß die einzelnen Aldehyde die Zellstrukturen ungleichmäßig gut erhalten. Anschließend wurde der Einfluß der verschiedenen Fixierungsmittel auf die Aktivität der vier Phosphatasen untersucht. Da eine gute Strukturerhaltung nicht unbedingt auch eine schonende Enzymbehandlung bedeutet und umgekehrt, waren mitunter Kompromisse notwendig.
Aldehyde fixation of culture cells for studies of morphology and phosphatase activity
Summary Improved methods of fixation and incubation enabled exact localization of four phosphatases in cultured chicken heart myoblasts. The flat-growing of myoblasts cultivated in vitro spares the sectioning procedure, therefore these cells are an excellent material for cytochemical investigations.Researching the fixation properties of seven aldehyds, major morphological differences in the quality of fixation were noted. Subsequently the influence of the different fixators on the activities of phosphatases was investigated. Since a perfect fixation of structure does not imply without fail a sufficient preservation of enzyme activity and vice versa, occasionally compromises were necessary.


Die Arbeit wurde durch Mittel der Kernforschungsanlage Jülich GmbH gefördert. Herrn Prof. Dr. N. Weissenfels, Herrn Prof. Dr. R. Danneel und Herrn Dr. D. Schäfer danke ich für beratende Hilfe, Frau G. Scheben und Frl. I. Rosocha für technische Assistenz.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Ziel vorliegender Arbeit war, die Wirkung von Tannin auf die Zellwanddehnbarkeit zu untersuchen. Sämtliche Versuche wurden mit 35 mm langen Hypokotylspalthälften 6 Tage alter Sonnenblumenkeimlinge ausgeführt. Die Zellwanddehnbarkeit solcher Spalthälften, die mit Glycerinlösung infiltriert waren, erfolgte mit einer Streckwaage. Nach einer 24stündigen Vorbehandlung in Tanninlösungen (5·10–4 molar) wurde die Dehnbarkeit der Zellwände um 26% erniedrigt. Die tanninbedingte Abnahme der Wanddehnbarkeit war pH-abhängig. Sie war am stärksten bei pH 6 und sank mit zunehmender Säure des Inkubations-mediums. Bei pH 7 war die Dehnbarkeit tanninbehandelter Hypokotyle sogar stärker als die entsprechender Pufferkontrollen. Die Erniedrigung der Zellwanddehnbarkeit durch Tannin lief parallel zu einer Wachstumshemmung. Offensichtlich wirkt der Gerbstoff Tannin nicht direkt auf die Zellwand, da die Dehnbarkeit von Hypokotylgewebe nicht verändert wurde, wenn diese ohne Vorbehandlung mit einer tanninhaltigen Glycerinlösung infiltriert und plasmolysiert wurden. Die Wirkung auf die Zellwand scheint sekundärer Natur zu sein und über den Stoffwechsel abzulaufen. Mögliche Reaktionsmechanismen wurden ausführlich besprochen.
Summary The aim of this paper was to investigate the effect of tannin on the extensibility of cell walls. All experiments were done with 35 mm hypocotyl sections of six days old sunflower-seedlings which were split longitudinally into two identical halves. The wall extensibility of those split halves which were plasmolysed by infiltration with glycerin was measured by using a special stretching apparatus. It was found that after a 24 hours preincubation period in tannin solutions (5·10–4 molar) the extensibility of cell walls became reduced by 26 per cent. The rate of the tannin-caused decrease of cell wall extensibility was dependent on the acidity of the incubation fluid. It was highest at pH 6 and sank with increasing acidity of incubation medium. The extensibility of hypocotyls treated with tannin was at pH 7 even higher than that of corresponding buffer controls. The reduction of cell wall extensibility by tannin ran fairly parallel with a growth inhibition. It has been shown that there is obviously no direct action on the cell wall by tannin, since the extensibility of hypocotyl tissue was not affected if it was infiltrated and plasmolysed by a tannin containing glycerin solution without any pretreatment. The effect on the cell wall seems of secondary nature and acts probably via metabolic factors. Possible mechanisms are extensively discussed.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluß verschiedener Bodenmikrofloren und Bakterienreinkulturen wurde in Wasserkultur auf das Wachstum von Rotklee untersucht.Sämtliche geprüften Bodenmikrofloren bewirkten eine Erhöhung des Sproß/Wurzel-Verhältnisses der Pflanzen, allerdings in unterschiedlicher Weise. Unter den Mikrofloren befanden sich solche, die auf das Wurzelwachstum eine gleich starke Hemmung ausübten, das Sproßwachstum hingegen unterschiedlich beeinflußten. Bei geringer oder fehlender Hemmung des Wurzelwachstums war das Sproßwachstum unter nichtsterilen Versuchsbedingungen größer als bei steril kultivierten Pflanzen. Damit konnte gezeigt werden, daß außer den allgemein bekannten Waschstumsfaktoren die Bodenmikroflora als weiterer Wachstumsfaktor eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen vermag.Mit Reinkulturen von Bacillus mycoides, Mycobacterium phlei, Pseudomonas fluorescens, Rhizobium spp. und drei weiteren nicht identifizierten Bakterien wurde keine statistisch gesicherte Verschiebung des Sproß/Wurzel-Verhältnisses der Pflanzen beobachtet.Während die beiden erstgenannten Bakterienreinkulturen sich nur schwach in der Rhizosphäre vermehrten, fanden die Rhizobium spp. und die drei nicht identifizierten Bakterien unter gleichen Wachstumsverhältnissen sehr günstige Lebensbedingungen. Pseudomonas fluorescens wies ähnlich wie die Bakterienpopulation der verschiedenen Bodenmikrofloren mittlere Keimzahlen auf.Aus einem Versuch über den Belichtungseffekt auf das Wurzelwachstum wird auf die Beteiligung eines lichtempfindlichen von gewissen Rhizosphärenmikroorganismen gebildeten Wuchsstoffes geschlossen.
Summary The effect of different soil microflores and bacteria pure cultures on the growth of red clover (Trifolium pratense) has been investigated in aqueous culture.All examined microflores increased the shoot/root ratio of the plants, however in a different way. Among the microflores were those which effected an equally strong inhibition on the root growth while influencing the shoot growth differently. If no or only a slight inhibition of the root growth occured the shoot growth was more extended under non-sterile experimental conditions than under sterile ones. Thus it could be demonstrated that beside the generally known growth factors the soil microflora as a further growth factor is able to play a not unimportant role.With pure cultures of Bacillus mycoides, Mycobacterium phlei, Pseudomonas fluorescens, Rhizobium spp. and three other bacteria not identified no significant variation of the shoot/root ratio of the plants could be observed.While pure cultures of the two forementioned bacteria could only multiply themselves weakly in the rhizosphere the Rhizobia species and the three not-identified bacteria found very favourable life conditions under equal growth situations. Pseudomonas fluorescens showed medium germ numbers similar to the bacteria population of the different soil microflores.As concluded from an experiment concerning the effect of light on the root growth, the participation of light sensitive growth promoting substance formed by certain rhizosphere microorganisms is supposed.
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Ohne ZusammenfassungEine vorläufige Mitteilung ist erschienen in den »Verslagen der Koninklyke Academie van Wetenschappen«, T. XXIX, S. 1196, und im Biologischen Zentralblatt, Bd. 42, 1922, S. 109.  相似文献   

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Zusammenfassung Acht verschiedene Aldehyde wurden auf ihre Brauchbarkeit als Fixierungsmittel und für den anschließenden Nachweis der Glukose-6-phosphatase bei kultivierten Hühnerherzzellen geprüft. Gute Strukturerhaltung und schonende Enzymerhaltung stimmen nicht überein, so daß Kompromisse notwendig sind. Glutaraldehyd und Hydroxyadipinaldehyd ermöglichen eine gute, Methacrolein, Glyoxal und Acetaldehyd eine nur bedingt brauchbare, Acrolein, Paraformaldehyd und Crotonaldehyd keine Glukose-6-phosphatase-Darstellung. Das pH-Optimum zum cytochemischen Nachweis dieses Enzyms liegt für das endoplasmatische Retikulum, den perinuklearen Spalt und die Dictyosomen kultivierter Hühnerherzzellen im Bereich pH 5,8 und 6,2. Die Reaktion tritt im Kern ausschließlich bei pH 6,8 auf.
The effect of eight different aldehydes and of pH on the localization of glucose-6-phosphatase in cultured cells
Summary Eight different aldehydes were tested regarding their use for fixation and following demonstration of glucose-6-phosphatase in cultured chicken heart calls. Since a perfect fixation of structure does not imply a sufficient preservation of enzyme activity and vice versa compromises were necessary. Glutaraldehyde and hydroxyadipaldehyde permit an excellent, methacrolein, glyoxal and acetaldehyde a limited, acrolein, paraformaldeyhde and crotonaldehyde no demonstration of glucose-6-phosphatase. In the endoplasmic reticulum the nuclear envelope and the dictyosomes of cultured chicken heart cells the optimal pH for cytochemical demonstration ranges between pH 5.8 and 6.2. In the nucleus reaction product was noted only at a pH 6.8.


Herrn Prof. Dr. N. Weissenfels danken wir für beratende Hilfe, Frau H. Gudelius, Frau S. Rost, Frau G. Scheben und Frau B. Zarbock für technische Assistenz.  相似文献   

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Udo Kristen 《Planta》1972,106(2):159-167
Summary Cytoplasmic disarrangements in the root hairs of Lepidium sativum caused by the vital stain Na-fluorescein (Uranine) after applications of different duration were analyzed by electron microscopy. After an application time of eight min there appear microbody-like structures and vacuoles in the cytoplasm. After a 16-min application severe disorganizations of membranes are brought about. There are distortions and dissolutions of the internal mitochondrial structures. The long cisternae of the ER are fragmented. Vesicle-like structures with a twofold border appear, which probably arise from Golgi cisternae transformed into rings. Between the cell wall and the plasmalemma, which is masked by a substance of high contrast, vacuole-like structures are formed. As these processes coincide with the extrusion of the dye from the cytoplasm, which may be observed in the light microscope, a connection between the two phenomena is assumed, the possibility of which is discussed under the aspect of decompartimentation.  相似文献   

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