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相似文献
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1.
B. Hurpin  M. Fresneau 《BioControl》1964,9(2):187-205
Zusammenfassung Die Laborzucht aufeinanderfolgender Generationen vonMicrophthalma europaea egg. hat es uns m?glich gemacht, die Entwicklung dieser Tachinide bei 25°C festzustellen. Die Dauer der Stadien ist 3–4 Tage für das erste, 4–7 Tage für das zweite und 8–12 Tage für das dritte Larvenstadium, 14 Tage für die Nymphe, 14–18 Tage für die Reifungsperiode der Weibchen. Die mittlere Lebensdauer für die weiblichen Fliegen ist 25 Tage und 20 Tage für die m?nnlichen. Auch über den Einfluss der Umwelt hat man Erfahrungen gesammelt und zwar über den Einfluss der Temperatur und der Feuchtigkeit auf die Fruchtbarkeit dieser Zweiflügler, die selten h?her ist als 300–400 Planidia pro Weibchen und über die M?glichkeiten im Boden zu überleben, ehe sie in die Wirtslarve eindringen. Unter den Umst?nden dieses Versuches ist die Entwicklung nur in den Larven vonCetoniinae und vonDynastinae m?glich; die Larven vonMelolonthinae werden nicht, oder sher wenig parasitiert. Unter den empfindlichen Arten variiert die Menge der angegriffenen Individuen mit der Art ebenso wie die Anzahl und das Gewicht der pro Wirtslarve geformten Puppen. Die Larven vonPotosia cuprea F. und vonPhyllognathus silenus F. sind güstiger für die Entwicklung als z.B. die Larven vonOryctes nasicornis L. oder vonOxythyrea funesta Poda. Die Vervollkommnung der Zuchttechnik erlaubt es, die für einen biologischen Bek?mpfungsversuch gegen Scarabeiden-Larven n?tige Anzahl Parasiten zu produzieren.

Cette étude préliminaire a été effectuée en liaison avec.E. Biliotti, Directeur de la Station de Lutte biologique et de Zoologie agricole d'Antibes, spécialiste en la matière. Nous l'en remercions vivement.  相似文献   

2.
Mario Benazzi 《Chromosoma》1950,3(1):474-482
Zusammenfassung Bei der Rasse G von Dugesia benazzii von Sardinien hat das Spermatozoon nur die Funktion der Entwicklungserregung, da die Amphimixis nicht erfolgt und der männliche Vorkern wie ein Eichtungskörper eliminiert wird.Das Ei entwickelt sich allein mit der weiblichen Chromosomengarnitur (Gynogenese), und das erklärt die vom Autor an dieser Planarie festgestellte mütterliche Vererbung.Auch bei den italienischen Rassen von Polycelis rigra erfolgt die Entwicklung durch Gynogenese nach den genetischen Untersuchungen des Autors und den cytologischen von N. G. Lepori.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ei und Gelegegröße von Blennius fluviatilis Asso entsprechen denen anderer Blenniiden; dasselbe gilt für die Anheftung der Eier in einer Schicht an der Decke der Wohnhöhle des Männchens.Die Haftvorrichtung des Eies besteht aus vielen, sehr dicht stehenden Einzelfäden, die mit einer besonderen Wurzel aus der Zona radiata entspringen. Von oben gesehen bilden sie eine Haftscheibe, auf der das Ei sitzt, von der Seite gesehen umgeben sie das Ei an der Basis wie ein Wall, von unten gesehen bilden sie einen Haftring um die zentral gelegene Mikropyle. Vergleiche mit anderen Fischfamilien legen die Vermutung nahe, daß die Struktur des Haftapparates der Eier auch bei den Blenniidae ein systematisch-taxonomisch verwertbares Merkmal ist.Die Zona radiata weist bei Blennius fluviatilis zwei verschiedene Porentypen an den beiden Eipolen auf. Vermutungen über die Funktion der beschriebenen Hofporen ergeben sich aus den Beobachtungen der Embryonalentwicklung. Wahrscheinlich dienen sie der besseren Sauerstoffversorgung des Embryos, dessen Dottersack-Oberfläche dann als Atmungsorgan wirkt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Lebensdauer vonBeauveria bassiana (Bals.) Vuill. in künstlich kontaminierter Erde wurde unter Freiland- und Laboratoriumsbedingungen bestimmt. Im Freiland befand sich die Erde in Drahtzylindern, die bis zur oberen Kante eingegraben waren, im Laboratorium war sie in einem grossen Tontopf bei etwa 20±2°C. Um jahreszeitliche Einflüsse zu erfassen, wurde der 1. Versuch im Oktober (Winterversuch), der 2. im Mai (Sommerversuch) angesetzt. In viertelj?hrlichen Abst?nden untersuchten wir 1–1 1/4 Jahr lang Erdproben aus 0–10, 10–20 sowie 20–28 cm Tiefe im Freiland und aus einer Mischprobe aus dem Topf im Labor. Die Pilzkeimzahlen wurden auf einem semiselektiven N?hrboden mit Hilfe der Bodenverdünnungs-Plattenmethode bestimmt. Alle Mittelwerte wurden umgerechnet auf 1 g trockene Erde (nach 8 h Trocknung bei 105°C). Im Winterversuch sank die Zahl derB. bassiana- Keime pro g trockene Erde aus dem Freiland von etwas über 106 zu Versuchsbeginn im Laufe eines Jahres auf etwa 104 bis 103 je nach Bodentiefe. Im Sommerversuch sanken die entsprechenden Werte von 107 auf etwa 105 Konidien/g trockene Erde. In der im Labor aufbewahrten, feucht gehaltenen kontaminierten Erde sanken die Keimzahlen vonB. bassiana w?hrend des Winterversuches schneller als im Freiland; nach 1 1/4 Jahr verliefen Reisolierungsversuche negativ. Bei dem Sommerversuch wichen dieB. bassiana- Keimzahlen aus der Topferde erst nach 1 Jahr deutlich von denen im Freiland ab, sie waren von 107 zu Versuchsbeginn auf etwa 103 Keime/g trockene Erde gesunken. Die Keimzahlkurven (Abb. 1 und 2) zeigen im Ganzen eine sinkende Tendenz. V?llig unerwartet war in beiden Versuchen ihr zeitweiliges Wiederansteigen nach 3 bzw. 6 Monaten. Die genauen Ursachen hierf?r sind noch unbekannt.   相似文献   

5.
W. J. Schmidt 《Chromosoma》1939,1(1):253-264
Zusammenfassung Im fixierten sich furchenden Ei vonCerebratulus lacteus wirken Polstrahlen und Spindelfasern positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge. Mit dem Einsetzen der Anaphase tritt völlige Unterbrechung der Spindelfasern im Äquator ein, die sich als Auftreten eines isotropen Spaltraumes in polarisiertem Licht kenntlich macht. Von diesem Stadium ab besteht also keine Verbindung mehr zwischen den Polen durch doppelbrechende Fasern; der mit dem Auseinanderweichen der Gruppen der Tochterchromosomen sich entwickelnde Zwischenkörper verrät keine Doppelbrechung, was wohl als Hinweis auf seine gegenüber den Pol- und Spindelfasern andersartige Entstehung und Beschaffenheit gelten kann.Ein Vergleich der angefärbten Präparaten ermittelten Verhältnisse beimSeeigelei (AbbildungenBoveris vonPsammechinus microtuberculatus) mit dem, was daslebende sich furchende Ei vonPsammechinus miliaris in polarisiertem Licht darbietet, nötigt, das zwischen den Polen erscheinende doppelbrechende Ellipsoid, das ich früher mit den Chromosomen in Zusammenhang gebracht hatte, im wesentlichen auf dieSpindelfasern zwischen den Polen zu beziehen. Demnach ist auch die Halbierung des Ellipsoids als Durchteilung der Spindelfasern unter Auftreten eines isotropen Zwischenraumes zu betrachten.Die Tatsache, daß von der Anaphase ab zwischen den Polen der Kernspindel keine doppelbrechende Verbindung mehr nachweisbar ist, beseitigt den gegen die Zugfasertheorie der Chromosomenbewegung möglichen Einwand, daß bei Kontraktion der faserigen Spindelanteile zwar die Zugfasern die Chromosomen gegen die Pole bewegen, aber die Zentralspindelfasern die Pole einander nähern würden. Der Umstand aber, daß das faserige Material zwischen den Polen vor der Durchteilung der Spindel auffallende Doppelbrechung besitzt, die mit dem Verkürzen der Spindelhälften allmählich erlischt, entspricht durchaus dem Verhalten, daß bei Proteinfasern mit der eintretenden Kontraktion zu erwarten ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der allgemein übernommene NameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, für die alten gefiederten V?gel aus dem Solnhofener Kalkstein sind Gegenstand mehrerer nomenklatorischer Untersuchungen gewesen und haben zu zwei Entscheidungen der Internationalen Kommission für Zoologische Nomenklatur geführt, den Namen zu kon-servieren. Vers?umt wurde bei diesen Entscheidungen, das Typusexemplar für diesen zweiteiligen Namen (Binomen) festzulegen. Es gibt erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, ob der isolierte Federabdruck oder das Londoner Stück, ein Skelett mit Federn, der Holotypus ist. Aus unserer überprüfung der Frage schlie?en wir, dass von Meyer (1861b) klar beabsichtigt hat, seinen neuen Namen nur für den Federabdruck zu verwenden, den er untersucht und beschrieben hat (von Meyer 1861a, 1862). Wenn er auch das gerade entdeckte Skelett mit Federn (das Exemplar in London) erw?hnt und eine gewisse Beschreibung des Stückes in seiner Arbeit von 1862 gegeben hat, so hat von Meyer dieses Fundstück vor der Publikation seiner Arbeiten nicht gesehen und nie vorgeschlagen, dass sein neuer Name auch für dieses Fossil gelten sollte. Er hat nie ge?u?ert, dass der isolierte Federabdruck und das (ungesehene) Skelett mit Federn von der gleichen Art stammten. Und schlie?lich: als von Meyer (1861b) den NamenArchaeopteryx lithographica vorschlug, bezog er sich auf seine erste Beschreibung des Federabdrucks, die erschienen war, ehe er von dem Skelett mit Federn geh?rt hatte. Wir schlie?en daraus: Holotypus vonArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, ist der isolierte Federabdruck (Hauptplatte in Berlin, Gegenplatte in München). Nach den Regeln für die zoologische Nomenklatur w?re der gültige Name für die Solnhofener Skelette mit Federn Archaeornis crassipes (von Meyer), 1857, der ursprünglich in der Kombination Pterodactylus crassipes ver?ffentlicht worden ist. Der Gebrauch dieses Namens würde aber zu Verwirrung und Unsicherheit führen und verstie?e damit gegen eines der Ziele der Nomenklaturregeln, n?mlich Eindeutigkeit und Stabilit?t der Namen zu gew?hrleisten. Eine L?sung für dieses nomenklatorische Durcheinander kann durch den Antrag an die ICZN erreicht werden, den isolierten Federabdruck als Holotypus zu unterdrücken und das Londoner Stück zum Neotypus zu erkl?ren. Das haben wir in einem eigenen Antrag an die ICNZ getan. Dieses Vorgehen wird das BinomenArchaeopteryx lithographica an ein Typusexemplar binden, das unzweideutig einem wohl definierten Gattungs- und Art-Taxon angeh?rt, und würde den Gebrauch des gut eingeführten Namens für den wichtigsten fossilen Vogel sichern.
Nomenclature of Archaeopteryx: Misunderstandings and solution
Summary The generally accepted nameArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861, for the ancient feathered birds from the Solnhofen limestones has been the subject of a number of nomenclatural analyses, terminating in two decisions by the International Commission on Zoological Nomenclature to conserve this name. Overlooked in these decisions was the determination of the type specimen for this binomen. A strong difference of opinion exists on whether the first found isolated feather impression or the London specimen of a feathered skeleton is the holotype. We conclude that the isolated feather impression (main slab in Berlin and counterslab in Munich) is the holotype ofArchaeopteryx lithographica von Meyer, 1861. This isolated feather cannot be identified with certainty to any generic taxa and/or any specific taxa containing any of the Solnhofen feathered skeletons; hence the nameArchaeopteryx lithographica would be a nomen dubium and cannot serve as the valid name for any generic or specific taxa containing the feathered skeletons. Resolution of this nomenclatural problem can be achieved by requesting the ICZN to set aside the isolated feather impression as the holotype and to declare the London specimen as the neotype, which we have done in a separate application to the ICZN.
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7.
M. Moor 《Plant Ecology》1972,24(1-3):31-69
Zusammenfassung Das Carici-Fagetum stellt im Jura die Klimaxassoziation der Submontanstufe dar. Seine Charakterarten sindCephalanthera damasonium, Cephalanthera rubra undEpipactis microphylla. Die ArtenFagus silvatica, Abies alba, Daphne mezereum, Mercurialis perennis, Prenanthes purpurea, Neottia nidus-avis undEpipactis helleborine verankern diese Gesellschaft im Fagion silvaticae. Der Reichtum an Orchideen, an Gramineen und Carices und an Straucharten, die einseitige Dominanz vonFagus silvatica, das Mitherrschen vonQuercus petraea, Sorbus aria undPinus silvestris und schlie?lich der Artenreichtum ganz allgemein sind wichtige strukturelle Merkmale. Die Klimaxgesellschaft besiedelt Standorte mittlerer Ma?e, also Standorte, die in keiner Beziehung besonders gekennzeichnet sind. Der entscheidende Standortsfaktor ist das Allgemeinklima. Die gro?e edaphische und floristische Variationsbreite, ausgedrückt durch die gro?e Schar von Untergesellschaften, unterscheidet die Klimaxassoziation von ihren Kontaktgesellsdhaften, die als Spezialisten die ?kologisch extremeren Standorte besiedeln. Das Cephalanthero-Fagetum Obdf. 57 (Orchideen-Buchenwald) wird als Synonym des Carici-Fagetum Moor 52 aufgefasst. Eine Zusammensellung der in der Literatur vorliegenden Untergesellschaften der beiden erreicht die stattliche Zahl von 23. Einige davon sind aber blo?e Synonyme, andere überschneiden sich, und wieder andere erreichen nur faziellen Wert (vgl. S. 41f.). Im gesamten Schweizer Jura konnten 15 Subassoziationen des Carici-Fagetum unterschieden werden (vgl. Zusammenstellung S. 44f.). Ihre Besonderheiten floristischer und stand?rtlicher Art, ihre Kontaktgesellschaften sowie ihre systematische Stellung sind dargelegt worden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für Infektionsversuche und biologische Bek?mpfung k?nnen Massenkulturen vonBeauveria bassiana entweder Konidien oder Blastosporen liefern. Die qualitative Bewertung solcher Sporen und Sporenpr?parate und ebenso deren Standardisierung setzen voraus, dass auch das Keimverhalten der Sporen bekannt ist. Deshalb wurden die zeitabh?ngigen Keimungsprozente und Keimungskurven der Blastosporen und Konidien eines Stammes vonB. bassiana auf Malzextrakt-Pepton-Agar bei 24 und 18°C ermittelt und damit auch die Unterschiede, die durch Temperatur und Sporenart bedingt sind. Für die Bewertung und Standardisierung von Sporen und Sporenpr?paraten k?nnen die Keimprozente nach 24 und 36 Stunden oder die Zeit für 50% Keimung Kriterien sein und mit den hier wiedergegebenen Standardwerten verglichen werden.
Summary Mass cultures ofBeauveria bassiana provide either conidia or blastospores for laboratory experiments and biological control measures. For qualitative evaluation of spores and spore preparations it is of primary importance to know the germination behaviour of spores. Therefore, the percentage germination of blastospores and conidia in relation to time (0–36 hours) and temperature (24 and 18°C) have been determined on malt-extract peptone agar (Table 1) and demonstrated by graphs (Fig. 1). The periods of time necessary for 50% germination of blastospores and conidia show differences depending on temperature and type of spore (Table 2). Pronounced differences of percentage germination as caused by the two temperatures become obvious with blastospores after 6–10, with conidia after 15–20 hours; after 24 hours, such differences are relatively low (Table 3). For evaluation and standardization of spores and spore preparations ofB. bassiana the percentage germination at 24°C as obtained after 24 and 36 hours or the period of time for 50% germination can be used as criteria and compared with the corresponding standard values presented.
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9.
Max Fischer 《BioControl》1958,3(1):55-66
Zusammenfassung An Hand eines Materiales, das aus 186 Weibchen und 161 M?nnchen, gezogen ausDacus oleae undCeratitis capitata, bestand und von verschiedenen Fundorten kam (Lybien, Tunis, Algerien, Marokko, Sizilien), wurde die Variabilit?t von verschiedenen bei Opiinen taxonomisch wichtigen Merkmalen geprüft, um 1.) die Variationsbreite von solchen Merkmalen beiOpius concolor kennenzulernen, und 2.) die Frage zu entscheiden, ob sich die Parasiten ausDacus oleae von denen ausCeratitis capitata taxonomisch unterscheiden lassen. Es wurde untersucht: 1) die Zahl der Fühlerglieder, 2) die L?nge der Hinterschienen im Verh?ltnis zur Bohrerl?nge, 3) die Breite des ersten Abdominaltergites im Verh?ltnis zu seiner L?nge, 4) die L?nge der ersten Cubitalquerader (cuqu1), des zweiten Radialabschnittes (r2) und des Nervus recurres (n.rec.) im Verh?ltnis zum zweiten Radialabschnitt, dritten Radialabschnitt (r3) und Discoideus (d), und 5.) die F?rbung. Die Zahl der Fühlerglieder schwankt bei den Weibchen zwischen 29 und 36, bei den M?nnchen zwischen 30 und 39. Die L?nge der Hintertibien schwankt zwischen 62% und 98%, also um 36%. Die Breite des ersten Abdominaltergites variiert bei beiden Geschlechtern um 21% (zwischen 87% und 108%). Bei den Flügeladern wies cuqu1 die gr?sste Variationsbreite auf, n?mlich 23% bei den Weibchen (63%–86%) und 18% bei den M?nnchen (65%–83%). Die gleichen Werte für die L?nge von r2 sin 13% (45%–58%) bei den Weibchen und 10% (44%–54%) bei den M?nnchen. Am geringsten war die Variabilit?t bei n.rec. Sie betrug 10% (47%–57%) bei den Weibchen und 11% (46%–57%) bei den M?nnchen. Die F?rbungsverh?ltnisse bei den einzelnen Serien wurden diskutiert. Es ergab sich nirgends eine M?glichkeit, die Parasiten vonDacus oleae von denen vonCeratitis capitata taxonomisch zu trennen. Die endgültige Entscheidung, ob es sich um zwei verschiedene Arten oder wenigstens Rassen handelt, muss weiteren biologischen Untersuchungen vorbehalten bleiben.
Résumé Un matériel comprenant 186 femelles et 161 males d'Opius parasites deDacus oleae et deCeratitis capitata, obtenus en Libye, Tunisie, Algérie, Maroc et Sicile, a servi de base à une étude sur la variabilité des principaux caractères taxonomiques. Le but de cette étude était de conna?tre l'amplitude des variations et de savoir si les parasites deDacus oleae différaient de ceux deCeratitis capitata. Les caractères étudiés ont été: 1° le nombre des articles des antennes; 2° la longueur de la tarière en proportion de la longueur des tibias postérieurs; 3° le rapport largeur-longueur du premier segment de l'abdomen; 4° les longueurs relatives des principales nervures des ailes antérieures:a) première nervure transverso-cubitale en rapport avec la deuxième abscisse de la nervure radiale;b) cette deuxième abscisse en rapport avec la troisième abscisse de la nervure radiale;c) nervure récurrente en rapport avec la nervure disco?dale; 5° la coloration. Des tableaux indiquent ces variations et montrent qu'en aucun cas, il n'est possible de distinguer morphologiquement les parasites deDacus oleae de ceux deCeratitis capitata, qui sont tous desOpius concolor Szépl. Des recherches écologiques pourront seules montrer s'il est possible de séparer des espèces ou des races biologiques.
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10.
Thomas Keil 《Zoomorphology》1976,84(1):77-102
Zusammenfassung Sensilla trichodea auf den Antennen vonLithobius forficatus L. wurden licht-, raster- und durchstrahlungselektronenmikroskopisch untersucht. Jede Antenne tr?gt beim ausgewachsenen Tier etwa 2000 dieser Organe, von denen jedes über 18 Sinneszeüen und mindestens 3 Hüllzellen verfügt. Der Haarschaft ist ungef?hr 100–150Μm lang, sehr elastisch und beweglich aufgeh?ngt. Er verfügt über eine Pore in der Spitze, bis zu der 17 Dendriten ziehen. Ein Dendrit endet mit einem Tubulark?rper in einer komplizierten Cuticuladifferenzierung an der Haarbasis. Die innerste Hüllzelle bildet den Sensillenliquorraum I, in den die Dendriten einmünden und Cilienstruktur annehmen. Sie verfugt über ein reich ausgebildetes granul?res ER und bildet eine innere Dendritenscheide, die die Dendriten bis ins Haar einhüllt. Die zweite Hüllzelle ist die trichogene Zelle. Sie enth?lt zahlreiche Microtubuli und entsendet einen schmalen Ausl?ufer in das Haarlumen, der durch die innere Scheide von den Dendriten getrennt wird. Die dritte Hüllzelle ist die tormogene Zelle, sie bildet den Sensillenliquorraum II. Eine zweite cuticul?re Scheide liegt zwischen trichogener und tormogener Zelle; sie ist mit der K?rperwand verbunden. In der frisch abgestreiften Exuvie des Sensillums findet man keine Reste mehr von Dendriten und anderen Zellausl?ufern; diese müssen vor der Ecdysis zurückgezogen worden sein. Unmittelbar nach der H?utung verfügt das noch im Aufbau befindliche Organ weder über die komplizierte, für die Mechanoreception wichtige Cuticuladifferenzierung an der Haarbasis noch über den Sensillenliquorraum II. Das Sensillum wird als Kombination von Kontaktchemo- und Mechanoreceptor angesehen. Seine m?gliche Bedeutung für die Orientierung vonLithobius wird diskutiert.
Sense organs on the antennae ofLithobius forficatus L. (Myriapoda, Chilopoda)
Summary Sensilla trichodea on the antennae ofLithobius forficatus L. were investigated by means of light-, scanning- and transmission-electron-microscopy. Each antenna of the adult animal carries about 2000 of these organs, each of which consists of 18 sensory cells and at least 3 enveloping cells. The elastic shaft is about 100–150Μm long and easily movable. It has a terminal pore, up to which extend 17 dendrites. One dendrite, containing a tubular body, ends in a complicated cuticular structure at the hair base. The innermost enveloping cell forms the “Sensillenliquorraum I”, into which enter the dendrites and assume ciliary structure. This cell has a rich granular endoplasmic reticulum and forms an inner dendritic sheath which envelops the dendrites up into the hair lumen. The second enveloping cell is the trichogen cell. It contains numerous microtubules and sends off a narrow process into the hair lumen, which is separated from the dendrites by the inner cuticular sheath. The third enveloping cell is the tormogen cell, it forms the “Sensillenliquorraum II”. A second cuticular sheath is lying between the trichogen and the tormogen cell, it is connected with the body wall. In the freshly cast exuvia of the sensillum no remains of the dendrites or other cells can be found, they must have been retracted before moulting. Immediately after the ecdysis, the new-developing organ does neither possess the complicated cuticular structure at the base, which is important for the mechanoreception, nor the “Sensillenliquorraum II”. The sensillum is supposed to be a combined contactchemo- and mechanoreceptor. Its possible signification for the orientation ofLithobius is discussed.


1. Teil einer Dissertation am Fachbereich 23 (Biologie) der Freien Universit?t Berlin (D 188). Herrn Prof. Dr. J. Brandenburg danke ich für sein stetiges Interesse am Verlauf dieser Arbeit. Frau C.St. Friedemann danke ich für die Anfertigung der Zeichnungen, Herrn Rau von der Zentraleinrichtung für Elektronenmikroskopie der Technischen Universit?t Berlin (Leiter: Prof. Helmcke) für die Bedienung des Rasterelektronenmikroskopes und Herrn Prof. Dr. U. Thurm für die kritische Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Unifazial ausgebildete Blattspitzen an den Kronblättern vonSedum, Echeveria, Pachyphytum, Passiflora undImpatiens und an den Zipfeln der Sympetalen Korollen vonQuamoclit, Ipomoea, Cucurbita undEcballium werden beschrieben und ihre Bedeutung für den Kronblattbau besprochen. Diese Spitzen weichen in ihrer Gestaltung nicht von der der Kelchblätter und im weiteren von der der Laubblätter ab. Da aber das Kronblatt im wesentlichen aus dem Oberblatt allein hervorgeht, kann hier kein Zweifel darüber bestehen, daß diese Kronblattspitzen nur die morphologischen Oberblattspitzen und nicht das ganze Oberblatt darstellen, was bei manchen eine unifaziale Spitze tragenden Kelchblättern der Fall ist.  相似文献   

13.
The suitability of 13 weed species as host plants for the potato leafhopper,Empoasca fabae (Harris) (Homoptera: Cicadellidae) was compared to alfalfa,Medicago sativa L., and broad bean,Vicia faba L., in laboratory and greenhouse tests. Nymphs developed and adults reproduced on five of the weeds: smartweed (Polygonum pensylvanicum L.), pigweed (Amaranthus retroflexus L.), shepherdspurse (Capsella bursa-pastoris (L.) Medic.), dandelion (Taraxacum officinale Weber), and carpetweed (Mollugo verticillata L.). Adults survived and oviposited on all tested weeds, suggesting that nymph survival was the limiting factor in host suitability. Yellow nutsedge (Cyperus esculentus L.), crabgrass (Digitaria sanguinalis (L.) Scop.), and foxtail (Setaria faberi Herrm.) were least suitable for adult and nymph survival. Large nymphs (instar III–IV) were able to complete development on weed species that did not support small nymph (instar I–II) development to adulthood. Densities of nymphs on weeds from alfalfa fields as well as the laboratory studies suggested that the weed species are less suitable as hosts and thus weeds probably do not affect population increases of potato leafhopper within weedy alfalfa fields by serving as hosts. Weeds may however, interact with the crop to alter leafhopper colonization, dispersal, and/or reproduction. In addition, since some broadleaf weeds are suitable hosts, the leafhopper may have a secondary beneficial role for biological weed control. These interactions should be considered when evaluating pest management practices.
Eignung häufiger Unkrautarten als Wirte vonEmpoasca fabae
Zusammenfassung Der Wirtskreis derEmpoasca fabae (Harris) (Homoptera: Cicadellidae) wurde im Labor und im Freiland untersucht. Dreizehn Unkrautarten, wie auch Luzerne (Medicago sativa L.) undVicia faba L., wurden im Laborversuchen geprüft. Die Entwicklung der Nymphen und die Eiablage setzten auf fünf Unkrautarten fort: aufPolygonum pensylvanicum L.,Amaranthus retroflexus L.,Capsella bursa-pastoris (L.) Medic.,Taraxacum officinale Weber undMollugo verticillata L. Die Eiablage und das Weiterleben der Imagines geht auf allen untersuchten Unkräutern weiter. Dies weist darauf hin, dass die Lebensdauer der Nymphen die Eignung der Wirte begrenzt. Das Weiterleben der Imagines und der Nymphen waren aufCyperus esculentus L.,Digitaria sanguinalis (L.) Scop. undSetaria faberi Herrm. am stärksten verkürzt. Die Altnymphentwicklung (3. und 4. Stadien) bis zur Imago war auf Unkräutern gewährleistet, dagegen erfolgte die Jungnymphentwicklung (1. und 2. Stadien) bis zur Imago nicht. Populationsproben von Luzerne im Freiland, wie auch die Ergebnisse der Laboruntersuchungen, zeigten, dass Unkräuter nicht im Wirtskreis der Nymphen vonE. fabae sind und dass Unkräuter in Luzernefeldern keinen Einfluss auf die Populationszunahme in solcher Feldern haben. Unkräuter in Luzerne dürften aber die Kolonisierung, Verteilung der Population im Feld wie auch das Vermehrungspotential vonE. fabae verändern. Weil einige Unkräuter Wirte der Imago vonE. fabae sind, können sie als Ausweichpflanzen dienen, wenn die Luzerne, z.BB. nach dem Schnitt, für das Ueberleben der Zikaden ungeeignet ist.
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14.
Zusammenfassung Das peltate Kronblatt vonKoelreuteria paniculata stimmt in seinen Bauprinzipien, die an erwachsenen Blättern und an Anlagen dargelegt werden, mit jenen des Staubblattes überein, wie die petaloid verbildeten Staubblätter eindringlich zeigen. Sowohl das Staubblatt als auch das Kronblatt vonKoelreuteria sind peltat-diplophylle Blattorgane, wobei freilich das Kronblatt infolge extremer Reduktion jenes Laminateiles, der sich durch kongenitale Vereinigung der beiden Teilspreiten auszeichnet und der die Staubblattanthere fast zur Gänze aufbaut, wieder zur peltaten Urform zurückkehrt. Trotzdem behält das Kronblatt den für das diplophylle Staubblatt eigentümlichen Verlauf des Spreitenrandes bei und zeigt überdies sogar noch jenes pfeilförmige Vorziehen an den Basen der Ventral- und Dorsalspreite über den Ansatz des Blattstieles hinaus, das auch den Theken desKoelreuteria-Staubblattes eigen ist. Die morphologischen Unterschiede zwischen dem Kronblatt und dem Staubblatt sind demnach nur quantitativer Natur und beruhen, abgesehen von der Sterilisation, bloß auf einer Förderung der freien Spitze der Dorsalspreite auf Kosten des kongenital verwachsenen Abschnittes beider Teilspreiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Wachstum des Embryos vonSepia officinalis geschieht durch Wasseraufnahme von seiten des Embryos (im engeren Sinne); der Dottersack zeigt zwar im Beginn der Entwicklung eine schwache Wasseraufnahme, der Wassergehalt bleibt aber dann etwa konstant; erst in den letzten Stadien der Entwicklung tritt wieder eine geringfügige Wasseraufnahme ein.Der Wassergehalt des Embryos überschreitet, im Momente des Ausschlüpfens, das Doppelte desjenigen des soeben abgelegten Eies.DasSepia-Ei nimmt im Laufe der Entwicklung mineralische Bestandteile auf. Der Aschengehalt ist im Stadium des Ausschlüpfens etwa viermal so groß wie bei dem eben abgelegten Ei.Von den organischen Bestandteilen des Eies sind 19,1% nicht am Aufbau des Embryos beteiligt; sie werden im Stoffwechsel des Embryos verbraucht oder bilden die perivitelline Flüssigkeit.Die Eihüllen werden im Laufe der Entwicklung reicher an Wasser und mineralischen Bestandteilen, die aus dem Medium stammen.Das Wasser und die mineralischen Bestandteile, die im Laufe der Entwicklung im Embryo angereichert werden, stammen letzten Endes aus dem umgebenden Medium.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Chorion mit der präsumptiven Rißstelle und den Mikropylen von normalen Eiern und solchen, die von Weibchen gelegt werden, denen Colcemid in das Abdomen injiziert worden war, wurde untersucht. Die Richtungsdivergenzen der Mikropylenkanäle beiderseits der durch die präsumptive Rißstelle markierten Chorionmediane, die in den meisten Fällen der Halbierungslinie des Eies entspricht, weisen die bilaterale Symmetrie des Eichorions aus. Dementsprechend müssen die zellen des Follikelepithels qualitativ verschieden sein. Am normalen Ei finden sich 5–61 Mikropylen. Nach Injektion von Colcemid kann die Zahl der Mikropylen erniedrigt oder erhöht sein, und es können dort Mikropylen induziert werden, wo sic normalerweise nicht auftreten. Außerdem kann die Chorionmediane verlagert werden. Es gibt am Ei einen Bereich größter Mikropylenhäufigkeit, jedoch nicht spezifische Mikropylenbildungszellen, und auch eine Hemmwirkung zwischen benachbarten Mikropylen besteht nicht. Es treten Schäden an einzelnen Chorionfeldern and am gesamten Chorion auf, d. h. während der Endphase der Oogenese muß das Follikelepithel in seiner Gesamtheit eine labile Phase durchlaufen.
Investigations of the egg-Chorion of the termite Kalotermes flavicollis Fabr. under normal conditions and after treatment of the female with Colcemid (Insecta, Isoptera)
Chorion-structures of normal eggs, the preformed field for hatching of the embryo and especially the micropyles have been investigated and compared with changes after the influence of colcemid upon oögenesis.
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17.
Zusammenfassung Das Gynözeum vonKoelreuteria paniculata ist durch den Besitz von Septalspalten im sterilen Fruchtknotenbereich ausgezeichnet.Koelreuteria ist somit — soweit bisher bekannt — neben dem vonVan Tieghem beobachtetenCneorum tricoccum die zweite Dikotyle, deren Gynözeum Septalspalten aufweist. Diese Spalten entstehen ebenso wie die Septalspalten der Monokotylen dadurch, daß sowohl die kongenitale Verwachsung, die gewöhnlich die Flanken der das Gynözeum bildenden Einzelkarpelle verbindet, als auch eine nachträgliche Verwachsung der infolgedessen freien Karpellseiten im wesentlichen unterbleibt. Zum Unterschied von den Spalten der Monokotylen und vonCneorum tricoccum treten aber die Septalspalten vonKoelreuteria im ausgewachsenen Gynözeum nicht wie dort als Hohlräume in Erscheinung, sondern sind durch das papillöse Auswachsen der Epidermiszellen, die den ursprünglichen Spalt begrenzen, von ineinander verzahnten Papillen erfüllt.Diese Papillen sowohl als auch die zwischen ihnen ausgesparten Hohlräume sind erfüllt von einem klebrigen, zähflüssigen Sekret, das nach vorläufiger Überprüfung am ehesten als harzähnliche Substanz anzusprechen ist. Da dieses Sekret aus den im apikalen Griffelende nach außen mündenden Septalspalten herausquillt und die Innenflächen der während der Anthese auseinanderspreizenden Griffeläste überzieht, scheint es sich um ein auffallend tief im Gynözeum entspringendes Narbensekret zu handeln.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Spermatozoen vonSpinax niger, Acanthias vulgaris, Pristiurus melanostomus undChimaera monstrosa erwerben w?hrend der Durchwanderung des Nebenhodenganges die gleiche Beweglichkeit wie die Spermatozoen der S?ugetiere. Sie zeigen eine erh?hte Bewegungsintensit?t und l?ngere Bewegungsdauer. Diese erh?hte Widerstandsf?higkeit gegen ?u?ere Einflüsse ist eine Schutzwirkung des Nebenhodensekretes. Bei den Spermienpaketen vonChimaera monstrosa undAcanthias vulgaris konnten weitere Eigenschaften dieser Sekrethülle an lebenden Spermien beobachtet werden. Sie ist z?hflüssig und haftet dem Spermium auch bei starker Verdünnung an. Im übrigen gelten alle für den Nebenhodengang der S?ugetiere aufgedeckten Zusammenh?nge zwischen Form und Funktion. Der lange Gang reguliert die Fortbewegung, Aufwanderung und Hemmung der Spermien und ihre Einbettung in das Sekret. Er ist auf Grund seines Innenreliefs ein Samenspeicher, der lange Zeit die Aufbewahrung von Spermatozoen gestattet. Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Von 105 St?mmen vonE. coli, die auf Haemagglutinine gegen Blut von Meerschweinchen, Huhn, Mensch und Hammel untersucht wurden, agglutinierten 53 St?mme mindestens eine der blutarten in der Endconcentration von 1/16. 10 St?mme agglutinierten alle vier Blutarten. Bei 3 St?mmen gingen die Haemagglutinine in das medium über. Die Bacterien dieser Gruppe adsorbierten nie die Haemagglutinine aus den Medien, trotzdem die drei St?mme serologisch nicht identisch waren. Diese Erscheinung wurde als gruppenspecifische Nicht-Adsorption bezeichnet. Nach Denaturierung der Bacterien kam es zur Adsorption. Durch Adsorption mit Blut von Meerschweinchen, Huhn und Mensch liessen sich die Haemagglutinine mehr oder weniger aus dem Medium entfernen, nicht aber durch Hammelblut. I, II, III Mitteilung: Antonie van Leeuwenhoek21, 113,124, 133, 1955.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird der amöboide Chromoplastentyp anhand der Beispiele vonLilium tigrinum undTagetes patula beschrieben. Dieser Typ zeichnet sich durch Flexibilität und Amöboidie, sowie durch das Vorkommen unterschiedlich vieler und unterschiedlich großer, carotinoidhaltiger Globuli aus. Morphologische Varietäten des Grundtyps bewegen sich zwischen den beiden Extremen, der stark amöboid beweglichen, filamentösen Form beiLilium und der ovalen bis runden, schwach amöboiden beiTagetes.Die amöboiden polyglobulären Chromoplasten kommen entweder als primär amöboide Formen auf die Epidermis beschränkt vor und können sich aus farblosen (Lilium, Convallaria) oder ergrünten Proplastiden (Tagetes) entwickeln. Sekundär amöboide Chromoplasten entstehen im Mesophyll der Perigonblätter vonLilium tigrinum durch Umwandlung von Chloroplasten.In den geöffneten Blütenständen vonTagetes undCalendula zeigen die Chromoplasten im Gegensatz zu den übrigen Organellen Degenerationserscheinungen (Vacuolenbildung, Freiwerden der Globuli). Die carotinoidhaltigen Globuli gelangen ins Cytoplasma und von dort in den Zellsaft.Der Chromoplastentyp und seine Entstehung, sowie die Frage der Rückverwandlung von der somatischen in die embryonale Plastidenphase werden diskutiert, ebenso das Auftreten der Globuli in den Chromoplasten und ihr Freiwerden. Die Globuli werden als Population unterschiedlicher Genese und wahrscheinlich auch unterschiedlichen Pigmentgehaltes aufgefaßt.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

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