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J. Berset 《Plant Ecology》1957,7(4):209-248
Résumé Aux Prés d'Albeuve, les prairies créées aux dépens de l'Abieti-Fagetum, fumées tous les deux ans en moyenne, fauchées en juillet et pâturées en septembre et octobre, appartiennent au Trisetetum flavescentis.Les parties des pâturages les plus rapprochées du chalet, fumées en automne, après le départ du troupeau, et parfois encore purinées au printemps et en automne représentent le Phleo-Leontodontetum. Le reste du pâturage, éloigné du chalet, généralement en pente, ne reçoit ni fumier ni engrais: C'est le Phleo-Leontodontetum thymetosum, qui fournit aussi une herbe d'excellente qualité. Le sous-sol morainique donne un profil faiblement acide.Le Hundsrück (1500–2000 m.) est jusqu'à 1800 m. le domaine du Piceetum subalpinum en grande partie détruit. Il a été remplacé par des pâturages. L'association secondaire qui en résulte est le Nardetum alpigenum. Cependant les parties fortement amendées appartiennent au Trisetetum flavescentis lorsqu'elles sont fauchées ou au Phleo-Leontodontetum, sous-association poetosum-alpinae, lorsqu'elles sont pâturées.Des associations nitrophiles (association à Gagea fistulosa et Poa supina, parfois Rumicetum alpini) recouvrent les abords des chalets.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Als nichts beweisend wird die ArbeitGuthries angesehen. Dazu werden eigene Kastrationsversuche bei Hennen mit Regeneration und Brutversuche bei schwarzen Leghorn mitgeteilt.Als nichts beweisend werden angesehen die Arbeiten vonCome, Lukaschewitsch undBucura. Zu letzterer wird auf die mikroskopischen Unterschiede des Meerschweinchen- und Kaninchenovars aufmerksam gemacht. Eigene neue Ovarienverpflanzungen anderer Rasse bei 15 Kaninchen mit Schonung der Tube. Eine Schwangerschaft wahrscheinlich durch Regenerat.Mit Bezug aufCastle undPhilipps wird vorgeschlagen, die Versuche zu vervollkommnen durch weitere Erforschung der Vererbungseigenschaften rotäugiger Meerschweinalbinos die von farbigen Eltern stammen, bei Anwesenheit kleinster Pigmentierungen und bei regenerierendem Ovarium, ferner durch Anwendung rein durchgezÜchteter Rassen und solcher Mutationen, die in mehreren Punkten nicht nur der Farbe verschieden sind (Rosettenmeerschweinchen), schließlich durch Fernhaltung der fremden Rasse aus dem Stall.Zum zwingenden Beweis somatischer Vererbung wird als allgemeine Methode vorgeschlagen, um vor Verwechslung mit Regenerat sicher zu sein, je einen besonderen Vererbungskomplex fÜr das Transplantat liefernde Weibchen, das Transplantat empfangende Weibchen und fÜr das Männchen anzuwenden.Auch unvollständig kastrierbare Tiere werden dadurch dem Versuch zugänglich. Nur bei Parthenogenese genÜgen zwei Vererbungskomplexe. Vorschlag niederer Tiere mit kÜnstlicher Parthenogenese.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Die Klassifikation der verschiedenen Kategorien von Nesselkapseln nachWeill (1934) wird beschrieben. Sie beruht auf morphologischen Merkmalen der entladenen Nesselkapseln und umfaßt 20 verschiedene Typen, von denen 2 neu eingeführt werden.2. Nach den speziellen Befunden der früheren Autoren, besonders denen vonWeill, Russell, Carlgren, Itô &Inoue und nach eigenen Beobachtungen wird die qualitative und quantitative Verteilung der Nesselkapseltypen auf die systematischen Einheiten untersucht. Berücksichtigt werden die Niveaus der Klassen, Unterklassen, Ordnungen, für die Ordnung Hydroida auch die Unterordnungen.3. Die Prüfung der Nesselzellverhältnisse auf ihre allgemeine Bedeutung für Systematik und Evolution ergibt folgende Resultate, mit denen die detaillierten Erörterungen vonWeill bestätigt und ergänzt werden:a) Die qualitative und quantitative Verteilung der Kapseltypen auf die systematischen Einheiten enthält keine Merkmale von absolut gültigem Wert.b) Die Differenzierungshöhe der in den verschiedenen Einheiten gefundenen Kapseltypen, die nach dem quantitativen Anteil von einfachen (Haplonemen) und höher differenzierten Typen (Heteronemen) bewertet wird, ist kein Merkmal von systematischer und evolutiver Bedeutung.c) Der Besitz von speziellen Kapseltypen ist ein Merkmal von positiver, aber je nach dem geprüften Niveau begrenzter und relativer Bedeutung. Mit dem Besitz der speziellen Kapseltypen sind damit systematische Merkmale gegeben, die neben den morphologischen und entwicklungsgeschichtlichen Merkmalen für ein natürliches System Verwendung finden können. Nach den bisherigen Kenntnissen stehen die Nesselzellverhältnisse mit dem bestehenden System in Übereinstimmung und stützen es. In unsicheren Fällen, in denen die Eingruppierung nach morphologischen Merkmalen allein zweifelhaft bleibt, kann die spezielle Qualität der Nesselkapseln die Entscheidung über die systematische Stellung ermöglichen. Dafür werden aus der Literatur und nach eigenen Beobachtungen instruktive Beispiele gegeben.4. Zwischen der qualitativen und quantitativen Reichhaltigkeit der Nesselzellausstattung einer systematischen Gruppe und ihrer allgemeinen Differenziertheit — also ihrer Mannigfaltigkeit an Bauplänen, Lebens- und Entwicklungserscheinungen — besteht eine positive Korrelation. Eine in dieser Hinsicht differenzierte Gruppe hat eine reichere Nesselzellausstattung als eine weniger differenzierte. Aus dieser Korrelation erklärt sich, daß die Hydrozoa als die in morphologischer, entwicklungsgeschichtlicher und ethologischer Hinsicht differenzierteste Klasse die größte Anzahl verschiedener Nesselkapseltypen haben.5. Die Nesselzellverhältnisse bieten daher keine Stütze für eine Umkehrung des bisher gültigen Systems.
The nematocysts of the Cnidaria, with special reference to the HydroidaI. Classification and importance for systematics and evolution
Long-term investigations on the ecology, morphology and systematics of hydroids, both of the North Sea and the Mediterranean, confirmed the results of earlier authors that most species differ in number and quality of their nematocysts. The classification byWeill (1934) facilitates a satisfactory diagnosis of the different types of nematocysts present in marine Cnidarians; it is based on morphological characteristics of the discharged nematocysts and comprises 20 types of main- and subcategories, two of which are newly introduced and defined in the present paper. On the basis of earlier results by other authors and our own observations, the qualitative and quantitative distribution of the various types of nematocysts in different systematic units is listed. On this basis, an evaluation is made of the general importance of the nematocysts for taxonomy and evolution of the Cnidaria and their sub-units. The differences in qualitative and quantitative distribution and in the degree of differentiation of the various nematocyst types do not represent characteristics of absolute validity. However, the presence of special types of nematocysts is a positive criterion, which, in addition to other characters of morphology as well as of development, may be used to establish a natural system. If, on the grounds of usual morphological characteristics, the systematic status of a species remains uncertain, the specificity of its nematocysts may facilitate a decision; examples are presented to illustrate this point. There exists a positive correlation between the qualitative and quantitative diversity of the nematocyst equipment of a given systematic group on the one side and the diversity of the morphological, functional and developmental structures of this group on the other side. Thus the Hydrozoa — the group with the most pronounced differentiation and radiation in morphology and complexity of life histories — possess the greatest number of different types of nematocysts.


Herrn Professor Dr.W. v. Buddenbrock zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungEin Auszug dieser Arbeit erschien mit gleichlautendem Titel als Mitteilung Nr. 61 aus der Biolog. Versuchsanstalt der Akademie der Wissenschaften, Zoologische Abteilung, Vorstand H. Przibram, im Akadem. Sitzungsanzeiger, Wien, Nr. 14, 1921.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Spiralstruktur der Paramylonkörner zeigt gewisse Übereinstimmungen mit Strukturen, die in der abiologischen Literatur des letzten Jahrzehntes alsFranksche Wachstumsspiralen bekannt geworden sind und die eine häufige Kristallisationsform in dünnen Plättchen kristallisierender Substanzen darstellen. Während dieFranksche Theorie von der Annahme in submikroskopischen Größenordnungen sich abspielenderBurgersscher Schraubenversetzungen bzw. von Gitterdefekten ausgeht, scheint beim biogenen Wachstum der Paramylonsphärolithe mit der Beteiligung eigengesetzlicher, mit der Protoplasmatätigkeit zusammenhängender Vorgänge als Ursachen der Entstehung von Spiralstrukturen gerechnet werden zu müssen, wobei eine von manchen Autoren als möglich angenommene, auf der Asymmetrie der Kohlenstoffatome beruhende Schraubung der Makromoleküle des Paramylons eine dieser Ursachen bilden könnte.Das Vorhandensein eines langen engen Kanals bei den Paramylonkörnern kann durch die axiale Aneinanderreihung der zentralen Lumina ihrer einzelnen Schichten (Paramyloblaste) erklärt werden, die möglicherweise mit den im Zentrum spiraliger plättchenförmiger Kristalle auftretenden, als holes, hollows oder spots bekannten Hohlräumen verwandt sind.Im Mittelpunkt mancher Paramylonkörner werden durch Tuschebehandlung bisweilen mächtige, auf lytischem Wege entstandene Höhlungen sichtbar, die durch den axialen Kanal mit der Außenwelt in Verbindung stehen.Die Entstehung größerer Paramylonringe ist durch zentrale Abtragung und peripheren Zuwachs von Paramylonsubstanz, nicht etwa durch das Vorhandensein präformierter ringförmiger cytoplasmatischer Strukturen zu erklären. Die Ringform ist als ontogenetisch nicht ursprünglich zu bezeichnen, größere Ringe können nur aus kleineren Körnern (durch Wachstum und nachträgliche Aushöhlung) entstehen.Die Entstehung stabförmiger Paramylonkörner ist phylogenetisch durch die Streckung ringförmiger Körner in der Richtung der längeren Nebenachse und durch Schwund des zuletzt schlitzförmigen Lumens imSchmitzschen Sinne zu erklären.Bei der Zerteilung von Paramylonkörnern muß zwischen einer Zerteilung planparallel den Ebenen der Spaltbarkeit des Kornes, die dessen Plattenbau entspricht, und einer Zerteilung quer zu der Richtung des Hauptfibrillenverlaufes unterschieden werden.Herrn Professor Dr.Josef Schiller in Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Flügelbau der spreiten- aund federflügeligen Pterophoriden wird dargestellt und im Hinblick auf das Ruhe- und Fluchtverhalten gegenüber typischen Feindreizen in Zusammenhang mit der Flügelhaltung, Flügel-Faltungstypen, Tracht und typischen Biotopen untersucht.Flügelruhehaltung und -faltung der Pterophoriden weichen grundsätzlich von der der übrigen Nachtfalter ab, wie ein Vergleich mit Ephestia (Pyralidae) und einer Noctuide darlegt. Die Flügelfaltung wird als Voraussetzung für die Herausbildung der familienspezifischen Duftschuppen auf den Adern der Hinterflügel-Unterseite angesehen.Die Struktur der Federflügel lä\t sich vergleichend morphologisch auf die Faltung zurückführen, die nach der unterschiedlichen Anordnung des Geäders zweimal unabhängig voneinander zur Aufspaltung der Flügel geführt hat.Die Flügelfaltung ist starker ausgeprägt bei Arten, die in schütterer Vegetation leben. Bei Arten aus dichterer Vegetation sind zumeist die Vorderflngel nicht mehr faltbar. Die Hinterflügel-Faltung wird dagegen nie ganz aufgegeben, wahrscheinlich wegen ihrer zusätzlichen Funktion als Verdunstungsschutz für den Drüsen-schuppenbereich. Fehlende Vorderflngel-Faltung ist in der Regel korreliert mit deutlicher optisch zergliedernder Zeichnung. Das Vorkommen einer Sichtzeichnung ist stets streng gebunden an die in der Ruhe exponierten Flächen.Unabhängig von Anzeichen einer Faltung hat sich der Trend der Federbildung weiterentwickelt. Die Ursache kann in Material- und Energieersparnis gesehen werden, nachdem die Untersuchung von Norberg (1972) keinerlei flugtechnische Anhaltspunkte ergeben hat. Spalttiefen and phylogenetisches Alter der Federbildung sind nicht korreliert.Die Pterophoriden sind in der Lage, mechanische Reize nach Art and Stärke unterschiedlich zu beantworten; sie reagieren auf leichte Beriihrungsreize mit sofortiger Flucht, auf Erschütterungen mit scheinbar passivem Sitzenbleiben, das durch Balancier- und Festhalteaktivitäten gekennzeichnet ist.Abstehende Flügel und Hinterbeine, gepaart mit stets vorhandener Fluchtbereitschaft bei Berührungsreizen, charakterisieren die Pterophoriden als Schnellstarter, eingerollte bzw. gefaltete Flügel, Tarnfärbung und stures Ruheverhalten bei Erschütterungen als phytomimetisch. Ihre Gestalt lä\t sich somit als Kompromi\ aus Schutzanpassungen gegenüber zweierlei Räubergruppen — Arthropoden bzw. Singvögeln — erklären. Die Entstehung der Federflügligkeit kann als Ergebnis eines Prozesses erklärt werden, der von mehreren ineinandergreifenden Selektionsfaktoren beeinflu\t wurde.
Function and development of the wings in plume moths (Lepidoptera, Pterophoridae)
Summary Wing structure in Pterophorids with normal and lobed wings is analyzed with reference to resting and flight behaviour evoked by predator induced stimuli and related to the resting position of the wings, the modes of wing folding, wing marking and typical biotopes.The resting position and folding of the wings in Pterophorids are basically different from those in other moths, as is shown by comparison with Ephestia (Pyralidae) and a noctuid moth. Folding of the wings is a precondition for the development of the family-specific scent scales on the veins on the underside of the hind wings.On the basis of comparative morphology it seems likely that the structure of lobed wings derives from wing folding. The different venation of the plumate lobes indicates that folding has led to cleft wings on two independent occasions.Wing folding is more pronounced in species that live in sparsely vegetated areas. In species indigeneous to areas of abundant vegetation, forewings are generally no longer foldable. Folding of the hind wings, however, is always at least partly realized in these species, as a protection against volatility for the scent scale area. The absence of folding in the forewings is generally associated with conspicuous disruptive pattern. Adaptive coloration is strictly confined to parts that are exposed while the insect is in the resting position.The trend towards wing lobation has continued independently of signs of folding. Economy of material and energy is suggested as the main reason, as the investigation by Norberg (1972) has shown no special flight characteristics. There is no correlation between phyletic time of origin of lobes and depth of fissures.The Pterophorids are able to give different responses to mechanical stimuli according to mode and intensity; slight tactile stimuli evoke immediate flight, while agitation induces apparently passive immobility characterized in fact by active clinging and balancing.Outstretched wings and hindlegs combined with constant readiness to react to tactile stimuli characterize the Pterophorids as quick starters, while rolled or folded wings, concealment coloration and stubborn maintenance of the resting position characterize them as phytomimetic creatures. Thus their appearance can be interpreted as a compromise of protective adaptation evolved to avoid two different groups of predators - arthropods and birds. The development of lobed wings in the pterophorid plume moths can be assumed to be the result of a process influenced by several interacting selective factors.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung und Folgerungen Die vorliegende Untersuchung behandelt die Gestalt, Größe und Raumlage der Otolithenapparate sowie die Form, Größe und Anordnung der Otolithenkristalle. Aus den morphologischen Befunden läßt sich Folgendes schließen: Falls das Receptionsorgan des hypothetischen Ortssinnes seinen Sitz im Labyrinth hat, ist in erster Linie an die Lagena zu denken, weil sie zwar eine konstante Raumlage, aber (nach Experimenten anderer Autoren) wahrscheinlich keine statische Funktion hat. Die Formunterschiede bei Star und Taube lassen sich vorläufig nicht als Grundlage verschiedener funktioneller Leistungen deuten. Ungeachtet der Frage nach der funktionellen Bedeutnng läßt sich bezüglich der Wirkungsweise annehmen, daß sich nicht die Einzelkristalle innerhalb der Schicht verlagern, sondern die Masse als Ganzes wirkt.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Frankeniaceen-Blätter besitzen den gleichen Spreitenbau wie die ericoiden Rollblätter der Ericaceen und Empetraceen, deren Morphologie erst 1946 vonHagerup endgültig geklärt worden ist, und stellen damit den zweiten bekanntgewordenen Fall von revolutiven Rollblättern dar, an welchen die Röhrenform der Spreite nicht durch Einrollung der Spreite selbst, sondern durch Auswachsen von lamellenartigen Wucherungen aus der Unterseite der an sich flachen Spreite zustande kommt. Dies geht bei den Frankeniaceen nämlich einwandfrei aus dem Verlauf des wahren Blattrandes hervor, der von der gamophyllen Unterblattscheide der beiden Blätter eines Wirteis ausgeht und in Gestalt niedriger Kanten die adaxiale Fläche der Rollspreite hinaufzieht. BeiAnthobryum reichen die sichtbaren Randkanten fast bis zur Blattspitze, beiNiederleinia, den meistenFrankenia-Arten und beiHypericopsis jedoch nur bis auf die Basis der Spreite und bei manchenFrankenia-Arten schließlich sind sie nur im Bereich der Scheide und am untersten Teil des Blattstieles zu erkennen. Der echte Spreitenrand ist in seiner Entwicklung stark gehemmt, denn ähnlich wie bei pleuroplasten Blättern setzt sein Wachstum erst spät in der Ontogenese ein, und zwar lange nach der Anlegung der falschen Spreitenränder. Damit ist aber ein beträchtlicher Unterschied zu den Ericaceen-Blättern gegeben, deren falsches Randsystem erst nach dem echten entsteht. Da zudem bei den Frankeniaceen das Vorwachsen des echten Randes von der Basis gegen die Spitze des Blattes fortschreitet, ist bei wechselndem Ausmaß der Entwicklungshemmung das verschieden weite Hinaufgreifen der echten Randkanten auf die Spreite der erwachsenen Blätter verständlich. Einen Sonderfall stellen die Blätter vonFrankenia punctata dar, da an ihnen im Gegensatz zu allen anderen Frankeniaceen die falschen Ränder, die Auswüchse des Blattrückens, sogar auf die Unterblattscheide hinuntergreifen, wodurch ihre Wesensverschiedenheit von den echten, in der Scheide endigenden Blatträndern noch besonders hervorgehoben wird.  相似文献   

11.
In diesem Beitrag werden die Standortsverhältnisse der kleinkarpatischen Laubwaldgesellschaften (Carici pilosae-Carpinetum, sekundärerPrimula-Eichen-Hainbuchenwald,Festuco heterophyllae-Quercetum, Stellario-Alnetum, Carici remotae-Fraxinetum, Dentario bulbiferae-Fagetum, Cephalanthero-Fagetum, Phyllitidi-Aceretum, Luzulo-Fagetum, Eu-Quercion pubescentis, Luzulo albidae-Quercetum) behandelt. Besonders wurden die Beziehungen der genannten Gesellschaften zu den physikalischen und chemischen Bodeneigenschaften und Bodentypen sowie ihre Höhenverbreitung verfolgt. Ein zusammenfassender Standortsvergleich dieser Gesellschaften mit einem Bestimmungsschlüssel nach Standortsverhältnisschen ist beigefügt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Zeitraum von knapp 2 Jahren wurden 14 verschiedene Biotope der Umgebung Erlangens auf ihre Dorylaimidenfauna hin untersucht. Die 14 Einzelbiotope konnten auf Grund ihres Dorylaimidenbestandes zu den Überbegriffen Moosboden, Nadelwaldboden, Laubwaldboden, Kulturboden und Wiesenboden zusammengefaßt werden. Es ergaben sick signifikante Unterschiede ihrer Dorylaimidenbesiedlung. Die größte Besiedlungsdichte wiesen die Wiesenböden auf, es folgen die Laubwaldböden, die Nadelwaldboden und die Kulturböden. Es zeigte rich, daß mit Hilfe von Charakterarten und Leitformen unter den Dorylaimiden keine Beschreibung eines Biotops möglich ist, da die ubiquitären Vertreter zu zahlreich Bind und für die in einem oder in wenigen Biotopen vorkommenden Arten in der Literatur die verschiedensten Böden als Lebensstätte beschrieben werden. Eine gewisse Möglichkeit der Charakterisierung eines Biotops ergibt sich durch die Erfassung der für einen bestimmten Biotop, z. B. Moosboden oder Nadelwaldboden, wichtigen Artenkombination, die auf Grund zoocönologischer Charakteristika der vorkommenden Arten erfaßt wurde und die für ein beschränktes Untersuchungsgebiet Geltung besitzt.Insgesamt wurden 50 Dorylaimiden- und 7 Enoplidenarten im Untersuchungsgebiet nachgewiesen. Neben den im Untersuchungsgebiet weniger häufig vorkommenden Arten wurden folgende, allgemein seltenere Arten aufgefunden: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus und Nygolaimus hartingii. Neu für Deutschland waxen: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus und Alaimus parvus.
Summary Fourteen different biotopes in the surroundings of Erlangen (Franconia, Germany) were checked during two years for their dorylaims (Nematoda, Dorylaimida). Based on the dorylaims of these biotopes, it was possible to comprise them to the following units: moss-soil, softwood forest-soil, hardwood forest-soil, wiesenboden and arable land. Significant differences were found regarding the population of the dorylaims. The highest numbers were found in wiesenboden followed by hardwood forest-soil, softwood forest-soil and arable land.It was shown that it is impossible to characterize a soil type by means of certain characteristic and leading species of dorylaims, because the ubiquitous species are too numerous. If there are some species found which seem to be characteristic for this biotope, they had been often described in completely different biotopes. However, there is a certain possibility of describing a biotope in the checked area, e.g. moss-soil or softwood forest-soil, by help of the typical species combination resulting from the zoocoenological characteristica of the species of this biotope.Altogether 50 species of the Dorylaimida and 7 of the Enoplida were found. Besides the species being less abundant in the checked area the following normally less common species were found: Tripyla affinis, Dorylaimus tenuicaudatus, Eudorylaimus rhopalocercus and Nygolaimus hartingii. Species new for Germany are: Eudorylaimus brevis, Eudorylaimus modestus, Eudorylaimus rugosus and Alaimus parvus.
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Zusammenfassung Die histologische Untersuchung von Weichteilbrücken, die sich in unserem Spaltkindergut zu 8–9% fanden, ließ eine völlige Differenzierung der sie bildenden ektodermalen und mesenchymalen Gewebe erkennen. Daraus wurde geschlossen, daß die Brücken ein phasenspezifisches Produkt sind und nicht Ausdruck fetaler Ausheilungsversuche.Diese Befunde bestätigen weitgehend die Anschauungen vonVeau undTöndury, wonach vermutlich Brückenbildungen dann resultieren, wenn a) der epitheliale Verschmelzungsprozeß frühzeitig zum Stillstand kommt, b) die Epithelmauer teilweise abnorm persistiert oder c) sie nur mangelhaft von Mesenchym durchlocht bzw. ersetzt wird.Nach einem am 21. September 1960 vor der Deutschen Gesellschaft für Kiefer- und Gesichtschirurgie in Salzburg gehaltenen Vortrag.  相似文献   

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Summary An autotetraploidA. alpinum was found in France. In theA. odoratum group only tetraploids were known up to now, but widespreaded diploids have been discovered in Southern Europe. Investigations of karyotypes led to the recognition of six diploid genomes in perennial Anthoxanthums; four were found in diploids, two only in allotetraploids.  相似文献   

16.
The influence of temperature on the respiratory processes of pupae of males, females and workers of the red wood antFormica polyctena Foerst. has been investigated by means of the Warburg technique. At temperatures between 16° and 32° C oxygen consumption values increase more or less along a straight line. Q10-values are reduced correspondingly, and in sexuals values reach below 1.0 at temperatures above 32° or 34° C. The curve then bends down. Between 16° and 20° C, Q10-values are above 5. They are higher in sexuals than in workers. In addition to inactivation of enzymes at high temperatures, diffusion of oxygen is considered to limit respiration with increasing temperatures. The relation of metabolism versus body size of different castes has been analyzed using a double logarithmic plot. In sexual forms and workers weight proportionality of metabolism could be established. Respiratory quotients of different castes decline with decreasing temperature; they reach a maximum at the optimal temperature for development, i. e. 28° C. The highest respiratory quotients as well as the most pronounced declines have been observed in workers. Undercooling leads to respiratory quotients close to 0.5, revealing uncomplete oxidation at low temperatures. It is concluded that the activity of decarboxylases is strongly inhibited.  相似文献   

17.
In den zu den Capparales (s. l.) gestellten glucosinolathaltigen Arten Gyrostemon ramulosus (Gyrostemonaceae) und Drypetes roxburghii (Putranjivaceae; Euphorbiaceae) werden ER-abhängige Vakuolen mit Proteininhalt beschrieben. Ihr Vorkommen im Phloem, die Entstehung aus dem ER und ihr Inhalt aus Proteinfilamenten weisen auf eine Verwandtschaft mit den dilatierten Zisternen der Brassicaceen und Capparaceen hin, deren Feinbau zum Vergleich herangezogen wird. Als quantitative Variationen eines gemeinsamen mikromorphologischen Merkmals werden diese Strukturen als weiterer Hinweis für eine Zuordnung dieser Taxa zu den Capparales (s. l.) gedeutet. Ein Zusammenhang der proteinhaltigen Zisternen und Vakuolen mit der Lokalisation der Glucosinolate und der Glucosidasen wird diskutiert, läßt sich aber nicht nachweisen. Für zuverlässige Mitarbeit danke ich Frau D. Laupp und Fräulein B. Schmitt. Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Summary As supposed in a previous paper, Heitz (1960), the lamellar thin-thick pattern is found in four algae of very different taxonomic position. It is suggested that the presence of thin and thick lamellae as well in the chloroplasts with grana as without grana, is a common, significant characteristic. Perhaps there is a functional difference between the two kinds of lamellae. The thick lamellae in the midst of the two thin lamellae in the Algae (and in the liverwort Anthoceros) are perhaps the precursors of the many thick lamellae in the so called grana of the higher plants.

Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ausgeführt, der ich ebenso danke wie den technischen Assistentinnen Fräulein Döemer und Fräulein Möschler.  相似文献   

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