首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 0 毫秒
1.
2.
Zusammenfassung Das bei verschiedenen Vögeln in der kalkigen Eischale vorkommende Fischgrätenmuster (Terepka) wurde bei der Silbermöwe (Larus argentatus) an Querschliffen näher untersucht. Es beruht auf dem regelmäßigen Wechsel von Schichten, deren eine reich, deren andere arm an den bekannten winzigen kugeligen Gaseinschlüssen im Schalencalcit sind. Die Streifen des Musters verlaufen gegen die Schalenoberfläche geneigt, steigen am Schliff auf und ab, und durchkreuzen also schräg die Farbbänder, welche das Dickenwachstum untrüglich anzeigen, das, für die ganze Schale im gleichen Schritt, parallel ihrer Oberfläche erfolgt. Während die Front des Dickenwachstums benachbarte Calcitindividuen trotzdem unterschiedlich orientiertem Gitter ohne Störung durchzieht, erleiden die Streifen des Fischgrätenmusters beim Überschreiten von Kristallgrenzen eine Änderung ihrer Richtung, was auf eine Beziehung des Fischgrätenmusters zur Calcitstruktur hinweist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In ebenen Flugformationen von Vögeln tritt bei den in der Natur beobachteten geringen Abständen der einzelnen Individuen eine beträchtliche Leistungsersparnis auf, die infolge aerodynamischer Beeinflussung zustande kommt. Durch Versuchsflüge mit zwei Flugzeugen vom Typ DO-28 wurde gezeigt, daß diese auf Grund aerodynamischer Berechnungen vorhergesagte Energieersparnis tatsächlich auch erflogen werden kann. Nach den derzeitigen Erkenntnissen über den Schlagflug bei Vögeln werden Phasenbeziehungen der Flügelschläge in Formationen als Mittel zur Optimierung der erzielbaren Leistungsersparnis angesehen. Eine genaue theoretische Analyse des Verbandsfluges von zwei Flügeln ergab, daß durch Fliegen mit einer gewissen Überlappung der Flügelspitzen und einer geringen Höhenstaffelung die Leistungsersparnis maximiert werden kann. Man darf erwarten, daß die Vögel beim Formationsflug die energetischen Vorteile spüren und daß sie sich bei Abwesenheit von äußeren Störungen im Verband so anordnen, daß ein Optimum an Energieersparnis für jedes Individuum auftritt.
Aerodynamic interference effects in formation flight of birds
Summary For the small distances between individuals, in plane flight formations of birds a considerable reduction of flight power demand occurs due to aerodynamic interference effects. Flight tests with formations of two airplanes DO-28 show that the power reduction predicted by aerodynamic theory can be achieved in practical flight conditions. According to the present knowledge on the flapping flight of birds, phase relationships between the wing beats of different individuals in a flight formation are considered to be aimed at an optimization of the flight power reduction. A detailed theoretical analysis of the formation flight of two wings showed that the power reduction reaches a maximum by a certain overlap of the wing tips of two adjacent birds and by a slight stagger in flight level. Birds obviously feel the energetic benefits. Without disturbances from outside they arrange according optimal power reduction for each individual.
  相似文献   

4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Zusammenfassung Bei Flußseeschwalbe und Austernfischer wurde der Einfluß von Standort und Jahr auf die Zusammensetzung der PCB-Gemische im Ei untersucht. Die Gesamtkonzentration, der Metabolisierungsgrad und die Ringstabilitätszahlen des Gemisches von 45 bestimmten PCB-Kongeneren wurden erfaßt. In den Mündungsbereichen von Elbe, Weser und in der Inneren Deutschen Bucht traten nicht nur die höchsten PCB-Konzentrationen auf, sondern auch die am weitesten metabolisierten Gemische. 1987–1989 zeigte sich im Metabolisierungsgrad bei beiden Vogelarten ein linearer Anstieg. Flußseeschwalbeneier enthielten zwar deutlich höhere PCB-Konzentrationen als Austernfischereier, doch war das Gemisch geringer metabolisiert. Deutliche Artunterschiede traten auch in den Ringstabilitätszahlen auf. Zur Beurteilung der PCB-Belastung sollte deshalb in einem Monitoring-Programm der Metabolisationsgrad auch mitberücksichtigt werden.
Variation of PCB mixtures in eggs of birds of the Wadden Sea
Summary The influence of location and year on the composition of PCB mixtures found in eggs was examined in the two wadden sea bird species Common Tern (Sterna hirundo) and Oystercatcher (Haematopus ostralegus). By means of 45 PCB congeners the total concentration, the degree of metabolism and the ring stability values were analysed. The highest PCB concentrations as well as the highest degree of metabolism were found in the estuaries of the rivers Elbe and Weser and in the Deutsche Bucht. The degree of metabolism of both species increased linearly from 1987 to 1989. The total PCB concentration in the eggs of Common Terns were clearly higher than those found in the eggs of Oystercatchers but the mixture was less metabolised. Furthermore, there are significant differences of the ring stability values between the two species. To assess the PCB incrimination the degree of metabolism should be considered as well in a monitoring program.
  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungSiehe: Zoologischer Anzeiger 1888 No. 295.  相似文献   

13.
14.
15.
The naval shipworm Teredo navalis The naval shipworm, scientifically named Teredo navalis, destructively tunnels into almost all wooden structures in marine coastal habitats causing enormous economic damage. Already the early sailors feared this animal, because it destroyed their wooden ships, and even today the naval shipworm is responsible for high maintenance costs of all wooden coastal protection and harbour infrastructure. Nevertheless, there are still many open questions concerning the biology and the biogeographic origin of this species. In the Baltic Sea, where timber is widely used in coastal protection, Teredo navalis is considered as invasive species. Until now the eastern distribution is restricted to the Island of Hiddensee, due to the low salinity in this part of the Baltic Sea. One of the most important questions, however, is whether and how the observed climate change will affect the distribution of Teredo navalis.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungIV. Aus den Museen in Amsterdam, Leiden, Haarlem und Rotterdam.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungAus den Museen in Metz, Strassburg und Colmar. Siehe Seite 120–136.  相似文献   

19.
20.
Zusammenfassung In Langzeit-Versuchen wurden Standvögel und wenig ausgeprägte Zugvögel auf endogene Grundlagen ihrer Jahresperiodik untersucht; im einzelnen: HaubenmeiseParus cristatus (10 Vögel im LD 10 : 14, 2 Jahre), FeldsperlingPasser montanus (15 Vögel im LD 10 : 14, 4 Jahre; 20 Vögel im LD 12 : 12, 2 Jahre, und 20 Vögel im LD 14 : 10, 2 Jahre), FichtenkreuzschnabelLoxia curvirostra (10 Vögel im LD 12 : 12, 4 Jahre) und BrillengrasmückeSylvia conspicillata (4 Vögel im LD 10 : 14, 2 Jahre). Die Mehrzahl der Versuchsvögel wurde handaufgezogen.Alle vier Arten entwickelten circannuale Periodik, wobei die Periodenlänge, wie bei früheren Untersuchungen, regelmäßig kleiner als 12 Monate war.Das Ausmaß der festgestellten circannualen Periodik war bei den verschiedenen Arten und den unterschiedlichen untersuchten jahresperiodischen Vorgängen recht verschieden: BeiParus cristatus, Loxia curvirostra undSylvia conspicillata zeigten alle Versuchsvögel circannuale Periodik der Mauser. BeiPasser montanus konnte circannuale Periodik der Mauser im LD 12 : 12 nicht, im LD 10 : 14 nur wenig mehr und auch im LD 14 : 10 nur bei etwa 30% der Versuchsvögel beobachtet werden. Neben der Mauser ließ sich circannuale Periodik nur noch im Hodenzyklus beiPasser montanus (2 von 5 Vögeln im LD 10 : 14) und im Körpergewichtsgang beiLoxia curvirostra (bei mindestens 3 von 10 Vögeln) feststellen.Die Beteiligung endogener jahresperiodischer Vorgänge ist über die genannten Nachweise hinaus wahrscheinlich für die Steuerung des Hodenzyklus vonLoxia curvirostra und den Ovarialzyklus vonPasser montanus.Wie in früheren Untersuchungen, erwies sich die Mauser als der am auffallendsten von circannualer Periodik gesteuerte jahresperiodische Vorgang. Dabei ist offen, ob die Mauser von einer besonders ausgeprägten endogenen Periodik gesteuert wird oder ob die Periodik lediglich in den gewählten Versuchsbedingungen am ehesten in Erscheinung tritt.Die hier untersuchten Arten zeigten deutliche Unterschiede im Umfang der beobachteten circannualen Periodik. Zudem ließen die hier untersuchten Arten insgesamt weniger circannuale Periodik erkennen als früher untersuchte ausgeprägte Zugvogelarten. Diese Unterschiede könnten verschiedene Ursachen haben: Circannuale Periodik könnte bei Standvögeln und wenig ausgeprägten Zugvögeln nur in engen spezifischen Versuchsbedingungen in Erscheinung treten (Näheres s. Diskussion) oder sie könnte bei ihnen allgemein weniger stark ausgebildet sein. Gegenwärtig läßt sich zwischen beiden Möglichkeiten nicht begründet entscheiden; eine allgemein geringere Ausprägung circannualer Rhythmen bei Standvögeln und weniger ausgeprägten Zugvögeln erscheint jedoch wahrscheinlicher.
Endogenous factors of annual periodicity in resident birds and in less typical migrants
Summary In long-term experiments resident species and less typical migrants were investigated for endogenous factors involved in their annual periodicity; in detail:Parus cristatus (10 birds in LD 10 : 14, 2 years),Passer montanus (15 birds in LD 10 : 14, 4 years; 20 birds in LD 12 : 12, 2 years, and 20 birds in LD 14 : 10, 2 years),Loxia curvirostra (10 birds in LD 12 : 12, 4 years), andSylvia conspicillata (4 birds in LD 10 : 14, 2 years). Most of the experimental birds were hand-raised.All four species showed endogenous annual (circannual) rhythms with period lengths of regularly less than 12 months as in earlier studies.The extent of the observed circannual rhythms varied considerably among the different species and the various annual processes investigated: InParus cristatus, Loxia curvirostra andSylvia conspicillata all experimental birds showed circannual moult rhythms. InPasser montanus, in LD 12 : 12 no endogenous moult rhythm could be observed, in LD 10 : 14 only to a small extent and also in LD 14 : 10 only in about 30 % of the experimental birds. In addition to moult circannual periodicity could only be found in the testis cycle ofPasser montanus (2 out of 5 birds in LD 10 : 14) and in the course of body weight inLoxia curvirostra (at least 3 out of 10 birds).In addition to the reported proofs of circannual rhythms it is probable that endogenous annual rhythmic events are also involved in the control of the testis cycle ofLoxia curvirostra and in the ovarial cycle ofPasser montanus.As in earlier experiments moult has proved to be the annual event that is most obvious controlled by circannual rhythms. It is open as to whether moult is controlled by especially marked endogenous rhythms or whether the moult rhythms merely are best expressed in the chosen experimental conditions.The species investigated showed marked differences in the amount of observed circannual rhythms. Furthermore, they showed less circannual rhythms than typical migrants studied in earlier investigations. These differences might have different causes: in resident birds and less typical migrants circannual rhythms could only appear in very specific experimental conditions (for details, s. discussion), or these rhythms could in these birds in general be less developed than in typical migrants. Presently it is impossible to decide between these two possibilities, but a generally less developed circannual rhythmicity in resident birds and less typical migrants seems to be more likely.


Mit Unterstützung der DFG (SPP Biologie der Zeitmessung).  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号