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1.
2.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Wissenschaftlichen Akademikerhilfe bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.  相似文献   

3.
Abstract

Handbuch der Tierernährung Band 2: Leistungen und Ernährung — Herausgegeben von W. Lenkeit und K. Breirem. Erschienen im Verlag Paul Parey Hamburg und Berlin (West) 1972. 784 Seiten mit 96 Abbildungen und 341 Tabellen, Ganzleinen, Format 10,4 × 24,8 cm. Preis: DM 324,— (bei gleichzeitiger Abnahme von Band 1 und Band 2 Vorzugspreis: 560,—DM statt 592,—DM). Reviewed by H. Bergner.

Schiemann, R., Hoffmann, L., Platikanov, N., Cesmedziev, B., Zlatarev, G., Kanev, M., Pana'otov, P., Palamaru, E., Sirbu, M., Constantinescu, E., Berbeci, C., Jentsch, W., Wittenburg, H., Dmitrocenko, A. P., Sandev, S., Dardzonov, T., Nehring, K., Skulmowski, J., Hoffmann, B., Zwierz. P., Szentmihalyi, A., Tascenco, V.: Das Problem der Futterbewertung und der Futterwertmessung (XI). Sitzungsberichte der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin, Band XIX, Heft 4 1970, 122 Seiten mit 2 Abbildungen, Akademie-Verlag Berlin 1972, Preis: 8.— M. Reviewed by A.Päschner.

F. Ender, I. W. Dishington, R. Madsen and A. Helgebostad: Irondeficiency anemia in mink, fed raw marine fish-A five year study (Eisenmangelanämie beim Nerz nach Verfütterung von rohen Meeresfischen). Heft 2 der, ?Fortschritte in der Tierphysiologie und Tierernährung — Advances in Animal Physiology and Animal Nutrition“ (Beihefte zur Zeitschrift für Tierphysiologie, Tierernährung und Futtermittelkunde — Supplements to Journal of Animal Physiology, Animal Nutrition and the Science of Feedingstuffs) — Erschienen im Verlag Paul Parey, Hamburg und Westberlin, 48 Seiten mit 7 Abbildungen und 28 Tabellen, Text in Englisch, Gr. 8[ddot], kartoniert, Preis: 26,—DM (für Bezieher der Zeitschrift: 23,40 DM). Reviewed by A.Päschner.  相似文献   

4.
Das Wasserdefizit von Gefässpflanzen in verschiedenen Klimazonen   总被引:2,自引:0,他引:2  
Otto Stocker 《Planta》1929,7(2-3):382-387
Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde 1935 in gekürzter Form als Dissertation eingereicht. Das seither erschienene einschlägige Schrifttum wurde nachträglich ergänzt.Herrn Professor Dr. B.Romeis, der mir die Anregung zu dieser Arbeit gab, bin ich sowohl für die Überlassung des Untersuchungsmaterials als auch für die beratende Anteilnahme und die Durchsicht der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Einige vor kurzem entdeckte Farbänderungseffekte von Azofarbstoffen in histologischen Gewebsschnitten wurden auf ihre Ursachen untersucht und für den praktischen Gebrauch in verschiedene Gruppen eingeteilt.Es wurde dargelegt, daß die bei zunehmender Schichtdicke der Farbstofflösung oder bei zunehmender Konzentration des gelösten Farbstoffs zu beobachtende Farbänderung auf rein optischen Gründen beruht und mit der chemischen Natur des Farbstoffs oder des gefärbten Substrats nichts zu tun hat. Es wird angegeben, wie dieser Effekt im histologischen Präparat zu erkennen ist.Eine zweite Art von Farbänderung von Azofarbstoffen konnte auf den Einfluß desph-Werts zurückgeführt werden. Dabei tritt eine Änderung des Absorptions-spektrums des verwendeten Farbstoffs an der gefärbten Struktur ein. Im Gewebsschnitt können solche Farbänderungen auf lokaleph-Unterschiede hinweisen, die dann durch weitere Untersuchungen gesichert werden müssen.Als eine dritte Art der Farbänderung wurde diejenige des Fettfarbstoffs Sudanschwarz B untersucht. Dieser Farbstoff erscheint je nach Lösungsmittel in einer fast schwarzen oder in einer roten Lösungsform. Man kann damit also schwarzlösende und rotlösende Lipide unterscheiden. Im sudanschwarzgefärbten Gewebeschnitt gelingt es unter günstigen Umständen, im polarisierten Licht oder im einfachen Dunkelfeld rotlösende Phosphatide auch neben den schwarzlösenden Neutralfetten und Cholesterinen sichtbar zu machen.Eine vierte Gruppe von Farbänderungen beobachtet man im polarisierten Licht. Drei grundsätzlich verschiedene Ursachen können dabei verantwortlich sein: I. Polarisationsfarben, 2. Dichroismus, 3. selektive Verstärkung der Doppelbrechung (Dispersion der Doppelbrechung). Im Einzelfall können auch diese Farbänderungseffekte (aus einer Ursache oder aus der Kombination mehrerer Ursachen) eine relative Spezifität für eine bestimmte Struktur im histologischen Präparat erreichen. Dies wurde am Beispiel des kongorotgefärbten Amyloids und am Beispiel der Evans' Blau-gefärbten Mukopolysaccharide erläutert.
Summary A few recently discovered colour-change effects of azo dyes in histological preparations were examined for their causes, and divided into different groups for practical use. It was shown that the colour -change, to be seen when the layer-thickness of the dye solution, or when the concentration of the dissolved dye increased, is due to purely optical causes, and has nothing to do with the chemical nature of the dye, or of the dyed substrate. It is explained, how this effect is to be recognised in the histological preparation.A second kind of colour-change of azo dyes could be attributed to the influence of theph value. Here, there takes place a change in the absorption spectrum of the dye used, on the structure dyed. In the preparations, such changes in colour can point to localph differences, which must then be verified by further investigations.The fat-dye Sudan black B was investigated as a third kind of colour-change. According to the solvent used, this dye appears in an almost black, or in a red solution-form. With its aid, therefore, one can distinguish lipids, which dissolve red and black. With tissue-cuts coloured with Sudan black, one can succeed (in favourable conditions in polarized light or in a simple darkfield) in showing up phosphatides, which dissolve red, in addition to the neutral fats (dissolving black) and cholesterol.A fourth group of colour-changes can be observed in polarized light. Three basically different causes may be responsible. 1. Polarizationcolours, 2. dichroism, 3. selective strengthening of the double refractility (dispersion of the double refractility.) Singly, these colour-change effects, from one cause or from a combination of several, may reach a very high specificity for a certain structure in the histological preparation. This was illustrated with the example of the amyloids dyed congo red, and of the mucopolysaccharides, dyed Evans' blue.


Mit 12 Textabbildungen, davon 3 farbigen

Herrn Professor Dr.E. Randerath zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Methode aufgezeigt, mit der es möglich ist, die Energiedosis in der Nähe einer ebenen Grenzfläche zwischen Knochen und Weichgewebe bei einer homogenen Verteilung -strahlender Nuklide im Knochen zu berechnen. Die Methode ist allgemeiner, als ähnliche von anderen Autoren vorgeschlagene, da man jede beliebige, experimentell oder theoretisch gefundene Energieabhängigkeit der Bremsvermögen von -Teilchen im Weichgewebe und im Knochen bei der Berechnung verwenden kann. Die numerische Durchführung der Rechnung mit einem Bremsvermögen, das den z. Zt. besten experimentellen Daten angepaßt worden war, ergab nur eine geringfügige Abweichung der Dosis von Werten, die von anderen Autoren mit einer einfachen Potenzfunktion ermittelt worden waren. Die strahlenbiologische Bedeutung einer mittleren Energiedosis in mikroskopischen Bereichen mit stark inhomogenem Strahlungsfeld wird kurz diskutiert.
Summary A method for calculating the absorbed dose at points near a plane interface between bone and soft tissue from -emitting nuclides homogenously distributed in bone is presented. The method is more generalized in relation to other work done in this field by the fact that any experimental or theoretical dependence of soft tissue or bone stopping power upon the energy of the -particle may be used for dose calculation. Results of a calculation with an -particle stopping power fitted to best experimental data known at present are presented. They diverge only little from results received by other autors with a simple power function. The meaning in radiation biology of a mean absorbed dose in microscopic dimensions with a higly inhomogenous radiation field is discussed.


Herrn Professor Dr. Drs. h. c. B.Rajewsky danke ich für zahlreiche anregende Diskussionen, Herrn Professor Dr. F.Stummel und dem Zentralen Recheninstitut der Universität Frankfurt für großzügige Bereitstellung von Rechenmaschinenzeit und für Beratung bei der mathematischen Durchführung der Rechnungen.  相似文献   

8.
  1. Malic enzyme was induced by malic acid and malo-lactic enzyme was induced by malic acid and glucose in cells of three strains ofLactobacillus casei that were able to grow on malate as carbon source. Two strains ofStreptococcus faecalis formed malic enzyme only, whereas only malo-lactic enzyme was formed by a glucose requiring strain ofStreptococcus lactis.
  2. Given sequential induction, cells ofLactobacillus casei M40 were found to contain malic enzyme and malo-lactic enzyme simultaneously.
  3. Malic enzyme and malo-lactic enzyme have been separated by chromatography on Sephadex G-200. These two enzymes have a different pH optimum, different affinities for substrates, form different end products from malate, and have molecular weights of 120000 and 150000 daltons respectively.
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9.
Georg Pandazis 《Zoomorphology》1930,18(1-2):114-169
Zusammenfassung Obwohl die Gehirne der verschiedenen Ameisenarten im Prinzip gleichartig gebaut sind, so zeigen doch die einzelnen Gehirnteile Unterschiede in ihren Größenverhältnissen. Die Ausbildung der verschiedenen Gehirnzentren ist von der Lebensweise abhängig; während die primären Sinneszentren von dieser direkt in ihrer Entwicklung beeinflußt werden, ist these Abhängigkeit bei den gssoziativen Zentren eine indirekte.Die relative Größe der Corpora pedunculata rimmt bei steigender Höhe der Instinktbetätigung zu, these Gebilde scheinen also wirklich ein Zentrum höherer psychischer Funktionen zu sein.Von den drei Kasten des Ameisenstaates besitzen die M ännehen die kleinsten pilzförmigen Körper, die Arbeiterinnen die größten, während die Weibchen eine Mittelstellung einnehmen.Bei polymorphen Arten besitzen die mittelgroßen Arbeiterinnen die bestentwickelten Corpora pedunculata, während Makrergaten und Mikrer-gaten eine geringere Ausbildung dieser Zentren aufweisen. Die Soldaten haben stets kleinere pilzförmige Körper als die Arbeiterinnen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Übersicht aller bisher beschriebenen fischpathogenen Pilze gegeben.2. Es werden vier verschiedene Hyphomyceten unbekannter Art aus Fischen beschrieben.3. Die Form a besitzt septierte Hyphen von 2 Breite und zweiteilige Conidien. Wirtstiere sindCarassius carassius auratus L.,Hyphessobrycon innesi Myers undH. rosaceus Durbin.4. Die Form b besitzt septierte Hyphen von 8 Breite und meist zweiteilige Conidien. Wirtstier istGadus morrhua L.5. Die Form c besitzt septierte, meist sklerotisierte Hyphen von 4 Breite, endständige und intercalare kuglige Chlamydosporen. Wirtstier istXiphophorus helleri Heckel.6. Die Form d besitzt grosse braune muriforme Conidien. Wirtstier istTrichogaster leeri Bleeker.7. Die systematische Stellung der Parasiten kann mit Sicherheit nicht angegeben werden, da eine Kultivierung nicht durchgeführt werden konnte. Die Formen a und b ähneln der GattungCladosporium Link, die Form c denVerticillieae, während die Form d eineAlternaria spec. ist.8. Die vier Pilzformen werden hinsichtlich Morphologie und Biologie miteinander verglichen und in Parallele gesetzt zu bestimmten parasitischen Pilzen ausDaphnia pulex Degeer.
About some unknown hyphomycetes from several fresh-water and marine fish
Summary Submerse Fungi in fishes are little known and scarcely investigated. It seems therefore to be of some interest that in the following paper some hyphomycetes unknown up to now are described from fishes.The investigations include a period of 4 years during which time 4 different kinds of Fungi imperfecti have been found. They are parasites both from fresh-water and salt-water fish. The 4 forms are described in the epidermis, in leucocytes, lymphocytes and mesenchymal cells, some causing tumors (myofibroms). The new Fungi are discussed systematically and compared with the forms described by other authors. Although a culture could not be performed due to lack of material, the existence of aereal and submerged hyphae shows that two species are similar to the genusCladosporium, the third one to theVerticilli, the forth one to the genusAlternaria. The latter fact seems to be important in respect of theAlternaria spec. found in human tumors.Finally the natural reservoir of the Fungi in aquatic Evertebrates is discussed.
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11.
Inge Dörr 《Protoplasma》1968,65(4):435-448
Zusammenfassung Es wird eine Methode der gezielten Untersuchung von parasitierendenCuscuta-Hyphen innerhalb des Wirtsgewebes (Pelargonium zonale, Primula obconica) beschrieben. Das Arbeiten mit isolierten Leitbündeln (Primula) sowie eine verfeinerte Zielpräparation der fixierten und eingebetteten Gewebe vor der Ultramikrotomie führt bereits mit lichtoptischen Methoden zu einer zellularen Lokalisierung der Hyphen im Wirtsgewebe. Diese wiederum ermöglicht eine genaue Beurteilung des Differenzierungsstadiums der Parasitenzellen vor der nachfolgenden elektronenoptischen Beobachtung. Erste Ergebnisse über den Feinbau derCuscuta-Hyphen werden an drei Beispielen mitgeteilt: 1. intrazellular wachsende Suchhyphe, 2. interzellulare Suchhyphe und 3. Anschlußhyphe an der Wirtssiebröhre. Die Untersuchungen wurden in den Jahren 1965–1966 im Botanischen Institut der Universität Bonn durchgeführt. Mein herzlicher Dank gilt meinem verehrten Lehrer Herrn Prof. Dr. W.Schumacher. Danken möchte ich ganz besonders Herrn Doz. Dr. R.Kollmann für seine Einführung in das Arbeitsgebiet sowie für alle anregenden Diskussionen.
Localization of cellcontacts betweenCuscuta odorata and different higher hostplants
Summary A new method for localized research of parasitic dodder hyphae in host tissue (Pelargonium zonale, Primula obconica) is described. Working with isolated vascular bundles (Primula) and the use of a refined, aimed preparation enable a cellular localization of theCuscuta hyphae in the host tissue already by the lightmicroscope. This facilitates an exact analyse of the stage of differentiation of the the parasitic cells previous to the ultramicrotomy and electronmicroscopic observation. First findings on the ultra-structure ofCuscuta hyphae are reported in three examples: 1. intracellular growing searching hypha, 2. intercellular searching hypha, and 3. contact hypha to the sieve tube of the host plant.


Teilabdruck einer Dissertation der Mathem.-Naturwiss. Fakultät der Universität Bonn. Das vollständige Exemplar kann an obiger Stelle eingesehen werden.  相似文献   

12.
E. Zusammenfassung Das art- und sortenspezifische Verhalten der Primärwurzeln von 14–16 Tage alten Getreidepflanzen wurde unter verschiedenen Bedingungen (unterschiedliches Porenvolumen der Sandfüllung, verschiedene CO2- und Nährstoffkonzentrationen) in Glaszylindern in Sand- und Wasserkultur untersucht. Gleichzeitig wurde an Getreidesortimenten geprüft, ob im Jugendstadium der Pflanze Beziehungen zwischen Wurzelwachstum (Länge aller Primärwurzeln) und Pflanzenertrag (genetisches Leistungspotential der Sorte) erkennbar sind.Die Ergebnisse zeigen, daß die Pflanzenwurzel ein sehr empfindliches Organ ist, dessen Reaktionsbereitschaft gegenüber äußeren Faktoren weitaus größer ist als seine genetische Reaktionsnorm. Obwohl in einigen Versuchen statistisch signifikante Sortenunterschiede im Wurzelwachstum (WW) ermittelt wurden, mußte ihre Echtheit in Frage gestellt werden, weil die Ergebnisse meist nicht reproduzierbar waren. Andererseits ließen sich reproduzierbare Sortenunterschiede in der Wurzellänge/Pflanze nicht mit der Ertragsleistung in Beziehung bringen.In Sandkulturversuchen war die Reaktion der Wurzeln auf das Porenvolumen besonders groß. Bereits eine sehr geringe, beim Einfüllen des Sandes kaum bemerkbare Veränderung des Porenvolumens beeinflußte das WW und vergrößerte die Variabilität der Versuchsglieder.Der Einfluß von CO2 auf das WW wurde in Wasserkulturversuchen studiert. Abgesehen von einer oft beobachteten schwachen Stimulierung bei geringen CO2-Konzentrationen zeigte das WW aller Getreidearten und -varietäten sowie Leguminosen durch CO2 eine dosisproportionale Hemmung. Trotz umfangreicher Prüfungen konnten keine CO2-resistenten Sorten ermittelt werden. Sogar zwischen Arten bestanden keine eindeutigen Unterschiede in der CO2-Empfindlichkeit.Die versuchsmethodische Problematik der Wurzeluntersuchungen sowie ihre züchterischen Aspekte werden diskutiert. Solange keine eindeutigen Beziehungen zwischen WW und Kornertragsleistung von Sorten nachgewiesen sind, erscheint eine Analyse der oberirdischen Ertragsstruktur sinnvoller als eine Selektion auf maximales Wurzelwachstum.
Investigations on root growth of cereal varieties and species under different growing conditions
Summary Species and variety specific behavior of primary roots from 16 day old cereal plants were studied under different conditions in sand and water cultures. At the same time cereal assortments were tested for possible relationships between rootgrowth (length of all primary roots) and plant yield (genetic yield potential).Roots are very sensitive to exogenous factors which influence their growth much more than do genetic ones. Though statistically significant differences in root growth were found in different varieties, their validity is questionable since the results were usually not reproducible. No correlation could be found between reproducible differences in root length/plant and plant yield. Root growth in sand cultures was greatly influenced by the amount of air in the culture medium.In water culture experiments low concentrations of CO2 were stimulating, but high concentrations inhibited root growth in direct proportion to CO2 content. In numerous experiments no CO2 resistant varieties were found, nor could any clear-cut differences in CO2 sensitivity be demonstrated among different varieties.The technical problems of root studies are discussed, along with their usefulness to selection in plant breeding.
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13.
Zusammenfassung Die Bildung von Pigmenten mit Redoxfunktion in Pseudomonas-Kulturen ist vom Eisengehalt des Nährbodens abhängig. In belüfteten Kulturen war die Menge der abgelagerten Farbstoffe stark herabgesetzt. Die bisher untersuchten Pigmente waren: Phenazin--carbonsäure aus Pseudomonas aureofaciens, Pseudoiodinin aus Ps. fluorescens var. pseudoiodinum und Pyocyanin aus Ps. aeruginosa.
Effect of iron and oxygen on the formation of pigments in some Pseudomonas spp.
Summary The formation of pigments having the function of redox catalysts in cultures of Pseudomonas spp. with gluconate as a sole carbon source was found to be related to the concentration of iron in the medium. In aerated cultures the accumulation of these pigments was extremely decreased.These pigments were: phenazine--carboxylic acid formed by Pseudomonas aureofaciens, pseudoiodinine formed by Ps. fluorescens var. pseudoiodinum, and pyocyanine formed by Ps. aeruginosa.
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14.
Observations were carried out of actual acidity, volatile fatty acid (VFA) concentrations, enzyme activity in the rumen, total protein, urea, total lipid and glucose in the serum of conventional (CL) and gnotobi‐otic lambs (GL) in the period of milk nutrition. The inoculum of gnotobiotic iambs contained Streptococcus bovis, Prevoxella ruminicola, Butyrivibrio fibrisolvens and Selenomonas ruminantium at a concentration of 1.106 each. Throughout the observation period the pH of the rumen contents of gnotobiotic lambs ranged within 6.5–6.8 with a significant difference at an age of 7 weeks. Total VFA concentrations in the rumen contents were increased in the CL throughout milk nutrition; the differences at 4 and 5 weeks of age were significant. Total VFA in the conventional lambs revealed an increasing tendency between weeks 4 and 7, reaching higher levels at 7 weeks of age (57.1 mmol.l"1), whereas in the gnotobiotic animals the range (24.3–30.1 mmol.l"1) was narrow and the peak occurred at 6 weeks of age. In GL significantly increased molar proportions of acetic acid were observed whereas in CL the molar proportions of propionic acid proved to be significant increased. The molar proportions of butyric and valeric acids were increased in CL but the group differences were not significant. In GL no isoacids were found. Alpha amylase (E.C.3.2.1.1.) activity of the rumen contents was significantly increased in GL between weeks 2 and 6 of age whereas cel‐Iulase (endoglucanase E.C.3.2.1.4. and cellobiohydrolase E.C.3.2.1.91.) activity was significantly increased in 4‐week‐old CL. Over the whole period of milk nutrition no significant differences were observed in ure‐ase (E.C.3.5.1.5.) activity of the rumen contents in the examined groups.

At 5 weeks of age significantly increased total protein levels were observed in the conventional animals with maximum levels occurring at 4 weeks of age (CL‐59.5 g.l"1 GL‐55.3 g.l"1). Urea levels in 6‐week old conventional lambs were significantly higher than in the gnotobiotic animals (CL‐6.4 mmol.l"’ vs. GL‐1.9 mmol.l"1). As to glycaemia no significant group differences were recorded. In the conventional animals total lipid levels were significantly increased at 1 and 6 weeks of age with a peak occurring in the first week of life (7.5 g.l"1) whereas in the gnotobiotic lambs a significant increase was observed at 3 weeks of age, the peak being recorded in 4 week‐old animals (4.3 g.l"1). Throughout the period of interest the mean daily weight gains in the conventional and gnotobiotic lambs presented 0.164 and 0.162 kg, respectively. The functional development of the rumen was significantly influenced by the complexity of the microfiora.  相似文献   

15.
Mycotoxins are fungal secondary metabolites that elicit a wide spectrum of toxicological effects, including the alteration of normal immune function. In the present study we investigated the independent effect of four mycotoxins, aflatoxin B1 (AFB1), fumonisin B1 (FB1), deoxynivalenol (DON) and nivalenol (NIV), on lymphocyte proliferation using human and porcine lymphocytes. Human and porcine peripheral blood mononuclear cells and porcine splenocytes were cultured with increasing concentrations of mycotoxins for 72 hours and labelled in the last 24 hours with [methyl-3H]-thymidine. The results showed that increased concentrations of AFB1, DON and NIV affected the [methyl-3H]-thymidine cellular proliferation following mitogen stimulation in both species and cell types. Lower concentrations of mycotoxins enhanced cellular proliferation, which was more pronounced in human than in porcine cells, while higher concentrations caused a dose-dependent decrease. DON and NIV were the most potent mycotoxin in both species and both cell types. Based on the results of this in vitro study, high correlations were found between proliferation of human and porcine lymphocytes after mycotoxin exposure, especially for DON and NIV.  相似文献   

16.
Lotte Reuter 《Protoplasma》1941,36(1):321-344
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Pflanzenphysiologischen Institut der Universität Wien durchgeführt. Herrn Prof. K. Höfler möchte ich auch an dieser Stelle für sein freundliches Entgegenkommen, wodurch die Untersuchungen ermöglicht wurden, meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Herrn Dr. H. Schindler danke ich herzlichst für die wertvolle Hilfe bei der Anfertigung der Mikroaufnahmen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An 3 Stämmen von Coprinus lagopus wurde die Fruchtkörperbildung in Abhängigkeit von der Stickstoffquelle untersucht. Bei Zusatz von KNO3, Glykokoll, Alanin, Asparagin, Asparaginsäure, Valin und Glutaminsäure wurde Fruchtkörperbildung beobachtet; am günstigsten wirkten Asparagin und Glutaminsäure. Auf Phenylalanin, -Alanin, Cystein, Serin, Threonin, Methionin, -Aminobuttersäure, Leucin, Isoleucin, Arginin und Harnstoff traten hingegen keine Fruchtkörper auf.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An schwirrenden Kolibris (Amazilia fimbriata fluviatilis, mittleres Gewicht 5,7 g) wurden O2-Verbrauch, CO2-Produktion, Atemfrequenz, respiratorische Wasserabgabe und Flügelschlagfrequenz gemessen. Die Versuche wurden bei Temperaturen von 0–35 ° C durchgeführt.Der O2-Verbrauch im Plug bei Temperaturen über 20 ° C beträgt 4,1 ml O2/min= 43 ml O2/g·h, was das 14fache des Basalstoffwechsels ist. Bei Erniedrigung der Umgebungstemperatur nimmt der O2-Verbrauch kontinuierlich um etwa 6% je 10 ° C zu (Abb. 3). Es wird beim Schwirrflug eine weitgehende Substitution der thermoregulatorisch notwendigen Wärmeproduktion durch die bei der Kontraktion der Flugmuskeln entstehende Wärmemenge angenommen.Es wurde die Atemfrequenz mit rund 280/min bestimmt, das Atemzugvolumen mit 0,63 ml (BTS), die Ventilation mit 0,18 l/min (BTS) und die Sauerstoffausnutzung mit 2,2% errechnet.Die respiratorische Wärmeabgabe beträgt bei Temperaturen bis 20 ° C weniger als 20% der Wärmeproduktion, bei 35 ° C wurde das Maximum von 40% gemessen (Abb. 6). Bei trockener Luft macht die respiratorische Wasserabgabe 2,9–4,6% (0–20 ° C) bzw. rund 11% (bei 35 ° C) des Körpergewichtes pro Stunde aus. Bei 0 ° C gleichen sich Wasserproduktion durch Stoffwechselvorgänge und respiratorische Abgabe, bei allen anderen Temperaturen überwiegt die Abgabe: bei 35 ° C beträgt der Netto verlast 350% der Produktion.
Respiration in the hummingbirdAmazilia fimbriata during hovering at different ambient temperatures
Summary In hovering hummingbirds (Amazilia fimbriata fluviatilis, mean weight 5.7 g) oxygen consumption, CO2 production, breathing frequency, respiratory water loss and wing frequency were measured at various environmental temperatures from 0 to 35 ° C.The oxygen consumption above 20 ° C reached 4.1 ml/min = 43 ml/g·hr, and was 14 times the calculated basal rate. Oxygen consumption increased about 6% for a 10 ° C fall in environmental temperature (Fig. 3). During flight the thermoregulatory heat production at low temperatures was largely substituted by the heat that is produced by contraction of the wing muscles.The respiratory frequency was estimated to be 280/min, the tidal volume 0.63 ml (BTS), the ventilation 0.18 1/min (BTS) and the oxygen utilization as 2.2%.The respiratory heat loss at temperatures of 20 ° C and below was less than 20% of the heat production, while at 35 ° C a maximum loss of 40% was reached (Fig. 6). In dry air at 0–20° C the water loss measured 2.9 to 4.5% of body weight per hour while at 35 ° C the loss was 11%. At 0 ° C the respiratory water loss and metabolic water production were equal, but at all other temperatures the loss exceeded production (at 35 ° C the loss exceeded production by 350%).


Herrn Prof. Dr. Jürgen Aschoff zum 60. Geburtstag gewidmet.

N.R.C.C. Nr. 12844.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Quantitative Untersuchungen über den Farbstoffgehalt der Drosophilaaugen haben schon wiederholt gezeigt, daß die Werte bei bestimmten Mutanten von der Erwartung abweichen. So fand man regelmäßig bei den rotäugigen Mutanten v bzw. cn weniger Pterin und bei der braunäugigen Mutante bw weniger Ommochrom als bei Wildfliegen.Wir haben diese Befunde zunächst mit Hilfe einer vereinfachten Extraktions- und Meßtechnik nachgeprüft und bestätigt. Die genauere Analyse ergab dann aber, daß das Farbstoffdefizit der Mutanten v, cn und bw lediglich darauf beruht, daß diese Tiere kleinere Augen haben als die Wildfliegen. Die Augenverkleinerung ist jedoch nicht, wie gelegentlich vermutet wurde, die Folge einer polyphänen Wirkung der Gene v, cn und bw, sondern nur eine besondere Eigenschaft bestimmter Fliegenstämme, die heute in fast allen Laboratorien gehalten werden.Die Erscheinung selbst beruht auf der Wirkung augenverkleinernder Modifikationsgene, die bei diesen Stämmen zufällig mit den Farbgenen gekoppelt sind, durch geeignete Kreuzungen aber eliminiert werden können. Unsere so erhaltenen neuen v-, cn- und bw-Stämme besitzen nicht nur ebenso große Augen wie die Wildfliegen, sondern enthalten auch die theoretisch erwarteten Mengen an Augenfarbstoffen. Der Zusammenhang zwischen der Größe der Augen und ihrem Farbstoffgehalt hat u. a. zur Folge, daß die Männchen, die ja stets kleinere Augen haben als die Weibchen, bei allen Mutanten weniger Augenpigment besitzen als jene.Der Farbstoffgehalt der Augen hängt außerdem von der Zucht-temperatur ab. Fliegen, die sich bei 18° C entwickeln, besitzen weniger Pterin aber mehr Ommochrom als solche, die bei 26° C aufgezogen werden. Auch die Melaninsynthese im Integument der Tiere wird durch Temperaturerniedrigung begünstigt; aus 18°-Zuchten stammende Fliegen sind deutlich dunkler als die entsprechenden 26°-Tiere.  相似文献   

20.
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